Michelangelo

Michelangelo von Echinger-Maurach,  Claudia
Michelangelo Buonarroti (1475–1564) gilt als einer der bedeutendsten Bildhauer, Maler und Architekten der italienischen Renaissance. Seine Unabhängigkeit im Denken und Handeln prägte seinen Charakter ebenso wie seine Kunst, die neue Maßstäbe setzte. Die Statue des David, die Fresken in der Sixtinischen Kapelle und der Petersdom zeugen davon. Claudia Echinger-Maurach zeichnet die Entwicklung dieses innovativen Künstlers nach und führt kenntnisreich in Michelangelos umfangreiches Œuvre ein, zu dem auch herausragende Zeichnungen und lyrische Dichtungen zählen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Michelangelo

Michelangelo von Echinger-Maurach,  Claudia
Michelangelo Buonarroti (1475–1564) gilt als einer der bedeutendsten Bildhauer, Maler und Architekten der italienischen Renaissance. Seine Unabhängigkeit im Denken und Handeln prägte seinen Charakter ebenso wie seine Kunst, die neue Maßstäbe setzte. Die Statue des David, die Fresken in der Sixtinischen Kapelle und der Petersdom zeugen davon. Claudia Echinger-Maurach zeichnet die Entwicklung dieses innovativen Künstlers nach und führt kenntnisreich in Michelangelos umfangreiches Œuvre ein, zu dem auch herausragende Zeichnungen und lyrische Dichtungen zählen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Höfische Bäder in der Frühen Neuzeit

Höfische Bäder in der Frühen Neuzeit von Deutsch,  Kristina, Echinger-Maurach,  Claudia, Krems,  Eva-Bettina
Trotz Miasmen-Angst und Sittenstrenge war das Bad stets ein fester Bestandteil der frühneuzeitlichen Hofkultur, der bislang nicht umfassend untersucht wurde. Die Beiträge widmen sich Architektur, Ausstattung und Funktion von Schlossbädern seit der italienischen Renaissance bis zur Französischen Revolution. Komplexe ikonographische Deutungen und vielfältige Antikenbezüge in Architektur und Ausstattung veranschaulichen den hohen Anspruch des höfischen Bades. Neben noch bestehenden oder rekonstruierbaren Räumen geht es ebenso um Badedarstellungen in den Bildkünsten, wie etwa in den Gemälden der Dames au bain. Im Fokus steht die Rolle des Bades hinsichtlich eines bestimmten Verständnisses von Herrschaft oder höfischen und adeligen Lebens, eines Machtanspruchs und dessen Legitimierung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Michelangelo von Echinger-Maurach,  Claudia
Michelangelo Buonarroti (1475–1564) gilt als einer der bedeutendsten Bildhauer, Maler und Architekten der italienischen Renaissance. Seine Unabhängigkeit im Denken und Handeln prägte seinen Charakter ebenso wie seine Kunst, die neue Maßstäbe setzte. Die Statue des David, die Fresken in der Sixtinischen Kapelle und der Petersdom zeugen davon. Claudia Echinger-Maurach zeichnet die Entwicklung dieses innovativen Künstlers nach und führt kenntnisreich in Michelangelos umfangreiches Œuvre ein, zu dem auch herausragende Zeichnungen und lyrische Dichtungen zählen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Michelangelo

Michelangelo von Echinger-Maurach,  Claudia
Michelangelo Buonarroti (1475–1564) gilt als einer der bedeutendsten Bildhauer, Maler und Architekten der italienischen Renaissance. Seine Unabhängigkeit im Denken und Handeln prägte seinen Charakter ebenso wie seine Kunst, die neue Maßstäbe setzte. Die Statue des David, die Fresken in der Sixtinischen Kapelle und der Petersdom zeugen davon. Claudia Echinger-Maurach zeichnet die Entwicklung dieses innovativen Künstlers nach und führt kenntnisreich in Michelangelos umfangreiches Œuvre ein, zu dem auch herausragende Zeichnungen und lyrische Dichtungen zählen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Höfische Bäder in der Frühen Neuzeit

Höfische Bäder in der Frühen Neuzeit von Deutsch,  Kristina, Echinger-Maurach,  Claudia, Krems,  Eva-Bettina
Trotz Miasmen-Angst und Sittenstrenge war das Bad stets ein fester Bestandteil der frühneuzeitlichen Hofkultur, der bislang nicht umfassend untersucht wurde. Die Beiträge widmen sich Architektur, Ausstattung und Funktion von Schlossbädern seit der italienischen Renaissance bis zur Französischen Revolution. Komplexe ikonographische Deutungen und vielfältige Antikenbezüge in Architektur und Ausstattung veranschaulichen den hohen Anspruch des höfischen Bades. Neben noch bestehenden oder rekonstruierbaren Räumen geht es ebenso um Badedarstellungen in den Bildkünsten, wie etwa in den Gemälden der Dames au bain. Im Fokus steht die Rolle des Bades hinsichtlich eines bestimmten Verständnisses von Herrschaft oder höfischen und adeligen Lebens, eines Machtanspruchs und dessen Legitimierung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Virtus des Künstlers in der italienischen Renaissance

Die Virtus des Künstlers in der italienischen Renaissance von Baader,  Hannah, Echinger-Maurach,  Claudia, Hegener,  Nicole, Hubert,  Hans, Kliemann,  Julian, Kusch-Arnhold,  Britta, Lessing,  Constanze, Lingohr,  Michael, Meyer zur Capellen,  Jürg, Poeschke,  Joachim, Weigel,  Thomas
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb15.html Inhalt: Joachim Poeschke: Einleitung Michael Lingohr: Architectus – Ein virtus-Begriff der frühen Neuzeit? Hans W. Hubert: Filarete – Der Architekt als Tugendfreund Constanze Lessing: 'Per ignorantia dell'arte si oscurano le virtudi'. Virtus und Virtuosität in den 'Commentarii' des Lorenzo Ghiberti Joachim Poeschke: Virtus und Status des Bildhauers in der Renaissance Claudia Echinger-Maurach: Zur virtù des Malers in Leonardo da Vincis paragone Hannah Baader: Freundschaft versus Automimesis. Frühneuzeitliche Paradigmen künstlerischer virtus Jürg Meyer zur Capellen: Die virtus Raffaels Nicole Hegener: 'SANCTI IACOBI EQVES FACIEBAT.' Signiersucht und Selbsterhebung im Werk Baccio Bandinellis Britta Kusch-Arnhold: Zur Bedeutung der Praxis für die künstlerische virtus Julian Kliemann: Die virtus des Zeuxis Thomas Weigel: Tintoretto und das Non-finito Ortsregister Personenregister Der vorliegende Band ist aus dem wissenschaftlichen Kolloquium, das am 28./29. Mai 2004 vom kunstgeschichtlichen Teilprojekt des Sonderforschungsbereichs 496 in Münster veranstaltet wurde, hervorgegangen. Dem Schwerpunktthema des Teilprojekts Rechnung tragend, stand im Mittelpunkt dieser Tagung erneut die Frage nach der virtus im Wertesystem der Renaissance. Anders jedoch als in den vorausgegangenen drei Kolloquien, in denen es zum einen um das Verhältnis von Tugendlehre und Affektenlehre in der Philosophie, Literatur, Musik und Bildkunst der Renaissance ging, zum anderen um das Tugendthema als Leitmotiv der Figurenprogramme und Inschriften an Renaissancegrabmälern, wird in den vorliegenden Beiträgen die virtus des Künstlers in der italienischen Renaissance ins Blickfeld gerückt. Es stehen somit nicht die Erwartungen und Vorgaben von Auftraggebern oder die thematischen Erfordernisse und das Decorum bei der Bewältigung künstlerischer Aufgaben im Zentrum der Überlegungen, sondern der Künstler selbst und seine Profession in der Wahrnehmung der Zeitgenossen und insbesondere in der Sicht der von humanistischen Interessen und Leitbildern geprägten kunsttheoretischen Literatur, die wiederum auf das Selbstverständnis des Künstlers und damit auch auf die Vermittlung dieses Selbstverständnisses an das Publikum zurückwirkte.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Michelangelo Marmor und Geist

Michelangelo Marmor und Geist von Echinger-Maurach,  Claudia, Forcellino,  Antonio, Forcellino,  Maria, Frommel,  Christoph Luitpold, Jemolo,  Andrea
Leidenschaft, Besessenheit, Herausforderung und höchste Kreativität: Mehr als 40 Jahre lang hat der Bildhauer Michelangelo an der Ausführung des Grabmals für Papst Julius II. und den dazugehörigen Statuen gearbeitet, ohne es allerdings vollenden zu können. Dieses Grabmal ist das Projekt in Michelangelos Leben, in das er die größte Sorgfalt gesteckt hat und das einer Vorstellung von Vollkommenheit am nächsten kommt.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Michelangelos Grabmahl für Papst Julius II.

Michelangelos Grabmahl für Papst Julius II. von Echinger-Maurach,  Claudia
Diese Monographie über Michelangelos Grabmal für Papst Julius II. führt auf der Basis der Dokumente in die komplexe Entstehungsgeschichte des Werkes ein, um danach in einer detaillierten Analyse des Monuments und seiner Skulpturen die überraschenden Ergebnisse der Restaurierung von 1999 bis 2003 vorzustellen. Michelangelos Moses am Grabmal für Papst Julius II. in San Pietro in Vincoli in Rom zieht bis heute die Massen an. Das Monument selbst wird sehr kontrovers beurteilt. In einleitenden Kapiteln wird seine Vorgeschichte in Kürze dargestellt. Forschungen der Autorin zur Baugeschichte des Grabmals bildeten von 1999 bis 2003 die Grundlage für eine umfassende Restaurierung des Monuments in seinem architektonischen Kontext, die weltweites Aufsehen erregt hat: Störende Einbauten aus dem 18. Jahrhundert konnten entfernt und dadurch die raffinierte, doppelte Beleuchtung des Grabmals wieder erfahrbar gemacht werden. Längs- und Querschnitte durch das Werk zeigen jetzt erstmals, wie kunstvoll Michelangelo das Monument membrangleich zwischen den Gang, der vom Konvent in die Kirche führt, und ihr Querschiff gespannt hat. Der Chor der Kanoniker verbirgt sich im Oberstock hinter dem Grabmal, durch dessen Öffnungen hindurch die Konventsmitglieder in Erinnerung an den Papst beteten und sangen. Diese raffinierte Konzeption ist in der Geschichte der Grabmäler einzigartig. Zu dieser Kontextualisierung gehört auch eine genaue Analyse und Deutung nicht nur des Moses, sondern aller Statuen des Grabmals. Der Anteil der Mitarbeiter daran wird genauer herausgearbeitet. Die bisher einem Schüler zugeschriebene Skulptur des Papstes konnte in Übereinstimmung mit anderen Kollegen als Werk Michelangelos präsentiert werden.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Praemium Virtutis

Praemium Virtutis von Cole,  Michael, Dombrowski,  Damian, Echinger-Maurach,  Claudia, Götzmann,  Jutta, Kuhlemann,  Michael, Kusch,  Britta, Laschke,  Birgit, Myssok,  Johannes, Poeschke,  Joachim, Pöpper,  Thomas, Röll,  Johannes, Ruggero,  Cristina, Vossilla,  Francesco, Weigel,  Thomas
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb02.html Inhalt: Nicolas Bock: Kanon und Variation– Virtus an Grabmälern in Neapel und Rom Damian Dombrowski: 'Cernite'– Vision und Person am Grabmal Roberts des Weisen in S. Chiara zu Neapel Birgit Laschke: Arma et litterae– Tugendkonzeptionen an neapolitanischen Dichtergrabmälern Michael Kuhlemann: Tugendhafte Herrschaft zwischen Renaissance-Ideal und Ritterstolz: Giovanni da Nolas Grabmal des spanischen Vizekönigs Don Pedro de Toledo Britta Kusch: Tugend und convenientia– Die Begräbnisse und Grabmäler der Florentiner Kanzler Johannes Myssok: Bartolomeo Ammannati: Das Boncompagni-Grabmal im Camposanto zu Pisa Thomas Weigel: Begräbniszeremoniell und Grabmäler venezianischer Großkanzler des 16. Jahrhunderts Michael Cole: Cellinis Grabmal– Poetik und Publikum Francesco Vossilla: La Tomba di Baccio Bandinelli alla Santissima Annunziata di Firenze Thomas Pöpper: Virtus-Personifikationen an römischen Kardinalsgrabmälern des Quattrocento– Die Monumente für Antonio Martinez de Chiavez, Astorgio Agnensi und Philippe de Levis Johannes Röll: Das Grabmonument Papst Pius' III. Claudia Echinger-Maurach: Zwischen Quattrocento und Barock: Michelangelos Entwurf für das Juliusgrabmal in New York Jutta Götzmann: Sepulchra – divitiarum testimonia, non mortis honestamenta. Zum Grabmal Papst Hadrians VI. Cristina Ruggero: Decorum, Varietas, Magnificentia– Römische Kardinalsgrabmäler des Barock Von der Ehre als dem Lohn der Tugend spricht Aristoteles im dritten Kapitel des vierten Buches der 'Nikomachischen Ethik' (IV, 3, 7). Im Kommentar des Thomas von Aquin zum lateinischen Text der Schrift liest man dazu 'Nam honor est praemium virtutis' ('In decem libros Ethicorum.', Lib. IV, l. viii, n. 748 [510]). In dieser und ähnlicher Formulierung fand die Sentenz nicht nur in die 'Summa Theologiae' des Aquinaten Eingang (2. 2, q.103, a.1; q.129, a.4), sondern zeitigte auch weit darüber hinaus ein vielfaches Echo, so bei Dante ('De Monarchia', II, iii, 3), Matteo Palmieri ('Della vita civile', Buch IV, 200) und Cesare Ripa, der sich unter dem Stichwort 'Honore' in der 1603 erschienenen dritten Auflage der 'Iconologia' ausdrücklich auf Thomas berief und dessen Buch das Bild der 'Virtù' auf dem Einband dieses Sammelbandes entstammt. Die einer Person aufgrund ihrer virtus bezeigte Ehrung nicht nur auf deren Lebenszeit beschränkt sein zu lassen, sondern ihr Dauer zu verleihen, war die vorrangige Aufgabe literarischer und bildlicher Denkmäler und nicht zuletzt der Grabmäler, die im Zeichen des Humanismus mehr und mehr zu Persönlichkeits- und Ruhmesmälern gerieten. Als solche entfalteten sie in dem hier ins Auge gefaßten Zeitraum ein breites Spektrum von Bildsymbolen, in denen – begleitet von entsprechenden Inschriften – sowohl allgemeinen als auch individuellen Wertevorstellungen der Epoche in vielfältigsten Varianten und Nuancen Ausdruck verliehen wurde. Ehrungen dieser Art waren zuallererst ein Anliegen der Familie und der Familiaren des Verstorbenen, die sich dabei nicht selten über den ausdrücklichen Wunsch des Testators hinwegsetzten. Zum Ziel beißender Kritik machte dieses Eigeninteresse der Hinterbliebenen der junge Lorenzo Valla in seiner Streitschrift 'De voluptate' (1431), in der er auseinandersetzt, daß Totenehrungen aller Art nur den Nachlebenden Freude und Nutzen bereiten könnten (De voluptate II, ix, 2). In der sozialen Wirklichkeit der Renaissance zweifellos stärker verwurzelt war der gemäßigtere Standpunkt, den Leon Battista Alberti in dieser Frage einnahm. Auf Grabmäler kommt Alberti im achten Buch seines Architekturtraktates zu sprechen (De re aedificatoria VIII, 1–4). Als hauptsächlicher Grund für die Errichtung von Grabmälern wird die Erinnerung an die Verstorbenen bzw. ihrer Tugenden genannt. Um dies näher zu erläutern, verweist Alberti auf das Beispiel der 'maiores'. Deren unterschiedliche Gebräuche werden gegeneinander abgewogen und damit dem Leser zugleich erstmals so etwas wie ein historischer Abriß der antiken Bestattungsriten und Grabmalsformen geboten, woran rund 80 Jahre später Lilio Giraldi mit seiner Schrift 'De sepulchris et vario sepeliendi ritu liber singularis' anknüpfen sollte. Wie bekannt, gewann mit Beginn des 14. Jahrhunderts das von Alberti als spezifisches Merkmal römisch-antiker Grabmäler beurteilte Sujet der 'res gestae' erneut an Bedeutung in der Grabmalplastik, und zwar zunächst ausschließlich in Italien. Panofsky hat dies als 'readmission of the biographical element' bezeichnet und darin eine von insgesamt fünf Neuerungen gesehen, die für die Ikonographie des Renaissancegrabmals und für das in ihr sich bekundende neue Verhältnis zum Tod und zum irdischen Ruhm in besonderem Maße charakteristisch seien. Weitaus häufiger als biographische Reliefs waren an Grabmälern die zumeist durch weibliche Gestalten personifizierten Tugenden vertreten, die Panofsky als 'character witnesses' bezeichnet hat. Zumeist repräsentierten die Tugendkollektive an Grabmälern vor allem ein gesellschaftliches Ideal, das in erster Linie dem Stand der Verstorbenen Rechnung trug. Zu den in der Frührenaissance vorgenommenen Modifikationen des trecentesken Grundschemas gehörte, daß die Tugenden statt als Sarkophagträgerinnen nun überwiegend an den Rahmenpilastern des Grabmals oder am Sarkophag Aufstellung fanden. Ein grundsätzlicher Bruch mit dem Reihenschema erfolgte erst in Michelangelos Entwürfen für das Juliusgrabmal. Zu den wesentlichen Neuerungen gehörte, daß man den biographischen Sujets und den Tugendallegorien zusätzliche Bildsymbole oder Tugendexempla an die Seite stellte, die auch auf das Ideal der Einheit von Vita activa und Vita contemplativa, von Arma et litterae anspielen mochten. Neu war auch die Aktivierung der Grabfigur, in deren Haltung und Gestik ebenfalls auf die virtus des Verstorbenen verwiesen sein konnte. Schon den Ausführungen Albertis läßt sich entnehmen, daß der intendierte Symbolgehalt von Grabmälern ebenso wie deren ästhetische Wirkung außer von den formalen Qualitäten und den figürlich-bildlichen Bestandteilen auch vom Aufstellungsort und dem demonstrierten äußerlichen Aufwand abhängig war. Mit einer symbolischen Aussage ist auf allen diesen Ebenen zu rechnen. Eben dies verdeutlichen an konkreten Beispielen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Beiträge des Bandes. Erwachsen ist der Sammelband aus einer Tagung, die vom 15. bis 16. Februar 2002 im Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster stattfand. Veranstalter war das kunstgeschichtliche Teilprojekt 'Virtus in der Kunst und Kunsttheorie der italienischen Renaissance' des Sonderforschungsbereichs 496 'Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution'.
Aktualisiert: 2020-06-25
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