Frederike Frei kann Schönheit von Blumen nicht anders fassen, als ihnen zu huldigen. Sonst hörte sie nicht mehr mit dem Staunen auf. Helmut Schmidts
Frau Loki, selbst passionierte Botanikerin, ehrte seit 1980 die Blume des Jahres. Frederike Frei bedichtete die Erwählten, ab 2012 sind sie im Buch. Loki Schmidt schrieb ihr: „Als ich in Ihrem Lesegarten mit den Augen spazieren ging, hab ich mir vorgestellt, wie Sie zwischen unterschiedlich geformtem Grün und vielen bunten Blumengesichtern ihre Gedichte lesen. Das muss ein rechtes Vergnügen für die Zuhörer sein. Sie charakterisieren manche Blumen so wunderbar, so gut könnte ich das nie formulieren. Aus jedem Wort spürt man, dass sie all die vielen verschiedenen Gewächse genauso gern haben wie ich.“
Aktualisiert: 2023-06-29
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Frederike Frei kann Schönheit von Blumen nicht anders fassen, als ihnen zu huldigen. Sonst hörte sie nicht mehr mit dem Staunen auf. Helmut Schmidts
Frau Loki, selbst passionierte Botanikerin, ehrte seit 1980 die Blume des Jahres. Frederike Frei bedichtete die Erwählten, ab 2012 sind sie im Buch. Loki Schmidt schrieb ihr: „Als ich in Ihrem Lesegarten mit den Augen spazieren ging, hab ich mir vorgestellt, wie Sie zwischen unterschiedlich geformtem Grün und vielen bunten Blumengesichtern ihre Gedichte lesen. Das muss ein rechtes Vergnügen für die Zuhörer sein. Sie charakterisieren manche Blumen so wunderbar, so gut könnte ich das nie formulieren. Aus jedem Wort spürt man, dass sie all die vielen verschiedenen Gewächse genauso gern haben wie ich.“
Aktualisiert: 2023-06-29
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Frederike Frei kann Schönheit von Blumen nicht anders fassen, als ihnen zu huldigen. Sonst hörte sie nicht mehr mit dem Staunen auf. Helmut Schmidts
Frau Loki, selbst passionierte Botanikerin, ehrte seit 1980 die Blume des Jahres. Frederike Frei bedichtete die Erwählten, ab 2012 sind sie im Buch. Loki Schmidt schrieb ihr: „Als ich in Ihrem Lesegarten mit den Augen spazieren ging, hab ich mir vorgestellt, wie Sie zwischen unterschiedlich geformtem Grün und vielen bunten Blumengesichtern ihre Gedichte lesen. Das muss ein rechtes Vergnügen für die Zuhörer sein. Sie charakterisieren manche Blumen so wunderbar, so gut könnte ich das nie formulieren. Aus jedem Wort spürt man, dass sie all die vielen verschiedenen Gewächse genauso gern haben wie ich.“
Aktualisiert: 2023-06-08
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Frederike Frei kann Schönheit von Blumen nicht anders fassen, als ihnen zu huldigen. Sonst hörte sie nicht mehr mit dem Staunen auf. Helmut Schmidts
Frau Loki, selbst passionierte Botanikerin, ehrte seit 1980 die Blume des Jahres. Frederike Frei bedichtete die Erwählten, ab 2012 sind sie im Buch. Loki Schmidt schrieb ihr: „Als ich in Ihrem Lesegarten mit den Augen spazieren ging, hab ich mir vorgestellt, wie Sie zwischen unterschiedlich geformtem Grün und vielen bunten Blumengesichtern ihre Gedichte lesen. Das muss ein rechtes Vergnügen für die Zuhörer sein. Sie charakterisieren manche Blumen so wunderbar, so gut könnte ich das nie formulieren. Aus jedem Wort spürt man, dass sie all die vielen verschiedenen Gewächse genauso gern haben wie ich.“
Aktualisiert: 2023-05-28
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Frederike Frei kann Schönheit von Blumen nicht anders fassen, als ihnen zu huldigen. Sonst hörte sie nicht mehr mit dem Staunen auf. Helmut Schmidts
Frau Loki, selbst passionierte Botanikerin, ehrte seit 1980 die Blume des Jahres. Frederike Frei bedichtete die Erwählten, ab 2012 sind sie im Buch. Loki Schmidt schrieb ihr: „Als ich in Ihrem Lesegarten mit den Augen spazieren ging, hab ich mir vorgestellt, wie Sie zwischen unterschiedlich geformtem Grün und vielen bunten Blumengesichtern ihre Gedichte lesen. Das muss ein rechtes Vergnügen für die Zuhörer sein. Sie charakterisieren manche Blumen so wunderbar, so gut könnte ich das nie formulieren. Aus jedem Wort spürt man, dass sie all die vielen verschiedenen Gewächse genauso gern haben wie ich.“
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wasser ist das Lebensmittel Nummer 1, eine Verbindung aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom, ohne Wasser gäbe es kein Leben. Wasser kann das reinste Vergnügen und der größte Horror sein. Damit wollen wir es mit den profanen Beschreibungen bewenden lassen.
"Ich liebe Wasser, weil es der Himmel ist, den ich anfassen kann." In ihrer gewohnt poetischen Weise denkt Fredrike Frei über Wasser nach. Dazu hat sie ihre Bücher und Manuskripte durchforstet sowie ihrer Fantasie freien Lauf gelassen. "Keine Welle warnt die andere. Wie die Lemminge laufen sie ins Verderben, schieben einander vor, stolpern über sich selbst, vergehne vor Glück, nicht nur im ..., sondern Wasser zu sein. Eine Ode an das Lebenselixier Wasser in literarischen Miniaturen - Schlückchen für Schlückchen, sozusagen.
Illustriert wurde das Büchlein von Jessica Füllenbach. Sie hat mit viel Einfühlungsvermögen die Texte von Frederike Frei zu Bildern werden lassen.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Geplant war ein ganz anderes Buch, über Deutschland und die weite Welt. Aber dann kam das Virus. Als im März 2020 wegen der sich rasant ausbreitenden Corona-Pandemie in Deutschland der „Lockdown“ verhängt wurde, legte sich eine merkwürdige Stimmung über das Land. Anfangs hofften wir noch, spätestens im Herbst auf eine etwas unwirkliche und deshalb einmalige Zeit zurückblicken zu können. Doch jeder neue Tag führte uns klarer vor Augen, dass das Virus unseren Alltag längerfristig verändern wird. In dieser Zeit also rief der Achter Verlag dazu auf, in digitalen Fotokisten zu stöbern, alte oder neue Fotos von Sehnsuchtsorten hervorzukramen und eine Anekdote dazu zu erzählen. Die Geschichten sollten in geeigneter Weise mit der Corona-Krise verbunden werden. Über hundert Beiträge wurden zwischen März und Juli 2020 in einem Internetblog veröffentlicht, eine Auswahl davon erscheinen nun in diesem Buch. Entstanden ist ein Reisebuch, ein Fotobuch und ein Zeitdokument mit einem ganz eigenen Blick auf die Welt.
Aktualisiert: 2020-11-09
Autor:
Judith Arlt,
Frederike Frei,
Susanne Fucke,
Oskar Glück,
Andreas Haller,
Sabine Heinle,
Marcus Jensen,
Gerhard Keller,
Vera Köster,
Sigrid Ladwig,
Udo Lahm,
Martina Leiber,
Detlef Markmann,
Roswitha Meyer,
Gabriele "Charley" Mönch,
Werner Nowaczyk,
Wolfgang Orians,
Siggi Perwein,
Ines Polter,
Petra Reategui,
Katrin Reinhold,
Andreas Salewski,
Christian Schnepf,
Maren Schüssler,
Daniel Sieler,
Stefan Stamm,
Uwe Straß,
Goscha Tobor
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»losgelebt RELOADED« ist ein multimediales Lyrik-eBook, das Frederike Freis berühmte »Lesezeichen aus dem BaUCHLADEN« versammelt. Das Kult-Büchlein genießt den zweifelhaften Ruf, 1977 das meistgeklaute Buch auf der Frankfurter Buchmesse gewesen zu sein. Mit ihren Sprechtexten, die den Rap noch vor dem Rap erfanden, wurde FF mit einem Schlag bekannt. Manche ihrer Sprüche stehen heute noch an Häuserwänden.
Hans-Hermann Kersten: »Die Autorin ist jene reizende junge Frau, die furchtlos unter den Giganten der Frankfurter Buchmesse mit Bauchladen einherwandelte und ihre Lyrik in LeseZeichenformat für 1 DM das Gedicht ohne Verlags- oder Staatszensur austrug. Man lächelte mit dieser hervorragenden Lyrikern und Aphoristikerin, aber keinesfalls über sie.« Die damaligen Fans und jetzigen Hörer / Leser sind heute so jung oder so weise, wie Frederike Frei es damals war: »ZEITBOMBE ZEIT. Du liest: / Es ist Krieg / Es ist Krieg / Und du liest.«
Aktualisiert: 2022-12-27
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Autorinnen und Autoren schicken ihre Leser in vergangene Zeiten, ferne Länder, phantastische Welten, spannende Abenteuer und bringen sie zum Träumen. Wovon aber träumen AutorInnen selbst? Vom Bestseller? Vom Reich-und-berühmt-werden? Vom Nobelpreis? Oder einfach nur davon, eines Tages vom Schreiben leben zu können? Vom Lächeln auf dem Gesicht eines Kindes, wenn das neue Märchen vorgelesen wird? Oder sind es schreckliche Albträume, die der angebliche Traumberuf mit sich bringt? Werden Schriftsteller nachts im Schlaf gar von Verlegern, Lektoren, Rezensenten oder Finanzbeamten bedroht? Petra Hartmann und Monika Fuchs starteten eine 'literarische Umfrage', wählten aus den über 300 Antworten 57 phantasievolle Beiträge aus und stellten sie zu diesem Lesebuch zusammen. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen des Autorenalltags und träumen Sie mit!PS: Die Verwirklichung eines Autorentraums wird mit diesem Buch besonders gefördert: Pro verkauftem Buch geht 1,00 € an das Hilfswerk 'Brot und Bücher e.V.' der Autorin Tanja Kinkel, die auch das Geleitwort zu diesem Buch schrieb (www.brotundbuecher.de).
Aktualisiert: 2020-10-20
Autor:
Paul Auer,
Marita Bagdahn,
Clara Becker,
Gundi Bernartz,
Elisabeth Blum,
Jörg Borgerding,
Markus Büssecker,
Catherine de Cavalaire,
Dirk Czora-Schröder,
Monika Donkervoort,
Heinz-Peter Engertsberger,
Bettina Ferbus,
Joachim Frank,
Frederike Frei,
Thomas Friedt,
Monika Fuchs,
Hans Gaertner,
Andrea D. Günther,
Ilka Haederle,
Petra Hartmann,
Rita Hausen,
Tatjana Hinkebecker,
Hartmut Höhne,
Matthias Hoppe,
Adi Hübel,
Birgit Jennerjahn-Hakenes,
Hahnrei Wolf Käfer,
Kristina Kesselring,
Tanja Kinkel,
Natalie Klasen,
Horst-Werner Klöckner,
Christian Knieps,
Ruth Kornberger,
Matthias Kröner,
Jens Laloire,
Martin Lätzel,
Ferenc Liebig,
Jana Lippmann,
Mango,
Michèle Minelli,
Evelyn Morgenroth,
Peter Morisse,
Andreas Nolte,
Claudia Paal,
Judith-Katja Raab,
Miriam Rademacher,
Peter Raffalt,
Jan C. Rauschmeier,
Kai Riedemann,
Nannah Rogge,
Artur Rosenstern,
Kathrin Sehland,
Boris Semrow,
Martina Sprenger,
Katharina Stegen,
Karin Steinert,
Mirko Swatoch,
Helene Andreasdotter Thulesius,
Daniel Wehnhardt,
Simone Wertenbroch,
Mona Yilmaz
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Autorinnen und Autoren schicken ihre Leser in vergangene Zeiten, ferne Länder, phantastische Welten, spannende Abenteuer und bringen sie zum Träumen. Wovon aber träumen AutorInnen selbst? Vom Bestseller? Vom Reich-und-berühmt-werden? Vom Nobelpreis? Oder einfach nur davon, eines Tages vom Schreiben leben zu können? Vom Lächeln auf dem Gesicht eines Kindes, wenn das neue Märchen vorgelesen wird? Oder sind es schreckliche Albträume, die der angebliche Traumberuf mit sich bringt? Werden Schriftsteller nachts im Schlaf gar von Verlegern, Lektoren, Rezensenten oder Finanzbeamten bedroht? Petra Hartmann und Monika Fuchs starteten eine 'literarische Umfrage', wählten aus den über 300 Antworten 57 phantasievolle Beiträge aus und stellten sie zu diesem Lesebuch zusammen. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen des Autorenalltags und träumen Sie mit!PS: Die Verwirklichung eines Autorentraums wird mit diesem Buch besonders gefördert: Pro verkauftem Buch geht 1,00 € an das Hilfswerk 'Brot und Bücher e.V.' der Autorin Tanja Kinkel, die auch das Geleitwort zu diesem Buch schrieb (www.brotundbuecher.de).
Aktualisiert: 2020-10-19
Autor:
Paul Auer,
Marita Bagdahn,
Clara Becker,
Gundi Bernartz,
Elisabeth Blum,
Jörg Borgerding,
Markus Büssecker,
Catherine de Cavalaire,
Dirk Czora-Schröder,
Monika Donkervoort,
Heinz-Peter Engertsberger,
Bettina Ferbus,
Joachim Frank,
Frederike Frei,
Thomas Friedt,
Monika Fuchs,
Hans Gaertner,
Andrea D. Günther,
Ilka Haederle,
Petra Hartmann,
Rita Hausen,
Tatjana Hinkebecker,
Hartmut Höhne,
Matthias Hoppe,
Adi Hübel,
Birgit Jennerjahn-Hakenes,
Hahnrei Wolf Käfer,
Kristina Kesselring,
Tanja Kinkel,
Natalie Klasen,
Horst-Werner Klöckner,
Christian Knieps,
Ruth Kornberger,
Matthias Kröner,
Jens Laloire,
Martin Lätzel,
Ferenc Liebig,
Jana Lippmann,
Mango,
Michèle Minelli,
Evelyn Morgenroth,
Peter Morisse,
Andreas Nolte,
Claudia Paal,
Judith-Katja Raab,
Miriam Rademacher,
Peter Raffalt,
Jan C. Rauschmeier,
Kai Riedemann,
Nannah Rogge,
Artur Rosenstern,
Kathrin Sehland,
Boris Semrow,
Martina Sprenger,
Katharina Stegen,
Karin Steinert,
Mirko Swatoch,
Helene Andreasdotter Thulesius,
Daniel Wehnhardt,
Simone Wertenbroch,
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Autorinnen und Autoren schicken ihre Leser in vergangene Zeiten, ferne Länder, phantastische Welten, spannende Abenteuer und bringen sie zum Träumen. Wovon aber träumen AutorInnen selbst? Vom Bestseller? Vom Reich-und-berühmt-werden? Vom Nobelpreis? Oder einfach nur davon, eines Tages vom Schreiben leben zu können? Vom Lächeln auf dem Gesicht eines Kindes, wenn das neue Märchen vorgelesen wird? Oder sind es schreckliche Albträume, die der angebliche Traumberuf mit sich bringt? Werden Schriftsteller nachts im Schlaf gar von Verlegern, Lektoren, Rezensenten oder Finanzbeamten bedroht? Petra Hartmann und Monika Fuchs starteten eine 'literarische Umfrage', wählten aus den über 300 Antworten 57 phantasievolle Beiträge aus und stellten sie zu diesem Lesebuch zusammen. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen des Autorenalltags und träumen Sie mit!PS: Die Verwirklichung eines Autorentraums wird mit diesem Buch besonders gefördert: Pro verkauftem Buch geht 1,00 € an das Hilfswerk 'Brot und Bücher e.V.' der Autorin Tanja Kinkel, die auch das Geleitwort zu diesem Buch schrieb (www.brotundbuecher.de).
Aktualisiert: 2020-10-19
Autor:
Paul Auer,
Marita Bagdahn,
Clara Becker,
Gundi Bernartz,
Elisabeth Blum,
Jörg Borgerding,
Markus Büssecker,
Catherine de Cavalaire,
Dirk Czora-Schröder,
Monika Donkervoort,
Heinz-Peter Engertsberger,
Bettina Ferbus,
Joachim Frank,
Frederike Frei,
Thomas Friedt,
Monika Fuchs,
Hans Gaertner,
Andrea D. Günther,
Ilka Haederle,
Petra Hartmann,
Rita Hausen,
Tatjana Hinkebecker,
Hartmut Höhne,
Matthias Hoppe,
Adi Hübel,
Birgit Jennerjahn-Hakenes,
Hahnrei Wolf Käfer,
Kristina Kesselring,
Tanja Kinkel,
Natalie Klasen,
Horst-Werner Klöckner,
Christian Knieps,
Ruth Kornberger,
Matthias Kröner,
Jens Laloire,
Martin Lätzel,
Ferenc Liebig,
Jana Lippmann,
Mango,
Michèle Minelli,
Evelyn Morgenroth,
Peter Morisse,
Andreas Nolte,
Claudia Paal,
Judith-Katja Raab,
Miriam Rademacher,
Peter Raffalt,
Jan C. Rauschmeier,
Kai Riedemann,
Nannah Rogge,
Artur Rosenstern,
Kathrin Sehland,
Boris Semrow,
Martina Sprenger,
Katharina Stegen,
Karin Steinert,
Mirko Swatoch,
Helene Andreasdotter Thulesius,
Daniel Wehnhardt,
Simone Wertenbroch,
Mona Yilmaz
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Gedichte über Menschen, Blumen, Landschaften: Ich halte das fest, was ich loswerden will und werde das los, was ich festhalten will, bleibe mir mit meiner Lyrik möglichst am Leibe, schreibe über das Wenigste, was ich weiß, klammere mich an das kleinste gemeinsame Vielfache meiner Erfahrung, finde mich eher in Nebensätzen wieder als in Hauptsätzen, im Detail statt im Ganzen. Vom Zaunkönig in Mauthausen möchte ich erzählen, vom abgetakelten Pfirsichkern, von der Avocado auf dem Küchentisch. Mich lockt die Wucht des Nichtstuns und die Würde des Nichtssagens. Das Schönste ist, nichts sagen zu müssen.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Die Wanderliteratin macht Urlaub auf ihrer Lieblingsinsel, überlegt, ob sie sich vielleicht
ihre Nägel an der Baumrinde stutzen kann wie eine Katze, gibt sich den Wörtern hin, den
Kräutern, setzt sich den Wettern aus ohne Zelt, den Regenpickeln im Meer, verliebt sich
in einen älteren Musiker, der in einem festen Haus wohnt und hier ebenfalls das Festland
hinter sich lassen will ... samt Ehefrau.
„Weg vom Festland“ beschreibt 27 Tage auf einer Nordseeinsel um 1990. Es geht um die Freiheit einer jungen Frau, in der Natur zu leben und zu lieben wen sie will. Frederike Frei wurde schon als Bundes-, Bauchladen- und Auftragsdichterin, Wanderpoetesse und Wörterfrau bezeichnet. Mit „Weg vom Festland“ hat sie einen Roman in poetischer Prosa vorgelegt – authentisch und sinnlich, temperamentvoll und frech.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Gerade keine Gedichte mehr, aber auch noch kein ausgewachsener Roman. Frederike Frei hat mit dem „Kindroman“ ein neues Genre geschaffen. Sie beschreibt die Welt aus der Sicht eines Kindes, voller (Wort-)Witz, aber auch mit dem notwendigen Ernst des Kindseins. Eine Kostprobe: „Sie erzählt mir die ganze Zeit was von einem Blitzableiter auf dem Dach. Der soll den Blitz an einem Eisenstab runter in den Garten schicken. Den Mann hab ich da oben noch nie gesehen. Nur den Schornsteinfeger. Den Riesenblitz, der glühweiß den Himmel anzündet und einen blendet, den will der ausgerechnet bei uns runter auf die Erde bugsieren? Durch die Regenröhre etwa? Die spinnen doch, die Großen.“
Aktualisiert: 2020-03-18
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Geschichten über die Fülle der Apfelsorten, die es gibt: Niemand kennt sie mehr, man kann sie nicht kaufen. Die Namen sind so köstlich wie die Früchte: Jungfernapfel, Dr. Oldenbourg oder Champagnerrenette. Frederike Frei lässt sie alle wieder auf- und hochleben in ihren satten Geschichten rund um den Apfel.
Maria Herrlich hat diese Lebenskurven als Rezepte gestaltet unf aufgezeichnet.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Prämiert von der Stiftung Buchkunst: "Die schönsten Bücher 1997". Für die bemerkenswerte Gestaltung ausgezeichnet v. ADC Deutschl. und New York u. d. TDC, N. Y.
Einen Tag nach ihren 40. Geburtstag schrieb Frederike Frei in ein schwarzes Schulheft, das sich unter den Geschenken befand (sie weiß bis heute nicht, von wem), die magischen Worte: 'Ich will nicht sterben.' Als Beschwörung. Die Dichterin glaubt an die Durchsetzungskraft der Wörter, und - tatsächlich - ihr Monolog macht sie unsterblich. Und jeden, der ihn liest, druckt, verlegt, vertreibt, verkauft. Das Buch ist ein Virus. Wer es liest, den bringt es zum Totlachen. 23.000.302 Buchstaben hat das Buch, jeder einzelne gewählt, gezählt, gezeichnet, um ein für allemal den Nachruhm einer Schriftstellerin sicherzustellen, die mit diesem Text beginnt, ewig zu leben.
Der Designer-Guru Florian Fischer setzte sich für das Buch von Frederike Frei mit zwei Typografen zusammen, die jeder für sich schon eine Koryphäe sind. Sie sind extra für dieses Buch aus dem Unsterblichkeitshimmel herabgestiegen.
Aktualisiert: 2017-07-03
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Blumen entwaffnen, sie laufen nicht weg, hetzen nicht, setzen niemanden unter Druck, auch nicht sich selbst.
Sie lassen tief blicken, geben sich restlos her, haben nichts zu verbergen, weder als knackige Knospe, noch als schüttere Alte. Sie kennen nur ein Ziel:
zur Sonne. Eines Tages kommen sie groß raus, jede. Es ist ihr höchstpersönliches Coming-out.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Von alters her sind Schiffe Sinnbilder des Lebens für eine Reise auf bewegtem Grund, bei der manch einer in dieser Zeit, wie in der Geschichte Ladegut von Nicole Makarewicz, Lampedusa nicht erreicht. In den Beiträgen dieses Heftes stoßen Sie auch auf Schiffe, die Gärten tragen von Falk Andreas Funke, bei Martin Gosch auf ein Boot, das nie Wasser sah oder auf ein weißes Blütenschiff, eine Seerose, von Angelica Seithe. Nur Weg vom Festland, auf eine Insel - durch Gefühlswellen, schickt Frederike Frei ihre Prota-gonistin. Sybil Volks lobt die Schiffe, die nicht nur Waren trans-portieren, sondern geliebte Menschen zurückbringen, sie rät, nimm die Windsbraut zur Lotsin und bei der Nachtfahrt von Laura Beck hören wir: nur nicht, nur nicht in die Tiefe sehen, während Udo De-gener im Licht der Dämmerung mit seiner bastelstunde glänzt.
Sehnsucht nach der Ferne kommt bei den Bildern mit Segelbooten von Raju Mondhe auf, bewegter geht es bei Olaf Lahayne auf der Cutty Sark zu, die im Trockendock liegt. Im Alltag wie auch auf See, plädiert Romy Salvagno für Kurs halten und dahingleiten wie ein Wolkenschiff.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Autorinnen und Autoren schicken ihre Leser in vergangene Zeiten, ferne Länder, phantastische Welten, spannende Abenteuer und bringen sie zum Träumen. Wovon aber träumen AutorInnen selbst? Vom Bestseller? Vom Reich-und-berühmt-werden? Vom Nobelpreis? Oder einfach nur davon, eines Tages vom Schreiben leben zu können? Vom Lächeln auf dem Gesicht eines Kindes, wenn das neue Märchen vorgelesen wird? Oder sind es schreckliche Albträume, die der angebliche Traumberuf mit sich bringt? Werden Schriftsteller nachts im Schlaf gar von Verlegern, Lektoren, Rezensenten oder Finanzbeamten bedroht? Petra Hartmann und Monika Fuchs starteten eine 'literarische Umfrage', wählten aus den über 300 Antworten 57 phantasievolle Beiträge aus und stellten sie zu diesem Lesebuch zusammen. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen des Autorenalltags und träumen Sie mit!PS: Die Verwirklichung eines Autorentraums wird mit diesem Buch besonders gefördert: Pro verkauftem Buch geht 1,00 € an das Hilfswerk 'Brot und Bücher e.V.' der Autorin Tanja Kinkel, die auch das Geleitwort zu diesem Buch schrieb (www.brotundbuecher.de).
Aktualisiert: 2022-12-29
Autor:
Paul Auer,
Marita Bagdahn,
Clara Becker,
Gundi Bernartz,
Elisabeth Blum,
Jörg Borgerding,
Markus Büssecker,
Catherine de Cavalaire,
Dirk Czora-Schröder,
Monika Donkervoort,
Heinz-Peter Engertsberger,
Bettina Ferbus,
Joachim Frank,
Frederike Frei,
Thomas Friedt,
Monika Fuchs,
Hans Gaertner,
Andrea D. Günther,
Ilka Haederle,
Petra Hartmann,
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Tatjana Hinkebecker,
Hartmut Höhne,
Matthias Hoppe,
Adi Hübel,
Birgit Jennerjahn-Hakenes,
Hahnrei Wolf Käfer,
Kristina Kesselring,
Tanja Kinkel,
Natalie Klasen,
Horst-Werner Klöckner,
Christian Knieps,
Ruth Kornberger,
Matthias Kröner,
Jens Laloire,
Martin Lätzel,
Ferenc Liebig,
Jana Lippmann,
Mango,
Michèle Minelli,
Evelyn Morgenroth,
Peter Morisse,
Andreas Nolte,
Claudia Paal,
Judith-Katja Raab,
Miriam Rademacher,
Peter Raffalt,
Jan C. Rauschmeier,
Kai Riedemann,
Nannah Rogge,
Artur Rosenstern,
Kathrin Sehland,
Boris Semrow,
Martina Sprenger,
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Simone Wertenbroch,
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„Weil der Termin mein einziger Termin ist, kaufe ich einen Kalender, um ihn dort hinein zu schreiben. „Es ist schon November, du kannst nur noch die letzten Seiten gebrauchen“, gibt er zu bedenken. Aber das aufgeschlagene Buch mit dem billigen grünen Plastikeinband ist eine Genugtuung für mich, es zähmt eine Unruhe in mir, die wilder tobt als 3 Pfund 40.“
(Anne Zegelman: Die Windnovelle)
„Ja, ich bin eine Riesin, ausladend, einladend, ich nehme ihn auf, er ist mein gebetener Gast. Als er sich erschöpft neben mich in den Sand fallen lässt, schwärmt er: „Wie wunderbar, all dies Schwellen, der Brüste, der Schamlippen …!
Venuslippen, korrigiere ich ihn. Und leider schwellen auch meine Knöchel.“
(Birgit Rabisch. Liebeszeiten)
Offen gestanden kann ich diesen »Ausblick 2010« nur schwer deuten. Es heißt ja immer, alle Ideologien seien endgültig überwunden. Auch die Religionen sollen langsam aussterben bei uns. Wenn ich mir diesen Ausblick von Kaschmeier so durchlese, bin ich mir da nicht so sicher. Zumindest der X*Konzern hat noch seine Mysterien.
(Wolfgang Aistermann: Ausblick)
Aktualisiert: 2020-03-02
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