Zum Werk
Mit der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) und der Verordnung über eine Pilotregelung für auf der Distributed-Ledger-Technologie basierende Marktinfrastrukturen (Pilot-Regime) hat die Europäische Union ein unionsweit einheitliches Regime zur Regulierung der Ausgabe von und des Handels mit Kryptowerten vorgelegt, um die zunehmend florierenden und verbrauchernahen, bislang aber weitgehend unregulierten Märkte für Kryptowerte (z.B. für Stablecoins) aufsichtsrechtlich einzurahmen. Die Regelwerke decken allerdings nur solche Kryptowerte und Tätigkeiten ab, die nicht von den bereits bestehenden europarechtlichen Regelungen für Finanzdienstleistungen (z.B. MiFID II, E-Geld-Richtlinie, PSD II, AIFMD) erfasst werden. Eine praxistaugliche, umfassende Kommentierung der Rechtsakte zum Thema "Crypto-Assets" muss daher auch die bereits existierenden Rechtsakte erfassen, soweit ihre Regelungen spezifische Relevanz für die Ausgabe und den Handel von Kryptowerten im weiteren Sinne entfalten können.
In Anbetracht der praktischen Relevanz von Kryptowerten wird ein ganz erheblicher Bedarf nach einer Kommentierung jener Rechtsakte bestehen.
Vorteile auf einen BlickDurch die Einbindung von Autoren sowohl aus der Rechtspraxis als auch aus der Wissenschaft soll der Kommentar einerseits auf Rechtsfragen eingehen, die für den Anwender in der Praxis von besonderer Bedeutung sind, andererseits aber auch höchste wissenschaftliche Ansprüche erfüllen.Da die Regulierung von Crypto-Assets gleichermaßen privat- wie auch aufsichtsrechtliche Rechtsfragen involviert, werden Autoren sowohl aus dem privat- als auch aus dem öffentlich-rechtlichen Bereich mit maßgeschneiderter Expertise versammelt.Durch die Behandlung nicht nur eines einzelnen Rechtsaktes, sondern aller für Kryptowerte im weiteren Sinne relevanter Rechtsquellen (MiCAR, Pilot-Regime, MiFID II, PSD II, E-Geld-RL, AIFMD) wird der Kommentar für sämtliche mögliche Rechtsfragen, die sich in Praxis und Wissenschaft stellen können, fundierte Auskunft geben.
Zielgruppe
Der Kommentar richtet sich an alle Rechtsanwender und Rechtsanwenderinnen, insbesondere in der Praxis (v.a. Anwaltschaft, Unternehmen, Verwaltungsbehörden und Gerichte), aber auch in der Wissenschaft. In "geografischer" Hinsicht soll der Kommentar den gesamten von den kommentierten Vorschriften betroffenen deutschsprachigen Raum abdecken, d.h. Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein, zumal von den einzelnen Ländern vielversprechende Regelungsinitiativen stammen, die die aktuellen EU-VO ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Lutz Auffenberg,
Florian Ebner,
Daniel Gillenkirch,
Ben-Benedikt Hruby,
Susanne Kalss,
Christoph Krönke,
Mona Ladler,
Manuel Lorenz,
Ludmilla Maurer,
Martin Miernicki,
Florian Möslein,
Michael Wolfgang Müller,
Sebastian Omlor,
Stefan Paulmayer,
Renate Prinz,
Annabelle Juliette Rau,
Christopher Rennig,
Meinhard Schröder,
Philipp Stanek,
Christian Steiner,
Bettina Stepanek-Bühringer,
Benedikt Strobel,
Elissa Tschachler,
Georg Tuder,
Oliver Völkel,
Sandra Wittinghofer,
Karsten Wöckener,
Claudia Wutscher
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Zum Werk
Mit der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) und der Verordnung über eine Pilotregelung für auf der Distributed-Ledger-Technologie basierende Marktinfrastrukturen (Pilot-Regime) hat die Europäische Union ein unionsweit einheitliches Regime zur Regulierung der Ausgabe von und des Handels mit Kryptowerten vorgelegt, um die zunehmend florierenden und verbrauchernahen, bislang aber weitgehend unregulierten Märkte für Kryptowerte (z.B. für Stablecoins) aufsichtsrechtlich einzurahmen. Die Regelwerke decken allerdings nur solche Kryptowerte und Tätigkeiten ab, die nicht von den bereits bestehenden europarechtlichen Regelungen für Finanzdienstleistungen (z.B. MiFID II, E-Geld-Richtlinie, PSD II, AIFMD) erfasst werden. Eine praxistaugliche, umfassende Kommentierung der Rechtsakte zum Thema "Crypto-Assets" muss daher auch die bereits existierenden Rechtsakte erfassen, soweit ihre Regelungen spezifische Relevanz für die Ausgabe und den Handel von Kryptowerten im weiteren Sinne entfalten können.
In Anbetracht der praktischen Relevanz von Kryptowerten wird ein ganz erheblicher Bedarf nach einer Kommentierung jener Rechtsakte bestehen.
Vorteile auf einen BlickDurch die Einbindung von Autoren sowohl aus der Rechtspraxis als auch aus der Wissenschaft soll der Kommentar einerseits auf Rechtsfragen eingehen, die für den Anwender in der Praxis von besonderer Bedeutung sind, andererseits aber auch höchste wissenschaftliche Ansprüche erfüllen.Da die Regulierung von Crypto-Assets gleichermaßen privat- wie auch aufsichtsrechtliche Rechtsfragen involviert, werden Autoren sowohl aus dem privat- als auch aus dem öffentlich-rechtlichen Bereich mit maßgeschneiderter Expertise versammelt.Durch die Behandlung nicht nur eines einzelnen Rechtsaktes, sondern aller für Kryptowerte im weiteren Sinne relevanter Rechtsquellen (MiCAR, Pilot-Regime, MiFID II, PSD II, E-Geld-RL, AIFMD) wird der Kommentar für sämtliche mögliche Rechtsfragen, die sich in Praxis und Wissenschaft stellen können, fundierte Auskunft geben.
Zielgruppe
Der Kommentar richtet sich an alle Rechtsanwender und Rechtsanwenderinnen, insbesondere in der Praxis (v.a. Anwaltschaft, Unternehmen, Verwaltungsbehörden und Gerichte), aber auch in der Wissenschaft. In "geografischer" Hinsicht soll der Kommentar den gesamten von den kommentierten Vorschriften betroffenen deutschsprachigen Raum abdecken, d.h. Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein, zumal von den einzelnen Ländern vielversprechende Regelungsinitiativen stammen, die die aktuellen EU-VO ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Lutz Auffenberg,
Florian Ebner,
Daniel Gillenkirch,
Ben-Benedikt Hruby,
Susanne Kalss,
Christoph Krönke,
Mona Ladler,
Manuel Lorenz,
Ludmilla Maurer,
Martin Miernicki,
Florian Möslein,
Michael Wolfgang Müller,
Sebastian Omlor,
Stefan Paulmayer,
Renate Prinz,
Annabelle Juliette Rau,
Christopher Rennig,
Meinhard Schröder,
Philipp Stanek,
Christian Steiner,
Bettina Stepanek,
Benedikt Strobel,
Elissa Tschachler,
Georg Tuder,
Oliver Völkel,
Sandra Wittinghofer,
Karsten Wöckener,
Claudia Wutscher
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Zum Werk
Mit der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) und der Verordnung über eine Pilotregelung für auf der Distributed-Ledger-Technologie basierende Marktinfrastrukturen (Pilot-Regime) hat die Europäische Union ein unionsweit einheitliches Regime zur Regulierung der Ausgabe von und des Handels mit Kryptowerten vorgelegt, um die zunehmend florierenden und verbrauchernahen, bislang aber weitgehend unregulierten Märkte für Kryptowerte (z.B. für Stablecoins) aufsichtsrechtlich einzurahmen. Die Regelwerke decken allerdings nur solche Kryptowerte und Tätigkeiten ab, die nicht von den bereits bestehenden europarechtlichen Regelungen für Finanzdienstleistungen (z.B. MiFID II, E-Geld-Richtlinie, PSD II, AIFMD) erfasst werden. Eine praxistaugliche, umfassende Kommentierung der Rechtsakte zum Thema "Crypto-Assets" muss daher auch die bereits existierenden Rechtsakte erfassen, soweit ihre Regelungen spezifische Relevanz für die Ausgabe und den Handel von Kryptowerten im weiteren Sinne entfalten können.
In Anbetracht der praktischen Relevanz von Kryptowerten wird ein ganz erheblicher Bedarf nach einer Kommentierung jener Rechtsakte bestehen.
Vorteile auf einen BlickDurch die Einbindung von Autoren sowohl aus der Rechtspraxis als auch aus der Wissenschaft soll der Kommentar einerseits auf Rechtsfragen eingehen, die für den Anwender in der Praxis von besonderer Bedeutung sind, andererseits aber auch höchste wissenschaftliche Ansprüche erfüllen.Da die Regulierung von Crypto-Assets gleichermaßen privat- wie auch aufsichtsrechtliche Rechtsfragen involviert, werden Autoren sowohl aus dem privat- als auch aus dem öffentlich-rechtlichen Bereich mit maßgeschneiderter Expertise versammelt.Durch die Behandlung nicht nur eines einzelnen Rechtsaktes, sondern aller für Kryptowerte im weiteren Sinne relevanter Rechtsquellen (MiCAR, Pilot-Regime, MiFID II, PSD II, E-Geld-RL, AIFMD) wird der Kommentar für sämtliche mögliche Rechtsfragen, die sich in Praxis und Wissenschaft stellen können, fundierte Auskunft geben.
Zielgruppe
Der Kommentar richtet sich an alle Rechtsanwender und Rechtsanwenderinnen, insbesondere in der Praxis (v.a. Anwaltschaft, Unternehmen, Verwaltungsbehörden und Gerichte), aber auch in der Wissenschaft. In "geografischer" Hinsicht soll der Kommentar den gesamten von den kommentierten Vorschriften betroffenen deutschsprachigen Raum abdecken, d.h. Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein, zumal von den einzelnen Ländern vielversprechende Regelungsinitiativen stammen, die die aktuellen EU-VO ergänzen.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Lutz Auffenberg,
Florian Ebner,
Daniel Gillenkirch,
Ben-Benedikt Hruby,
Susanne Kalss,
Christoph Krönke,
Mona Ladler,
Manuel Lorenz,
Ludmilla Maurer,
Martin Miernicki,
Florian Möslein,
Michael Wolfgang Müller,
Sebastian Omlor,
Stefan Paulmayer,
Renate Prinz,
Annabelle Juliette Rau,
Christopher Rennig,
Meinhard Schröder,
Philipp Stanek,
Christian Steiner,
Bettina Stepanek,
Benedikt Strobel,
Elissa Tschachler,
Georg Tuder,
Oliver Völkel,
Sandra Wittinghofer,
Karsten Wöckener,
Claudia Wutscher
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Zum Werk
Mit der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) und der Verordnung über eine Pilotregelung für auf der Distributed-Ledger-Technologie basierende Marktinfrastrukturen (Pilot-Regime) hat die Europäische Union ein unionsweit einheitliches Regime zur Regulierung der Ausgabe von und des Handels mit Kryptowerten vorgelegt, um die zunehmend florierenden und verbrauchernahen, bislang aber weitgehend unregulierten Märkte für Kryptowerte (z.B. für Stablecoins) aufsichtsrechtlich einzurahmen. Die Regelwerke decken allerdings nur solche Kryptowerte und Tätigkeiten ab, die nicht von den bereits bestehenden europarechtlichen Regelungen für Finanzdienstleistungen (z.B. MiFID II, E-Geld-Richtlinie, PSD II, AIFMD) erfasst werden. Eine praxistaugliche, umfassende Kommentierung der Rechtsakte zum Thema "Crypto-Assets" muss daher auch die bereits existierenden Rechtsakte erfassen, soweit ihre Regelungen spezifische Relevanz für die Ausgabe und den Handel von Kryptowerten im weiteren Sinne entfalten können.
In Anbetracht der praktischen Relevanz von Kryptowerten wird ein ganz erheblicher Bedarf nach einer Kommentierung jener Rechtsakte bestehen.
Vorteile auf einen BlickDurch die Einbindung von Autoren sowohl aus der Rechtspraxis als auch aus der Wissenschaft soll der Kommentar einerseits auf Rechtsfragen eingehen, die für den Anwender in der Praxis von besonderer Bedeutung sind, andererseits aber auch höchste wissenschaftliche Ansprüche erfüllen.Da die Regulierung von Crypto-Assets gleichermaßen privat- wie auch aufsichtsrechtliche Rechtsfragen involviert, werden Autoren sowohl aus dem privat- als auch aus dem öffentlich-rechtlichen Bereich mit maßgeschneiderter Expertise versammelt.Durch die Behandlung nicht nur eines einzelnen Rechtsaktes, sondern aller für Kryptowerte im weiteren Sinne relevanter Rechtsquellen (MiCAR, Pilot-Regime, MiFID II, PSD II, E-Geld-RL, AIFMD) wird der Kommentar für sämtliche mögliche Rechtsfragen, die sich in Praxis und Wissenschaft stellen können, fundierte Auskunft geben.
Zielgruppe
Der Kommentar richtet sich an alle Rechtsanwender und Rechtsanwenderinnen, insbesondere in der Praxis (v.a. Anwaltschaft, Unternehmen, Verwaltungsbehörden und Gerichte), aber auch in der Wissenschaft. In "geografischer" Hinsicht soll der Kommentar den gesamten von den kommentierten Vorschriften betroffenen deutschsprachigen Raum abdecken, d.h. Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein, zumal von den einzelnen Ländern vielversprechende Regelungsinitiativen stammen, die die aktuellen EU-VO ergänzen.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Lutz Auffenberg,
Florian Ebner,
Daniel Gillenkirch,
Ben-Benedikt Hruby,
Susanne Kalss,
Christoph Krönke,
Mona Ladler,
Manuel Lorenz,
Ludmilla Maurer,
Martin Miernicki,
Florian Möslein,
Michael Wolfgang Müller,
Sebastian Omlor,
Stefan Paulmayer,
Renate Prinz,
Annabelle Juliette Rau,
Christopher Rennig,
Meinhard Schröder,
Philipp Stanek,
Christian Steiner,
Bettina Stepanek,
Benedikt Strobel,
Elissa Tschachler,
Georg Tuder,
Oliver Völkel,
Sandra Wittinghofer,
Karsten Wöckener,
Claudia Wutscher
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Die Ausstellung Allemagne / Années 1920 / Nouvelle Objectivité / August Sander am Pariser Centre
Pompidou im Sommer 2022 zeigte die Menschen des 20. Jahrhunderts des Kölner Fotografen in
Dialog mit künstlerischen Arbeiten seiner Zeitgenossen. Der vorliegende Textband versammelt
aktuelle Forschungen internationaler Autor·innen zur historischen Verortung sowie zur Rezeption
dieses bis heute einflussreichen Werks der Fotogeschichte. Dabei wird sichtbar, wie sehr nicht nur
Sanders Fotografie geprägt war von einer obsessiven Auseinandersetzung mit der deutschen
Gesellschaft und deren Typologien. Ausgehend von Sanders vielschichtiger Praxis zeichnet das
Buch das Porträt einer Zeit, in der die Idee des Typus und des gesellschaftlichen Querschnitts die
Kunst ebenso durchzog wie die Populärkultur. Eine ausführliche Bibliografie macht diesen Band
zu einem wahren August-Sander-Reader unserer Tage.
Florian Ebner ist Fotograf und Kunsthistoriker. Seit Sommer 2017 leitet er die fotografische Sammlung
des Centre Pompidou, Paris. Katharina Täschner ist Fotohistorikerin und Kuratorin. Gemeinsam
mit Florian Ebner arbeitete sie an der August Sander-Ausstellung im Centre Pompidou.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Ausstellung Allemagne / Années 1920 / Nouvelle Objectivité / August Sander am Pariser Centre
Pompidou im Sommer 2022 zeigte die Menschen des 20. Jahrhunderts des Kölner Fotografen in
Dialog mit künstlerischen Arbeiten seiner Zeitgenossen. Der vorliegende Textband versammelt
aktuelle Forschungen internationaler Autor·innen zur historischen Verortung sowie zur Rezeption
dieses bis heute einflussreichen Werks der Fotogeschichte. Dabei wird sichtbar, wie sehr nicht nur
Sanders Fotografie geprägt war von einer obsessiven Auseinandersetzung mit der deutschen
Gesellschaft und deren Typologien. Ausgehend von Sanders vielschichtiger Praxis zeichnet das
Buch das Porträt einer Zeit, in der die Idee des Typus und des gesellschaftlichen Querschnitts die
Kunst ebenso durchzog wie die Populärkultur. Eine ausführliche Bibliografie macht diesen Band
zu einem wahren August-Sander-Reader unserer Tage.
Florian Ebner ist Fotograf und Kunsthistoriker. Seit Sommer 2017 leitet er die fotografische Sammlung
des Centre Pompidou, Paris. Katharina Täschner ist Fotohistorikerin und Kuratorin. Gemeinsam
mit Florian Ebner arbeitete sie an der August Sander-Ausstellung im Centre Pompidou.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Ausstellung Allemagne / Années 1920 / Nouvelle Objectivité / August Sander am Pariser Centre
Pompidou im Sommer 2022 zeigte die Menschen des 20. Jahrhunderts des Kölner Fotografen in
Dialog mit künstlerischen Arbeiten seiner Zeitgenossen. Der vorliegende Textband versammelt
aktuelle Forschungen internationaler Autor·innen zur historischen Verortung sowie zur Rezeption
dieses bis heute einflussreichen Werks der Fotogeschichte. Dabei wird sichtbar, wie sehr nicht nur
Sanders Fotografie geprägt war von einer obsessiven Auseinandersetzung mit der deutschen
Gesellschaft und deren Typologien. Ausgehend von Sanders vielschichtiger Praxis zeichnet das
Buch das Porträt einer Zeit, in der die Idee des Typus und des gesellschaftlichen Querschnitts die
Kunst ebenso durchzog wie die Populärkultur. Eine ausführliche Bibliografie macht diesen Band
zu einem wahren August-Sander-Reader unserer Tage.
Florian Ebner ist Fotograf und Kunsthistoriker. Seit Sommer 2017 leitet er die fotografische Sammlung
des Centre Pompidou, Paris. Katharina Täschner ist Fotohistorikerin und Kuratorin. Gemeinsam
mit Florian Ebner arbeitete sie an der August Sander-Ausstellung im Centre Pompidou.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Ausstellung Allemagne / Années 1920 / Nouvelle Objectivité / August Sander am Pariser Centre
Pompidou im Sommer 2022 zeigte die Menschen des 20. Jahrhunderts des Kölner Fotografen in
Dialog mit künstlerischen Arbeiten seiner Zeitgenossen. Der vorliegende Textband versammelt
aktuelle Forschungen internationaler Autor·innen zur historischen Verortung sowie zur Rezeption
dieses bis heute einflussreichen Werks der Fotogeschichte. Dabei wird sichtbar, wie sehr nicht nur
Sanders Fotografie geprägt war von einer obsessiven Auseinandersetzung mit der deutschen
Gesellschaft und deren Typologien. Ausgehend von Sanders vielschichtiger Praxis zeichnet das
Buch das Porträt einer Zeit, in der die Idee des Typus und des gesellschaftlichen Querschnitts die
Kunst ebenso durchzog wie die Populärkultur. Eine ausführliche Bibliografie macht diesen Band
zu einem wahren August-Sander-Reader unserer Tage.
Florian Ebner ist Fotograf und Kunsthistoriker. Seit Sommer 2017 leitet er die fotografische Sammlung
des Centre Pompidou, Paris. Katharina Täschner ist Fotohistorikerin und Kuratorin. Gemeinsam
mit Florian Ebner arbeitete sie an der August Sander-Ausstellung im Centre Pompidou.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Evelyn Richter setzte ostdeutsche Lebenswelten so kritisch wie empathisch ins Bild und stellte dabei stets den Menschen ins Zentrum ihrer Betrachtung. Ihr künstlerisch-dokumentarisches Werk verstand sie in Opposition zu den politisch gewollten Bildern der Zeit. Das Buch präsentiert die zentralen Werkgruppen der Künstlerin, von den Anfängen ihrer fotografischen Tätigkeit in den 1950er Jahren bis zur Wende. Hinzu kommen Fotografien aus Richters Archiv, die erst seit kurzem zugänglich sind: In ihm tritt das Thema Arbeit als Bildmotiv der Reportagefotografie als Lohnarbeit gegenüber. Das Buch entsteht in Kooperation des Kunstpalasts Düsseldorf und des Evelyn Richter Archivs der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Museum der bildenden Künste Leipzig.
Linda Conze ist Leiterin der Sammlung Fotografie am Kunstpalast, Düsseldorf. Florian Ebner ist Leiter der fotografischen Sammlung des Centre Pompidou, Paris. Philipp Freytag ist Leiter des Carlfriedrich Claus-Archivs der Kunstsammlungen Chemnitz. Sandra Starke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam. Jeannette Stoschek ist Leiterin des Evelyn Richter Archivs der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Museum der bildenden Künste Leipzig.
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Evelyn Richter’s portrayal of East German life is both critical and empathic, consistently focusing attention on the human actors she observes. She saw her artistic documentary work as a counter to the politically charged images of the time. The book presents the artist’s main groups of works, from the early days of her photographic activity in the 1950s through to end of the 1980s. It also includes photographs from Richter’s archive that have only recently been made publicly accessible. The archive juxtaposes the theme of “labour” as a visual motif with reportage photography as paid work. The book’s production is a cooperation between the Kunstpalast Düsseldorf and the Evelyn Richter Archive held by the Ostdeutsche Sparkassenstiftung in the Museum of Fine Arts (MdbK) Leipzig.
Linda Conze is head of the photography collection at the Kunstpalast Düsseldorf. Florian Ebner is head of the photographic collection at the Centre Pompidou, Paris. Philipp Freytag is head of the Carlfriedrich Claus Archive at the Kunstsammlungen Chemnitz. Sandra Starke is a research associate at the Leibniz Centre for Contemporary History, Potsdam. Jeannette Stoschek is Director of the Evelyn Richter Archive der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Museum der bildenden Künste Leipzig.
Aktualisiert: 2022-12-08
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History Matters/Konstellation Benjamin fragt nach zeitgenössischen Möglichkeiten der Erinnerungskultur. Walter Benjamins Begriffe der „Konstellation” und der „Jetztzeit” bieten einen leitmotivischen Zugang. Sie machen deutlich, wie im Rekurs auf Vergangenes Mögliches aufscheint und zum Gegenstand von gegenwärtigen Konstruktionen werden kann. Hier schließt auch Arno Gisingers Arbeit Konstellation. Walter Benjamin im Exil an. Im Wissen um Benjamins Kunst- und Medientheorie reflektiert der Fotograf, wie dessen Exilgeschichte im Medium der Fotografie und im Zusammenspiel von Text und Bild aufgerufen werden kann. Seine Arbeit wird in der Ausstellung History Matters / Konstellation Benjamin im Dialog mit Werken der Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst gezeigt. Die Publikation dokumentiert die gleichnamige Ausstellung in den Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum und erweitert die damit verbundene Diskussion mit Fotografien von Arno Gisinger und Texten von Florian Ebner, Bernd Stiegler, Nathalie Raoux und Friederike Wappler.
Arno Gisinger, Fotograf, lebt und arbeitet in Paris, lehrt an der Universität Paris Lumières / Paris 8.
Friederike Wappler, Wissenschaftliche Leiterin des Museum moderner und zeitgenössischer Kunst der Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum und Kuratorin der Ausstellung History Matters/ Konstellation Benjamin.
Florian Ebner, Kunsthistoriker; Leiter der Fotografie-Abteilung des Centre Pompidou, Paris.
Bernd Stiegler, Professor, Fachbereich Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften, Universität Konstanz.
Nathalie Raoux, Philosophin, Historikerin und Walter Benjamin-Biografin, EHESS, Paris.
Aktualisiert: 2022-11-30
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In seinem 1931 veröffentlichten Text The Reappearance of Photography schreibt Walker Evans über das Buch Antlitz der Zeit von August Sander, dass es nicht nur ein Buch photographischer Typen sei, sondern „a photographic editing of society“. Diese Hommage des noch jungen amerikanischen Photographen an seinen 27 Jahre älteren deutschen Kollegen gibt unserem Band seinen Titel. In dieser Auswahl an Werken, unterschiedlichsten Abzügen und Dokumenten sowie begleitenden Essays soll der Vorgang des „Editierens“ anschaulich gemacht werden, sie zeigt August Sander bei seiner photographischen und konzeptuellen Arbeit und legt die komplexe Struktur, das organische Entstehen und sogar die produktiven Widersprüche seines groß angelegten Projekts der Menschen des 20. Jahrhunderts frei.
Der Band erscheint anlässlich der großen Ausstellung zu August Sander und der Kunst und Kultur der Neuen Sachlichkeit im Centre Pompidou Paris. Er entstand in enger Zusammenarbeit mit der SK-Stiftung Köln, schöpft aus den Tiefen der dortigen Archive sowie aus den Sammlungen weiterer Leihgeber.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Kurt Berger,
Peter Csoklich,
Jakob Deutsch,
Christoph Diregger,
Maria Doralt,
Peter Doralt,
Florian Ebner,
Mathias Ettel,
Mario Gall,
Elisabeth Gruber,
Melanie Hollaus,
Susanne Kalss,
Alexander Leonhartsberger,
Eva Micheler,
Christian Nowotny,
Ullrich Saurer,
Sabine Schmidt-Pachinger,
Paul Schörghofer,
Martin Winner,
Johannes Zollner
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Zum Werk
Mit der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) und der Verordnung über eine Pilotregelung für auf der Distributed-Ledger-Technologie basierende Marktinfrastrukturen (Pilot-Regime) hat die Europäische Union ein unionsweit einheitliches Regime zur Regulierung der Ausgabe von und des Handels mit Kryptowerten vorgelegt, um die zunehmend florierenden und verbrauchernahen, bislang aber weitgehend unregulierten Märkte für Kryptowerte (z.B. für Stablecoins) aufsichtsrechtlich einzurahmen. Die Regelwerke decken allerdings nur solche Kryptowerte und Tätigkeiten ab, die nicht von den bereits bestehenden europarechtlichen Regelungen für Finanzdienstleistungen (z.B. MiFID II, E-Geld-Richtlinie, PSD II, AIFMD) erfasst werden. Eine praxistaugliche, umfassende Kommentierung der Rechtsakte zum Thema "Crypto-Assets" muss daher auch die bereits existierenden Rechtsakte erfassen, soweit ihre Regelungen spezifische Relevanz für die Ausgabe und den Handel von Kryptowerten im weiteren Sinne entfalten können.
In Anbetracht der praktischen Relevanz von Kryptowerten wird ein ganz erheblicher Bedarf nach einer Kommentierung jener Rechtsakte bestehen.
Vorteile auf einen BlickDurch die Einbindung von Autoren sowohl aus der Rechtspraxis als auch aus der Wissenschaft soll der Kommentar einerseits auf Rechtsfragen eingehen, die für den Anwender in der Praxis von besonderer Bedeutung sind, andererseits aber auch höchste wissenschaftliche Ansprüche erfüllen.Da die Regulierung von Crypto-Assets gleichermaßen privat- wie auch aufsichtsrechtliche Rechtsfragen involviert, werden Autoren sowohl aus dem privat- als auch aus dem öffentlich-rechtlichen Bereich mit maßgeschneiderter Expertise versammelt.Durch die Behandlung nicht nur eines einzelnen Rechtsaktes, sondern aller für Kryptowerte im weiteren Sinne relevanter Rechtsquellen (MiCAR, Pilot-Regime, MiFID II, PSD II, E-Geld-RL, AIFMD) wird der Kommentar für sämtliche mögliche Rechtsfragen, die sich in Praxis und Wissenschaft stellen können, fundierte Auskunft geben.
Zielgruppe
Der Kommentar richtet sich an alle Rechtsanwender und Rechtsanwenderinnen, insbesondere in der Praxis (v.a. Anwaltschaft, Unternehmen, Verwaltungsbehörden und Gerichte), aber auch in der Wissenschaft. In "geografischer" Hinsicht soll der Kommentar den gesamten von den kommentierten Vorschriften betroffenen deutschsprachigen Raum abdecken, d.h. Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein, zumal von den einzelnen Ländern vielversprechende Regelungsinitiativen stammen, die die aktuellen EU-VO ergänzen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Lutz Auffenberg,
Florian Ebner,
Daniel Gillenkirch,
Ben-Benedikt Hruby,
Susanne Kalss,
Christoph Krönke,
Mona Ladler,
Manuel Lorenz,
Ludmilla Maurer,
Martin Miernicki,
Florian Möslein,
Michael Wolfgang Müller,
Sebastian Omlor,
Stefan Paulmayer,
Renate Prinz,
Annabelle Juliette Rau,
Christopher Rennig,
Meinhard Schröder,
Philipp Stanek,
Christian Steiner,
Bettina Stepanek,
Benedikt Strobel,
Elissa Tschachler,
Georg Tuder,
Oliver Völkel,
Sandra Wittinghofer,
Karsten Wöckener,
Claudia Wutscher
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Aktualisiert: 2020-12-22
Autor:
Thomas Barth,
Florian Ebner,
Ulrich Edelmann,
Philipp Fidler,
Anita Gassner,
Elena Guggenberger,
Clemens Hasenauer,
Mario Hössl-Neumann,
Peter Jedlicka,
Julia Anna Mayer Julia Anna Mayer,
Susanne Kalss,
Robert Kert,
Renate Koch-Habenbacher,
Florian Kusznier,
Julia Nicolussi,
Nina Palmstorfer Nina Palmstorfer,
Vedran Obradovic,
Martin Oppitz,
Charlotte Pechhacker,
Ursula Rath,
Michael Rohregger,
Alexander Russ,
Alfred Schramm,
Ulrich Torggler,
Martin Wenzl,
Norbert Wess,
Martin Winner,
Alexandra Würzer
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(Please scroll down for english version)
50 Jahre „1968“. Die Studentenproteste aus der Bild-Perspektive der Berliner Schutzpolizei.
Arwed Messmer arbeitet seit zehn Jahren mit gebrauchsfotografischen Bilddokumenten aus Archiven der öffentlichen Hand, die visuelle Grundlage seiner künstlerischen Arbeit sind. In der Polizeihistorischen Sammlung Berlin recherchierte er in
Bildkonvoluten, die die Polizei während der Studentenunruhen der 1960’er Jahre im Rahmen ihrer üblichen Eigendokumentationen anfertigte. Diese, bisher weitgehend unveröffentlichten Bilder, zeigen einen anderen Blick auf die historischen Geschehnisse, als die Pressebilder, die bis heute unsere visuelle Erinnerung dominieren. Arwed Messmer digitalisierte dafür über 1000 SW-Negative und edierte sie in einer filmähnlichen, sequenziellen Erzähl-Struktur, die die Grenzen zwischen Fotografie und Film aufbricht.
Fifty years after 1968: The student protests seen from the perspective of the Berlin police force.
Over the past decade Arwed Messmer has been working with photographic documents from public archives, using them as the visual basis of his artistic work. In the Police Historical Collection in Berlin he examined the holdings of images taken by the police within the scope of their usual documentation during the student protests of the 1960s. These images, which are published here for the first time, show a different view of the historical events than the press images that dominate our visual memory to this day. For this project Arwed Messmer digitized over one thousand black-and-white negatives, editing them in a sequential narrative structure that breaches the boundary between photography and film.
Aktualisiert: 2021-03-29
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In Double Take rekonstruiert das Künstlerduo Jojakim Cortis und Adrian Sonderegger weltbekannte Fotografien, welche in die Geschichte eingingen, und liefert dabei aussergewöhnliche Neuinterpretationen. Das Duo stellt die bekannten Fotoaufnahmen in detailgetreuer Miniaturausgabe nach und bildet diese abermals mittels Fotografien ab. Unter den Sujets befinden sich das letzte Abbild der Titanic vor ihrem Untergang sowie der Angriff der japanischen Luftstreitkräfte auf Pearl Harbor.
Die berühmtesten Bilder der Fotografiegeschichte haben sich so stark in unser visuelles Gedächtnis eingeschrieben, dass wir sie kaum mehr einer genauen Betrachtung unterziehen. Mit einer verblüffenden Methode und spitzbübischem Schalk gelingt es dem Künstlerduo, diese Ikonen neu zu beleuchten und unsere Schaulust zu wecken. Ihre kluge, witzige Betrachtung des Mediums Fotografie wirft höchst aktuelle Fragen auf: Was ist echt? Was ist Täuschung? Und können wir den Bildern noch trauen? Double Take ist ein Augenöffner und ein Verwirrspiel zugleich.
Das Schweizer Fotografenduo Jojakim Cortis und Adrian Sonderegger haben sich während ihres Studiums an der Zürcher Hochschule der Künste kennengelernt. Ihr gemeinsames Abschlussprojekt über Kunstpaare bildete erst den Anfang ihres erfolgreichen Schaffens.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Dies ist die erste ausführliche Darstellung von Geschichte, Einflüssen und Wirkungen der „Werkstatt für Photographie“, die 1976 vom Berliner Fotografen Michael Schmidt an der Volkshochschule Kreuzberg gegründet wurde. In jenen Jahren entstanden in Westdeutschland Strukturen, die der Emanzipation der Fotografie als Kunstform den Weg ebnen sollten. Dazu gehörten neben der documenta 6 (1977) die ersten Fotogalerien und Fotografie-Magazine wie auch einige bahnbrechende Ausstellungen. Eine zentrale Rolle in dieser Entwicklung spielten die Städte Berlin, Hannover und Essen. Zu jener Zeit durchlief das Medium Fotografie einen grundlegenden Wandel, es entwickelte sich eine eigenständige Form künstlerischer Autorschaft im Bereich des Dokumentarischen. Aus verschiedenen Perspektiven erzählt diese Publikation die Geschichte der deutschen Fotografie der 1970er- und 80er-Jahre mit ihren internationalen Bezügen, ihre Protagonisten und Netzwerken und fügt ihr ein weiteres, bisher in der Geschichtsschreibung wenig beachtetes Kapitel hinzu.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Die großen Meisterwerke eines der renommiertesten Museen Deutschlands
Das 1902 von Karl Ernst Osthaus gegründete Museum Folkwang verwöhnt seine Besucher mit einer erlesenen Gemälde-, Grafik- und Skulpturensammlung von internationalem Rang. Viele Exponate gehören zu den anerkannten Klassikern der Avantgarde, die pars pro toto für eine ganze Stilrichtung stehen können. Die Sammlung reicht von Caspar David Friedrich über Vincent van Gogh bis zu Martin Kippenberger. Für Kunstinteressierte wird der hochwertig ausgestattete Band deshalb unentbehrlich sein.
Aktualisiert: 2021-11-18
> findR *
2015 stellt der Kurator und Leiter der Fotografischen Sammlung des Folkwang Museums Essen Florian Ebner mit den Künstlerinnen und Künstlern Hito Steyerl, Olaf Nicolai und Tobias Zielony aus Berlin und dem in Kairo lebenden Künstlerpaar Jasmina Metwaly und Philip Rizk die Kunst aus Deutschland in einem neuen Licht dar. Klassische Fragen der Repräsentation – das Machtverhältnis von Subjekt und Objekt und die alte Assymmetrie von Fotograf und Modell – stellen sich im Lichte der digitalen Bilder neu. Ein heutiges Verständnis des 'Fotografischen' als einer zentralen Haltung dokumentarischen Arbeitens steht zur Diskussion.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Aktualisiert: 2023-03-07
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