Unter Bezugnahme auf internationale Entwicklungen wird die Geschichte der Erwachsenenbildung in Österreich von den Anfängen bis in die unmittelbare Gegenwart dargestellt. Zahlreiche Hinweise für weitere Forschungen und auf forschungsmethodische Probleme werden gegeben. Bild- und Dokumentenmaterial dient der Veranschaulichung.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Unter Bezugnahme auf internationale Entwicklungen wird die Geschichte der Erwachsenenbildung in Österreich von den Anfängen bis in die unmittelbare Gegenwart dargestellt. Zahlreiche Hinweise für weitere Forschungen und auf forschungsmethodische Probleme werden gegeben. Bild- und Dokumentenmaterial dient der Veranschaulichung.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Unter Bezugnahme auf internationale Entwicklungen wird die Geschichte der Erwachsenenbildung in Österreich von den Anfängen bis in die unmittelbare Gegenwart dargestellt. Zahlreiche Hinweise für weitere Forschungen und auf forschungsmethodische Probleme werden gegeben. Bild- und Dokumentenmaterial dient der Veranschaulichung.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Forschungsinseln der Erwachsenen- und Weiterbildung sind vielzählig und vielgestaltig und der gesamte Archipel aktueller österreichischer Erwachsenenbildungsforschung ist wohl nicht überschaubar. Dieses Buch ist eine erste Erkundung von Themenfeldern, die aktuell an österreichischen Forschungseinrichtungen bearbeitet werden oder die ihren Blick auf österreichische Bedingungen richten. Dieser regionale Bezug macht vielfältige Forschungsaktivitäten vor Ort sichtbar, aber zugleich bleibt der Versuch, einen Archipel abgrenzen zu wollen, brüchig und entsprechend weisen die Texte auch weit darüber hinaus.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Alessandro Barberi,
René Böheim,
Irene Cennamo,
Bettina Dausien,
Wilhelm Filla,
Thomas Fritz,
Vera Gallistl,
Elke Gruber,
Karin Gugitscher,
Alisha M.B. Heinemann,
Daniela Holzer,
Angelika Hrubesch,
Carola Iller,
Wolfgang Jütte,
Monika Kastner,
Wolfgang Kellner,
Florian Kerschbaumer,
Martin Klemenjak,
Franz Kolland,
Brigitte Kukovetz,
Petra Missomelius,
Julia Müllegger,
Rosemarie Ortner,
Heinz Pichler,
Angela Pilch Ortega,
Peter Schlögl,
Kurt Schmid,
Birgit Schmidtke,
Irini Siouti,
Annette Sprung,
Alina Steidl,
Petra H. Steiner,
Christian H Stifter,
Claudia Stöckl,
Dilek Tasdemir,
Anna Wanka,
Clemens Wieser,
Katharina Zimmerberger
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Das Verhältnis von Volks- beziehungsweise Erwachsenenbildung zu Staat, Politik und Gesellschaft war stets ambivalent.
Im Unterschied zu Schule und Universität verstand sich die Volksbildung als primär zivilgesellschaftliche Initiative und von daher weitgehend „frei“ von staatlich-politischem Einfluss. Dennoch verdankten sich die Grundlagen für diese Freiheit der staatsrechtlichen Liberalisierung der Gesellschaft durch die 1867 erlassenen Staatsgrundgesetze.
Zum einen trachtete das freie Volksbildungswesen nach kommunaler oder staatlicher Unterstützung und vermied dabei nach Möglichkeit inhaltliche Einflussnahme. Andererseits bestanden (und bestehen) unterschiedlich intensive Bemühungen um Einflussnahme und staatliche Reglementierung der Volks- beziehungsweise Erwachsenenbildung.
Der vorliegende Band nähert sich diesem von Ambivalenzen und Spannungen geprägten Verhältnis zwischen Erwachsenenbildung, Staat, Politik und Gesellschaft mit einzelnen Analysen aus historischer sowie aktueller nationaler
und internationaler Perspektive mit dem Ziel, weitergehende systematische Untersuchungen und kritische Diskussionen anzuregen.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Dieses Werk wurde mit den Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch 2015 ausgezeichnet.
Dieses Studienbuch zur Geschichte der Erwachsenenbildung in Österreich ist das erste seiner Art. Es eröffnet Zugänge zu den Anfängen und zur Entwicklung dauerhaft institutionalisierter Erwachsenenbildung bis in die unmittelbare Gegenwart, unter Bezugnahme auf internationale Entwicklungen. Unter dem Titel Von der freien zur integrierten Erwachsenenbildung wird die komplexe Entwicklungsgeschichte, chronologisch-periodisch strukturiert, zusammengefasst, reflektiert und zur Diskussion gestellt. Offene Fragen und weiße Flecken in der Erwachsenenbildungsgeschichte werden angesprochen und zahlreiche forschungsmethodische Hinweise gegeben. Bild- und Dokumentenmaterial dient der Veranschaulichung.
Aktualisiert: 2023-04-07
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"Erwachsenenbildung in Zentraleuropa" ist seit 1995 ein grenzüberschreitendes Projekt, das von der Universität Maribor, der Abteilung Erwachsenenbildung des Instituts für Erziehungswissenschaften der Karl-Franzens-Universität in Graz und der Pädagogischen Arbeits- und Forschungsstelle des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen getragen wird.
Dabei wird die Geschichte der Erwachsenenbildung der nunmehr acht beteiligten Länder epochenspezifisch ausgearbeitet. Die Ergebnisse werden bei jährlich stattfindenden internationalen Symposien zur Diskussion gestellt und vom Verband Österreichischer Volkshochschulen (VÖV) publiziert.
Nach "Erwachsenenbildung in der Aufklärung" und "Erwachsenenbildung von 1848 bis 1900" steht im dritten Band die "Erwachsenenbildung in der Zwischenkriegszeit" im Mittelpunkt der 28 Beiträge. Sie gehen auf das gleichnamige Symposion in Rogaska Slatina im Juli 1997 zurück. Die Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Kroatien, Österreich, Polen, der Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn sind in ihren Ländern an Universitäten oder in der Erwachsenenbildung tätig. Ausgehend von einem grundlegenden Beitrag von Univ.-Prof. Dr. Martha Friedenthal-Haase, Universität Jena, zur Kategorie "Urteilsfähigkeit", werden verschiedene Institutionen der Erwachsenenbildung und Bildungsinitiativen aus der Zwischenkriegszeit untersucht. In einigen Fällen werden bedeutsame Persönlichkeiten der Erwachsenenbildung vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-05-06
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„Wissen als Chance“ war der Titel eines Symposiums, das vom 27. bis 29. September 2006 in Kärnten durchgeführt wurde. Das Buch unter diesem Titel versammelt die überarbeiteten Beiträge dieser Veranstaltung aus sieben zentral-, mittel- und südosteuropäischen Ländern. Thematisch bewegen sie sich zwischen beruflicher Qualifizierung und allgemeiner Bildung und geben einen im Einzelnen sehr unterschiedlichen Einblick in ausgewählte Themenstellungen der Erwachsenenbildung unter vergleichenden Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Dieses Buch ist Hans Altenhuber, dem Nestor der österreichischen Erwachsenenbildung, gewidmet, der über Jahrzehnte deren Entwicklung geprägt hat – als junger Volkshochschul-Kursleiter und Pädagogischer Referent ebenso wie dann später als Ministerialbeamter und schließlich als Sektionschef im Unterrichtsministerium. Für diese Festschrift haben die Herausgeber Beiträge zahlreicher Freunde, Wegbegleiter/innen, Mitarbeiter/innen, Kolleg/innen und Diskussionspartner/innen von Hans Altenhuber aus dem Bereich der Erwachsenenbildung versammelt, die ihn aus großer und zumeist jahrzehntelanger Verbundenheit mit inhaltlichen Bei trägen oder persönlichen Erinnerungen würdigen. Trotz ihrer großen Vielfalt und der thematischen Breite fügen sich die Beiträge der insgesamt 36 Autorinnen und Autoren zu einer im weiten Sinne „gesellschaftspolitisch“ verstandenen Erwachsenenbildung in Verbindung mit den zahlreichen persönlichen Facetten des Jubilars zu einer eindrucksvollen Einheit. Abgerundet wird der vorliegende Band durch ein umfangreiches Werk-, Aktivitäten- und Publikationsverzeichnis, das einen umfassenden Überblick über den Erwachsenenbildner Hans Altenhuber bietet. Die Fachbeiträge spannen einen weiten thematischen Bogen, angefangen bei der gesellschaftlichen Bedeutung von Alterswissen, der Entwicklung emanzipatorischer Frauenbildung, über Fragen von Bildungschancen, aktueller Politischer Bildung und deren Herausforderungen bis hin zur Diskussion von Community Education, kooperativer EB-Steuerungsprozesse und der Analyse nationaler und europäischer Qualifikationsrahmen. Historische Rückblicke sowie erinnerungsgeschichtliche Beiträge und Würdigungen runden den Band ab.
Beiträge von: Hubert Christian Ehalt, Martha Friedenthal-Haase, Elke Gruber, Werner Lenz, Wilhelm Filla, Brigitte Pellar, Johann Dvořák, Jörg Wollenberg, Ursula Knittler-Lux, Rudolf Egger, Gerhard Bisovsky, Christine Teuschler, Wolfgang Türtscher, Wolfgang Kellner, Christian Kloyber, Christian H. Stifter, Martin Wiedemair, Nadine Hauer, Anton Szanya, Regina Barth, Robert Kramreither, Angela Bergauer, Ernst Gattol, Karl Hochwarter, Erhard Schlutz, Lorenz Mikoletzky, Friedrich Stadler, Gerhardt Kapner, Bernd Ingrisch, Alfred Pfoser, Franz Pascher, Walter Göhring, Gerald Mader, Hannelore Blaschek, Herwig Schmidbauer, Wolfgang Lischka.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Publikation anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs (KEBÖ)
Aktualisiert: 2019-11-08
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Sofern man keinem disziplinär verengten Begriff von Bildung und Lernen anhängt, was auch der bisherigen, offenen und experimentierfreudigen Tradition weltanschaulich
ungebundener Volks- und Erwachsenenbildung zuwiderliefe, gibt es wohl kaum einen Ort, an dem kein Lernen beziehungsweise keine Lernprozesse stattfinden können. (...)
Die in der vorliegenden Schwerpunktausgabe versammelten Texte thematisieren die situationsspezifischen „materialen“ Umgebungen und Kontexte von Bildungsvermittlungsprozessen in methodisch-disziplinär unterschiedlicher Weise und
decken dabei sowohl historisch als auch thematisch ein weites Feld ab. (...)
Aktualisiert: 2020-01-28
Autor:
Thomas Ballhausen,
Martin Bartenberger,
Gerhard Bisovsky,
Holger Böning,
Michael Buhlmann,
Thomas Dostal,
Wilhelm Filla,
Stephan Ganglbauer,
Hubert Hummer,
Wolfgang Kogler,
Günter Krenn,
Jana Nittel,
Markus Oppenauer,
Helmut Reinalter,
Daniela Savel,
Erhard Schlutz,
Christian H Stifter,
Robert Streibel,
Anton Szanya,
Konrad Umlauf,
Johannes Wahl,
Johannes Weinberg,
Christoph Wendler,
Jörg Wollenberg,
Tanja Wunderlich
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Auszug aus dem Heft-Editorial:
Obwohl die jüngste Leistungsstatistik des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen einen leichten Zuwachs an Bildungsangeboten im Fachbereich „Naturwissenschaft, Technik und Umwelt“ verzeichnet, fristet das Spektrum naturwissenschaftlich-technischer Vermittlungsangebote seit langem ein kärgliches Dasein. Die österreichweiten Teilnahmen sind in diesem Angebotsbereich in den letzten zehn Jahren auf ein Prozent des Gesamtangebots gesunken und liegen damit noch unter dem ohnehin geringen Teilnahmeniveau des Fachbereiches „Politik, Gesellschaft und Kultur“ (6,4 Prozent).
Historisch betrachtet, steht die gegenwärtige Marginalität naturwissenschaftlicher Themen in den Programmangeboten der Volkshochschulen jedenfalls in einem geradezu diametralen Verhältnis zur Bedeutung und inhaltlichen Vielfalt naturwissenschaftlicher Bildungsinhalte, welche für die frühen institutionalisierten Volksbildungsaktivitäten des 19. Jahrhunderts ebenso signifikant waren wie für jene der Zwischenkriegszeit.
Angesichts der fachlichen Ausdifferenzierung und methodischen Komplexität heutiger (Natur-)Wissenschaften ist die Frage nach den Möglichkeiten, Inhalten und Grenzen eines außerfachlichen Wissenstransfers heute zweifellos neu zu diskutieren. Unabhängig davon, wie viel naturwissenschaftliche Kenntnisse sich Einzelne auch zutrauen mögen, bleibt für die demokratische Weiterentwicklung auch der Naturwissenschaften (Stichwort: Finanzierung) die öffentliche Diskussion und Partizipation unabdingbar – und somit auch eine zentrale Herausforderung für die Erwachsenenbildung.
Aktualisiert: 2020-01-28
Autor:
Wilhelm Richard Baier,
Thomas Benesch,
Wilhelm Filla,
Stephan Ganglbauer,
Peter Habison,
Ursina Klauser,
Brigitte Ratzer,
Christian H Stifter,
Anton Szanya,
Peter Vodosek,
Gudrun Wolfschmidt
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In diesem Band steht die Erwachsenenbildung zwischen dem Revolutionsjahr 1848 und der Jahrhundertwende im Mittelpunkt. Die überarbeiteten Beiträge des 1996 in Strobl stattgefundenen Symposiums kommen aus Deutschland, Kroatien, Österreich, der Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn und bieten einen breiten Überblick über die entstehende moderne Erwachsenenbildung. Dabei werden eine Fülle neuer Informationen und Einsichten über Entwicklungen, Institutionen und Personen geboten.
Aktualisiert: 2020-05-06
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So viele Menschen, so viele Meinungen darüber, was Kunst ist und was nicht, was Identität stiftendes Element der Kultur, und was allenfalls dessen Gegenteil ist. Tatsächlich: über Kunst zu sprechen hat immer etwas Verfängliches, Prekäres. Was
Kunst ist (und was der entscheidend erweiterte Bereich dessen, was Kultur
genannt wird), lässt sich gerade im Hinblick auf deren Vermittlung – wo es um konkrete Inhalte geht – nicht gerade leicht dingfest machen. Dies, zumal sich im Verlauf der letzten zwei Jahrhunderte die gesellschaftlichen Wertesphären sukzessive individualisiert
und damit pluralisiert haben, wodurch auch die Grenzen zwischen Kunst und alltäglicher Konsumwelt zunehmend fließend wurden. Eine medial vernetzte Welt, in der das digital „Virtuelle“ gegenüber dem analog „Realen“ immer mehr an Terrain gewinnt, generiert zudem andere Codierungen und Wahrnehmungen, als die zurückliegenden Zeitalter. (...)
Nicht zuletzt bildete die Vermittlung von Kunst und Kultur – neben der Wissenschaft – auch einen eminent wichtigen Bestandteil der frühen Volks- beziehungsweise Erwachsenenbildung. Waren es doch gerade viele Künstler selbst, die zum Beispiel an den Volkshochschulen der Monarchie und Ersten Republik ihre eigenen Werke vorstellten, über Kunst und Kultur vortrugen und das Laienpublikum an verschiedene
Bereiche künstlerischen Ausdrucks, sei es im Bereich der Malerei, der Musik, des Theaters, der Literatur oder des Films, heranführten. Rezitationen, Kammermusikabende, Theateraufführungen, Chorauftritte, Kunstausstellungen, choreografierter Ausdruckstanz oder Kulturfilme gehörten einst zum täglichen Standardrepertoire jener Einrichtungen. Von historischen Beispielen aus der frühen
Glanzzeit der Volksbildung, von ihren Bezügen zur Literatur der Moderne, bis hin zu theoretischen Erwägungen und aktuellen Problemen der Kunst- und
Kulturvermittlung handelt diese – von Martin Praska (Cover) künstlerisch gestaltete – Schwerpunktausgabe.
Aktualisiert: 2020-01-28
Autor:
Dorothea Braun-Ribbat,
Hubert Ch Ehalt,
Wilhelm Filla,
Stephan Ganglbauer,
Jacques Guidon,
Philipp Maurer,
Edeltraud Moos-Czech,
Detlef Oppermann,
Andreas Paula,
Alfred Pfoser,
Wendelin Schmidt-Dengler,
Christian H Stifter,
Johannes Weinberg,
Jörg Wollenberg,
Christine Zeuner
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Die Beschäftigung mit Geschichte erzeugt manchmal – quasi als Nebenprodukt – ungewollt seltsame Zusammenhänge und Nachbarschaften, die vielleicht etwas vordergründig scheinen, aber dennoch nicht eines gewissen Reizes entbehren und manchmal sogar neue Perspektiven eröffnen und zu neuen Themenstellungen führen.
Dass Bildung und Wissen allgemein lehrbar sind
– freilich gegen Geld – wurde von den Sophisten
ebenso historisch erstmals vorgelebt wie die Möglichkeit,
innerhalb einer demokratisch organisierten
Polis herkömmlichen Streit in friedvoller Art
zu kultivieren. Wie der Philosoph Rüdiger Bubner
jüngst hervorstrich, bedeutete die von den Sophisten
entwickelte diskursive Streitkultur (Eristik)
als „sprachlich basierte und rhetorisch gehegte
Interaktionsform“ das genaue Gegenteil des „Aufeinanderschlagens
der Schwerter“, des „Ziehens
des Gewehrhahns“ oder des „Abwerfens der Bombe“.
Dass eine verstärkte Auseinandersetzung mit Politischer
Bildung angesichts der seit 2. Mai 2007 beschlossenen
Wahlrechstreform, wodurch das aktive
Wahlrecht auf 16 Jahre und das passive auf 18 Jahre
herabgesetzt wurde, nicht nur generell notwendig
ist, sondern auch für die Erwachsenenbildung eine
besondere Herausforderung darstellt, scheint evident.
Vielleicht gibt die vorliegende Ausgabe der Spurensuche
einige Anstöße dazu.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Wie verhalten sich zwei so unterschiedliche Felder wie Erwachsenenbildung und Hochschulen zueinander? Die Frage ist sowohl bildungs- als auch gesellschaftspolitisch brisant. Das neue Meb27 skizziert als Antwort darauf ein komplexes Verhältnis, reich an gegensätzlichen Interessen, aber auch wechselseitig anregend und konstruktiv. In ihren Beiträgen reflektieren unterschiedlichste AkteurInnen die Probleme und Anforderungen gelingender Kooperation. Sie tun dies anhand aktueller und langjährig etablierter Lehrgänge, Vortrags- und Veranstaltungsreihen und Forschungen. Die geschilderten Ansätze verbindet der Anspruch, historisch gewachsene Hierarchien zwischen Universität und Erwachsenenbildung aufheben zu wollen, das spannungsreiche Verhältnis dieser Bildungssektoren egalitär zu halten und damit eine Demokratisierung von Wissen und Wissenschaft voranzutreiben.
Aktualisiert: 2020-02-11
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