Zum Werk
Das Recht des nationalen wie internationalen Vertriebs von Waren, Dienstleistungen und Immaterialgütern ist eine dynamische Querschnittsmaterie. Sie berührt das Vertrags- und Kartellrecht ebenso wie das Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, das Handels-, Außenwirtschafts-, Verbraucherschutz- und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:Grundlagen des VertriebsrechtsVertriebsrecht und VerbraucherschutzrechtVertriebsrecht und ArbeitsrechtHandelsvertretervertragVertragshändlervertragFranchisevertragInternetvertriebVertrieb von FinanzdienstleistungenSonstige Vertriebsverträge und RegelungstypenEuropäisches und Deutsches KartellrechtAusgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im VertriebProdukthaftungsrechtExportkontrollrecht und VertriebsverträgeBranchenspezifische Besonderheiten im VertriebsrechtVertriebsverträge im AuslandGerichtliche und außergerichtliche StreitbeilegungInternationales Vertriebsvertragsrecht und ProzessrechtSchlichtungs- und Schiedsverfahren
Vorteile auf einen Blickheterogenes Rechtsgebiet zusammengefasstalle Vertriebsformen erläutertVertriebsmittler umfassend berücksichtigtinternationales Recht mit enthalten
Zur Neuauflage
Die Neuauflage umfasst noch mehr Länderberichte. Zu den verarbeiteten umfangreichen Rechtsänderungen gehören u.a.die 9. und 10. GWB-Novelle,die Neuregelung des Rechts der Verträge über digitale Produkte,die Neuregelung zum Widerrufsrecht im Online-Vertrieb,die Änderungen des Verbraucherdarlehensrechts,der Brexit.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind, insbesondere in Rechtsanwaltschaft, Unternehmen vor allem der Absatzwirtschaft, Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Florian Amereller,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
Ulrich Berscheid,
Silke Bittner,
Robert Budde,
Marquard Christen,
Peter Chrocziel,
Jochen Clausnitzer,
Patrick Dahm,
Boris Dostal,
Lars Eckhoff,
Günter Erdmann,
Anders Fernlund,
Kai Christian Fischer,
Eckhard Flohr,
Carsten Föhlisch,
Javier Fontcuberta Llanes,
Christiana Fountoulakis,
Roland Fritz,
Ulrike Glück,
Jürgen Gödde,
Francesco Gozzo,
Gunther Hess,
Gerhard Hochedlinger,
Bernhard Huber,
Reto Hunsperger,
Axel Jäger,
Gregor Kleinknecht,
Lilian Köberlein,
Stefan Krüger,
Fabienne Kutscher-Puis,
Paul Lefebvre,
Henning Liesegang,
Hannes Ludyga,
Michael Martinek,
Johannes Meier,
Stefan Meßmer,
Sebastian Meyer,
Reiner Münker,
Sebastian Omlor,
Mateusz Pilich,
Dietmar Rahlmeyer,
Max Jakob Rösch,
Frans Rossen,
Matthias Schleicher,
Birgit Schmeyer,
Franz Jörg Semler,
Christian Sperling,
Marco Stief,
Bartosz Sujecki,
Thomas Summerer,
Falk Tischendorf,
Christian Treumann,
Sayako Tsukamoto,
Jens Wagner,
Konrad Walter,
Rolf Wank,
Ulf Wauschkuhn,
Döne Yalcin
> findR *
Zum Werk
Das Recht des nationalen wie internationalen Vertriebs von Waren, Dienstleistungen und Immaterialgütern ist eine dynamische Querschnittsmaterie. Sie berührt das Vertrags- und Kartellrecht ebenso wie das Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, das Handels-, Außenwirtschafts-, Verbraucherschutz- und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:Grundlagen des VertriebsrechtsVertriebsrecht und VerbraucherschutzrechtVertriebsrecht und ArbeitsrechtHandelsvertretervertragVertragshändlervertragFranchisevertragInternetvertriebVertrieb von FinanzdienstleistungenSonstige Vertriebsverträge und RegelungstypenEuropäisches und Deutsches KartellrechtAusgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im VertriebProdukthaftungsrechtExportkontrollrecht und VertriebsverträgeBranchenspezifische Besonderheiten im VertriebsrechtVertriebsverträge im AuslandGerichtliche und außergerichtliche StreitbeilegungInternationales Vertriebsvertragsrecht und ProzessrechtSchlichtungs- und Schiedsverfahren
Vorteile auf einen Blickheterogenes Rechtsgebiet zusammengefasstalle Vertriebsformen erläutertVertriebsmittler umfassend berücksichtigtinternationales Recht mit enthalten
Zur Neuauflage
Die Neuauflage umfasst noch mehr Länderberichte. Zu den verarbeiteten umfangreichen Rechtsänderungen gehören u.a.die 9. und 10. GWB-Novelle,die Neuregelung des Rechts der Verträge über digitale Produkte,die Neuregelung zum Widerrufsrecht im Online-Vertrieb,die Änderungen des Verbraucherdarlehensrechts,der Brexit.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind, insbesondere in Rechtsanwaltschaft, Unternehmen vor allem der Absatzwirtschaft, Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Florian Amereller,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
Ulrich Berscheid,
Silke Bittner,
Robert Budde,
Marquard Christen,
Peter Chrocziel,
Jochen Clausnitzer,
Patrick Dahm,
Boris Dostal,
Lars Eckhoff,
Günter Erdmann,
Anders Fernlund,
Kai Christian Fischer,
Eckhard Flohr,
Carsten Föhlisch,
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Christiana Fountoulakis,
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Ulrike Glück,
Jürgen Gödde,
Francesco Gozzo,
Gunther Hess,
Gerhard Hochedlinger,
Bernhard Huber,
Reto Hunsperger,
Axel Jäger,
Gregor Kleinknecht,
Lilian Köberlein,
Stefan Krüger,
Fabienne Kutscher-Puis,
Paul Lefebvre,
Henning Liesegang,
Hannes Ludyga,
Michael Martinek,
Johannes Meier,
Stefan Meßmer,
Sebastian Meyer,
Reiner Münker,
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Mateusz Pilich,
Dietmar Rahlmeyer,
Max Jakob Rösch,
Frans Rossen,
Matthias Schleicher,
Birgit Schmeyer,
Franz Jörg Semler,
Christian Sperling,
Marco Stief,
Bartosz Sujecki,
Thomas Summerer,
Falk Tischendorf,
Christian Treumann,
Sayako Tsukamoto,
Jens Wagner,
Konrad Walter,
Rolf Wank,
Ulf Wauschkuhn,
Döne Yalcin
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Zum Werk
Das Recht des nationalen wie internationalen Vertriebs von Waren, Dienstleistungen und Immaterialgütern ist eine dynamische Querschnittsmaterie. Sie berührt das Vertrags- und Kartellrecht ebenso wie das Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, das Handels-, Außenwirtschafts-, Verbraucherschutz- und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:Grundlagen des VertriebsrechtsVertriebsrecht und VerbraucherschutzrechtVertriebsrecht und ArbeitsrechtHandelsvertretervertragVertragshändlervertragFranchisevertragInternetvertriebVertrieb von FinanzdienstleistungenSonstige Vertriebsverträge und RegelungstypenEuropäisches und Deutsches KartellrechtAusgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im VertriebProdukthaftungsrechtExportkontrollrecht und VertriebsverträgeBranchenspezifische Besonderheiten im VertriebsrechtVertriebsverträge im AuslandGerichtliche und außergerichtliche StreitbeilegungInternationales Vertriebsvertragsrecht und ProzessrechtSchlichtungs- und Schiedsverfahren
Vorteile auf einen Blickheterogenes Rechtsgebiet zusammengefasstalle Vertriebsformen erläutertVertriebsmittler umfassend berücksichtigtinternationales Recht mit enthalten
Zur Neuauflage
Die Neuauflage umfasst noch mehr Länderberichte. Zu den verarbeiteten umfangreichen Rechtsänderungen gehören u.a.die 9. und 10. GWB-Novelle,die Neuregelung des Rechts der Verträge über digitale Produkte,die Neuregelung zum Widerrufsrecht im Online-Vertrieb,die Änderungen des Verbraucherdarlehensrechts,der Brexit.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind, insbesondere in Rechtsanwaltschaft, Unternehmen vor allem der Absatzwirtschaft, Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Florian Amereller,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
Ulrich Berscheid,
Silke Bittner,
Robert Budde,
Marquard Christen,
Peter Chrocziel,
Jochen Clausnitzer,
Patrick Dahm,
Boris Dostal,
Lars Eckhoff,
Günter Erdmann,
Anders Fernlund,
Kai Christian Fischer,
Eckhard Flohr,
Carsten Föhlisch,
Javier Fontcuberta Llanes,
Christiana Fountoulakis,
Roland Fritz,
Ulrike Glück,
Jürgen Gödde,
Francesco Gozzo,
Gunther Hess,
Gerhard Hochedlinger,
Bernhard Huber,
Reto Hunsperger,
Axel Jäger,
Gregor Kleinknecht,
Lilian Köberlein,
Stefan Krüger,
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Paul Lefebvre,
Henning Liesegang,
Hannes Ludyga,
Michael Martinek,
Johannes Meier,
Stefan Meßmer,
Sebastian Meyer,
Reiner Münker,
Sebastian Omlor,
Mateusz Pilich,
Dietmar Rahlmeyer,
Max Jakob Rösch,
Frans Rossen,
Matthias Schleicher,
Birgit Schmeyer,
Franz Jörg Semler,
Christian Sperling,
Marco Stief,
Bartosz Sujecki,
Thomas Summerer,
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Christian Treumann,
Sayako Tsukamoto,
Jens Wagner,
Konrad Walter,
Rolf Wank,
Ulf Wauschkuhn,
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Das Recht des nationalen wie internationalen Vertriebs von Waren, Dienstleistungen und Immaterialgütern ist eine dynamische Querschnittsmaterie. Sie berührt das Vertrags- und Kartellrecht ebenso wie das Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, das Handels-, Außenwirtschafts-, Verbraucherschutz- und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:Grundlagen des VertriebsrechtsVertriebsrecht und VerbraucherschutzrechtVertriebsrecht und ArbeitsrechtHandelsvertretervertragVertragshändlervertragFranchisevertragInternetvertriebVertrieb von FinanzdienstleistungenSonstige Vertriebsverträge und RegelungstypenEuropäisches und Deutsches KartellrechtAusgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im VertriebProdukthaftungsrechtExportkontrollrecht und VertriebsverträgeBranchenspezifische Besonderheiten im VertriebsrechtVertriebsverträge im AuslandGerichtliche und außergerichtliche StreitbeilegungInternationales Vertriebsvertragsrecht und ProzessrechtSchlichtungs- und Schiedsverfahren
Vorteile auf einen Blickheterogenes Rechtsgebiet zusammengefasstalle Vertriebsformen erläutertVertriebsmittler umfassend berücksichtigtinternationales Recht mit enthalten
Zur Neuauflage
Die Neuauflage umfasst noch mehr Länderberichte. Zu den verarbeiteten umfangreichen Rechtsänderungen gehören u.a.die 9. und 10. GWB-Novelle,die Neuregelung des Rechts der Verträge über digitale Produkte,die Neuregelung zum Widerrufsrecht im Online-Vertrieb,die Änderungen des Verbraucherdarlehensrechts,der Brexit.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind, insbesondere in Rechtsanwaltschaft, Unternehmen vor allem der Absatzwirtschaft, Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Florian Amereller,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
Ulrich Berscheid,
Silke Bittner,
Robert Budde,
Marquard Christen,
Peter Chrocziel,
Jochen Clausnitzer,
Patrick Dahm,
Boris Dostal,
Lars Eckhoff,
Günter Erdmann,
Anders Fernlund,
Kai Christian Fischer,
Eckhard Flohr,
Carsten Föhlisch,
Javier Fontcuberta Llanes,
Christiana Fountoulakis,
Roland Fritz,
Ulrike Glück,
Jürgen Gödde,
Francesco Gozzo,
Gunther Hess,
Gerhard Hochedlinger,
Bernhard Huber,
Reto Hunsperger,
Axel Jäger,
Gregor Kleinknecht,
Lilian Köberlein,
Stefan Krüger,
Fabienne Kutscher-Puis,
Paul Lefebvre,
Henning Liesegang,
Hannes Ludyga,
Michael Martinek,
Johannes Meier,
Stefan Meßmer,
Sebastian Meyer,
Reiner Münker,
Sebastian Omlor,
Mateusz Pilich,
Dietmar Rahlmeyer,
Max Jakob Rösch,
Frans Rossen,
Matthias Schleicher,
Birgit Schmeyer,
Franz Jörg Semler,
Christian Sperling,
Marco Stief,
Bartosz Sujecki,
Thomas Summerer,
Falk Tischendorf,
Christian Treumann,
Sayako Tsukamoto,
Jens Wagner,
Konrad Walter,
Rolf Wank,
Ulf Wauschkuhn,
Döne Yalcin
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Grundwerk
Der Aufbau des Handbuchs orientiert sich an den Fragestellungen und Abläufen im Unternehmen. Diesen Ansatz beleuchten zahlreiche ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis in einer klaren und übersichtlichen Darstellungsform.
Beginnend bei den technischen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen über die unzähligen Rechtsfragen im Online-Bereich bis hin zur Haftung und internationalen Gerichtszuständigkeit im Internet gibt das Werk für alle Rechtsfragen des elektronischen Geschäftsverkehrs die notwendigen Erklärungen und Antworten.
Zielgruppe
Für Access- und Content-Provider und deren Rechtsabteilungen, Verantwortliche aus dem Online-Bereich, Unternehmen z.B. mit Schwerpunkt Online-Marketing, Electronic Publishing, E- Commerce, Verbände, Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungen.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Florian Claus Albrecht,
Karsten Altenhain,
Christian Arlt,
Felix Banholzer,
Sophia Becker,
Kirsten Beckmann,
Philip Bitter,
Christiane Boemke,
Britta E. Brisch,
Klaus M. Brisch,
Henning Brockmeyer,
Dominik Brodowski,
Frank Buchner,
Mahdi Daneshzadeh Tabrizi,
Jonathan Drescher,
Julia Dreyer,
Dirk Ehlers,
Oliver C. Ehrmann,
Stefan Ernst,
Carsten Föhlisch,
Jens Gaster,
Nikolas Guggenberger,
Matthias Haag,
Wolfgang Hackenberg,
Sarah Hartmann,
Jan Hegemann,
Marcus Helfrich,
Maximilian Hemmert-Halswick,
Christian-Henner Hentsch,
Thomas Hoeren,
Frank Michael Höfinger,
Bernd Holznagel,
Nicolas John,
Jan Christopher Kalbhenn,
Michael Kersting,
Johannes Kevekordes,
Volker Kitz,
Barbara Kolany-Raiser,
Christopher Kuner,
Oliver Lampe,
Arno Lampmann,
Stefan Möllenkamp,
Ulf Müller,
Nicolas J. Nadolny,
Mathias Neubauer,
Jens Nusser,
Roderic Ortner,
Jan Oster,
Jörg-Alexander Paul,
Philipp Roos,
Markus Ruttig,
Jens M Schmittmann,
Peter Schmitz,
Walter Seitz,
Andreas Sesing-Wagenpfeil,
Ulrich Sieber,
Christian Solmecke,
David Stadermann,
Wolfhard Steinmetz,
Björn Steinrötter,
Christian Straker,
Steffen Uphues,
Martin Viefhues,
Georg von Wallis,
Cara Warmuth,
Rolf H. Weber,
Stefan Werner,
Torsten Wettich,
Lukas Willecke
> findR *
Das Vertragsrecht des BGB erfährt durch die Umsetzung von EU-Richtlinien
Neuregelungen für Verträge über digitale Produkte – unabhängig vom Vertragstyp, zum Update und zum Datenschutz
geändertes Widerrufsrecht
neue Mangelbegriffe, Ausdehnung der Beweislastumkehr
Informationspflichten für Online-Marktplätze/Vergleichsportale über ihr Ranking
neue EGBGB Informationspflichten
Das neue Handbuch vermittelt Anwaltschaft sowie Unternehmensjuristinnen und -Juristen und Verbänden rechtzeitig die Kenntnisse für den Umgang mit den neuen, ab den Stichtagen 1.1. bzw. 1.5.2022 anzuwendenden Vorschriften.
Die Autoren
Prof. Dr. Tobias Brönneke; Prof. Dr. Felix Buchmann; RA Dr. Carsten Föhlisch; Prof. Dr. Steffen Kroschwald; RAin Chiara Panfili, LL.M.; Dr. Sven Polenz, LL.M.; Patrik Schmidt, LL.M.; RA Prof. Dr. Ralph Schmitt; Prof. Dr. Marina Tamm; RiOLG a.D. Prof. em. Dr. Klaus Tonner und Prof. Dr. Andreas Willburger.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zum Grundwerk
Der Aufbau des Handbuchs orientiert sich an den Fragestellungen und Abläufen im Unternehmen. Diesen Ansatz beleuchten zahlreiche ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis in einer klaren und übersichtlichen Darstellungsform.
Beginnend bei den technischen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen über die unzähligen Rechtsfragen im Online-Bereich bis hin zur Haftung und internationalen Gerichtszuständigkeit im Internet gibt das Werk für alle Rechtsfragen des elektronischen Geschäftsverkehrs die notwendigen Erklärungen und Antworten.
Zielgruppe
Für Access- und Content-Provider und deren Rechtsabteilungen, Verantwortliche aus dem Online-Bereich, Unternehmen z.B. mit Schwerpunkt Online-Marketing, Electronic Publishing, E- Commerce, Verbände, Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungen.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Florian Claus Albrecht,
Karsten Altenhain,
Christian Arlt,
Felix Banholzer,
Sophia Becker,
Kirsten Beckmann,
Philip Bitter,
Christiane Boemke,
Britta E. Brisch,
Klaus M. Brisch,
Henning Brockmeyer,
Dominik Brodowski,
Frank Buchner,
Mahdi Daneshzadeh Tabrizi,
Jonathan Drescher,
Julia Dreyer,
Dirk Ehlers,
Oliver C. Ehrmann,
Stefan Ernst,
Carsten Föhlisch,
Jens Gaster,
Nikolas Guggenberger,
Matthias Haag,
Wolfgang Hackenberg,
Sarah Hartmann,
Jan Hegemann,
Marcus Helfrich,
Maximilian Hemmert-Halswick,
Christian-Henner Hentsch,
Thomas Hoeren,
Frank Michael Höfinger,
Bernd Holznagel,
Nicolas John,
Jan Christopher Kalbhenn,
Michael Kersting,
Johannes Kevekordes,
Volker Kitz,
Barbara Kolany-Raiser,
Christopher Kuner,
Oliver Lampe,
Arno Lampmann,
Stefan Möllenkamp,
Ulf Müller,
Nicolas J. Nadolny,
Mathias Neubauer,
Jens Nusser,
Roderic Ortner,
Jan Oster,
Jörg-Alexander Paul,
Philipp Roos,
Markus Ruttig,
Jens M Schmittmann,
Peter Schmitz,
Walter Seitz,
Andreas Sesing-Wagenpfeil,
Ulrich Sieber,
Christian Solmecke,
David Stadermann,
Wolfhard Steinmetz,
Björn Steinrötter,
Christian Straker,
Steffen Uphues,
Martin Viefhues,
Georg von Wallis,
Cara Warmuth,
Rolf H. Weber,
Stefan Werner,
Torsten Wettich,
Lukas Willecke
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Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
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Das Vertragsrecht des BGB erfährt durch die Umsetzung von EU-Richtlinien
Neuregelungen für Verträge über digitale Produkte – unabhängig vom Vertragstyp, zum Update und zum Datenschutz
geändertes Widerrufsrecht
neue Mangelbegriffe, Ausdehnung der Beweislastumkehr
Informationspflichten für Online-Marktplätze/Vergleichsportale über ihr Ranking
neue EGBGB Informationspflichten
Das neue Handbuch vermittelt Anwaltschaft sowie Unternehmensjuristinnen und -Juristen und Verbänden rechtzeitig die Kenntnisse für den Umgang mit den neuen, ab den Stichtagen 1.1. bzw. 1.5.2022 anzuwendenden Vorschriften.
Die Autoren
Prof. Dr. Tobias Brönneke; Prof. Dr. Felix Buchmann; RA Dr. Carsten Föhlisch; Prof. Dr. Steffen Kroschwald; RAin Chiara Panfili, LL.M.; Dr. Sven Polenz, LL.M.; Patrik Schmidt, LL.M.; RA Prof. Dr. Ralph Schmitt; Prof. Dr. Marina Tamm; RiOLG a.D. Prof. em. Dr. Klaus Tonner und Prof. Dr. Andreas Willburger.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Zum Werk
Das Recht des nationalen wie internationalen Vertriebs von Waren, Dienstleistungen und Immaterialgütern ist eine dynamische Querschnittsmaterie. Sie berührt das Vertrags- und Kartellrecht ebenso wie das Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, das Handels-, Außenwirtschafts-, Verbraucherschutz- und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:Grundlagen des VertriebsrechtsVertriebsrecht und VerbraucherschutzrechtVertriebsrecht und ArbeitsrechtHandelsvertretervertragVertragshändlervertragFranchisevertragInternetvertriebVertrieb von FinanzdienstleistungenSonstige Vertriebsverträge und RegelungstypenEuropäisches und Deutsches KartellrechtAusgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im VertriebProdukthaftungsrechtExportkontrollrecht und VertriebsverträgeBranchenspezifische Besonderheiten im VertriebsrechtVertriebsverträge im AuslandGerichtliche und außergerichtliche StreitbeilegungInternationales Vertriebsvertragsrecht und ProzessrechtSchlichtungs- und Schiedsverfahren
Vorteile auf einen Blickheterogenes Rechtsgebiet zusammengefasstalle Vertriebsformen erläutertVertriebsmittler umfassend berücksichtigtinternationales Recht mit enthalten
Zur Neuauflage
Die Neuauflage umfasst noch mehr Länderberichte. Zu den verarbeiteten umfangreichen Rechtsänderungen gehören u.a.die 9. und 10. GWB-Novelle,die Neuregelung des Rechts der Verträge über digitale Produkte,die Neuregelung zum Widerrufsrecht im Online-Vertrieb,die Änderungen des Verbraucherdarlehensrechts,der Brexit.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind, insbesondere in Rechtsanwaltschaft, Unternehmen vor allem der Absatzwirtschaft, Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Florian Amereller,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
Ulrich Berscheid,
Silke Bittner,
Robert Budde,
Marquard Christen,
Peter Chrocziel,
Jochen Clausnitzer,
Patrick Dahm,
Boris Dostal,
Lars Eckhoff,
Günter Erdmann,
Anders Fernlund,
Kai Christian Fischer,
Eckhard Flohr,
Carsten Föhlisch,
Javier Fontcuberta Llanes,
Christiana Fountoulakis,
Roland Fritz,
Ulrike Glück,
Jürgen Gödde,
Francesco Gozzo,
Gunther Hess,
Gerhard Hochedlinger,
Bernhard Huber,
Reto Hunsperger,
Axel Jäger,
Gregor Kleinknecht,
Lilian Köberlein,
Stefan Krüger,
Fabienne Kutscher-Puis,
Paul Lefebvre,
Henning Liesegang,
Hannes Ludyga,
Michael Martinek,
Johannes Meier,
Stefan Meßmer,
Sebastian Meyer,
Reiner Münker,
Sebastian Omlor,
Mateusz Pilich,
Dietmar Rahlmeyer,
Max Jakob Rösch,
Frans Rossen,
Matthias Schleicher,
Birgit Schmeyer,
Franz Jörg Semler,
Christian Sperling,
Marco Stief,
Bartosz Sujecki,
Thomas Summerer,
Falk Tischendorf,
Christian Treumann,
Sayako Tsukamoto,
Jens Wagner,
Konrad Walter,
Rolf Wank,
Ulf Wauschkuhn,
Döne Yalcin
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Zum Werk
Das Handbuch begleitet die rechtlichen Zusammenhänge von Modeerzeugnissen von ihrem Entwurf, über die Produktion bis zum Absatz an den Endabnehmer. Die Vielfalt der behandelten Themen verdeutlicht den Charakter des Moderechts als Querschnittsmaterie. Alle für den Modebereich relevanten Rechtsgebiete werden abgedeckt und mit besonderem Bezug zum Thema Mode dargestellt. U.a. behandelt werden:
- Design- und Urheberrecht
- Marken- und Patentrecht
- Geheimnisschutzrecht
- Zollrecht
- Textilkennzeichnungsrecht
- Werberecht
- Vertriebsrecht
- Fernabsatzrecht
- Rechtsfragen rund um smart textiles
- Immobilienrecht
Der besonderen internationalen Prägung des Moderechts trägt das Handbuch außerdem durch Kapitel zum ausländischen Recht (USA, Italien, Frankreich und Türkei) Rechnung.
Hoher Praxisbezug wird durch namhafte, schwerpunktmäßig aus der Anwaltschaft und der Verbandsarbeit stammende Autoren gewährleistet.
Vorteile auf einen Blick
- berücksichtigt die Vielfalt der Rechtsfragen aus allen Bereichen der Modebranche
- praxistaugliche Antworten auf rechtliche Fragen der Modebranche
- erfahrene Autoren aus allen Bereichen des Moderechts
Zielgruppen
Für Hersteller, Händler und Verbände von Modeerzeugnissen, Werbeagenturen für Mode, Rechtsanwälte.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Sofia Barabino,
Till Bitter,
Christian Brinker,
Mesut S. Çekin,
Batzorig Daarten,
Klaus Eisenreich,
Audrey von Essen,
Thomas Farkas,
Carsten Föhlisch,
Rebecca Ganz,
Josef Hainz,
Thomas Hoeren,
Carsten Hoppmann,
Christlieb Klages,
Sascha Makki,
Wolfgang May,
Valentina Mazza,
Jens Nusser,
Constantin Rehaag,
Philipp Turnwald,
Elena Varese,
Stefan Wieser
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Vom 13. Juni 2014 an gelten neue Informationspflichten, ein neues Widerrufsrecht und neue Regeln beim Verbrauchsgüterkauf. In Umsetzung der EU-Verbraucherrechterichtlinie vom 25.11.2011 werden das Bürgerliche Gesetzbuch und zahlreiche weitere Gesetze teilweise gravierend geändert und umstrukturiert. U.a. werden grundlegende Informationspflichten bei Verbraucherverträgen im Direktvertrieb und bei Fernabsatzgeschäften eingeführt, die z.T. auch im stationären Handel gelten. Die Regeln für die unterschiedlichen Vertriebsformen, insbesondere die Informationspflichten des Unternehmers und das Widerrufsrecht des Verbrauchers, werden harmonisiert. Das bisherige Widerrufsrecht bei sog. Haustürgeschäften wird auf alle außerhalb von Geschäftsräumen abgeschlossenen Verträge erweitert.
Das Buch stellt die Grundzüge des neuen Rechts vor, kommentiert die neuen Pflichten und gibt wichtige Hinweise für die betriebliche Praxis.
Aktualisiert: 2022-02-12
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Vom klassischen E-Commerce zum E-Commerce 2.0
Zum Werk
Der E-Commerce ist den Kinderschuhen längst entwachsen und hat qualitativ eine vollkommen neue Stufe erreicht. Die Entwicklung ist bei den klassischen Formen der Webshops, Online-Versteigerungen oder Online-Werbung nicht stehen geblieben, sondern hat einen Quantensprung zum E-Commerce 2.0 gemacht. Im Gegensatz zum Online-Handel der früheren Jahre prägen den E-Commerce heute vor allem die Vernetzung (Schlagwort: Internet der Dinge), der anhaltende Bedeutungszuwachs des Mobile- und App-Commerce sowie der Social Commerce.
Als Querschnittsmaterie beschränkt sich das Recht des E-Commerce daher nicht auf einzelne Rechtsgebiete. Es konfrontiert Rechtsanwender regelmäßig mit Fragen des allgemeinen Zivilrechts, des Urheberrechts und des allgemeinen Wettbewerbsrechts. Daneben gilt es ggf. auch zahlreiche spezialgesetzliche Normen zu beachten. Dabei verfolgt dieses Rechtshandbuch einen praxisorientierten Ansatz, der von der herkömmlichen Konzeption eines Handbuchs, nach der die Beiträge den einzelnen Rechtsgebieten zuzuordnen sind, abweicht und diese stattdessen an den einzelnen Erscheinungsformen des E-Commerce ausrichtet. Das Handbuch stellt diese umfassend dar und erörtert ihre rechtlichen Problemstellungen über alle Rechtsgebiete hinweg. In vielen Bereichen betritt das Werk Neuland, wie z.B. mit dem Kapitel zum Internet der Dinge, das insbesondere die E-Commercerechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit der zunehmenden Autonomisierung und der datenschutzrechtlichen Problematik des Ubiquitous Computing behandelt.
Inhalt
- E-Commerce 2.0 & Ökosysteme
- Websites & Online-Werbung
- Webshops
- Vergleichsportale
- Online-Verkaufsplattformen
- Finanzdienstleistungen im Internet
- Mobile Commerce
- App-Commerce
- Media Commerce
- Social-Commerce
- Glücksspiel im Internet
- Search Engines
- E-Payment
- E-Commerce und das Internet der Dinge
Vorteile auf einen Blick
- in einem Band: das breite Spektrum der Fragestellungen zum E-Commerce
- praxisorientierter Ansatz
- Darstellungen von Spezialisten
- Vorschläge zur praktischen Gestaltung und Umsetzung
Zielgruppe
Für Geschäftsführer, Rechtsabteilungen und deren Berater, Unternehmensberatungen sowie Rechtsanwälte und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Arndt Berger,
Tom Billing,
Franziska Boehm,
Alexander Brandt,
Peter Bräutigam,
Ina Bruns,
Sebastian Dienst,
Daniela Emde,
Matthias Falke,
Carsten Föhlisch,
Silke Jandt,
Sylvia Kaufhold,
Anne Knodel,
Ralf Krauß,
Jens H. Kunz,
Esther Loeck,
Christian A. Mayer,
Severin Müller-Riemenschneider,
Ralf Müller-Terpitz,
Florian Rockenbach,
Daniel Rücker,
Laura Schabmair,
Leo Schapiro,
Evelyn Schulz,
Sabine Sobola,
Louisa Specht,
Stefanie Speth,
Sven Steinacker,
Konrad Zdanowiecki,
Fabian Ziegenaus
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Zum Grundwerk
Der Aufbau des Handbuchs orientiert sich an den Fragestellungen und Abläufen im Unternehmen. Diesen Ansatz beleuchten zahlreiche ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis in einer klaren und übersichtlichen Darstellungsform.
Beginnend bei den technischen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen über die unzähligen Rechtsfragen im Online-Bereich bis hin zur Haftung und internationalen Gerichtszuständigkeit im Internet gibt das Werk für alle Rechtsfragen des elektronischen Geschäftsverkehrs die notwendigen Erklärungen und Antworten.
Zielgruppe
Für Access- und Content-Provider und deren Rechtsabteilungen, Verantwortliche aus dem Online-Bereich, Unternehmen z.B. mit Schwerpunkt Online-Marketing, Electronic Publishing, E- Commerce, Verbände, Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Florian Claus Albrecht,
Karsten Altenhain,
Christian Arlt,
Felix Banholzer,
Sophia Becker,
Kirsten Beckmann,
Philip Bitter,
Christiane Boemke,
Britta E. Brisch,
Klaus M. Brisch,
Henning Brockmeyer,
Dominik Brodowski,
Frank Buchner,
Mahdi Daneshzadeh Tabrizi,
Jonathan Drescher,
Julia Dreyer,
Dirk Ehlers,
Oliver C. Ehrmann,
Stefan Ernst,
Carsten Föhlisch,
Jens Gaster,
Nikolas Guggenberger,
Matthias Haag,
Wolfgang Hackenberg,
Sarah Hartmann,
Jan Hegemann,
Marcus Helfrich,
Maximilian Hemmert-Halswick,
Christian-Henner Hentsch,
Thomas Hoeren,
Frank Michael Höfinger,
Bernd Holznagel,
Nicolas John,
Jan Christopher Kalbhenn,
Michael Kersting,
Johannes Kevekordes,
Volker Kitz,
Barbara Kolany-Raiser,
Christopher Kuner,
Oliver Lampe,
Arno Lampmann,
Stefan Möllenkamp,
Ulf Müller,
Nicolas J. Nadolny,
Mathias Neubauer,
Jens Nusser,
Roderic Ortner,
Jan Oster,
Jörg-Alexander Paul,
Philipp Roos,
Markus Ruttig,
Jens M Schmittmann,
Peter Schmitz,
Walter Seitz,
Andreas Sesing-Wagenpfeil,
Ulrich Sieber,
Christian Solmecke,
David Stadermann,
Wolfhard Steinmetz,
Björn Steinrötter,
Christian Straker,
Steffen Uphues,
Martin Viefhues,
Georg von Wallis,
Cara Warmuth,
Rolf H. Weber,
Stefan Werner,
Torsten Wettich,
Lukas Willecke
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