Noch komprimierter, noch übersichtlicher: Die grundlegende Einführung in die wichtigsten methodisch-theoretischen Grundfragen und Arbeitstechniken fürs Studium der Frühen Neuzeit. Das Lehrbuch bietet Studierenden ohne Vorkenntnisse Orientierung von der praktischen Quellensuche bis hin zum erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Noch komprimierter, noch übersichtlicher: Die grundlegende Einführung in die wichtigsten methodisch-theoretischen Grundfragen und Arbeitstechniken fürs Studium der Frühen Neuzeit. Das Lehrbuch bietet Studierenden ohne Vorkenntnisse Orientierung von der praktischen Quellensuche bis hin zum erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Noch komprimierter, noch übersichtlicher: Die grundlegende Einführung in die wichtigsten methodisch-theoretischen Grundfragen und Arbeitstechniken fürs Studium der Frühen Neuzeit. Das Lehrbuch bietet Studierenden ohne Vorkenntnisse Orientierung von der praktischen Quellensuche bis hin zum erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben.
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Protektion ist ein Schlüsselbegriff der politisch-sozialen Sprache der europäischen Neuzeit. Der Band rückt die sich wandelnden Semantiken und Praktiken des Schutzes vom 16. bis frühen 20. Jahrhundert erstmals systematisch in den Blick. Die Beiträge spannen einen weiten Bogen von Jean Bodins Definition von Protektion als ungleiche Allianz über das völkerrechtliche Institut des Protektorats bis hin zu den gegenwärtigen Debatten um eine responsibility to protect. Ausgewählte Fallbeispiele zeigen auf, dass politische Schutzverhältnisse nicht nur ein Macht- und Legitimationsinstrument der Großen waren. Sie stellten auch eine Option für mindermächtige Akteure dar, um ihre Unabhängigkeit zu wahren oder sich gegen Übergriffe des eigenen Herrschers zur Wehr zu setzen. Zugleich konnte die erlangte Sicherheit jedoch stets wieder in den Verlust der eigenen Selbständigkeit münden. Der Band leistet einen Beitrag zum vertieften historischen Verständnis einer Problematik, die nichts an Aktualität eingebüßt hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas Affolter,
Marc Belissa,
Fabrice Brandli,
Tanja Bührer,
Guillaume Calafat,
Horst Carl,
Wolfgang Egner,
Birgit Emich,
Laurence Fontaine,
Claire Gantet,
Tilman Haug,
Gabriele Haug-Moritz,
André Holenstein,
Christoph Kampmann,
Alexander Keese,
Fabrice Micallef,
Heinrich R. Schmidt,
Matthias Schnettger,
Luca Scholz,
Hanna Sonkajärvi,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Hillard Thiessen,
Anuschka Tischer,
Nadir Weber,
Wolfgang Weber,
Christian Windler,
Andreas Würgler,
Roberto Zaugg
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Protektion ist ein Schlüsselbegriff der politisch-sozialen Sprache der europäischen Neuzeit. Der Band rückt die sich wandelnden Semantiken und Praktiken des Schutzes vom 16. bis frühen 20. Jahrhundert erstmals systematisch in den Blick. Die Beiträge spannen einen weiten Bogen von Jean Bodins Definition von Protektion als ungleiche Allianz über das völkerrechtliche Institut des Protektorats bis hin zu den gegenwärtigen Debatten um eine responsibility to protect. Ausgewählte Fallbeispiele zeigen auf, dass politische Schutzverhältnisse nicht nur ein Macht- und Legitimationsinstrument der Großen waren. Sie stellten auch eine Option für mindermächtige Akteure dar, um ihre Unabhängigkeit zu wahren oder sich gegen Übergriffe des eigenen Herrschers zur Wehr zu setzen. Zugleich konnte die erlangte Sicherheit jedoch stets wieder in den Verlust der eigenen Selbständigkeit münden. Der Band leistet einen Beitrag zum vertieften historischen Verständnis einer Problematik, die nichts an Aktualität eingebüßt hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas Affolter,
Marc Belissa,
Fabrice Brandli,
Tanja Bührer,
Guillaume Calafat,
Horst Carl,
Wolfgang Egner,
Birgit Emich,
Laurence Fontaine,
Claire Gantet,
Tilman Haug,
Gabriele Haug-Moritz,
André Holenstein,
Christoph Kampmann,
Alexander Keese,
Fabrice Micallef,
Heinrich R. Schmidt,
Matthias Schnettger,
Luca Scholz,
Hanna Sonkajärvi,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Hillard Thiessen,
Anuschka Tischer,
Nadir Weber,
Wolfgang Weber,
Christian Windler,
Andreas Würgler,
Roberto Zaugg
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Protektion ist ein Schlüsselbegriff der politisch-sozialen Sprache der europäischen Neuzeit. Der Band rückt die sich wandelnden Semantiken und Praktiken des Schutzes vom 16. bis frühen 20. Jahrhundert erstmals systematisch in den Blick. Die Beiträge spannen einen weiten Bogen von Jean Bodins Definition von Protektion als ungleiche Allianz über das völkerrechtliche Institut des Protektorats bis hin zu den gegenwärtigen Debatten um eine responsibility to protect. Ausgewählte Fallbeispiele zeigen auf, dass politische Schutzverhältnisse nicht nur ein Macht- und Legitimationsinstrument der Großen waren. Sie stellten auch eine Option für mindermächtige Akteure dar, um ihre Unabhängigkeit zu wahren oder sich gegen Übergriffe des eigenen Herrschers zur Wehr zu setzen. Zugleich konnte die erlangte Sicherheit jedoch stets wieder in den Verlust der eigenen Selbständigkeit münden. Der Band leistet einen Beitrag zum vertieften historischen Verständnis einer Problematik, die nichts an Aktualität eingebüßt hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas Affolter,
Marc Belissa,
Fabrice Brandli,
Tanja Bührer,
Guillaume Calafat,
Horst Carl,
Wolfgang Egner,
Birgit Emich,
Laurence Fontaine,
Claire Gantet,
Tilman Haug,
Gabriele Haug-Moritz,
André Holenstein,
Christoph Kampmann,
Alexander Keese,
Fabrice Micallef,
Heinrich R. Schmidt,
Matthias Schnettger,
Luca Scholz,
Hanna Sonkajärvi,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Hillard Thiessen,
Anuschka Tischer,
Nadir Weber,
Wolfgang Weber,
Christian Windler,
Andreas Würgler,
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Dieser Band reagiert auf das wachsende Interesse an historischen Praktiken. Dabei kommen alte historiographische Tugenden zur Anwendung, denn Geschichtsschreibung ist von ihren Anfängen an stark an Handlungen und Handlungsvollzügen interessiert, an Fakten und ihrer Darstellung. Zugleich muss jedoch neuen methodischen Reflexionen Raum gegeben werden, denn es reicht nicht mehr aus, „Taten“ aus Ideen oder individuellen Entscheidungen abzuleiten. Praktiken verfügen über eine Eigenlogik und damit auch über eine eigene Geschichte. Diese zu erschließen, nahm sich die Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit in ihrer zehnten Tagung vor. Die wichtigsten Ergebnisse sind in diesem Band versammelt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreea Badea,
Judith Becker,
Sebastian Becker,
Stefan Brakensiek,
Bettina Braun,
Corinna Bredow,
Arndt Brendecke,
Sabina Brevaglieri,
Marco Cavarzere,
Birgit Emich,
Timothy Fehler,
Markus Friedrich,
Ralf-Peter Fuchs,
Marian Füssel,
Niels Grüne,
Lucas Haasis,
Daniela Hacke,
Philip Hahn,
Tilman Haug,
Gabriele Haug-Moritz,
Randolph C Head,
Volker Hess,
Frank Hillebrandt,
Philip R. Hoffmann-Rehnitz,
Claudia Jarzebowski,
Matthias Koehler,
Ulrike Krampl,
André Krischer,
Ulrike Ludwig,
Jan-Friedrich Mißfelder,
Birgit Näther,
Tim Neu,
Margherita Palumbo,
Klaus Pietschmann,
Matthias Pohlig,
Annika Raapke,
Sven Reichardt,
Constantin Rieske,
Herman Roodenburg,
Daniel Schläppi,
Sabine Schlegelmilch,
Benjamin Schmidt,
Bernward Schmidt,
Matthias Schnettger,
Hanna Sonkajärvi,
Michael Stolberg,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Hillard Thiessen,
Jean-Claude Waquet,
Nadir Weber,
Thomas Weller,
Megan K. Williams,
Elizabeth Williamson,
Christian Windler
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Dieser Band reagiert auf das wachsende Interesse an historischen Praktiken. Dabei kommen alte historiographische Tugenden zur Anwendung, denn Geschichtsschreibung ist von ihren Anfängen an stark an Handlungen und Handlungsvollzügen interessiert, an Fakten und ihrer Darstellung. Zugleich muss jedoch neuen methodischen Reflexionen Raum gegeben werden, denn es reicht nicht mehr aus, „Taten“ aus Ideen oder individuellen Entscheidungen abzuleiten. Praktiken verfügen über eine Eigenlogik und damit auch über eine eigene Geschichte. Diese zu erschließen, nahm sich die Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit in ihrer zehnten Tagung vor. Die wichtigsten Ergebnisse sind in diesem Band versammelt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreea Badea,
Judith Becker,
Sebastian Becker,
Stefan Brakensiek,
Bettina Braun,
Corinna Bredow,
Arndt Brendecke,
Sabina Brevaglieri,
Marco Cavarzere,
Birgit Emich,
Timothy Fehler,
Markus Friedrich,
Ralf-Peter Fuchs,
Marian Füssel,
Niels Grüne,
Lucas Haasis,
Daniela Hacke,
Philip Hahn,
Tilman Haug,
Gabriele Haug-Moritz,
Randolph C Head,
Volker Hess,
Frank Hillebrandt,
Philip R. Hoffmann-Rehnitz,
Claudia Jarzebowski,
Matthias Koehler,
Ulrike Krampl,
André Krischer,
Ulrike Ludwig,
Jan-Friedrich Mißfelder,
Birgit Näther,
Tim Neu,
Margherita Palumbo,
Klaus Pietschmann,
Matthias Pohlig,
Annika Raapke,
Sven Reichardt,
Constantin Rieske,
Herman Roodenburg,
Daniel Schläppi,
Sabine Schlegelmilch,
Benjamin Schmidt,
Bernward Schmidt,
Matthias Schnettger,
Hanna Sonkajärvi,
Michael Stolberg,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Hillard Thiessen,
Jean-Claude Waquet,
Nadir Weber,
Thomas Weller,
Megan K. Williams,
Elizabeth Williamson,
Christian Windler
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Solddienste, Klientelismus, Patronage und Korruption in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas Affolter,
Robert Bernsee,
Nathalie Büsser,
Birgit Emich,
Marian Füssel,
André Holenstein,
Cecile Huber,
Katrin Keller,
Philipp Rogger,
Urspeter Schelbert,
Lothar Schilling,
Daniel Schläppi,
Dominik Sieber,
Kaspar von Greyerz,
Andreas Würgler,
Ruth Wüst
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Solddienste, Klientelismus, Patronage und Korruption in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas Affolter,
Robert Bernsee,
Nathalie Büsser,
Birgit Emich,
Marian Füssel,
André Holenstein,
Cecile Huber,
Katrin Keller,
Philipp Rogger,
Urspeter Schelbert,
Lothar Schilling,
Daniel Schläppi,
Dominik Sieber,
Kaspar von Greyerz,
Andreas Würgler,
Ruth Wüst
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Solddienste, Klientelismus, Patronage und Korruption in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas Affolter,
Robert Bernsee,
Nathalie Büsser,
Birgit Emich,
Marian Füssel,
André Holenstein,
Cecile Huber,
Katrin Keller,
Philipp Rogger,
Urspeter Schelbert,
Lothar Schilling,
Daniel Schläppi,
Dominik Sieber,
Kaspar von Greyerz,
Andreas Würgler,
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»Visuelle Medien« und »politische Kommunikation« als historische Schlüsselthemen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Ehrenpreis,
Birgit Emich,
Ellinor Forster,
Niels Grüne,
Jennifer Hein,
Philipp Hubmann,
Martin Knauer,
Ursula Marinelli,
Silke Meyer,
Sybille Moser-Ernst,
Claus Oberhauser,
Martina Sauer,
Simona Slanicka,
Katrin Sterba
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»Visuelle Medien« und »politische Kommunikation« als historische Schlüsselthemen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Ehrenpreis,
Birgit Emich,
Ellinor Forster,
Niels Grüne,
Jennifer Hein,
Philipp Hubmann,
Martin Knauer,
Ursula Marinelli,
Silke Meyer,
Sybille Moser-Ernst,
Claus Oberhauser,
Martina Sauer,
Simona Slanicka,
Katrin Sterba
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»Visuelle Medien« und »politische Kommunikation« als historische Schlüsselthemen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Ehrenpreis,
Birgit Emich,
Ellinor Forster,
Niels Grüne,
Jennifer Hein,
Philipp Hubmann,
Martin Knauer,
Ursula Marinelli,
Silke Meyer,
Sybille Moser-Ernst,
Claus Oberhauser,
Martina Sauer,
Simona Slanicka,
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Das Papsttum der Frühen Neuzeit stellt ein einzigartiges Anschauungsobjekt für die Verbindung von theologischer Legitimation, sozialer Mobilität, einer klientelär geprägten politischen Kultur und der Herrscherrepräsentation im Medium der Kunst dar. Die Vielfalt dieser Bezüge entschlüsselt der Band mit kulturwissenschaftlichen Methoden. Dabei zeigen sich grundlegende Formen der Konstruktion von Sinn und Realität, die Geltung für die europäische Geschichte der Frühen Neuzeit insgesamt beanspruchen können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit Albrecht von Wallenstein widmen sich die 28 Beiträge des Bandes in interdisziplinärem Zugriff einer der faszinierendsten Gestalten des Dreißigjährigen Krieges. Kriegsalltag und der Kriegsunternehmer Wallenstein werden ebenso sichtbar wie der Mythos, den Literatur, Kunst und Musik, Film und Vermarktung seit dem 17. Jahrhundert verbreiten. In der Reflexion über die Möglichkeiten des Zugangs zu einer Zentralgestalt der europäischen Geschichte zeigt sich diese als schillerndes Diskursphänomen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit Albrecht von Wallenstein widmen sich die 28 Beiträge des Bandes in interdisziplinärem Zugriff einer der faszinierendsten Gestalten des Dreißigjährigen Krieges. Kriegsalltag und der Kriegsunternehmer Wallenstein werden ebenso sichtbar wie der Mythos, den Literatur, Kunst und Musik, Film und Vermarktung seit dem 17. Jahrhundert verbreiten. In der Reflexion über die Möglichkeiten des Zugangs zu einer Zentralgestalt der europäischen Geschichte zeigt sich diese als schillerndes Diskursphänomen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bilder vom Krieg sind allgegenwärtig. Aber sie bilden nicht ab, weder gestern noch heute. Ihre Botschaft weist über das Sichtbare, das Dargestellte weit hinaus. Das gilt für die bildlichen Repräsentationen von Krieg und Gewalt, das gilt aber auch für die Sprachbilder: ut pictura poesis, Bilder und Sprachbilder sind unauflösbar miteinander verwoben. Sie bedienen sich häufig derselben Argumente, arbeiten mit denselben Formeln, die bewegen, motivieren, rechtfertigen, aber nicht abbilden sollen. Realitätseffekte sind ein Bestandteil ihrer Rhetorik, nicht ihr Zweck. Wie solche Kriegsbilder entstehen, welche Botschaften sie transportieren, welche Wirkungen sie entfalten, diese und ähnliche Fragen versuchen die Autoren des vorliegenden Bandes zu beantworten. Zeitlich spannt sich der Bogen vom Hundertjährigen Krieg bis zu den Schlachten und Zerstörungen im 18. Jahrhundert. Thematisch geht es um die Modi, Funktionen und Grenzen der Darstellung, um die Konstruktion und Rezeption von Kriegsbildern, aber auch um ihre Wirkungen, Wechselwirkungen und ihr Eigenleben. Zu finden sind die Kriegsbilder in Dichtung und Malerei, in Chronistik, Publizistik und in Selbstzeugnissen, behandelt werden sie daher aus historischer, kunsthistorischer und literaturwissenschaftlicher Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Band reagiert auf das wachsende Interesse an historischen Praktiken. Dabei kommen alte historiographische Tugenden zur Anwendung, denn Geschichtsschreibung ist von ihren Anfängen an stark an Handlungen und Handlungsvollzügen interessiert, an Fakten und ihrer Darstellung. Zugleich muss jedoch neuen methodischen Reflexionen Raum gegeben werden, denn es reicht nicht mehr aus, „Taten“ aus Ideen oder individuellen Entscheidungen abzuleiten. Praktiken verfügen über eine Eigenlogik und damit auch über eine eigene Geschichte. Diese zu erschließen, nahm sich die Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit in ihrer zehnten Tagung vor. Die wichtigsten Ergebnisse sind in diesem Band versammelt.
Aktualisiert: 2023-06-03
Autor:
Andreea Badea,
Judith Becker,
Sebastian Becker,
Stefan Brakensiek,
Bettina Braun,
Corinna Bredow,
Arndt Brendecke,
Sabina Brevaglieri,
Marco Cavarzere,
Birgit Emich,
Timothy Fehler,
Markus Friedrich,
Ralf-Peter Fuchs,
Marian Füssel,
Niels Grüne,
Lucas Haasis,
Daniela Hacke,
Philip Hahn,
Tilman Haug,
Gabriele Haug-Moritz,
Randolph C Head,
Volker Hess,
Frank Hillebrandt,
Philip R. Hoffmann-Rehnitz,
Claudia Jarzebowski,
Matthias Koehler,
Ulrike Krampl,
André Krischer,
Ulrike Ludwig,
Jan-Friedrich Mißfelder,
Birgit Näther,
Tim Neu,
Margherita Palumbo,
Klaus Pietschmann,
Matthias Pohlig,
Annika Raapke,
Sven Reichardt,
Constantin Rieske,
Herman Roodenburg,
Daniel Schläppi,
Sabine Schlegelmilch,
Benjamin Schmidt,
Bernward Schmidt,
Matthias Schnettger,
Hanna Sonkajärvi,
Michael Stolberg,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Hillard Thiessen,
Jean-Claude Waquet,
Nadir Weber,
Thomas Weller,
Megan K. Williams,
Elizabeth Williamson,
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Bilder vom Krieg sind allgegenwärtig. Aber sie bilden nicht ab, weder gestern noch heute. Ihre Botschaft weist über das Sichtbare, das Dargestellte weit hinaus. Das gilt für die bildlichen Repräsentationen von Krieg und Gewalt, das gilt aber auch für die Sprachbilder: ut pictura poesis, Bilder und Sprachbilder sind unauflösbar miteinander verwoben. Sie bedienen sich häufig derselben Argumente, arbeiten mit denselben Formeln, die bewegen, motivieren, rechtfertigen, aber nicht abbilden sollen. Realitätseffekte sind ein Bestandteil ihrer Rhetorik, nicht ihr Zweck. Wie solche Kriegsbilder entstehen, welche Botschaften sie transportieren, welche Wirkungen sie entfalten, diese und ähnliche Fragen versuchen die Autoren des vorliegenden Bandes zu beantworten. Zeitlich spannt sich der Bogen vom Hundertjährigen Krieg bis zu den Schlachten und Zerstörungen im 18. Jahrhundert. Thematisch geht es um die Modi, Funktionen und Grenzen der Darstellung, um die Konstruktion und Rezeption von Kriegsbildern, aber auch um ihre Wirkungen, Wechselwirkungen und ihr Eigenleben. Zu finden sind die Kriegsbilder in Dichtung und Malerei, in Chronistik, Publizistik und in Selbstzeugnissen, behandelt werden sie daher aus historischer, kunsthistorischer und literaturwissenschaftlicher Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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