Aktualisiert: 2023-07-02
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In den Sozial-, Medien- und Kulturwissenschaften hat sich in den letzten Jahrzehnten ein konstruktivistischer Grundkonsens entfaltet. Sozialer Sinn, Wissen, Kommunikation, alle Phänomene, mit denen Geltungsansprüche verbunden werden, werden als soziale oder psychische ,Konstruktionen‘ auf Abstand gehalten. In Abgrenzung haben sich Arbeitsfelder und Zugangsweisen etabliert, die nicht hinter den Reflexionsstand konstruktivistischer Positionen zurückfallen wollen, sondern alternative Absetzungen von den naiv realistischen Vorlagen, die konstruktivistische Einwände provozierten, im Sinne haben. Die AutorInnen setzen sich mit konstruktivistischen Selbstverständlichkeiten im Geiste der Kritik theoretischer Grundlagenreflexion auseinander. Sie untersuchen kumulierte Inkonsistenzen des Konstruktivismus und skizzieren anhand epistemologischer und gegenstandsbezogener Probleme einen postkonstruktivistischen Zugang zu den problematischen Materien dieser Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In den Sozial-, Medien- und Kulturwissenschaften hat sich in den letzten Jahrzehnten ein konstruktivistischer Grundkonsens entfaltet. Sozialer Sinn, Wissen, Kommunikation, alle Phänomene, mit denen Geltungsansprüche verbunden werden, werden als soziale oder psychische ,Konstruktionen‘ auf Abstand gehalten. In Abgrenzung haben sich Arbeitsfelder und Zugangsweisen etabliert, die nicht hinter den Reflexionsstand konstruktivistischer Positionen zurückfallen wollen, sondern alternative Absetzungen von den naiv realistischen Vorlagen, die konstruktivistische Einwände provozierten, im Sinne haben. Die AutorInnen setzen sich mit konstruktivistischen Selbstverständlichkeiten im Geiste der Kritik theoretischer Grundlagenreflexion auseinander. Sie untersuchen kumulierte Inkonsistenzen des Konstruktivismus und skizzieren anhand epistemologischer und gegenstandsbezogener Probleme einen postkonstruktivistischen Zugang zu den problematischen Materien dieser Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In den Sozial-, Medien- und Kulturwissenschaften hat sich in den letzten Jahrzehnten ein konstruktivistischer Grundkonsens entfaltet. Sozialer Sinn, Wissen, Kommunikation, alle Phänomene, mit denen Geltungsansprüche verbunden werden, werden als soziale oder psychische ,Konstruktionen‘ auf Abstand gehalten. In Abgrenzung haben sich Arbeitsfelder und Zugangsweisen etabliert, die nicht hinter den Reflexionsstand konstruktivistischer Positionen zurückfallen wollen, sondern alternative Absetzungen von den naiv realistischen Vorlagen, die konstruktivistische Einwände provozierten, im Sinne haben. Die AutorInnen setzen sich mit konstruktivistischen Selbstverständlichkeiten im Geiste der Kritik theoretischer Grundlagenreflexion auseinander. Sie untersuchen kumulierte Inkonsistenzen des Konstruktivismus und skizzieren anhand epistemologischer und gegenstandsbezogener Probleme einen postkonstruktivistischen Zugang zu den problematischen Materien dieser Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Angesichts dieser Komplexität und der zentralen Rolle, die Medien in gesellschaftlichen Transformationsprozessen einnehmen, existieren Medientheorien nur im Plural und stehen vor der Herausforderung ihrer beständigen Neuerfindung. Das ›Handbuch Medientheorien des 21. Jahrhunderts‹ schreibt daher nicht bloß einen bestehenden Kanon fest. Medientheorie wird vielmehr als eine kreative Praxis verstanden, die den zeitgenössischen sowie nahzukünftigen Bedingungen und Herausforderungen des Medienwandels mit neuen Begriffen und Theoremen begegnet.
Für Forscher:innen wie für Studierende, die an aktuellen Problemlagen interessiert sind, versammelt das Handbuch maßgebliche Themen, Begriffe und Konzepte, die den ›state of the art‹ zeitgenössischer medientheoretischer Diskurse bilden und als ›cutting edge‹-Beiträge Pfade für zukünftige Debatten vorzeichnen. Im Sinne einer kreativen Aneignung suchen die Beiträge dabei den Rückbezug zu etablierten Autor:innen der Medientheorie aus dem 20. Jahrhundert (z. B. Benjamin, McLuhan, Kittler), aktualisieren und rekontextualisieren deren Einsichten aber im Hinblick auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Angesichts dieser Komplexität und der zentralen Rolle, die Medien in gesellschaftlichen Transformationsprozessen einnehmen, existieren Medientheorien nur im Plural und stehen vor der Herausforderung ihrer beständigen Neuerfindung. Das ›Handbuch Medientheorien des 21. Jahrhunderts‹ schreibt daher nicht bloß einen bestehenden Kanon fest. Medientheorie wird vielmehr als eine kreative Praxis verstanden, die den zeitgenössischen sowie nahzukünftigen Bedingungen und Herausforderungen des Medienwandels mit neuen Begriffen und Theoremen begegnet.
Für Forscher:innen wie für Studierende, die an aktuellen Problemlagen interessiert sind, versammelt das Handbuch maßgebliche Themen, Begriffe und Konzepte, die den ›state of the art‹ zeitgenössischer medientheoretischer Diskurse bilden und als ›cutting edge‹-Beiträge Pfade für zukünftige Debatten vorzeichnen. Im Sinne einer kreativen Aneignung suchen die Beiträge dabei den Rückbezug zu etablierten Autor:innen der Medientheorie aus dem 20. Jahrhundert (z. B. Benjamin, McLuhan, Kittler), aktualisieren und rekontextualisieren deren Einsichten aber im Hinblick auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Angesichts dieser Komplexität und der zentralen Rolle, die Medien in gesellschaftlichen Transformationsprozessen einnehmen, existieren Medientheorien nur im Plural und stehen vor der Herausforderung ihrer beständigen Neuerfindung. Das ›Handbuch Medientheorien des 21. Jahrhunderts‹ schreibt daher nicht bloß einen bestehenden Kanon fest. Medientheorie wird vielmehr als eine kreative Praxis verstanden, die den zeitgenössischen sowie nahzukünftigen Bedingungen und Herausforderungen des Medienwandels mit neuen Begriffen und Theoremen begegnet.
Für Forscher:innen wie für Studierende, die an aktuellen Problemlagen interessiert sind, versammelt das Handbuch maßgebliche Themen, Begriffe und Konzepte, die den ›state of the art‹ zeitgenössischer medientheoretischer Diskurse bilden und als ›cutting edge‹-Beiträge Pfade für zukünftige Debatten vorzeichnen. Im Sinne einer kreativen Aneignung suchen die Beiträge dabei den Rückbezug zu etablierten Autor:innen der Medientheorie aus dem 20. Jahrhundert (z. B. Benjamin, McLuhan, Kittler), aktualisieren und rekontextualisieren deren Einsichten aber im Hinblick auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der Religionsforschung herrscht bis heute eine starke Konzentration auf Prozesse von Säkularisierung und Rückkehr der Religionen vor - auf das also, was mit Max Weber "Entzauberung" und "Wiederverzauberung" der Welt genannt werden kann. Demgegenüber rückt dieser Band "Verwandlungen" in den Fokus: Religiöse Deutungen und Bedeutungen werden verschoben, übersetzt und in neue Kontexte übertragen.
Wissenschaftler*innen aus den unterschiedlichsten Disziplinen beleuchten in kurzen, essayistischen Texten Phänomene von Wandel und Transformation der Religionen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Lars Allolio-Näcke,
Philipp Balsiger,
Dieter Becker,
Michael Bergunder,
Nadine Böhm-Schnitker,
Rüdiger Braun,
Peter Bubmann,
Stefanie Burkhardt,
Ulrich Dehn,
Christoph Ernst,
Franz Gmainer-Pranzl,
Klaus Herbers,
Klaus Hock,
Claudia Jahnel,
Michael Lackner,
Winfried Maier-Revoredo,
Christian Meyer,
Rainer Oechslen,
Annekathrin Preidel,
Manuel Schäfer,
Anastasia Schchedrina,
Perry Schmidt-Leukel,
Wolfgang Schoberth,
Roger Thiel,
Carmen Trautner,
Jürgen van Oorschot,
Laura von Ostrowski,
Simon Wiesgickl,
Vadim Zhdanov
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In der Religionsforschung herrscht bis heute eine starke Konzentration auf Prozesse von Säkularisierung und Rückkehr der Religionen vor - auf das also, was mit Max Weber "Entzauberung" und "Wiederverzauberung" der Welt genannt werden kann. Demgegenüber rückt dieser Band "Verwandlungen" in den Fokus: Religiöse Deutungen und Bedeutungen werden verschoben, übersetzt und in neue Kontexte übertragen.
Wissenschaftler*innen aus den unterschiedlichsten Disziplinen beleuchten in kurzen, essayistischen Texten Phänomene von Wandel und Transformation der Religionen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Lars Allolio-Näcke,
Philipp Balsiger,
Dieter Becker,
Michael Bergunder,
Nadine Böhm-Schnitker,
Rüdiger Braun,
Peter Bubmann,
Stefanie Burkhardt,
Ulrich Dehn,
Christoph Ernst,
Franz Gmainer-Pranzl,
Klaus Herbers,
Klaus Hock,
Claudia Jahnel,
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Winfried Maier-Revoredo,
Christian Meyer,
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Annekathrin Preidel,
Manuel Schäfer,
Anastasia Schchedrina,
Perry Schmidt-Leukel,
Wolfgang Schoberth,
Roger Thiel,
Carmen Trautner,
Jürgen van Oorschot,
Laura von Ostrowski,
Simon Wiesgickl,
Vadim Zhdanov
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In der Religionsforschung herrscht bis heute eine starke Konzentration auf Prozesse von Säkularisierung und Rückkehr der Religionen vor - auf das also, was mit Max Weber "Entzauberung" und "Wiederverzauberung" der Welt genannt werden kann. Demgegenüber rückt dieser Band "Verwandlungen" in den Fokus: Religiöse Deutungen und Bedeutungen werden verschoben, übersetzt und in neue Kontexte übertragen.
Wissenschaftler*innen aus den unterschiedlichsten Disziplinen beleuchten in kurzen, essayistischen Texten Phänomene von Wandel und Transformation der Religionen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Lars Allolio-Näcke,
Philipp Balsiger,
Dieter Becker,
Michael Bergunder,
Nadine Böhm-Schnitker,
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Peter Bubmann,
Stefanie Burkhardt,
Ulrich Dehn,
Christoph Ernst,
Franz Gmainer-Pranzl,
Klaus Herbers,
Klaus Hock,
Claudia Jahnel,
Michael Lackner,
Winfried Maier-Revoredo,
Christian Meyer,
Rainer Oechslen,
Annekathrin Preidel,
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Anastasia Schchedrina,
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Simon Wiesgickl,
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Neufindung der Identität deutscher evangelischer Gemeinden im Ausland im Laufe der Jahrhunderte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Georg Amann,
Cornelia Eisler,
Christoph Ernst,
Andreas Gestrich,
Katja Happe,
Siegfried Hermle,
Anders Jarlert,
Sebastian Justke,
Katharina Kunter,
Daniel Lenski,
Claudia Lepp,
Jan Lohrengel,
Johannes Nett,
Harry Oelke,
Hans-Christian Petersen,
Dagmar Pöpping,
Julia Reiff,
Christiane Tichy,
Britta Wellnitz,
Ulrich A. Wien,
Benjamin Ziemann,
Alejandro Zorzin
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Neufindung der Identität deutscher evangelischer Gemeinden im Ausland im Laufe der Jahrhunderte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Georg Amann,
Cornelia Eisler,
Christoph Ernst,
Andreas Gestrich,
Katja Happe,
Siegfried Hermle,
Anders Jarlert,
Sebastian Justke,
Katharina Kunter,
Daniel Lenski,
Claudia Lepp,
Jan Lohrengel,
Johannes Nett,
Harry Oelke,
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Dagmar Pöpping,
Julia Reiff,
Christiane Tichy,
Britta Wellnitz,
Ulrich A. Wien,
Benjamin Ziemann,
Alejandro Zorzin
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Die Erforschung der epistemologischen Potenziale diagrammatischer Zeichen stellt eine Schlüsselaufgabe der gegenwärtigen Kultur-, Bild- und Medienwissenschaften dar und prägt die Grundlagendebatten entscheidend mit.
Dieses Buch bietet die erste systematische Einführung in das Forschungsfeld der Diagrammatik. Im Rückgriff auf die pragmatisch fundierte Semiotik von Charles S. Peirce werden die historischen Hintergründe und philosophischen Voraussetzungen der allgemeinen Theorie der Diagrammatik aufgearbeitet und ihre Anwendungshorizonte in den Kultur- und Medienwissenschaften vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Erforschung der epistemologischen Potenziale diagrammatischer Zeichen stellt eine Schlüsselaufgabe der gegenwärtigen Kultur-, Bild- und Medienwissenschaften dar und prägt die Grundlagendebatten entscheidend mit.
Dieses Buch bietet die erste systematische Einführung in das Forschungsfeld der Diagrammatik. Im Rückgriff auf die pragmatisch fundierte Semiotik von Charles S. Peirce werden die historischen Hintergründe und philosophischen Voraussetzungen der allgemeinen Theorie der Diagrammatik aufgearbeitet und ihre Anwendungshorizonte in den Kultur- und Medienwissenschaften vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Präsenz - definiert als zeitliche und räumliche Gegenwart und Unmittelbarkeit - steht in einem Begründungszusammenhang mit implizitem Wissen. Innerhalb der Forschungsdiskussion um Präsenz etabliert der Band einen neuartigen Ansatz, indem er verschiedene Diskursivierungen von Präsenz in Religion, Kunst, Politik, Medien sowie Populärkultur aus dieser Interdependenz heraus zugänglich macht. Die Beiträge verfolgen dabei eine kulturvergleichende Perspektive, die speziell auf die Klärung der Kulturspezifik von Präsenzkonzepten abzielt und neue Möglichkeiten zur Analyse eines bisher wenig beachteten Themas eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medienphilosophie ist das kritische Nachdenken über die Medien und das Phänomen der Medialität. Philosophie und Kulturwissenschaften stehen gegenwärtig vor der Notwendigkeit, diese Begriffe im interdisziplinären Dialog zu klären. Im Kontext phänomenologischer Grundideen rücken dabei speziell die Künste in den Fokus des Interesses. Der Band nimmt sich dieser Ausgangslage an. Beiträge aus den Bereichen Philosophie, Literatur-, Buch-, Theater- und Filmwissenschaft sowie den New Media Studies zeichnen ein praxisorientiertes Bild der philosophischen und kulturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit medienphilosophischen Grundfragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diagrammatisches Denken kann als eine Praxis der Explikation verstanden werden, deren epistemologische und ästhetische Qualitäten in audiovisuellen Medien aufgegriffen, fortgeschrieben und reflektiert werden. Christoph Ernst baut auf semiotische und kognitionstheoretische Forschungsperspektiven auf und entwickelt die Grundlinien einer Medienästhetik der Diagrammatik, die anhand ausgewählter Filmbeispiele nachvollzogen werden. Die zeitgenössische Diskussion um medienkulturelle Konturen der Diagrammatik wird damit um eine für zentrale Forschungsfragen relevante Perspektive erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diagrammatisches Denken kann als eine Praxis der Explikation verstanden werden, deren epistemologische und ästhetische Qualitäten in audiovisuellen Medien aufgegriffen, fortgeschrieben und reflektiert werden. Christoph Ernst baut auf semiotische und kognitionstheoretische Forschungsperspektiven auf und entwickelt die Grundlinien einer Medienästhetik der Diagrammatik, die anhand ausgewählter Filmbeispiele nachvollzogen werden. Die zeitgenössische Diskussion um medienkulturelle Konturen der Diagrammatik wird damit um eine für zentrale Forschungsfragen relevante Perspektive erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diagrammatisches Denken kann als eine Praxis der Explikation verstanden werden, deren epistemologische und ästhetische Qualitäten in audiovisuellen Medien aufgegriffen, fortgeschrieben und reflektiert werden. Christoph Ernst baut auf semiotische und kognitionstheoretische Forschungsperspektiven auf und entwickelt die Grundlinien einer Medienästhetik der Diagrammatik, die anhand ausgewählter Filmbeispiele nachvollzogen werden. Die zeitgenössische Diskussion um medienkulturelle Konturen der Diagrammatik wird damit um eine für zentrale Forschungsfragen relevante Perspektive erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diagrammatisches Denken kann als eine Praxis der Explikation verstanden werden, deren epistemologische und ästhetische Qualitäten in audiovisuellen Medien aufgegriffen, fortgeschrieben und reflektiert werden. Christoph Ernst baut auf semiotische und kognitionstheoretische Forschungsperspektiven auf und entwickelt die Grundlinien einer Medienästhetik der Diagrammatik, die anhand ausgewählter Filmbeispiele nachvollzogen werden. Die zeitgenössische Diskussion um medienkulturelle Konturen der Diagrammatik wird damit um eine für zentrale Forschungsfragen relevante Perspektive erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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