Liechtenstein

Liechtenstein von Berger,  Regula, Bern,  Kunstmuseum, Frehner,  Matthias, Lawicki,  Rainer
Die Fürsten von Liechtenstein waren passionierte Kunstliebhaber. Ab dem 17. Jahrhundert wuchsen die Sammlungen mit jeder Generation weiter, und aufgrund der individuellen Vorlieben entstand eine große Vielfalt an thematischen Schwerpunkten. Der Katalog bietet einen repräsentativen Querschnitt durch die immensen Schätze des Fürstenhauses.Die verschiedenen Sammlungsbereiche umfassen Meisterwerke europäischer Kunst aus fünf Jahrhunderten; der Themenreigen erstreckt sich von mythologischen und religiösen Sujets über Interieur-Szenen bis hin zu Landschaften, Porträts und Stillleben. Neben den etwa 1700 Gemälden finden sich u. a. auch ausgewählte italienische Bronzen, atemberaubende Tapisserien, Interieurs und erlesene kunsthandwerkliche Arbeiten. Die Präsentation der Objekte ist eingebettet in die sich über Jahrhunderte erstreckende Sammlungsgeschichte sowie die sich wandelnden Präsentationsorte und -konzepte – so erschließt sich der Charakter dieser einzigartigen Familiensammlung. Künstler: Cristofano Allori (1577–1621) Friedrich von Amerling (1803–1887) Cornelis I. de Baellieur (1607–1671) Giovanni Francesco Barbieri, gen. Guercino (1591–1666) Adam Bartsch (1757–1821), Pompeo Girolamo Batoni (1708–1787) Joseph Anton Bauer (1756–1831) Osias Beert d. Ä. (1580–1624) Bernardo Bellotto (1721–1780) Nicolaes Berchem (1620–1683) Josef Bergler (1718–1788) Wilhelm von Bode (1845–1929) Richard Brakenburgh (1650–1702) Pieter Brueghel d. J. (1564–1638), Francesco del Cairo (1607–1665) Giovanni Antonio Canal, gen. Il Canaletto (1697–1768) Pieter Claesz. (1597–1660) Gillis van Coninxloo (1544–1607) Cornelis Cornelisz. van Haarlem (1562–1638) Jean de Court (1555–1585) Pierre Courteys (1520–1591) Lukas Cranach d. Ä. (1472–1553) Francesco di Cristofano, gen. Franciabigio (1484–1525) Johann Dallinger von Dalling d. Ä. (1741–1806) Josef Franz Danhauser (1805–1845) Peter Anton Dierkes Anthonis van Dyck (1599–1641) Ignaz Elhafen (1658–1715) Jacob von Falke (1825–1897) Vincenzio Fanti (1719–1776) Joseph Emanuel Fischer von Erlach (1693–1742) Girolamo Forabosco (1605–1679) Marcantonio Franceschini (1648–1729) Joachim Fries (1579–1620) Jan Fyt (1611–1661) Jacob II Geubels (1599 – vor 1633), Jan van Goyen (1596–1656) Jan Griffier (1645–1718) Guillielmus de Grof (1676–1742) Domenico Guidi (1625–1701) Frans Hals (1582–1666) Philipp Ferdinand de Hamilton (1664–1750) Joseph Hardtmuth (1758–1816) Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606–1669) Jan Davidsz. de Heem (1606–1684) Maerten van Heemskerck (1494–1574) Melchior de Hondecoeter (1636–1695) Jan van Huysum (1682–1749) Laurenz Janscha (1749–1812), Anton Jenik (tätig im 1. Drittel des 19. Jh.) Jacques Jordaens (1593–1678) Angelica Kauffmann (1741–1807) Salomon Kleiner (1703–1761) Giovanni Giacomo Komarek Boemo (1648–1706) Johann Peter Krafft (1780–1856) Johann Baptist Lampi (1751–1830) Georg Engelhard von Löhneisen (1552–1622) Bernardino Luini (um 1480–1532) Alessandro Magnasco (1667–1749) Jan Mandyn (1500–1559) Onorio Marinari (1627–1715) Otto Marseus van Schrieck (1619–1678) Quentin Massys (1466–1530) Ottavio Miseroni (1567–1624) Joos de Momper (1564–1635) Giovanni Battista Moroni (um 1521/24–1579/80) Gustav Adolf Müller (1694–1767), Philipp Heinrich Müller (1654–1719) Bartolomé Esteban Murillo (1617–1682) Josef Neugebauer (1810–1895) Friedrich Oelenhainz (1745–1804) Adriaen van Ostade (1610–1685) Paolo Pagani (1655–1716) Giovanni Paolo Pannini (1691–1765) Filippo Parodi (1630–1702) Johann Georg Platzer (1704–1761) Cornelis van Poelenburgh (1586–1667) Andrea Procaccini (1671–1734) Pierre Paul Prud’hon (1758–1823) Raphael (1483–1520) Matthias Rauchmiller (1645–1686) Guido Reni (1575–1642) Johann Elias Ridinger (1698–1767) Johann Elias Ridinger (1698–1767) Hyacinthe Rigaud (1659–1743) Hubert Robert (1733–1808) Domenico Robusti, gen. Tintoretto (1560–1635) David Roentgen (1743–1807) Johann Michael Rottmayr (1654–1730) Peter Paul Rubens (1577–1640) Ferdinand Runk (1764–1834) Rachel Ruysch (1664–1750) Salomon van Ruysdael (1602–1670) David Ryckaert (1612–1661) Cornelis Saftleven (1607–1681) Alonso Sanchez Coello (1531–1588) Roelant Savery (1576–1639) Jacob Matthias Schmutzer (1733–1811), Jacopo del Sellaio (1441–1493) Christian Seybold (1690–1768) Frans Snyders (1579–1657) Massimiliano Soldani-Benzi (1656–1740) Jan Steen (1626–1679) Matthias Stom(er) (1600–1650) Antonio Susini (1558–1624), Franz Werner Tamm (1658–1724) Johann Andreas Thelot (1655–1734) Jan Tilens (1589–1630) Hendrick van Balen (1575–1632) Jan Jansz. den Uyl (1595/96–1639) Dirk Valkenburg (1675–1721) Willem van de Velde d. J. (1633–1707) Claude Joseph Vernet (1714–1789) Elisabeth Vigée-Lebrun (1755–1842) Georg Matthäus Vischer (1628–1696) Simon de Vlieger (1600–1653) Jan Weenix d. J. (1642–1719) Gomar Wouters (1649 oder 1658 – nach 1696) Ignaz Joseph Würth (1742–1792) Bernardino Zaganelli da Cotignola (um 1460/70 – um 1510) Francesco Zuccarelli (1702–1788)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Hundert Jahre Club zur Geduld

Hundert Jahre Club zur Geduld von Frehner,  Matthias
Den Club zur Geduld gründete der Winterthurer Kunstsammler und ­Mäzen Oskar Reinhart (1885–1965) vor hundert Jahren als Ort, wo er mit Gleichgesinnten seine Idee einer auf Solidarität und Freundschaft beruhenden soziokulturellen Lebensgemeinschaft verwirklichen konnte. Rasch weitete sich der Kreis privater Freunde zu einer Gemeinschaft der kulturell aufgeschlossenen Winterthurer Bürgerfamilien. Der Club ist seit seiner Gründung nicht nur privaten Bedürfnissen vorbehalten, sondern bietet auch Wirtschaft, Kultur und Politik Möglichkeiten, Gäste aus dem In- und Ausland zu empfangen. Die aus zwei zusammengelegten repräsentativen Wohnhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert bestehende «Geduld» konzipierte Reinhart, der sich in London und Indien für das englische Clubleben begeistert hatte, als «Gesamtkunstwerk». Die architektonische Neugestaltung der Räume, selbst entworfene Innenarchitektur sowie erlesene Antiquitäten und Kunstwerke verliehen den jeweiligen Begegnungsorten ein einmaliges Ambiente. Jeder Raum erhielt so ein seiner Funktion entsprechendes Gepräge. Die Publikation beleuchtet den Club zur Geduld, ihren Gründer Oskar Reinhart und das vielfältige Clubleben seit den Anfängen. Im ersten Teil wird die Geschichte des Clubs zur Darstellung gebracht: seine Gründung, die Ausstattung der Räume, das Clubleben, die Gäste, die Bedeutung des Clubs im Leben der Stadt. Sodann ermöglicht der Band einen Rundgang durch die kostbaren Interieurs, die Thomas Telley in eindringlichen Aufnahmen vergegenwärtigt. Matthias Frehner erläutert den Gesamt­charakter des jeweiligen Raums und stellt die enthaltenen Kunstwerke vor.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Varlin – Wilfrid Moser

Varlin – Wilfrid Moser von Allerheiligen,  Museum zu, Frehner,  Matthias
Die Zürcher Maler Varlin (1900–1977) – geboren als Willy Guggenheim – und Wilfrid Moser (1914–1997) waren anarchische Wahrheitssucher. Berlin, Paris, Marseille, Malaga und Marokko vor und nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten sie als Außenseiter. Sie spürten den Taumel der Großstadt, rissen Fassaden ein, leuchteten Tabuzonen aus und fanden Antworten auf die großen Fragen ihrer Zeit.Metroschächte, Friedhöfe, Rennbahnen, Metzgereien, Kathedralen bis hin zu Pissoirs waren Lieblingsmotive dieser exzessiven »Wilden«. Ihren Werken gemeinsam ist die existenzielle Unruhe. Während Varlin den Gegenstand bis an die Grenzen äußerster Auflösung trieb, kehrte Moser nach einer tachistischen Phase zu seinem spezifischen Urzeitrealismus zurück. Ihre selten gezeigten Spätwerke werfen neues Licht auf ein großes Kapitel der Schweizer Kunst und des internationalen Realismus in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Alles fliesst

Alles fliesst von Ackermann,  Cornelia, Burger,  Hannes, Frehner,  Matthias, Lüscher,  Rudolf, Panchard,  Anouchka, Rehmann-Sutter,  Christoph, Richards,  Tyrone, Seidel,  Marc Philip, Solombrino,  Patrizia, Waldner,  Daniel
Die Publikation gibt einen Einblick in das Leben und Werk des Bildhauers Erwin Rehmann. Beginnend mit der Anmut klassischer Figuren unter seinem Lehrmeister Eduard Spörri über die Entdeckung neuer, ungegenständlicher Formsprachen bis zur letztendlichen Befreiung der Materie, entwickelten sich Rehmanns Arbeiten in zyklischer Form: Jede neue Serie, jegliches neue Unterfangen des Künstlers ist eine Neuentdeckung des Wesens der Bildhauerei und des eigenen künstlerischen Prozesses. Diese evolutionäre Haltung prägte den Namen dieses Bandes und der Retrospektive über 100 Jahre. Wie der Titel zweier Kreationen von Rehmann lautet somit das Credo eines gesamten Lebenswerkes: Panta rhei – Alles fliesst. Der vorliegende Katalog dient in erster Linie dazu, den externen Blick auf die Bedeutung von Rehmanns Werk zu richten und dessen Erkenntnisse aus seinem Wirken als Künstler zu durchleuchten. Es handelt sich hierbei also nicht um eine reine Dokumentation einer Ausstellung, sondern um eine rückblickende Untersuchung von Erwin Rehmanns Schaffen. Der originäre Arbeitsprozess Rehmanns und der Dialog zwischen seinen Werkgruppen stehen gleichermassen im Zentrum dieser Betrachtung. Rehmann dachte und kreierte meist in Serien und Werkreihen, wobei er sich im Zustand kontinuierlicher Reflexion befand. Die Erkenntnisse aus der Arbeit nährten jeweils die nächste Innovation, und neue Ansätze enthielten stets eine Essenz vergangener Erfahrung. Das Museum selbst ist eine Weiterführung dieser beharrlichen Arbeit, nicht nur in Sachen Bildhauerei, sondern auch im Sinne seines kulturellen Engagements. Die Vision des Museums entsprang von Grund auf dem Geist des Künstlers und trägt noch heute das OEuvre Erwin Rehmanns weiter.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Van Gogh, Cézanne, Matisse, Hodler

Van Gogh, Cézanne, Matisse, Hodler von Frehner,  Matthias, Schröder,  Klaus Albrecht
Die Sammlung Hahnloser entstand im frühen 20. Jahrhundert im engen freundschaftlichen Austausch zwischen dem Sammlerpaar Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler und ihren berühmten Künstlerfreunden. Mit rund 120 Hauptwerken gibt das Buch einen Überblick über diese international einzigartige Sammlung der Schweizer und Französischen Moderne und berücksichtigt dabei auch ihren kulturpolitisch vorbildhaften Aspekt.Der Katalog beleuchtet den engen Kontakt der Sammler zu befreundeten Künstlern wie Pierre Bonnard, Ferdinand Hodler, Henri Matisse und Félix Vallotton. Unbekannte Aspekte aus dem Leben der Künstler, ihres Schaffens sowie der Motivation und Leidenschaft der Sammler selbst werden vermittelt. Heute befinden sich Teile der Sammlung zum einen größtenteils im Besitz der Erben, zum anderen als Schenkungen in den Kunstmuseen Bern und Winterthur. Künstler: PIERRE BONNARD | PAUL CÉZANNE | PAUL GAUGUIN | VINCENT VAN GOGH | ARISTIDE MAILLOL | HENRI MATISSE | ODILON REDON | AUGUSTE RENOIR | GEORGES ROUAULT | FÉLIX VALLOTTON | EDOUARD VUILLARD, u.a.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Merets Funken.

Merets Funken. von Bühler,  Kathleen, Frehner,  Matthias
Meret Oppenheim würde 2013 ihren 100. Geburtstag feiern. Als Hommage versammelt „Merets Funken“ Gemälde und Skulpturen eingeladener junger Schweizer Künstler im Dialog mit Werken der Grande Dame der Schweizer Kunst aus der Sammlung des Kunstmuseums Bern. Dabei stehen Fragen nach dem Vermächtnis der berühmten Künstlerin und die Aufarbeitung ihrer Wirkungsgeschichte ebenso im Fokus wie die nach der Rolle eines zeitgenössischen Surrealismus, zu dem Meret Oppenheim selbst in ihrer Zeit stets ein sehr ambivalentes Verhältnis hatte. Im Aufzeigen von Inspirationsquellen und Aktualität im Kontext der Ausdruckskraft der älteren Werke wird ein epochen- und generationenübergreifender Dialog möglich. Künstler u. a. Meret Oppenheim sowie Maya Bringolf (*1969, CH), Vidya Gastaldon (*1974, FR), Tatjana Gerhard (*1974, CH), Elisabeth Llach (*1970, CH) und Francisco Sierra (*1977, CL)
Aktualisiert: 2022-07-16
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James Licini – 15 Stahlbauten in Ascona

James Licini – 15 Stahlbauten in Ascona von Anda,  Gratian, Frehner,  Matthias, Karabelnik,  Marianne, von Arb,  Giorgio
James Licini, 1937 in Zürich geboren, gehört seit den 1970er-Jahren zu den bedeutendsten Schweizer Plastikern. Schon während seiner Ausbildung zum Schlosser pflegte er inspirierende Kontakte zu Bildhauern wie Hans Aeschbacher oder Kurt Laurenz Metzler, arbeitete nach Abschluss der Lehre zunächst jedoch auf dem Bau. Als Künstler ist Licini Autodidakt; seine Arbeit auf Baustellen regte ihn zu Werken mit Doppel-T-Trägern, Winkeleisen und Stahlplatten an, die er direkt ab Fabrik bezog und zu kompromisslos schlichten Skulpturen verarbeitete. Anlässlich des 80. Geburtstags von James Licini stellt dieses Buch in stimmungsvollen Fotografien und kurzen Texten 15 neue Stahlbauten vor, die im Sommer 2017 im Park des Castello del Sole in Ascona zu einer Ausstellung gruppiert wurden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Rudolf Zender

Rudolf Zender von Frehner,  Matthias, Zehnder,  Jean-Claude
Rudolf Zender (1901-1988) ist einer der bedeutenden Realisten der Schweizer Kunst. In Frankfurt und Paris liess er sich zum Maler ausbilden. Geprägt von der Neuen Sachlichkeit und der Valeurmalerei seines Lehrers Robert Bissière, wurde ihm Ernst Ludwig Kirchner in Davos als Zeichner ein prägendes Vorbild. Wieder in Paris, wandte sich Zender erneut der Valeurmalerei zu, wobei das Expressiv-Zeichnerische seiner Lyrik der Farbe eine unverwechselbare Individualität verlieh. Sein Hauptthema ist das Licht der Île-de-France, dessen bezaubernde Wirkung er in Banlieue-Szenen ebenso einfing wie in weiten Fluss- und Himmelslandschaften. Zender hatte ein Gespür für die urbanistischen Veränderungen seiner Zeit. Seine Bilder sind ein Apell, die Schönheit zu sehen und das Verletzliche zu schützen.
Aktualisiert: 2022-10-18
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Don´t Look Now

Don´t Look Now von Bühler,  Kathleen, Fluri,  Isabel, Frehner,  Matthias
„Don’t Look Now“ bildet den Auftakt einer Reihe von jährlich stattfindenden thematischen Sammlungspräsentationen der Abteilung Gegenwartskunst im Kunstmuseum Bern: Die titelgebende Aufforderung verweist dabei auf die zentrale Rolle der visuellen Wahrnehmung in der bildenden Kunst bzw. auf den ‚unsichtbaren‘ Moment, in dem deren körperlich-sinnliche Wahrnehmung in Erkenntnis umschlägt, und der seit jeher auch in der Kunst selbst reflektiert wird. Doch: Mit welchen Mitteln und Methoden geschieht dies in der zeitgenössischen Kunst und wie geht diese mit dem eigentlich Unsichtbaren um? Wie führt sie auf ästhetische Weise zu Erkenntnis? Sehen, Sehen verunmöglichen, Unsichtbarkeit, Sichtbarkeit – im Spannungsfeld dieses Begriffsreigens wird dies in fruchtbarer AuseinanderSetzung mit den präsentierten Werken lustvoll erkundet. Künstler Silvia Bächli, Herbert Brandl, Stefan Brüggemann, James Lee Byars, Hans Danuser, Joel Fisher, Ceal Floyer, Pia Fries, Christian Marclay, Oliver MosSet, Yves Netzhammer, Boris Nieslony, Meret Oppenheim, Nam June Paik, Markus Raetz, Tracey Rose, Christoph Rütimann, Adrian Schiess, Bill Viola, Rémy Zaugg
Aktualisiert: 2018-07-11
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Liechtenstein

Liechtenstein von Berger,  Regula, Bern,  Kunstmuseum, Frehner,  Matthias, Lawicki,  Rainer
Die Fürsten von Liechtenstein waren passionierte Kunstliebhaber. Ab dem 17. Jahrhundert wuchsen die Sammlungen mit jeder Generation weiter, und aufgrund der individuellen Vorlieben entstand eine große Vielfalt an thematischen Schwerpunkten. Der Katalog bietet einen repräsentativen Querschnitt durch die immensen Schätze des Fürstenhauses.Die verschiedenen Sammlungsbereiche umfassen Meisterwerke europäischer Kunst aus fünf Jahrhunderten; der Themenreigen erstreckt sich von mythologischen und religiösen Sujets über Interieur-Szenen bis hin zu Landschaften, Porträts und Stillleben. Neben den etwa 1700 Gemälden finden sich u. a. auch ausgewählte italienische Bronzen, atemberaubende Tapisserien, Interieurs und erlesene kunsthandwerkliche Arbeiten. Die Präsentation der Objekte ist eingebettet in die sich über Jahrhunderte erstreckende Sammlungsgeschichte sowie die sich wandelnden Präsentationsorte und -konzepte – so erschließt sich der Charakter dieser einzigartigen Familiensammlung. Künstler: Cristofano Allori (1577–1621) Friedrich von Amerling (1803–1887) Cornelis I. de Baellieur (1607–1671) Giovanni Francesco Barbieri, gen. Guercino (1591–1666) Adam Bartsch (1757–1821), Pompeo Girolamo Batoni (1708–1787) Joseph Anton Bauer (1756–1831) Osias Beert d. Ä. (1580–1624) Bernardo Bellotto (1721–1780) Nicolaes Berchem (1620–1683) Josef Bergler (1718–1788) Wilhelm von Bode (1845–1929) Richard Brakenburgh (1650–1702) Pieter Brueghel d. J. (1564–1638), Francesco del Cairo (1607–1665) Giovanni Antonio Canal, gen. Il Canaletto (1697–1768) Pieter Claesz. (1597–1660) Gillis van Coninxloo (1544–1607) Cornelis Cornelisz. van Haarlem (1562–1638) Jean de Court (1555–1585) Pierre Courteys (1520–1591) Lukas Cranach d. Ä. (1472–1553) Francesco di Cristofano, gen. Franciabigio (1484–1525) Johann Dallinger von Dalling d. Ä. (1741–1806) Josef Franz Danhauser (1805–1845) Peter Anton Dierkes Anthonis van Dyck (1599–1641) Ignaz Elhafen (1658–1715) Jacob von Falke (1825–1897) Vincenzio Fanti (1719–1776) Joseph Emanuel Fischer von Erlach (1693–1742) Girolamo Forabosco (1605–1679) Marcantonio Franceschini (1648–1729) Joachim Fries (1579–1620) Jan Fyt (1611–1661) Jacob II Geubels (1599 – vor 1633), Jan van Goyen (1596–1656) Jan Griffier (1645–1718) Guillielmus de Grof (1676–1742) Domenico Guidi (1625–1701) Frans Hals (1582–1666) Philipp Ferdinand de Hamilton (1664–1750) Joseph Hardtmuth (1758–1816) Rembrandt Harmensz. van Rijn (1606–1669) Jan Davidsz. de Heem (1606–1684) Maerten van Heemskerck (1494–1574) Melchior de Hondecoeter (1636–1695) Jan van Huysum (1682–1749) Laurenz Janscha (1749–1812), Anton Jenik (tätig im 1. Drittel des 19. Jh.) Jacques Jordaens (1593–1678) Angelica Kauffmann (1741–1807) Salomon Kleiner (1703–1761) Giovanni Giacomo Komarek Boemo (1648–1706) Johann Peter Krafft (1780–1856) Johann Baptist Lampi (1751–1830) Georg Engelhard von Löhneisen (1552–1622) Bernardino Luini (um 1480–1532) Alessandro Magnasco (1667–1749) Jan Mandyn (1500–1559) Onorio Marinari (1627–1715) Otto Marseus van Schrieck (1619–1678) Quentin Massys (1466–1530) Ottavio Miseroni (1567–1624) Joos de Momper (1564–1635) Giovanni Battista Moroni (um 1521/24–1579/80) Gustav Adolf Müller (1694–1767), Philipp Heinrich Müller (1654–1719) Bartolomé Esteban Murillo (1617–1682) Josef Neugebauer (1810–1895) Friedrich Oelenhainz (1745–1804) Adriaen van Ostade (1610–1685) Paolo Pagani (1655–1716) Giovanni Paolo Pannini (1691–1765) Filippo Parodi (1630–1702) Johann Georg Platzer (1704–1761) Cornelis van Poelenburgh (1586–1667) Andrea Procaccini (1671–1734) Pierre Paul Prud’hon (1758–1823) Raphael (1483–1520) Matthias Rauchmiller (1645–1686) Guido Reni (1575–1642) Johann Elias Ridinger (1698–1767) Johann Elias Ridinger (1698–1767) Hyacinthe Rigaud (1659–1743) Hubert Robert (1733–1808) Domenico Robusti, gen. Tintoretto (1560–1635) David Roentgen (1743–1807) Johann Michael Rottmayr (1654–1730) Peter Paul Rubens (1577–1640) Ferdinand Runk (1764–1834) Rachel Ruysch (1664–1750) Salomon van Ruysdael (1602–1670) David Ryckaert (1612–1661) Cornelis Saftleven (1607–1681) Alonso Sanchez Coello (1531–1588) Roelant Savery (1576–1639) Jacob Matthias Schmutzer (1733–1811), Jacopo del Sellaio (1441–1493) Christian Seybold (1690–1768) Frans Snyders (1579–1657) Massimiliano Soldani-Benzi (1656–1740) Jan Steen (1626–1679) Matthias Stom(er) (1600–1650) Antonio Susini (1558–1624), Franz Werner Tamm (1658–1724) Johann Andreas Thelot (1655–1734) Jan Tilens (1589–1630) Hendrick van Balen (1575–1632) Jan Jansz. den Uyl (1595/96–1639) Dirk Valkenburg (1675–1721) Willem van de Velde d. J. (1633–1707) Claude Joseph Vernet (1714–1789) Elisabeth Vigée-Lebrun (1755–1842) Georg Matthäus Vischer (1628–1696) Simon de Vlieger (1600–1653) Jan Weenix d. J. (1642–1719) Gomar Wouters (1649 oder 1658 – nach 1696) Ignaz Joseph Würth (1742–1792) Bernardino Zaganelli da Cotignola (um 1460/70 – um 1510) Francesco Zuccarelli (1702–1788)
Aktualisiert: 2022-04-04
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Kunstmuseum Bern

Kunstmuseum Bern von Frehner,  Matthias, Locatelli,  Valentina
Das Kunstmuseum Bern besitzt eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Schweiz. Seit der Gründung der Staatlichen Kunstsammlung 1809 und der Eröffnung des ersten Museumsbaus 1879 ist die Sammlung stets gewachsen und hat Weltruhm erlangt. Zum ersten Mal werden über 170 Meisterwerke der Sammlung mit zahlreichen Abbildungen in einem Band vereint.Das Kunstmuseum Bern beherbergt hochkarätige Werke Schweizer und internationaler Kunst vom späten 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Über 3 000 Gemälde und Skulpturen und 48 000 Arbeiten auf Papier und Videos befinden sich in der Sammlung, darunter Meisterwerke von Duccio di Buoninsegna, Paul Cézanne, Salvador Dalí, Ferdinand Hodler, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Franz Marc, Henri Matisse, Meret Oppenheim, Pablo Picasso und Félix Vallotton. Die versammelten Werke sind ganzseitig abgebildet und werden von rund 70 internationalen Autoren neu untersucht. Ein historischer Abriss zur Entstehung des Museums und seiner Sammlung eröffnet die Publikation.
Aktualisiert: 2019-11-13
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