Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Casta Diva – Der schwule Opernführer bietet Artikel zu rund 100 Komponisten und zu mehr als 150 Werken des Opernrepertoires – von Claudio Monteverdis L’Orfeo (1607) bis hin zu Charles Wuorinens Brokeback Mountain (2014): Opern, die von schwulen Komponisten oder schwulen Librettisten geschaffen wurden; Opern, die eine schwule Geschichte erzählen oder in denen schwule Figuren auftauchen; Opern, in denen sich Männer als Frauen verkleiden, in die sich dann Männer verlieben (und umgekehrt); Opern, in denen Frauenpartien von Männern gesungen werden (ebenfalls: und umgekehrt) … oder einfach nur Opern, die schwule Fans zur Identifikation mit Lieben und Leiden ihrer Heldin oder ihres Helden einladen.
Jeder Artikel enthält neben den Angaben zu Entstehung, Besetzung und Inhalt detaillierte Informationen zu den schwulen (und gegebenenfalls lesbischen) Aspekten des jeweiligen Werks. Ein ausführliches Vorwort führt ein in die mehr als 400-jährige Geschichte des Musiktheaters und seiner schwulen Verehrer, ein Glossar der Fachbegriffe erlaubt auch dem Novizen einen mühelosen Zugang in die Opernwelt, und ein Register erleichtert die gezielte Su-che nach Personen und ihren Werken. Ebenso informativ wie vergnüglich zu lesen, ist Casta Diva der Opernführer, auf den nicht nur schwule Operngänger schon immer gewartet haben.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Hervorragend spielbare und von feinen Melodien geprägte Fingerstyle-Kompositionen. Alle Stücke in Standard-Stimmung, mit durchgehenden Wechselbässen in Viertelnoten und nur selten in höheren Lagen. Leicht bis mittelschwer.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Dreizehn stimmungsvolle Kompositionen für Gitarre
Aktualisiert: 2023-03-16
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Charakterstücke im mittleren Schwerigkeitsgrad, ideal für den Musikschulunterricht wie für das Selbststudium. Diese atmosphärischen Kompositionen sind nicht nur gitarristisch und didaktisch wertvoll (sie erhielten erste bis dritte Preise bei Kompostionswettbewerben in Weissrussland), sondern machen auch sehr viel Spaß! - Noten (24 Seiten) und Noten und Tabulaturen (40 Seiten)
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die zentrale Stellung Berlins innerhalb der Europäischen Aufklärung ist bis heute untrennbar mit dem Namen Friedrich Nicolai verbunden. Doch so sehr Nicolai das eigentümliche Profil der ›Berliner Aufklärung‹ prägte, so sehr zog er mit seiner Streitlust und seinen kämpferischen Attacken auch die Ablehnung und sogar den Zorn und Spott der Klassiker und Romantiker an. Historiker schlugen sich in der Folge gerne auf die Seite der ›Sieger‹ und vergrößerten so die bereits um 1800 offenkundige Kluft zwischen den Berliner Romantikern und philosophischen Idealisten auf der einen, Nicolai und seinen Freunden an der Akademie und in der Mittwochsgesellschaft auf der anderen Seite.
Die jüngere Forschung hat dieses Zerrbild zunehmend in Frage gestellt. Zahlreiche Falluntersuchungen trugen zu einem differenzierteren Verständnis der geistigen Brüche und Verwerfungen bei, die eher in Berlin als in Königsberg oder Weimar die geistige Landschaft prägten. Mit dem vorliegenden Sammelband wird jetzt der vielleicht umstrittenste Repräsentant der ›Berliner Aufklärung‹ in den Mittelpunkt der kritischen Aufmerksamkeit gerückt: Die fünfzehn Beiträge aus unterschiedlichsten Disziplinen vermitteln ein facettenreiches, doch nicht beschönigendes Bild Friedrich Nicolais. Der Verleger, Romancier und Reiseschriftsteller erscheint darin als unermüdlicher Korrespondent, als Mitglied gelehrter Gesellschaften und als wirksame Integrationsfigur seiner Zeit.
Mit Beiträgen von Hans Erich Bödeker, Mark-Georg Dehrmann, Rainer Falk, Holger Jacob-Friesen, Alexander Košenina, Reinhard Markner, York-Gothart Mix, Horst Möller, Alexander Nebrig, Christian Nottmeier, Thomas Martinec, Doris Schumacher, Gudula Schütz, Ute Schneider, Cem Sengül.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Nicolai’s satirical novel ›Sebaldus Nothanker‹ (1773–1776) (The Life and Opinions of Sebaldus Nothanker), in which the author castigates religious, church, economic, social and cultural events and problems of the time from the perspective of rationalism, was very successful in literary circles up to around 1800 and received the approval of Bürger, Herder, Goethe among others due to its demand for fundamental religious freedom and freedom of thought. It was however criticized sharply by the pietists. Three further literary works by Nicolai are in the second volume of the set: the famous Werther parody, the almanac and the satire on Schiller’s Musenalmanach.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die vielfältigen Formen aufklärerischer Kommunikation hat Friedrich Nicolai als Reisender und Korrespondent, als Mitglied und Gründer zahlreicher Gesellschaften, als Kritiker, Schriftsteller und Verleger maßgeblich geprägt und gestaltet. Sein weit über Berlin hinausreichender Wirkungsradius ist nur aus dem Nebeneinander von verlegerischer Tätigkeit, publizistischem Schaffen und seinen gesellschaftlichen Verbindungen zu verstehen.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Ein Schiffbruch vor der Insel einer Zauberin, die Begegnung mit einem Geisterschiff oder ein Flug auf dem Mantel des Teufels, eine Kajaktour durch Hitler-Deutschland, der Besuch auf einem Kriegsschauplatz oder die Performance auf einem Schneefeld vor Moskau: Ob fiktiv oder real, Reisen faszinieren nicht so sehr als Transit, als bloße Fortbewegung von A nach B, sondern als Kuriosum, als Überraschung, als Exzentrizität. Nicht das Geradlinige interessiert, sondern Verirrungen, Verwirrungen: Umwege.
Der Gegenstand gewinnt in den Geisteswissenschaften zusehends an Bedeutung. Lange Zeit aber wurde das Reisen romantisiert – als erfreuliche Begegnung mit dem Fremden; oder kritisiert – als ethnozentrisches Projekt. In beiden Fällen werden eine Geschlossenheit und ein Gelingen unterstellt, die weder in der Erfahrung noch in den Künsten durchweg zu haben wären.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind verschiedenen Aspekten umwegiger Reisen gewidmet: den Räumen, die sie erfahren; den Bewegungen, die sie ermöglichen; und den Reisenden, die sie erleben. Literaturwissenschaftler, Kunsthistoriker und Schriftsteller, ein Altphilologe und eine Musikwissenschaftlerin erinnern an mythische Heroen des Umwegs wie Odysseus, Sindbad oder Faust und an imaginäre Schauplätze wie Scheria, Cythera oder den Blocksberg im Harz und befassen sich mit einer Reihe exzentrischer Motive: Hadesgang und Himmelfahrt, Totenschiff und Krakenkampf, Polarexpedition und Farmgründung – oder der Flucht aus einer marokkanischen Industriestadt in den Cyberspace.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Bernd Blaschke,
Karl H Bohrer,
Hans Ch Buch,
Werner Busch,
Rainer Falk,
Gerald Funk,
Dirck Linck,
Oliver Lubrich,
Michael Lüthy,
Reiner Niehoff,
Viktor Otto,
Michael Roes,
Friederike Wißmann,
Georg Witte,
Volker Woltersdorff,
Maria Zinfert
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Grußwort - Nicht nur Fontanes Briefe – H. Delf von Wolzogen / R. Falk: Einleitung – K. Ehrlich: Eine kurze Pragmatik des Briefes – L. Müller: Das doppelte Register. Über den Brief und das Briefpapier - Fontanes Briefe ediert – eine Bestandsaufnahme- H. Nürnberger: Der »Mann der langen Briefe« – und seine Leser: Die Hanser-Ausgabe – E. Sagarra: Eine leuchtende Spur: Erinnerungen an Charlotte Jolles und an andere ausländische Fontane-Forscherinnen und –Forscher – H. Ester: Der Streit um das Fontane-Bild. Paul Schlenther und die Probleme und Strategien der Nachlasskommission – U. Beyer: Bemerkungen zur palimpsestischen Editorik der frühen Familienbriefausgaben Fontanes am Beispiel der Briefe an seine Familie (1905) - Zwischen Text und Kontext – Fontanes Briefe als Quelle für die und Gegenstand der Forschung – T. Gabler: »Fontanes Briefe ediert«? Zur Aisthetik des Briefes – M. Ewert: Uneigentliche Briefe. Zum Verhältnis von Briefen, Reisebriefen und Brief-Essays im Werk Fontanes – C. Hehle: Fontanes Briefe in zwei Wiener Nachlässen: Karl Emil Franzos und Moritz Necker - Fontanes Briefe ediert Inhaltsverzeichnis Fontanes Briefe – medial – Y. Pietsch: Kanonisierung, Perspektivierung, (politische) Vereinnahmung: Wissenschaftsstrategien am Beispiel der historisch-kritischen Goethe-Briefausgabe – W. Bunzel: Briefe, Briefnetze, Briefnetzwerke. Überlegungen zur epistolaren Interkonnektivität – M. Beese / R. Berbig / T. Witt: Die Korrespondenz zum Literaturblatt des Rütli – eine editorische Herausforderung – D. Hochstrasser: Anforderungen an digitale Briefeditionen – P. Stadler: Interoperabilität von digitalen Briefeditionen – C. Bamberg / T. Burch: Inventarisieren, Analysieren und Archivieren vernetzt. Digitalisierung und Edition größerer Briefkorpora mit der virtuellen Editionsplattform ›Forschungsnetzwerk und Datenbanksystem‹ (FuD) - Anhang
Aktualisiert: 2020-12-09
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Inhalt
Ausweitung der Interpretationszone. Zur Einführung
Typographische Dispositive
Sven Limbeck: Funktionale Ästhetik. Zur Typographie des Missale romanum von 1570
Rainer Falk: Das typographische Dispositiv des Dramas: Konvention – Varianz –
Interpretation
Markus Polzer: Der Glaube an die Schrift. Die Editionen des Buches Mormon, ihr bibeltypographischer Diskurs und das Streben nach Wahrhaftigkeit
Spielräume im typographischen System
Bernhard Veitenheimer: Synästhetik des Bedeutens. Zur Semantik der Typographie bei Johann Georg Hamann
Thomas Nehrlich: Typographie als Bedeutungsträger bei Kleist
Björn Märtin: Gedenken im Druck. Das Gedenkbuch für Maximin als medien-
technischer Wendepunkt im Werk Stefan Georges
Rolf Bulang: Die „Bremer Presse Bücher“ als Konkurrenz zu den „Geist-Büchern“ des George-Kreises. Eine literaturhistorische Skizze
Thomas Rahn: „WUNDERLICHE DINGE STEHN“. Schriftwahl und Schrift-Bilder in den frühen Drucken von Rilkes Buch der Bilder
Markus Bauer: Der philosophische Typograph: Walter Benjamin
Postmoderne Sondertypographie(n)
Martin Endres: Der Ausdruck des Anzeichens. Die typographische Dimension der Drucktexte Jacques Derridas
Laura Basten: „Struggle of word-design against word-syntax“. Zu den gesetzten
Fassungen von Raymond Federmans DOUBLE OR NOTHING und dem Problem der typographischen Übersetzung
Bernhard Metz: Vom Aufschreibe- zum Satzsystem:
Computergestützte Textverarbeitung und Druckvorstufe bei John Barth, Renaud Camus, Mark Z. Danielewski, Umberto Eco, Max Goldt, Jeanette Winterson und einigen anderen
Brigitte Obermayr: Dmitrij Prigovs Eugen Onegin (Evgenij Onegin). Thesen zur Ökonomie des Samizdat
Editionstypographie
Ulrich Joost: „Als müßte ich es mir übersetzen“ (II). Die Transliterierung der deutschen Schrift und Fraktur-Drucktype in moderne Antiqua
Gerrit Brüning: Fraktur oder Antiqua? Typographie und Zeichentreue als editorisches
Problem
Rüdiger Nutt-Kofoth: Typographie als Informationssystem. Zum Layout der neugermanistischen Edition
Friedrich Forssman, zusammen mit Thomas Rahn: Gemäßigte Mimesis. Spielräume und Grenzen einer eklektischen Editionstypographie
Anhang
Typographie und Literatur – Auswahlbibliographie
Personenregister
Aktualisiert: 2019-03-15
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Nicolais satirischer Roman ›Sebaldus Nothanker‹ (1773-1776), der vom Standpunkt des Rationalismus aus religiös-kirchliche, ökonomische, soziale und kulturelle Erscheinungen und Probleme der Zeit geißelt, hatte bis etwa 1800 größten Erfolg in literarischen Kreisen und wurde von Bürger, Herder, Goethe u.a. beifällig wegen seiner Forderung nach grundsätzlicher Glaubens- und Denkfreiheit aufgenommen. Seitens der Pietisten und Frömmler allerdings erfuhr er geharnischte Kritik. Drei weitere literarsatirische Schriften Nicolais: die berühmte Werther-Parodie, der Almanach und die Satire auf Schillers Musenalmanach werden im zweiten Teilband geboten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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