Seit dem Beginn seines Künstlerlebens hat Jürgen Köhler (* 1954) sich ganz auf das Zeichnen fokussiert. In seinen figurativen, situativen und gegenstandsfreien Bilderfindungen greift der Künstler regelmäßig auf einschlägige Motive der Kunstgeschichte und ihre ikonographischen Rahmenthemen zurück, um auf diese Weise sein Verhältnis zu Zeit und Welt zu illustrieren.
Seine von Mythos, Religiosität, Erotik und Sexualität getränkten Bilder zeigen Zeichen, Figuren, eisige Natur und technoide Geometrien, beschwören unsere verborgenen und verschütteten Erinnerungen und Gedanken und eröffnen erratische Räume, gefüllt mit Metaphern und Allegorien. Seine Motive entstammen einer Phantasie, die Bilder entstehen lässt, die eigentlich verborgen bleiben, wenn wir sie nicht an den Rändern, gleichsam unterhalb der Wahrnehmungsschwellen des Alltags, suchen wollen. Sie sind durchtränkt von Gegenwart und bleiben doch außerhalb ihrer, wie Träume.
Die Magie, die von Köhlers Zeichnungen ausgeht, besteht gerade in diesem Habitus von luziden Träumen und der darin vollkommenen Stillgestelltheit der Zeit und des Raumes. Das Buch liefert einen umfassenden Einblick in das faszinierende zeichnerische Schaffen Köhlers und stellt Arbeiten aus über 25 Jahren vor.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Seit mehr als 30 Jahren widmet sich Fotograf Frank Gaudlitz (*1958) der großen epochalen Weltgeschichte ebenso wie den kleinen unscheinbaren Einzelschicksalen. Sein Blick ist auf das Schauspiel der Welt ist unbestechlich, bewegend und erfrischend. Mit enormen Gespür für das Menschliche sind seine Fotografien immer mehr als distanzierte Abbilder. Aus der Nähe des Augenblicks entfalten sie individuelle Lebensgeschichten, Schwere und Hoffnung. Das Potsdam Museum würdigt sein fotografisches Schaffen mit der retrospektiven Werkschau OST. SÜD. Fotografien 1986–2020 und diesem umfangreichen Katalogbuch.
Aktualisiert: 2021-07-07
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Matthias Flügge: »Es sind Bilder, die scheinbar Alltägliches zeigen, Alltägliches, in dem Besonderes sich ereignet, Erstaunliches und manchmal auch Fremdartiges. Bilder, die kunstgeschichtliche Sedimente ebenso selbstverständlich in sich einsaugen wie Beobachtetes, Natürliches ebenso wie Künstliches, Ornamentales ebenso wie konstruktiv Gebautes, Metaphorisches ebenso wie Phänomenales – aber kaum Symbolisches oder zum Symbolischen hin Ausgedachtes.«
Christoph Tannert: »Statt einer stringenten Bildgeschichte lenkt die Künstlerin unseren Blick auf einzelne Gegenstände und Figuren, die ohne ersichtlichen Kontakt zueinander im Bild existieren, kompositorisch überzeugend platziert, aber ohne miteinander in Beziehung zu treten, um einer schlüssigen Erzählung Vorschub zu leisten. Sie alle sind schön und mit Geheimnissen aufgeladen.«
Aktualisiert: 2020-06-30
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Das Ausstellungsprojekt DEKALOG zeigt zehn assoziative Denkräume, bei denen die zehn Gebote in ein oszillierendes Verhältnis von Geschichte und Gegenwart gestellt werden. Das ungewöhnliche Projekt von Eugen Blume, Matthias Flügge, Frizzi Krella und Mark Lammert geht dabei ganz besondere Wege, indem es weder kunsthistorisch noch theologische zu fassende Denk- und Assoziationsräume eröffnet. In einer Art medialem Kaleidoskop verdeutlichen dabei Bilder, Artefakte, Dokumente, Literatur und Filmsequenzen das gemeinsame Prinzip dieses Assoziationsexperimentes, das in der begleitenden Publikation dokumentiert wird.
Aktualisiert: 2020-01-11
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"Michael Morgner – Sein schöpferisches Maßwerk besagt, dass elementare Zeichen geformt werden. Von Menschen und Landschaften, vom Leben und vom Tod, vom vielfältigen, kalt- oder warmherzig geprägten Umfeld seines eigenen alltäglichen Ichs. Ihn treibt ein zwingender und wohl auch selbstbezwingender Schaffensakt, ermutigt aus innerem und äußerem Antrieb, aus Mitgefühl oft und aus kritischer Distanz. Immer und immer wieder, auch im Angesicht des steinernen, lichten, emporstrebenden Baus beseelter Wirklichkeit. Und so fügt er, fraglos mehr aus Eingebung als aus Berechnung, in das räumliche Gegenüber gotischer Schiffe seine Werke zu den straffen Rhythmen zwischen Lasten und Stützen, Gewölben und gläsernen Öffnungen, Pfeilern und Jochen, Grund-und Schlusssteinen ein. In jedem Fall so, dass, wer will, getrost glauben kann, die Bilder gehörten schon immer an diesen geweihten Ort und an das sie tragende, ehrwürdige Sandsteingemäuer." Thomas Weckerle, Ulrich Kavka – Herausgeber
Aktualisiert: 2019-05-10
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Diese retrospektive Monografie gibt Einblick in fast sechzig Jahre Kunstschaffen der Bildhauerin Ursula Sax. Ihr vielseitiges Werk versammelt Holzskulpturen und Eisenarbeiten neben Performances, Tuschezeichnungen und Windskulpturen. Neben Materialvielfalt zeichnet es sich durch die stete Befragung von Stofflichkeit, Raum und den Möglichkeiten der Skulptur überhaupt aus. „Vielleicht ist es der unbedingte Wunsch, die Dinge, Räume und auch die mit ihnen verbundenen Gefühle zu vermessen, der das Werk von Ursula Sax seit seinem Beginn vorantreibt.“ (Matthias Flügge)
Biografie:
1935 geboren in Backnang/Württemberg
1950-55 Studium der Bildhauerei, Staatliche Akademie für Bildende Künste Stuttgart
1956-60 Hochschule für Bildende Künste Berlin, Meisterschülerin
ab 1960 freischaffend tätig, Berlin
1985/86 Gastprofessur, HdK Berlin
1989/90 Gastprofessur, HdK Berlin; Professur, HfBK Braunschweig; Professur, HfBK Dresden
ab 2000 wieder freischaffend tätig
diverse Ausstellungen und Preise in Deutschland und Europa
lebt und arbeitet in Berlin
Aktualisiert: 2019-03-06
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Aktualisiert: 2020-06-30
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Nachrufe auf die Mitglieder der Akademie der Künste Joseph Ahrens (Frank Michael Beyer), Giorgio Strehler (Henning Rischbieter), Michael Tippett (Gerald Humel), Libuše Moniková (Rolf Haufs), Bruno Goller (Jörn Merkert), Carlfriedrich Claus (Matthias Flügge), Sohrab Shadid Saless (Hans Helmut Prinzler), Alfred Schnittke (Georg Katzer), Bernhard Minetti (Marianne Hoppe), Franz Tumler (Harald Hartung)
Aktualisiert: 2022-01-29
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"Joachim Richau zählt zu den Künstlern, die an einer … Emanzipation der Fotografie arbeiten, für die noch in jüngster Vergangenheit das Eigenschaftswort "subjektiv" verwendet werden musste, um die Verweigerung des Abbildhaften zu rechtfertigen. … Die einzelnen Bilder halten an genuin fotografischen Mitteln fest, sind aber bedachtsam und spielerisch zugleich in künstlerische Kontexte gesetzt." (Matthias Flügge)
Aktualisiert: 2020-11-18
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Aktualisiert: 2022-12-30
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Aktualisiert: 2017-01-18
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Mit Werken von Imre Bak, Levente Baranyai, Emese Benczúr, Ákos Birkás, Imre Bukta, Mária Chilf, Attila Csörgő, Róza El-Hassan, Péter Gémes, Gábor Gerhes, Jószef Hajdú, IPUT (Tamás Szentjóby), György Jovánovics, Antal Lakner, Dóra Maurer, László Mulasics, Csaba Nemes, János Sugár, Dezső Szabó, Zoltán Szegedy-Maszák, János Szirtes, Tamás Trombitás, Gyula Várnai, Miklós Erhardt und Dominic Peter Hislop versucht der Katalog, wesentliche Positionen deutlich zu machen, die sich in den neunziger Jahren in den künstlerischen Medien Ungarns herausgebildet haben. Beiträge von Matthias Flügge, László F. Földényi, Miklós Peternák, Alexander Tolnay, András Zwickl u.a. informieren über die lebendige ungarische Kunstszene, die mit ihren besten Werken das europäische Gespräch über Kunst mitbestimmt.
Aktualisiert: 2022-01-29
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Die Photographien Heinrich Zilles (1858–1929), der mit Zeichnungen des Berliner „Milljöhs“ populär wurde, sind heute Klassiker der Photogeschichte, zählen sie doch zu den frühesten Zeugnissen des sozialdokumentarischen Genres in Deutschland. Berliner Straßen- und Marktszenen, Hinterhöfe, Kneipen und Rummelplätze, Reisigsammlerinnen und Aktstudien – „das alte Berlin“ hat in Heinrich Zille den überragenden Bildchronisten seiner Alltagsgeschichte gefunden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2018-07-10
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Der Einfluss von Hans Haacke (geb. 1936) auf die Kunst der Gegenwart und der jüngsten Vergangenheit ist unübersehbar. Er war es, der vor anderen die heute mehr denn je aktuellen Themen der Verhältnisse zwischen Ökonomie und Ökologie, sozialer und kultureller Macht, wirtschaftlichen Interessen und Kunstmarkt, Politik und Geschichtsbild, kollektivem historischem Bewusstsein und individuellem Schicksal in die zeitgenössische Kunst eingeführt hat. Und er hat es verstanden, für diese komplexen gesellschaftlichen Fragen ebenso subtile wie eindringliche Formen zu entwickeln, die alle visuellen Medien souverän umfassen. Seine Erfahrung in den USA hat ihn als Künstler zu Deutschlands wichtigstem Verteidiger der Kultur als öffentlicher Aufgabe werden lassen.
Der Katalog zur umfassenden Retrospektive in Berlin und Hamburg bietet erstmals in Deutschland einen repräsentativen Überblick über das Werk von Hans Haacke und spannt den Bogen von den zentralen Werken der Systemkunst der 1960er Jahre über die politische Concept Art der 1970er Jahre, die postkonzeptuellen Installationen der folgenden Zeit bis hin zu seinen Arbeiten in New York und Berlin. Der Künstler, der seit 1965 in New York lebt, hat in den vergangenen Jahren in Europa und den USA eine Reihe von aufsehenerregenden Arbeiten für künstlerische Projekte im öffentlichen Raum und an Orten der Kunst geschaffen. Kein künstlerisches Werk hat hierzulande eine so breite Diskussion über Kunst und Politik in den Medien und selbst im Parlament ausgelöst wie die Installation Der Bevölkerung (2000) im Berliner Reichstagsgebäude. 1993 erhielt Haacke für seine Einrichtung des Deutschen Pavillons auf der Biennale Venedig gemeinsam mit Nam June Paik den Goldenen Löwen. Der Katalog präsentiert etwa 80 Werke und zahlreiche Texte von Hans Haacke. Die Beiträge von Benjamin H. D. Buchloh, Rosalyn Deutsche und Walter Grasskamp beleuchten Haackes Œuvre zwischen 1959 und 2006 vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Kunstentwicklung.
Aktualisiert: 2022-01-29
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Aktualisiert: 2017-03-01
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„einfachheit ohne vielfalt ist gänzlich ohne geschmack,und im besten fall erregt sie nur kein missfallen. doch wenn sie mit vielfalt verbunden wird, dann gefällt sie, denn sie erhöht das vergnügen an der vielfalt, weil sich dann das auge ihrer ohne mühe erfreuen kann.“
darf man diese sätze, die william hogarth 1793 in seiner „analyse der schönheit“ veröffentlichte, hier mit bezug auf horst bartnig zitieren? erhöht die vielfalt in den bildern bartnigs das vergnügen an deren einfachheit, weil sich das auge ihrer ohne mühe erfreuen kann? ist dieses werk überhaupt „einfach“?
hogarth hatte damit begonnen, das prinzip der schönheit durch formale analyse gleichsam zu „zergliedern“ und damit die abstraktionen, mehr noch aber die formkonstruktionen des 20.jahrhunderts vorweggenommen. das auge zu erfreuen, war da schon nicht mehr das ziel künstlerischer bemühung, eher die analyse selbst und die intellektuelle freude, die ihr innewohnt. „jede einzelne komposition trägt in sich den keimzur vereinigung und zur veränderung. es ist meine aufgabe und gehört zu meiner arbeit, prinzipien, systeme zu erkennen, zu deuten, zu verändern. visuelles erleben ist dafür ein schlüsselwort”, hat bartnig 1988 in einem gespräch gesagt. visuelles erleben deutet auf sinnlichkeit wie auf intellektuelle erkenntnis. visuelles erleben kann man organisieren, das heißt, man kann ihm form geben, struktur, maß und mathematisches gesetz. nichts anderes tut horst bartnig seit fast fünfzig jahren als maler, grafiker, skulpteur – als denker und entwerfer der konkreten form, des konzisen prinzips einer der regel verpflichteten bildnerischen praxis.
seine hinwendung zu dieser arbeitsweise begann um die mitte der 1960er-jahre, ein knappes jahrzehnt nach dem abschluss seines studiums in magdeburg. in dem hier abgedruckten interview beschreibt er eindrucksvoll, wie wichtig ihm die künstlerisch grundlegende ausbildung gewesen ist, wie aktzeichnen und naturstudium den sinn für elementareproportionen und wohl auch für die dem organischen innewohnenden gesetzmäßigkeiten geschärft und entwickelt haben.
dass die bildnerische sprache des konkreten nicht ex nihilo entstehen kann, sondern in glaubhafter konsequenz nur als verdichtung von umfassender bildnerischer erfahrung, ist heute allgemeiner konsens. auch richard paul lohse, einer der hauptvertreter konkreter kunst, hat als expressionistischer maler begonnen und sich mit dem kubismus und de stijl auseinandergesetzt. lohse war autodidakt, bartnig hat in magdeburg an der fachschule für angewandtekunst studiert. im unterschied zu den klassischen akademien orientierte der unterricht sich hier auf praktische ergebnisse und technische verfahren. das lag in der tradition der magdeburger schule, nicht erst seit walter dexel oder johannes molzahn, die den rationalen flügel der klassischen moderne mitbestimmt und in den 1920er-jahren in magdeburg gelehrt hatten. horst bartnig erfuhr erst viel später von ihnen.
(aus dem beitrag von matthias flügge für den katalog)
die publikation erscheint anlässlich der ausstellung „bartnig136. variationen unterbrechungen. konkrete malerei grafik plastik“,die vom 7. september bis zum 23. november 2012 im forum gestaltung magdeburg stattfindet. sie wurde in einer gesamtauflagevon 250 durchgehend nummerierten und signierten exemplaren gedruckt. dem mit römischen ziffernvon I bis L bezeichneten teil der auflage ist ein von horst bartnig hergestellter druck (1917 / unterbrechungen in türkis /quadrate in 9 farben / künstler pc-print auf bütten / 2012) eingebunden.
die publikation erscheint anlässlich der ausstellung „bartnig136. variationen unterbrechungen. konkrete malerei grafik plastik“,die vom 7. september bis zum 23. november 2012 im forum gestaltung magdeburg stattfand.
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dem mit römischen ziffernvon I bis L bezeichneten teil der auflage ist ein von horst bartnig hergestellter druck (1917 / unterbrechungen in türkis /quadrate in 9 farben / künstler pc-print auf bütten / 2012) eingebunden.
preis: 50,00 euro (ausgabe mit originalgrafik)
bibliothek forum gestaltung 07
Aktualisiert: 2018-07-12
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Zwischen der Tradition des Totentanzes und der sehr persönlichen Todessicht der Neuzeit steht die Malerei Lutz Friedels. Dieser Band, der als Sammler-Edition in Varianten mit signiertem Gemälde und Pastell erscheint, führt durch seine fourios gemalten Bildfindungen, die zwischen Trauer und Entsetzen, Ironie, Sarkasmus und schwarzem Humor changieren.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Seinen Lehrern Hans Theo Richter und Max Schwimmer folgend, arbeitet Claus Weidensdorfer seit den 1950er Jahren fast ausschließlich zeichnerisch und grafisch. Ausgehend von der Beobachtung der Menschen, der Stadtarchitektur und der Landschaft, von Themen der Kunstgeschichte und der Musik bis zu popkulturellen Phänomenen neuester Zeit, breitet er mit ausgeprägtem Sinn für das Skurrile und Ironische ein Teatrum Mundi der Zeit aus. Ausstellung und Katalog sollen erstmals einen Überblick über das Werk des hochgeachteten Künstlers bis in die jüngste Zeit vermitteln. Ausführliche Anhänge zu Ausstellungen und Veröffentlichungen schließen an das 2003 vom Lindenau Museum Altenburg herausgegebene Werkverzeichnis der Druckgrafik Weidensdorfers an
Biografie:
1931 geboren in Coswig, Kreis Meißen
1951-1956 Studium, Dresdner Hochschule für Bildende Künste (HfBK)
1990 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste Berlin
1992-1997 Professur an der Dresdner Hochschule für Bildende Künste (HfBK)
2005 Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden
2014 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste
lebt und arbeitet in Radebeul
Aktualisiert: 2019-03-06
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Rolf Lindemann, 1933 in Magdeburg geboren, prägt als Zeichner, Graphiker und Maler seit Jahrzehnten die zeitgenössische Berliner Kunstszene.
Nach seiner Ausbildung zum Dekorationsmaler und anschließendem Studium an der Berliner Kunsthochschule experimentiert Lindemann immer wieder mit den Möglichkeiten der Kunst. Er verbindet Figürliches und Akstraktes, Farbfelder und Räumlichkeiten, Ruhe und Stille, Malerei, Graphik und Collage. Lindemann schafft Landschaften, Porträts, Stillleben – dabei ist die Atmosphäre stets wichtiger als topografische oder physiognomische Einzelheiten.
Der Katalog stellt diese Bandbreite seines Werkes vor. Ölgemälde stehen neben übermalten oder collagierten Radierungen, Kombinationen aus Acryl oder Aquarell mit Kohle und gelegentlich Kreide. In einer kurzen Einführung von Matthias Flügge gewinnt der Leser erste Einblicke in die Biographie und das Werk des Berliner Künstlers, bevor er sich im umfangreichen Tafelteil selbst auf die Entdeckung der malerischen und graphischen Experimente Lindemanns begeben kann.
Aktualisiert: 2020-01-06
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