Gustav Magnus und sein Haus

Gustav Magnus und sein Haus von Becker-Koob,  Christine, Eberhardt,  Wolfgang, Ecke,  Markus, Hahn,  Ralf, Hoffmann,  Dieter, Kant,  Horst, Kuehn,  Peter, Mayer-Kuckuk,  Theo, Orphal,  Johannes, Riess,  Falk, Schreier,  Wolfgang, Wolff,  Stefan L.
»Magnus war eine reich angelegte Natur gewesen, welche unter glücklichen äußeren Umständen sich nach ihrer Eigenart entwickeln und sich ihre Tätigkeit frei nach eigenem Sinn wählen durfte ... er war nicht nur ein Forscher, er war auch ein Lehrer der Wissenschaft, diesen Begriff im höchsten und weitesten Sinn genommen. Er wollte sie nicht in der Studierstube und im Hörsaale abgeschlossen wissen, er wollte, daß sie direkt hinauswirkte in alle Verhältnisse des Lebens«. Mit diesen Worten charakterisierte Hermann Helmholtz das Leben und Werk des Berliner Gelehrten Gustav Magnus (1802–1870), dessen Haus am Kupfergraben zum Kristallisationspunkt für eine der bedeutenden Physikerschulen des 19. Jahrhunderts wurde. Über Leben und Werk dieses Mannes ind über die wechselvolle Geschichte des Magnus-Hauses, das zu den architektonischen Kleinodien Berlins gehört, gibt die vorliegende Publikation in umfassender Weise Auskunft.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Gustav Magnus und sein Haus

Gustav Magnus und sein Haus von Becker-Koob,  Christine, Eberhardt,  Wolfgang, Ecke,  Markus, Hahn,  Ralf, Hoffmann,  Dieter, Kant,  Horst, Kuehn,  Peter, Mayer-Kuckuk,  Theo, Orphal,  Johannes, Riess,  Falk, Schreier,  Wolfgang, Wolff,  Stefan L.
»Magnus war eine reich angelegte Natur gewesen, welche unter glücklichen äußeren Umständen sich nach ihrer Eigenart entwickeln und sich ihre Tätigkeit frei nach eigenem Sinn wählen durfte ... er war nicht nur ein Forscher, er war auch ein Lehrer der Wissenschaft, diesen Begriff im höchsten und weitesten Sinn genommen. Er wollte sie nicht in der Studierstube und im Hörsaale abgeschlossen wissen, er wollte, daß sie direkt hinauswirkte in alle Verhältnisse des Lebens«. Mit diesen Worten charakterisierte Hermann Helmholtz das Leben und Werk des Berliner Gelehrten Gustav Magnus (1802–1870), dessen Haus am Kupfergraben zum Kristallisationspunkt für eine der bedeutenden Physikerschulen des 19. Jahrhunderts wurde. Über Leben und Werk dieses Mannes ind über die wechselvolle Geschichte des Magnus-Hauses, das zu den architektonischen Kleinodien Berlins gehört, gibt die vorliegende Publikation in umfassender Weise Auskunft.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Thüringer Altstrassen und Wege im Mittelalter – Band 3 (von 4)

Thüringer Altstrassen und Wege im Mittelalter – Band 3 (von 4) von Eberhardt,  Wolfgang, Rockstuhl,  Harald
Thüringer Straßen und Wege im Mittelalter zwischen Eisenach - Gotha - Bad Langensalza - Großvargula, 206 Seiten, 20 Abbildungen, Paperback, Autor: Eberhardt, Wolfgang INHALT: --- 1. Einführung in die wirtschaftlichen Verhältnisse des Raumes zwischen Eisenach-Langensalza-Gotha 6 1.1. Die wirtschaftlichen Verhältnisse in Thüringen im allgemeinen 6 1.2. Die rechtlichen Vorgaben im System der Altstraßen 7 1.2.1 Die Qualifizierung der Straßen 7 1.2.2 Benutzerrechte, Zölle, Geleite 8 1.3. Siedlungen (Orts- und Flurnamen), straßenbegleitende Bauwerke 9 1.4. Quellenbetrachtung 11 2. Straßen von Eisenach nach Langensalza 13 2.1. Die Straße vom Nikolaitor in Eisenach über Trenkelhof, das Trenkelhofer Feld nach Lupnitz,Großenbehringen nach (Langen)Salza ( fuldaische Straße,hohe Straße, Weinstraße) 13 2.2. Straßen von Großenlupnitz in den Nesseraum-eine Übersicht 27 2.2.1 Die Creuzburger Straße 29 2.2.2 Die Wangenheimer Heerstraße bis zu den Fahner Höhen 29 2.2.3 Eine Kölner Straße zwischen Großenlupnitz und Gotha oder Erfurt 30 2.3. Die Straßen über die Behringsdörfer, Reichenbach, Hardthaus, Ufhoven oder Grumbach nach Langensalza (Salza) 34 2.4. Forst-und Flurorte,Straßenwarten, Burgen, Mauer und Tore 46 2.5. Transporte auf den Straßen 48 3. Straßen im Tal der Nesse 53 3.1. Kölner Straße von Großenlupnitz über Haina nach Sonneborn, Wangenheimer Heerstraße zur Fahner Höhe, Eisenacher Straße von Sonneborn über Ernstdorf und Trenkelhof 53 3.2. Altwege von Sonneborn nach Gotha, die Kölner Straße- und über Warza in Richtung Erfurt 75 3.2.1 Die besonderen Verhältnisse auf und um den Krahnberg 82 4. Nord-Süd-Straßen von der Unstrut zur Kindlebener Höhe 86 4.1. Straße über Warza nach Langensalza 86 4.2. Straßenwarten um Langensalza 97 4.3. Die Tore und sonstige Zugänge nach Langensalza 100 5. Straßen zwischen Fahner Höhe und den Tonnaorten 103 5.1. Straßen nach und durch Langensalza 103 5.1.1 Straßen von Erfurt 103 5.1.2 Straßen um Gräfentonna und Reifenheim 112 5.2. Reifenheim als Idealtyp einer mittelalterlichen Straßensiedlung 117 5.3. Weitere Straßen von Langensalza aus 119 5.3.1 Straßen von Gotha nach Gräfentonna und den Unstrutübergängen 122 5.3.2 Ein Nebenweg nach Langensalza 128 5.4. Altwege im Umfeld der Fahner Höhe 130 5.4.1 Burgtonna und Umgebung 130 5.4.2 Straßen auf der Südwestseite der Fahner Höhe 132 5.4.3 Der Diebsweg auf der Fahner Höhe 136 5.4.4 Lokale Wege an der Fahner Höhe 142 5.5. Warttürme im Bereich der Fahner Höhe 144 5.6. Die Erfurter Geleitstraße 144 5.7. Straßenbegleitende Rechtsdenkmale und Flurnamen 148 5.8. Aschara,Eckardtsleben und Illeben 150 5.9. Der Handel 5.9.1 Die transportierten Güter 153 5.9.2 Zoll,Geleit,Wegebau 155 5.9.3 Anschlußstraßen zu Gotha 161 6. Sonstige Wege 166 6.1. Der Hessenweg 166 6.2. Weitere Kreuzwege an der Schweinaer Straße 169 6.2.1 Unsichere Zuordnungen 175 6.2.2 Straßenbaumaßnahmen 177. Aus dem Vorwort: Mit dem vorliegenden Bändchen werden die Arbeiten des „Weißenborner Gesprächs“ und des Nachfolgeseminars zur thüringischen Verkehrsgeschichte fortgesetzt. Als Band V der Reihe „Kleine Geschichte des Landes an der Werra und Hörsel“ erhebt es keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich der seit dem frühen Mittelalter benutzten Straßen. Ebenso können Beginn und Ende der Benutzungen nur dann angegeben werden, wenn sich konkrete Hinweise ergeben. Im übrigen wird der Sinn darin gesehen, den Bestand von Altwegen bis zur frühen Neuzeit soweit aufzuzeigen, wie es die Quellen hergeben, sie kartographisch festzulegen und sie in einen Zusammenhang mit straßenbegleitenden Bauwerken zu setzen. Lassen sich konkrete Nachweise für Güterbewegungen beibringen, z. B. bei den Messestraßen, sind diese natürlich eine Bereicherung der Arbeit. Territorialpolitik wurde bewußt ausgespart und die Methode der geographischen Raumbetrachtung mit der Siedlungsgeschichte verbunden. Die Ergebnisse wurden nach den vorhandenen Quellen zusammengestellt und gegeneinander abgewogen, ohne in eine ausführliche Quellenkritik einzusteigen. Wichtig erschien auch wieder der Versuch, nach den Quellen eine weitgehende Sicherheit der Straßenverläufe in den einzelnen Gemarkungen zu erhalten. Dabei mußte den Flur- und Forstnamen ein hoher Informationswert zugemessen werden. Es folgen die lokal wichtigen Urbare, Güterverzeichnisse, Geleitsakten und Geleitsverträge, Straßenscheiben und Itinerare. Die Karten seit dem 16. Jahrhundert sind mit großer Vorsicht verwendet worden, da sie nicht selten fehlerhaft sind. Die Kartierungen wurden einfach mit Linien zwischen zwei Punkten versehen, die eingearbeiteten Flurnamen sollen die Auffindung im Gelände ermöglichen, wobei die meisten dieser Altwege im Feld aufgesucht wurden. Die Auseinandersetzung mit anderen Meinungen wurde auf die notwendigsten Bemerkungen beschränkt, eigne Fehlinterpretationen können nicht ausgeschlossen werden, zumal die Deutung der Flurnamen in vielen Fällen unsicher ist. Besondere Beachtung wurde den „besonderen“ Wegen geschenkt. Dies sind in diesem Raume nicht nur einige Diebswege, sondern Heerstraßen, Schleifwege und der im Norden des bearbeiteten Raumes aufgefundene Königsleuteweg. Ihre charakteristischen Merkmale, die nicht nur verschiedene Trassen, sondern die gleichen Trassen zu verschiedenen Zeiten auszeichnen, sollten herausgestellt werden. Dabei sind für den südlichen Behandlungsraum die Hessenwege hervorzuheben, deren Bedeutung bis heute umstritten ist. Bruchsal im Dezember 2002 Dr. W. Eberhardt
Aktualisiert: 2019-12-22
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Deutschland, Rußland und das Baltikum

Deutschland, Rußland und das Baltikum von Abols,  Aina u. Guntars Nagobads-Abols und, Abyzow,  Yuri, Anton,  Florian, Apalups,  Raitis, Augustin,  Michael, Bartlett,  Roger, Birkavs,  Valdis, Buxhoeveden,  Volker, Dohrn,  Verena, Eberhardt,  Wolfgang, Eichwede,  Wolfgang, Fleishman,  Lazar, Geiss,  Imanuel, Hansen,  Kristina, Herold,  Eckart, Hirschheydt,  Harro, Kalnein,  Albrecht, Karppinen,  Antti, Kern,  Philipp A., Lancmanis,  Imants, Levans,  Andris, Liebmann,  Michael, Loit,  Aleksander, Luks,  Leonid, Lutz,  Walter, Mantz,  Gernot, Misans,  Ilgvars, Niehuss,  Merith, Nolte,  Hans-Heinrich, Rolova,  Alexandra, Scherf,  Henning, Schorlemmer,  Friedrich, Simon,  Gerhard, Sparitis,  Ojars, Stern,  Fritz, Thomas,  Ludmila, Ungern-Sternberg,  Jürgen, Yavez,  Zvi, Zarusky,  Jürgen
Aktualisiert: 2019-10-25
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DIE KURZEN HESSEN – Thüringer Altstrassen und Wege im Mittelalter – Band 4 (von 4)

DIE KURZEN HESSEN – Thüringer Altstrassen und Wege im Mittelalter – Band 4 (von 4) von Eberhardt,  Wolfgang, Rockstuhl,  Harald
620 Seiten mit 215 Abbildungen, darunter 110 schwarz-weiße und 2 farbige Fotos, 4 Zeichnungen und 103 Karten. GLIEDERUNG Auszug: --- Teil I 1.0 Einführung 12 - 13 1.1 Die römische Zeit 13 1.2 Zeit des thüringischen Königreichs (bis 531) und des Herzogtums unter den fränkischen Merowingern bis ins 8. Jahrhundert 13 - 14 1.3 Das Frankenreich 15 - 22 1.4 Hessen und Thüringen im hohen Mittelalter 22 - 24 1.4.1 Zeittafel 25 - 29 1.5 Itinerare und ihre Bedeutung 30 - 33 1.6 Einzelne Werraübergänge 34 1.6.1 Gerstungen, Berka 34 1.6.2 Territorien 34 - 36 1.6.3 Burgen 36 - 38 1.6.3.1 Die Wartburg 38 - 40 1.6.3.2 Die Brandenburgen, Hornsburg, Wildeck, Scharfenberg 40 - 44 2.0 Hersfeld 44 - 45 2.1 Wege und Eroberungen jenseits der Werra 45 - 48 2.2 Wege und Märkte zu beiden Seiten der Werra 48 - 50 2.3 Zeittafel 50 - 59 2.4 Flurnamen und Karten, unter Mitarbeit A. Deiß, Hohenroda-Ausbach 60 - 65 3.0 Die Kurzen Hessen, Neben- und Kreuzwege 65 - 67 4.0 Friedewald 67 - 76 4.1 Friedewald und die Stra§en, eine Zeittafel 77 - 91 4.2 Das Geleit über den Seulingswald aus dem Jahre 1598 91 - 93 4.3 Ausgewählte Flurnamen aus dem Raum Friedewald 94 - 97 4.4 Grenzbeschreibungen 98 - 99 Forstgrenze Friedewald 1621 Grenzzug des Amtes Friedewald 1659 4.4.1 Geleitvertr ge 100 - 104 Vertrag zwischen Ldgr. Wilhelm IV. und Leipzig über das Geleit auf den Kurzen Hessen 1568 Das s chsische Geleit von Eisenach nach dem Land Hessen 1676 5.0 H nebach (Mitarbeit A. Dei§, Hohenroda-Ausbach) 104 - 115 5.1 Burgen und Landwehren 115 - 117 5.2 Zeittafel 117 - 121 5.3 Karten 121 - 126 5.4 Dokumente: Die sächsische Anspruchsgrenze in den Ämtern Rotenburg und Friedewald 1543 126 - 127 6.0 Großensee 127 - 136 6.1 Ausgewählte Flurnamen 136 - 137 6.2 Karten und Dokumente 138 - 141 Gerstunger Gerichtsgrenze 1450 Grenzen des Amtes Friedewald 1537 Hessische Ansprüche Großensee 1555 Der hessisch-sächsische Vertrag 1562 Karte Großensee (15.0) 1577 Das sächsische Geleit 1676 7.0 Ober-Untersuhl 142 - 143 7.1 Straßen 143 - 150 7.2 Karten 150 - 154 7.3 Zur Kreuzung der Oberstraße mit der Nürnberger Straße 154 - 155 7.4 Die Kirche in Untersuhl 155 - 158 7.5 Flurnamen in Untersuhl 159 20.0 Von Ober- und Unterellen über Hütschhof und Clausberg nach Eisenach 453 - 466 20.1 Sicherheits- und Finanzpolitik im ausgehenden Mittelalter, Geleitreiterei 466 - 471 20.1.1 Wegebau und Straßenfälle 471 - 474 20.2 Wartburg und Metilstein 474 - 476 20.3 Der Eisenacher Handel und das Nürnberger Geleit 476 - 481 20.4 Zeittafel Eisenach 481 - 511 Teil III 21.0 Schwerpunkte 512 21.1 Besondere Forst- und Flurnamen zwischen Eisenach und dem Rennsteig 512 - 513 21.1.1 Blancstruth 513 - 515 21.1.2 Klosterholz 515 21.1.3 Mönchsfahrt 516 21.1.4 Stopfelskuppe(Stoffels-), Meisenberg, Eierkuchenberg 516 - 517 21.1.5 Phlasleiter, Georgental (Frankfurter Straße) 517 - 518 21.2 Die Landwehr von 1512 als wirtschaftliche und politische Maßnahme 518 - 521 21.3 Galetti als umstrittener Geschichtserzähler 521 - 527 21.4 Möglichkeiten der statistisch-tabellarischen Darstellungen 527 - 529 21.5 Die Strassenführung an der Kreuzung Obersuhl- Untersuhl 529 - 531 21.6 Oberellen die Heerische Landstra§e 531 - 533 21.6.1 Die Beschreibung des Rennsteigs von 1666 534 21.6.2 Die 1121 bestätigte Schenkung der Ber(ch)th(e)rada an Reinhardsbrunn; die Familie v. Goldbach und Ratgunda v. Creuzburg wegen Oberellen 535 - 538 21.6.3 Ellen Siedlungsgeschichte I 538 - 542 21.6.4 Ellen Siedlungsgeschichte II 542 - 548 21.6.5 Besitzstreitigkeiten zum Clausberg 548 - 552 21.7 Flurnamen Stedtfeld-Neuenhof, Aufzeichnung Leischner (Neuenhof) 553 - 557 21.8 Straßen von Gerstungen und die Altstraßen zum Böller unter besonderer Beachtung der Zeit König Heinrich IV. (Kaiser seit 1084) zwischen 1075 und 1080 557 - 566 usw. (Gliederung - Auszug) Kurzbericht: Über mehr als 40 Jahre lagen die Trassen der Kurzen Hessen zu einem nicht unerheblichen Teil im Grenzgebiet der sowjetischen und amerikanischen Besatzungszone Deutschlands, zugleich in den Ländern Hessen und Thüringen. In dem Abschnitt Hersfeld-Großensee-Eisenach stand dieser Handelsweg in Konkurrenz zu den Langen Hessen über Eisenach-Creuzburg-Bischhausen durch das nördliche Hessen. Beide Fernstraßen hatten Frankfurt/M. als Ziel. In den Blickpunkt der Geschichte traten sie seit dem 11. Jahrhundert während der Regierungszeit Heinrich IV. mit seinen Feldzügen gegen die Sachsen, um 1300 mit den politischen Ambitionen des Wettiners Albrecht, Landgraf von Thüringen, und schließlich seit dem 15. Jahrhundert durch die umstrittene Verkehrspolitik der hessischen Landgrafen und dem wettinischen Landesfürsten von Sachsen-Eisenach. In dieser Zeit werden die Orte Friedewald, Großensee, Obersuhl, Gerstungen, Clausberg mit dem Stieg für die ältere, Friedewald, Kleinensee, Dankmarshausen, Berka/W., Oberellen, Hütschhof-Vachaer Berg für den jüngeren Zweig bekannt und sollen aus diesem Grunde eingehend dargestellt werden. Eine Vielzahl von Quellengattungen - Schwerpunkte sind Chroniken, Urkunden, Karten, Orts- und Flurnamen - bilden die Grundlage der sich als Bindeglied zwischen Hessen und Thüringen verstehenden Kulturlandschaft mit dem Seulingswald, dem mittleren Werratal und dem westthüringischen Bergland.
Aktualisiert: 2019-12-16
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Thüringer Altstraßen und Wege im Mittelalter – Band 1 (von 4)

Thüringer Altstraßen und Wege im Mittelalter – Band 1 (von 4) von Eberhardt,  Wolfgang, Rockstuhl,  Harald
Autor Dr. Wolfgang Eberhardt, 192 Seiten, 55 Abbildungen. KAPITEL I Altstraßen von Hessen nach Thüringen Zwischen Bischhausen und Burschla, von Reichensachsen nach Wanfried und in die Vogtei, über Eschwege ins Eichsfeld 9 Treffurt nach: Gemarkungskarten der Stadt Treffurt 72 1. Treffurt - Stadt 72 2. Schnellmannshausen 72 3. Volteroda 73 4. Hattengehau 73 5. Schrapfendorf 73 6. Falken 74 7. Taubenthal 74 8. Großburschla 74 Wanfried - Frieda 75 HEYERODE (nach den aktuellen Flurkarten) 75 DIEDORF (nach den aktuellen Flurkarten) 76 SCHIERSCHWENDE 76 Karte – Geleitstraßen 1575 86 Karte – Abriß Über die Angrenzung etlicher hessischer und sächsischer Dörfer 87 Karte – Straßen um den Katharinenberg 88 Nach der Karte der Ganerbschaft Treffurt 1635 89 Nach der Karte des Kurfürstentums Hessen 1852 92 Karte von Treffurt, Falken und Schnellmanshausen 94 Karte von Treffurt, Falken und Schnellmanshausen 96 Karte: Straßenfall vom 10.8.1658 beim Eigenrieder Turm 98 Karte – Flurnamen Lauterbach, Frieda, Röhrda, Langenhain, Reichensachsen 99 Karte – Flurnamen Wanfried, Katharinenberg, Lengefeld, Frieda, Nazza, Oberdorla, Diedorf 100 Karte – Flurnamen Wanfried, Katharinenberg, Himmelreich, Großburschla, Treffurt 101 Grenzhaus Heyerode 102 Burg Aue 103 Karte – Wege und Straßen um Großburschla und Heldra 104 Straßen und Wege in Kathrinenberg 105 Heerstraße von Reichensachsen nach Großburschla 106 Die Mühlhäuser Straße von Reichensachsen nach Eigenrieden 108 KAPITEL II Der Verlauf der ,via regia‘ von Eisenach aus 122 Karte – via regia 169 Karte – Straßen und Wege am Hörselberg – Wutha, Eichrodt, Trenkelhof 170 Karte – Straßen und Wege am Hörselberg – Schönau, Kälberfeld, Sättelstädt 172 Karte – Straßen und Wege um Hörselgau, mit Waltershausen, Wahlwinkel, Mechterstädt, Laucha, Trügleben, Sundhausen und Gotha 174 Karte – Straßen und Wege um Mechterstädt 177 Karte – Straßen und Wege am Burgbacher Paß 178 Karte – Straßen und Wege in Kälberfeld, Sättelstädt, Eichrodt und Kahlenberg 179 Karte – Straßen und Wege im Raum Eisenach 180 Autorenbiographie 192
Aktualisiert: 2019-12-22
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Thüringer Altstraßen und Wege im Mittelalter – Band 2 (von 4)

Thüringer Altstraßen und Wege im Mittelalter – Band 2 (von 4) von Eberhardt,  Wolfgang, Rockstuhl,  Harald
Autor Dr. Wolfgang Eberhardt, 164 Seiten, 80 Abbildungen. INHALTSVERZEICHNIS DIE SCHWEINAER STRASSE Die Schweinaer Straße, eine Paßstraße von der Werra zur Hörsel über den Gerberstein und die Wüstung Glasbach 6 GRUMBACHER WARTE CRAIMOOR WARTE TODENWARTE 22 Quellenmaterials Schweinaer Straße 75 Transportierte Güter 80 Erläuterungen zu FLURNAMEN 81 FARNRODA 81 SCHMERBACH 81 SCHWARMAUSEN 81 LANGENHAIN 82 RUHLA 82 WALTERSHAUSEN 83 BARCHFELD 83 SCHWEINA 84 GRUMBACH 84 SAUERBERG 85 GLASBACH 85 KARTEN SKIZZEN, PLÄNE 95 Linienführung und Höhenplan der Schweinaer Straße 96 Benutzungsnachweise der Schweinaer Straße 97 Längsplan der Schweinaer Straße mit Straßenbegleitern 98 Schweinaer Geleitstraßen zum Jahre 1587 99 Übersicht über die Altstraßen zwischen Frauenbreitungen- Barchfeld Steinach 100 Skizze der Todenwarth (1991) 101 Übersicht über Altstraßen zwischen Glasbach, Farnroda und Waltershausen 102 Straßen in und um Barchfeld 1744 104 Verlauf der Schweinaer Straße zwischen Sauerberg und Glasbach (I) 105 Verlauf der Schweinaer Straße zwischen Gerberstein und Tenneberg (Geleise) (II) 106 Altstraßen um Schweina-Steinbach 107 Pläne der Burg Stein 1585 und Schloß Altenstein 1852 mit Straßen 108 Faustskizze der Geleise der Schweinaer Straße bei der Wüstung Glasbach 1990 109 Ansicht Schloß Altenstein ohne Datum, Grundriß Burg Scharfenberg 110 Skizze des Gebiets zwischen Gerberstein und Ruhlaer Skihütte, von Edmund Neuendorf, Ruhla, überlassen von Nebeling, Erfurt 111 Der Verlauf des Brotteröder Karrenwegs 1991 112 Spurenfeld der Schweinaer Straße unter dem Gerberstein, 1990 113 Faustskizze der Burg Winterstein, 1991 114 Verlauf der Schweinaer Straße in der Orts und Flurlage Schwarzhausen, 1778 115 Ortslage Schmerbach und Verlauf der Schweinaer Straße in der Flur Schmerbach, 1797 116 Die Straße Waltershausen – Gotha zwischen Schmerbach und Langenhain 118 Altstraßen zwischen Waltershausen, Tabarz, Langenhain 120 Straßen um Schweina 122 Burg Frankenstein bei Helmers 124 Straßen zwischen Waltershausen und Wahlwinkel 125 Straßen um Breitungen (Alt-, Frauen-, Königsbreitungen) 126 Straßen zwischen Meiningen und Barchfeld 128 Abbildungen und Fotos 129
Aktualisiert: 2019-12-29
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