Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Achim Barsch,
Christian Dawidowski,
Till Dembeck,
Markus Engelns,
Hendrick Heimböckel,
Nathalie Jacoby,
Magdalena Kißling,
Georg Mein,
Christoph Müller,
Jennifer Pavlik,
Ulrike Preußer,
Camille Weyrich
> findR *
Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Achim Barsch,
Christian Dawidowski,
Till Dembeck,
Markus Engelns,
Hendrick Heimböckel,
Nathalie Jacoby,
Magdalena Kißling,
Georg Mein,
Christoph Müller,
Jennifer Pavlik,
Ulrike Preußer,
Camille Weyrich
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Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Achim Barsch,
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Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Achim Barsch,
Christian Dawidowski,
Till Dembeck,
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Nathalie Jacoby,
Magdalena Kißling,
Georg Mein,
Christoph Müller,
Jennifer Pavlik,
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Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Achim Barsch,
Christian Dawidowski,
Till Dembeck,
Markus Engelns,
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Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Achim Barsch,
Christian Dawidowski,
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Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Achim Barsch,
Christian Dawidowski,
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Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Achim Barsch,
Christian Dawidowski,
Till Dembeck,
Markus Engelns,
Hendrick Heimböckel,
Nathalie Jacoby,
Magdalena Kißling,
Georg Mein,
Christoph Müller,
Jennifer Pavlik,
Ulrike Preußer,
Camille Weyrich
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Wie kann ein Deutschunterricht aussehen, der sowohl die Verpflichtung auf die Kompetenzorientierung ernst nimmt als auch seinem umfassenden Anspruch gerecht wird, in einem weiten Sinne zur Vermittlung von Kultur (Literatur und Sprache) beizutragen?
Gerade die Akzentverschiebung der Ausbildung auf Kompetenzen eröffnet Fragen nach dem Stellenwert von historischem und gesellschaftlichem Kontextwissen, nach der Verzahnung von Fachdidaktik und -wissenschaft, wie auch nach der Auswahl und Legitimation von Unterrichtsthemen und -gegenständen.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes argumentieren gegen die bloße Reduktion des Literaturunterrichts auf Konzepte wie reading literacy, indem sie neue Perspektiven auf Kompetenzen und Anforderungen eröffnen, bekannte, wie unbekannte Gegenstände des Unterrichts (erneut) vermessen und thematische Inspirationen für einen zeitaktuellen Literaturunterricht sammeln. Dabei ist es das Ziel, das Zusammenspiel und die Vermittlung von Literatur, Sprache, Kultur und Gesellschaft zu den Kompetenzen, wie auch zu dem notwendigen Wissen des Faches Deutsch in Bezug zu setzen.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Comics erleben in Deutschland derzeit kulturell, fachwissenschaftlich und didaktisch eine Renaissance. Das hat auch zur Folge, dass sie vermehrt in der universitären und schulischen Lehre eingebunden werden. Galten Comics über Jahrzehnte hinweg als »Schmutz- und Schundliteratur«, gegen die sich die »höherwertige« Literatur und sogar der Film absetzen konnten, so dient der Comic in Zeiten einer immer stärker zunehmenden Medienpluralität als Brücke zwischen Bild und Text, zwischen analoger und digitaler Medienwelt sowie zwischen Pop- und Hochkultur. Als solche ermöglicht er die Erweiterung bekannter Diskurse zum literarisch-medialen Unterricht, während er zugleich eigene Wege der Darstellung, wie auch der Wissens- und Kompetenzvermittlung vorschlägt.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Achim Barsch,
Christian Dawidowski,
Till Dembeck,
Markus Engelns,
Hendrick Heimböckel,
Nathalie Jacoby,
Magdalena Kißling,
Georg Mein,
Christoph Müller,
Jennifer Pavlik,
Ulrike Preußer,
Camille Weyrich
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Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Achim Barsch,
Christian Dawidowski,
Till Dembeck,
Markus Engelns,
Hendrick Heimböckel,
Nathalie Jacoby,
Magdalena Kißling,
Georg Mein,
Christoph Müller,
Jennifer Pavlik,
Ulrike Preußer,
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Computerspiele gehören zu den Medienphänomenen, die immer wieder intensiv diskutiert werden. Mal ist von „Medienverwahrlosung“ die Rede, dann wird vor „Killerspielen“ gewarnt und der Zusammenhang von „Ego-Shootern“ und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen auszuloten versucht. Andererseits werden Studien ins Feld geführt, denen zufolge Computerspiele schlau und schnell machen, werden eSports-Meisterschaften immer populärer und Computer- und Konsolenspiele zum Kulturgut erklärt. Gleichzeitig werden im Handel jährlich Milliarden Euro mit digitalen Spielen umgesetzt.
Mit „Computerspielphilologie in Schule und Hochschule“ soll angeknüpft werden an eine OBST-Tradition der kritischen Würdigung des Einsatzes sog. neuer Medien in Schule und Hochschule (vgl. „Neue Medien im Deutschunterricht“ (OBST 55, 1997) und „Hypermedia. Nutzen und Perspektiven“ (OBST 72, 2007)). Mithilfe exemplarischer Analysen digitaler Spiele soll aufgezeigt werden, mit welchen linguistischen Mitteln Computerspiele untersucht werden können – aber auch, wo Grenzen solcher Untersuchungen liegen. OBST 96 begegnet diesem Sachverhalt durch eine Doppelperspektivierung: Die bisherigen sprachzentrierten Forschungsansätze werden systematisiert und um eine (hoch-)schuldidaktische Dimension erweitert − auch mit Blick auf „Medienbildung in der Schule“.
INHALT
Markus Engelns & Patrick Voßkamp: Sprechende Pixel – Computerspielphilologie in Schule und Hochschule. Editorial;
Janina Wildfeuer & Dušan Stamenković: Multimodale Forschungsperspektiven auf Computerspiele;
Jan M. Boelmann: Das Unfassbare greifen – Handlungsstrukturen von nicht-linearen Computerspielen im Unterricht analysieren;
Jan-Niklas Meier & Frederik Kirchhoff: Twine-Erzählungen als produktionsorientierter Zugang zum Computerspiel im Deutschunterricht;
Markus Engelns: Cybertexte und Hidden Stories: Zur Funktion von Texten in digitalen Spielen;
Alexander Preisinger: „Truth is dead“ – Fake News, Politik- und Medienwandel im digitalen Spiel;
Computerspiele im Unterricht – (K)ein Praxisschock? – Ein Interview mit Stephan Packard, Tobias Hübner und Hanns Christian Schmidt;
Michael Beißwenger & Lena Meyer: Zum Lernen verlocken: Erfahrungen mit einem online-gestützten Planspiel zur Reflexion über Rechtschreibung und Grammatik in der Sekundarstufe I;
Friedrich Werther: Sprich zu den Pixeln! – Die Semiotik der Eingabe in Computerspielen mit Sprachbefehlen verstehen lernen;
Hajo Diekmannshenke: Sprachliches Handeln in (Computer-) Spielen;
Markus Lohoff: Aspekte multimodaler Kommunikation in Multiplayer Online-Spielen. Tänze und Emotes im Computerspiel Fortnite und deren Rezeption;
Benjamin Eisenberg: Rezension: Wolfgang Sucharowski (2018): Kommunikationswissenschaft. Eine Einführung. Tübingen: Narr Francke Attempto
Aktualisiert: 2021-12-30
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Computerspiele gehören zu den Medienphänomenen, die immer wieder intensiv diskutiert werden. Mal ist von „Medienverwahrlosung“ die Rede, dann wird vor „Killerspielen“ gewarnt und der Zusammenhang von „Ego-Shootern“ und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen auszuloten versucht. Andererseits werden Studien ins Feld geführt, denen zufolge Computerspiele schlau und schnell machen, werden eSports-Meisterschaften immer populärer und Computer- und Konsolenspiele zum Kulturgut erklärt. Gleichzeitig werden im Handel jährlich Milliarden Euro mit digitalen Spielen umgesetzt.
Mit „Computerspielphilologie in Schule und Hochschule“ soll angeknüpft werden an eine OBST-Tradition der kritischen Würdigung des Einsatzes sog. neuer Medien in Schule und Hochschule (vgl. „Neue Medien im Deutschunterricht“ (OBST 55, 1997) und „Hypermedia. Nutzen und Perspektiven“ (OBST 72, 2007)). Mithilfe exemplarischer Analysen digitaler Spiele soll aufgezeigt werden, mit welchen linguistischen Mitteln Computerspiele untersucht werden können – aber auch, wo Grenzen solcher Untersuchungen liegen. OBST 96 begegnet diesem Sachverhalt durch eine Doppelperspektivierung: Die bisherigen sprachzentrierten Forschungsansätze werden systematisiert und um eine (hoch-)schuldidaktische Dimension erweitert − auch mit Blick auf „Medienbildung in der Schule“.
INHALT
Markus Engelns & Patrick Voßkamp: Sprechende Pixel – Computerspielphilologie in Schule und Hochschule. Editorial;
Janina Wildfeuer & Dušan Stamenković: Multimodale Forschungsperspektiven auf Computerspiele;
Jan M. Boelmann: Das Unfassbare greifen – Handlungsstrukturen von nicht-linearen Computerspielen im Unterricht analysieren;
Jan-Niklas Meier & Frederik Kirchhoff: Twine-Erzählungen als produktionsorientierter Zugang zum Computerspiel im Deutschunterricht;
Markus Engelns: Cybertexte und Hidden Stories: Zur Funktion von Texten in digitalen Spielen;
Alexander Preisinger: „Truth is dead“ – Fake News, Politik- und Medienwandel im digitalen Spiel;
Computerspiele im Unterricht – (K)ein Praxisschock? – Ein Interview mit Stephan Packard, Tobias Hübner und Hanns Christian Schmidt;
Michael Beißwenger & Lena Meyer: Zum Lernen verlocken: Erfahrungen mit einem online-gestützten Planspiel zur Reflexion über Rechtschreibung und Grammatik in der Sekundarstufe I;
Friedrich Werther: Sprich zu den Pixeln! – Die Semiotik der Eingabe in Computerspielen mit Sprachbefehlen verstehen lernen;
Hajo Diekmannshenke: Sprachliches Handeln in (Computer-) Spielen;
Markus Lohoff: Aspekte multimodaler Kommunikation in Multiplayer Online-Spielen. Tänze und Emotes im Computerspiel Fortnite und deren Rezeption;
Benjamin Eisenberg: Rezension: Wolfgang Sucharowski (2018): Kommunikationswissenschaft. Eine Einführung. Tübingen: Narr Francke Attempto
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die Zahl 1968 steht nicht nur für die historischen Tatsachen eines besonderen Jahres, sie steht auch für die kulturellen Entwicklungen, die ihm vorausgingen und die in seiner Folge stattfanden. Der Band "Achtundsechzig" untersucht diese Entwicklungen in literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Er setzt sich mit zentralen literarischen Werken, bedeutsamen medialen Umsetzungen sowie einflussreichen theoretischen Reflexionen aus dem Kontext der 68er-Bewegung auseinander. Auf eine Rekonstruktion des internationalen Zusammenhangs, in dem die bundesdeutsche 68er-Bewegung steht, folgen Beiträge zu Autoren wie Uwe Timm, Bernward Vesper, Hans Magnus Enzensberger und anderen, die die literarische und kulturelle Debatte der damaligen Zeit entscheidend geprägt haben. Weitere Aufsätze widmen sich dem Einfluss der Bewegung auf die Kinder- und Jugendliteratur und der Aufarbeitung des Themas 1968 im Medium Film.
Inhalt:
Zur Einleitung in diesen Band
Ingrid Gilcher-Holtey:
‚1968‘ aus heutiger Sicht. Leitideen, Mobilisierungsdynamik und Wirkungsmacht
Rolf Parr:
1968 – Ein Initialereignis und sein Fortleben bei Uwe Timm und der AutorenEdition
Gerhard RuppBernward Vespers „Die Reise“ – Authentisches Schreiben als ästhetische Revolte?
Tilman von Brand:
Poet des Protestes: Erich Fried
Peter Bekes:
„Bleib erschütterbar und widersteh.“ Peter Rühmkorfs Erinnerungen an die 68er
Clemens Kammler:
„Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin.“ Bezüge zu 1968 bei Thomas Brasch
Christian Lüffe:
1968 und der deutsche Film – eine essayistische Bestandsaufnahme
Ulrike Preußer:
Zwischen „Anti-Struwwelpeter“ und „Papa Löwe“. Antiautoritäres in Text-Bildgeschichten (nicht nur) für Kinder
Klaus-Michael Bogdal:
„Herrschaft, ihres mythischen Mantels entkleidet“: Kritik als Leitmotiv der Essays Enzensbergers vor und nach 1968
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die Zahl 1968 steht nicht nur für die historischen Tatsachen eines besonderen Jahres, sie steht auch für die kulturellen Entwicklungen, die ihm vorausgingen und die in seiner Folge stattfanden. Der Band "Achtundsechzig" untersucht diese Entwicklungen in literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Er setzt sich mit zentralen literarischen Werken, bedeutsamen medialen Umsetzungen sowie einflussreichen theoretischen Reflexionen aus dem Kontext der 68er-Bewegung auseinander. Auf eine Rekonstruktion des internationalen Zusammenhangs, in dem die bundesdeutsche 68er-Bewegung steht, folgen Beiträge zu Autoren wie Uwe Timm, Bernward Vesper, Hans Magnus Enzensberger und anderen, die die literarische und kulturelle Debatte der damaligen Zeit entscheidend geprägt haben. Weitere Aufsätze widmen sich dem Einfluss der Bewegung auf die Kinder- und Jugendliteratur und der Aufarbeitung des Themas 1968 im Medium Film.
Inhalt:
Zur Einleitung in diesen Band
Ingrid Gilcher-Holtey:
‚1968‘ aus heutiger Sicht. Leitideen, Mobilisierungsdynamik und Wirkungsmacht
Rolf Parr:
1968 – Ein Initialereignis und sein Fortleben bei Uwe Timm und der AutorenEdition
Gerhard RuppBernward Vespers „Die Reise“ – Authentisches Schreiben als ästhetische Revolte?
Tilman von Brand:
Poet des Protestes: Erich Fried
Peter Bekes:
„Bleib erschütterbar und widersteh.“ Peter Rühmkorfs Erinnerungen an die 68er
Clemens Kammler:
„Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin.“ Bezüge zu 1968 bei Thomas Brasch
Christian Lüffe:
1968 und der deutsche Film – eine essayistische Bestandsaufnahme
Ulrike Preußer:
Zwischen „Anti-Struwwelpeter“ und „Papa Löwe“. Antiautoritäres in Text-Bildgeschichten (nicht nur) für Kinder
Klaus-Michael Bogdal:
„Herrschaft, ihres mythischen Mantels entkleidet“: Kritik als Leitmotiv der Essays Enzensbergers vor und nach 1968
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die Universität Duisburg-Essen hat auf der Grundlage von erfolgreichen Pionierprojekten ab 2010 eine E-Learning-Strategie systematisch entwickelt, um Impulse für die Lehre an allen Fakultäten zu Setzen. Dieser Band gibt Einblick in die grundlegenden Überlegungen zur Entwicklung von Strategie, Support- und Servicebereichen sowie von konkreten Ansätzen zur Innovation in den Studiengängen. Es wird deutlich, dass die Digitalisierung der Hochschulbildung einen umfassenden Transformationsprozess beinhaltet, der alle Bereiche der Hochschule betrifft und umfangreiche Überlegungen und Maßnahmen erforderlich macht und auch weiterhin machen wird.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Frederik Ahlemann,
Heike Alberts,
Diana Arweiler-Harbeck,
Hideo Baba,
Bärbel Barzel,
Vasilena Beckmann,
Friedrich Benra,
Albert Bilo,
Janine Bittner,
Uwe Blotevogel,
Annette Boeger,
Jens Boenigk,
Dieter Brillert,
Björn Bulizek,
Ruediger Buss,
Rotraud Coriand,
Larissa Cremer,
Bastian Dolle,
Marcus Elm,
Markus Engelns,
Daniel Erni,
Thomas Ernst,
Mayrina Firdayati,
Susanne Gerngroß,
Barbara Getto,
Maria Giesa,
Michael Giese,
Matthias Glade,
Michael Goedicke,
Melanie Goggin,
Holger Gollan,
Marcel Grehl,
Inga Gryl,
Ulrike Hass,
Tobias Hecking,
Katja Heim,
Sandrina Heinrich,
Johannes Hellenbrand,
Patrick Hintze,
Christoph Hirschhäuser,
David Hoffmann,
H. Ulrich Hoppe,
Marita Iseringhausen,
Christian K. Karl,
Michael Kerres,
Christina Kiefer,
Juergen Kluever,
Christina Klüver,
Tim Kocher,
Birgit Köppen-Seliger,
Annamaria Köster,
Nicole Krämer,
Tim Krüger,
Elias Kyewski,
Detlev Leutner,
Julia Liebscher,
Mike Lüdmann,
Daniela Mäker,
Yves Mayzaud,
Elisabeth Mense,
Jan Mikolon,
Asmaa Kamal Mourad,
André Niemann,
Werner Nienhüser,
Carina Nisters,
Anke Petschenka,
Anja Pitton,
Michael Prinz,
Nadine Ruchter,
Dominik Rumlich,
Gero Scheiermann,
Marina Scheiff,
Anke Schlüter,
Kurt Werner Schmid,
Klaus Schmitz,
Carsten Schmuck,
Nico Schreiber,
Jörg Schröder ,
Bernhard Schröder,
Oliver Schwarz,
Nils Schwinning,
Nelly Schymiczek,
Melanie Schypula,
Stephanie Sera,
Arnim Spengler,
Sandra Stegemann,
Boris Stuck,
Sarah Synoracki,
Heike Theyßen,
Daniel Thurm,
Isabell van Ackeren,
Stephan Wedding,
Eva Wegrzyn,
Thomas Weichelt,
Jan Ruben Wiesten,
Sabina Wodniok,
Karola Wolff,
Andreas Wucher,
Banafsheh Zahraie,
Björn Zurmaar
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Wie kann ein Deutschunterricht aussehen, der sowohl die Verpflichtung auf die Kompetenzorientierung ernst nimmt als auch seinem umfassenden Anspruch gerecht wird, in einem weiten Sinne zur Vermittlung von Kultur (Literatur und Sprache) beizutragen?
Gerade die Akzentverschiebung der Ausbildung auf Kompetenzen eröffnet Fragen nach dem Stellenwert von historischem und gesellschaftlichem Kontextwissen, nach der Verzahnung von Fachdidaktik und -wissenschaft, wie auch nach der Auswahl und Legitimation von Unterrichtsthemen und -gegenständen.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes argumentieren gegen die bloße Reduktion des Literaturunterrichts auf Konzepte wie reading literacy, indem sie neue Perspektiven auf Kompetenzen und Anforderungen eröffnen, bekannte, wie unbekannte Gegenstände des Unterrichts (erneut) vermessen und thematische Inspirationen für einen zeitaktuellen Literaturunterricht sammeln. Dabei ist es das Ziel, das Zusammenspiel und die Vermittlung von Literatur, Sprache, Kultur und Gesellschaft zu den Kompetenzen, wie auch zu dem notwendigen Wissen des Faches Deutsch in Bezug zu setzen.
Aktualisiert: 2021-11-15
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M. Engelns / K. Löser / I. Nover: Poetiken des Endes - Zur Einleitung in diesen Band – Das Ende als Topos und Struktur – K. Herrmann: Literarische Reflexionen von Ende und Endlichkeit in Don De- Lillos Point Omega und Walter Kappachers Land der roten Steine – K. Löser: Abbruch - Vollendung - Fortsetzung. Evolutionäre Erzählungen zwischen Kontingenz und Notwendigkeit – M. Gronich: Katharina Hackers Der Bademeister - Untergangsszenario oder rückwärts erzählte Schöpfungsgeschichte? – I. Balint: „Paradigmenwechsel“? Alte und neue Ökonomie in Christoph Peters’ Erzählung Heinrich Grewents Arbeit und Liebe – H. Schumacher: Szenarien des Endes - Beobachtungen zur Darstellung der Wirtschafts- und Finanzwelt in Romanen der Gegenwartsliteratur – Medialitäten und Performances des Endes – S. Lewandowski: Störungen im toten Winkel des Erlebens. Die Allegorie als Ausdrucksmittel des inneren und äußeren Untergangs in Lars von Triers Melancholia – J. Schoene: Subjekt und Sterben. Autonomie als ästhetische Kategorie in Mea Culpa. Eine Readymadeoper von Christoph Schlingensief - und ihr Verlust – R. Baumgartner: „War - war never changes“? Die Frage des Neuanfangs in postapokalyptischen Computerspielen – F. Döhl: Apotheose der Coda. Die Barbershop Harmony und das „Tag“-Singen – Aufgeschobene und verweigerte Enden – K. Wilhelms: Das Ende der Autobiographie – J. Harst: Odysseus’ Enden – I. Nover: Die Produktivität des Aufschubs. Zum Politischen und Poetologischen des Schlusspunkts – C. Kleinschmidt: Das Ende als Aporie serieller Narration? Romantisches Erzählen und die moderne USamerikanische TV-Serie am Beispiel von The Sopranos und Lost – M. Engelns: Superman Dead ... Again! Der Tod eines Superhelden im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
Aktualisiert: 2023-01-16
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In Da House holt die (fast) untergegangene Forschung vom Haus als feste Kategorie zurück in die Kulturwissenschaften, wo ansonsten alle Zeichen auf Transit, Fluidizität und Mobilisierung stehen. Der Band leistet dabei einen Beitrag zur Vervollständigung der Kenntnisse über den metaphorischen Apparat ›Haus‹, indem das Haus als historisches Paradigma des sozialen Austauschs und der Grenzziehung, als allgegenwärtiger Spielort in Literatur, Film, Videoclip, Oper oder Computerspiel in den Blick genommen wird. Medien- und Filmwissenschaftler, Kulturhistoriker und Religionswissenschaftler, Philosophen und Philologen entwerfen hier eine Soziologie des Hauses im Imaginären.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Wilhelm Amann,
Dietz Bering,
Matthias Bickenbach,
Heiko Christians,
Stefanie Diekmann,
Jan Distelmeyer,
Markus Engelns,
Axel Fliethmann,
Winfried Gerling,
Angela Huber,
Georg Mein,
Susanne Mueller,
Rolf Parr,
Birgit Schneider,
Knut Martin Stünkel
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