Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Zum Werk
Das Personenbeförderungsrecht regelt den öffentlichen und privaten Personennahverkehr mit Straßenbahnen, Bussen und Taxen, den Verkehr mit Mietwagen sowie den Ausflugsfahrten- und Ferienziel-Reiseverkehr. Es bestimmt die Rechte und Pflichten der Arbeitnehmer und ihres Personals sowie ihrer Kunden und regelt die Handlungsinstrumente der öffentlichen Aufgabenträger zur Sicherstellung der Verkehrsleistungen im öffentlichen Personennahverkehr.
Schwerpunkt der Darstellung ist der Personenverkehr mit Kraftfahrzeugen. Das PBefG, die FreistellungsVO, die BOKraft und die BerufszugangsVO sind daher vollständig abgedruckt und erläutert. Der Anhang enthält die Texte der VO (EG) Nr. 1370/2007 und die wichtigsten weiteren EU-Vorschriften und nationalen Bestimmungen.
Vorteile auf einen Blickzur Einarbeitung hervorragend geeignetgut verständlich und präzisepraxisgerecht und zuverlässig
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage hat den Bearbeitungsstand Anfang 2022 und verarbeitet alle gesetzlichen Änderungen der vergangenen Jahre, so u.a.Gesetz zur weiteren Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren im Verkehrsbereich vom 3.3.2020Investitionen-Beschleunigungsgesetz vom 3.12.2020Gesetz zur Modernisierung des Personenbeförderungsrechts vom 16.4.2021Sechstes ÄndG zum RegionalisierungsG vom 16.7.2021.
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Richterinnen und Richter, Bedienstete der Verkehrsbehörden, Verbandsjuristinnen und -juristen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Autoren Günter Fromm und Harald Rockstuhl, fest gebundene Ausgabe, 350 Seiten, 360 Fotos und Abbildungen.
INHALT:
Vorwort
Zur Vorgeschichte der Eisenbahnen im früheren Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen
Die Hohenebra-Ebelebener Eisenbahn
Zur Vorgeschichte der Hohenebra-Ebelebener Eisenbahn
Bau und Eröffnung der Hohenebra-Ebelebener Eisenbahn
Streckenbeschreibung und Bahnhöfe der Hohenebra-Ebelebener Eisenbahn
Die weitere Entwicklung der Hohenebra-Ebelebener Eisenbahn bis zum Jahre 1945
Die Betriebsmittel der Hohenebra-Ebelebener Eisenbahn
Die weitere Entwicklung der Hohenebra-Ebelebener Eisenbahn nach 1945 bis zur Gegenwart
Die Greußen-Ebeleben-Keulaer Eisenbahn
Zur Vorgeschichte der Greußen-Ebeleben-Keulaer Eisenbahn
Bau und Eröffnung der Greußen-Ebeleben-Keulaer Eisenbahn
Streckenbeschreibung und Bahnhöfe der Greußen-Ebeleben-Keulaer Eisenbahn
Die weitere Entwicklung der Greußen-Ebeleben-Keulaer Eisenbahn bis zum Jahre 1945
Die Betriebsmittel der Greußen-Ebeleben-Keulaer Eisenbahn
Die weitere Entwicklung der Greußen-Ebeleben-Keulaer Eisenbahn nach 1945 bis zur Gegenwart
Die Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn
Zur Vorgeschichte der Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn
Bau und Eröffnung der Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn
Streckenbeschreibung und Bahnhöfe der Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn
Die weitere Entwicklung der Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn bis zum Jahre 1945
Die Betriebsmittel der Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn
Die weitere Entwicklung der Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn nach 1945 bis zur Gegenwart
Nekrolog
Quellen
Abkürzungen
Aktualisiert: 2023-03-14
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Autoren Günter Fromm und Harald Rockstuhl, fester Einband, 2. erweiterte und ergänzte Auflage 2019, 246 Seiten und 260 Abbildungen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Zeittafel der Kleinbahn Rennsteig–Frauenwald
Lageplan der Kleinbahn Rennsteig–Frauenwald
Entwicklung der Kleinbahn Rennsteig-Frauenwald
Vorgeschichte/Verwirklichung der Eisenbahn über den Rennsteig
Zur Vorgeschichte der Kleinbahn Rennsteig–Frauenwald
Vorbereitungen und der Bau der Kleinbahn Rennsteig–Frauenwald
Höhenprovil
Eröffnung der Kleinbahn und ihre endgültige Fertigstellung Entwicklung der Kleinbahn-AG bis zur Übernahme durch die DR 1949 Allgemeines, Betrieb und Verkehr
Bahntrasse vom Bahnhof Rennsteig nach Allzunah 1938
Bahntrasse vom Bahnhof Frauenwald Richtung Allzunah 1939
Luftbild Bahnhof Frauenwald und Bahnhof Allzunah 19.7.1945
Luftbild Bahnhof Rennsteig am 19.7.1945 mit ehemaligen Rüstungswerk.
Oberbau, bauliche Anlagen und Gebäude
Bahnhof Frauenwald
Fahrzeuge 1911–1947
Die Kleinbahn nach der Übernahme durch die DR bis zur Stilllegung
Allgemeines, Betrieb und Verkehr
Luftbild Bahnhof Frauenwald am 21.6.1953
Luftbild Haltepunkt Allzunah am 21.6.1953
Luftbild Bahnhof Rennsteig am 21.6.1953
Die Kleinbahn 1955–1960 im Schnee
Fahrzeuge 1947–1965
Das Ende der Kleinbahn am 13. Februar 1965
Unfälle und Störungen auf der Kleinbahn
Exkursionen der Autoren 1982–1996
Exkursion 1982 von Günter Fromm mit Horst Thormann nach Frauenwald
Exkursion 1984 von Günter Fromm nach Frauenwald
Exkursion 1994 von Günter Fromm nach Frauenwald
Ausstellung 1994 am Bahnhof Rennsteig
Ehemaliger Bahnhof Frauenwald und Bf. Rennsteig im Juli
Laurabahn 2017
Bahnhof Frauenwald
Laurabahn-Stilleben von Tino Senglaub am Ortsausgang von Frauenwald
Spielplatz in Frauenwald am Rondell 2017
Luftbild von Allzunah und Frauenwald am 10.4.2017
Laurabahn 2017 – Haltepunkt Allzunah
Bahnhof Rennsteig 2013 und 2017
Verwendete Abkürzungen
Quellenangaben
Aktualisiert: 2023-03-14
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Von Günter Fromm, Uwe Rau und Harald Rockstuhl. Festeinband, 6.wesentlich erweiterete und ergänzte Auflage 2018 mit 244 Seiten und 350 Abbildungen.
INHALT:
Vorwort 6
Zeittafel der Nebenbahnen im Weimarer und Sömmerdaer Land 8
Erinnerungen von Waltraud Wollweber an die Sekundärbahn 10
1. Die Entwicklung der Eisenbahnen
im Großherzogtum Sachsen–Weimar–Eisenach 16
2. Die Weimar-Rastenberger Eisenbahn 22
2.1. Vorgeschichte und Gründung der Aktiengesellschaft 22 2.2. Bau und Eröffnung der Weimar-Rastenberger Eisenbahn 24
2.3. Strecken und Stationen der Weimar-Rastenberger Eisenbahn 33
2.4. Die Weimar-Rastenberger Eisenbahn von 1887 bis 1918 100
2.5. Die Weimar-Rastenberger Eisenbahn von 1919 bis 1923 108
3. Die Weimar-Buttelstedt-Großrudestedter Eisenbahn
und die Thüringische Eisenbahn-Aktiengesellschaft 118
3.1. Die weitere Entwicklung der Sekundärbahn – die Jahre 1924 bis 1936 118
3.2. Die Entwicklung der Rüstungsindustrie in Weimar und der dreischienige Ausbau der Sekundärbahn von 1937 bis 1943 124
3.3. Die letzten Jahre der Sekundärbahn bis 1946 134
3.4. Der Abbau der Weimar-Buttelstedt-Großrudestedter Eisenbahn
als Reparationsleistung 138
3.5. Projekte des Wiederaufbaus der Nebenbahn 141
4. Tarife und Bahnpost 144
4.1. Gütertarife 144
4.2. Personentarife 147
4.3. Bahnpost 148
5. Fahrpläne 150
6. Unfälle 155
7. Die Betriebsmittel 158
7.1. Dampflokomotiven 158
7.2. Triebwagen 167
7.3. Wagen 172
8. Brücken und Durchlässe 185
9. Erhaltung historischer Zeugnisse der Weimarer Sekundärbahn 190
9.1. Projekt „Haltestellengebäude Schloßvippach“ 190
9.2. Der Personenwagen Nr. 6 der W.R.E. 194
10. Die Buttstädt-Rastenberger Eisenbahn 196
10.1. Die Verkehrssituation bei Rastenberg bis 1910 196
10.2. Bahnhöfe der Buttstädt-Rastenberger Eisenbahn 202
10.3. Klage der Stadt Rastenberg gegen Herrmann Bachstein 206
10.4. Die Grubenanschlussbahn der Gewerkschaft Rastenberg 208
10.5. Die Stilllegung der Gewerkschaft Rastenberg und die Folgen 212
10.6. Die weitere Entwicklung der Nebenbahn Buttstädt – Rastenberg 219
10.7. Die Betriebsmittel der Buttstädt-Rastenberger Eisenbahn
und des Eisenbahn-Zweckverband Rastenberg - Hardisleben 232
10.7.1. Triebfahrzeuge 232
10.7.2. Wagen 236
Literatur und Quellen 242
Abkürzungen 244
Aktualisiert: 2023-03-14
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Von Harald Rockstuhl und Günter Fromm. A 4, Broschur, 68 Seiten mit 110 Fotos und Abbildungen
INHALT:
Zeittafel
Zur Vorgeschichte der Buchenwaldbahn 7
Planung, Bau und Eröffnung der Buchenwaldbahn 11
Höhenplan und Kurvenband 14
Zeitzeuge: HUGELE Maurice aus St. Egiere in Frankreich 17
Zeitzeuge: Theo Ecken, er war Gefangener im Konzentrationslager Buchenwald 19
Zeitzeuge: Alfred Bunzol, Buchenwaldhäftling Nr. 738 21
Die weitere Entwicklung der Buchenwaldbahn bis 1945 30
Die Betriebsmittel der Buchenwaldbahn 46
Das Kriegsende 1945 und die Jahre danach 47
Auf der Stecke der Buchenwaldbahn heute [2017] von Harald Rockstuhl 54
Schöndorf 54
Trennung 55
Kreuzungsgleis 56
Geschützverladestelle 58
„Gedenkweg Buchenwaldbahn“ – 3,5 km 59
Holzverladestelle 60
„Gedenksteine für die deportierten Kinder“ 62
Ehemaliges Gustloff Werk II. 63
Bahnhof Buchenwald 64
Literatur und Quellen 67
Abkürzungen 67
Aktualisiert: 2023-03-14
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3. bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage. Von Günter Fromm und Harald Rockstuhl. Festeinband, 258 Seiten mit 455 Abbildungen.
Die Geschichte der Feldabahn 1880-1997, Die Geschichte der alten Feldabahn 1880-1934. Die Geschichte der neuen Feldabahn 1934-1997. Die letzen Jahre der Feldabahn 1997-2017
INHALT:
Vorwort 5
Zeittafel 1880 –2017 8
Die alte Feldabahn 1880–1934 10
Ein historischer Rückblick 10
Zur Vorgeschichte der Feldabahn 14
Der Bau der Feldabahn 15
Linienführung der alten Feldebahn um 1880 17
Die Eröffnung der Feldabahn 26
Die Betriebsmittel der Feldabahn 28
Organisation und Betriebsführung der Feldabahn 40
Die Verstaatlichung der Feldabahn durch Preußen
und der Umbau der Strecke Salzungen - Vacha 43
Der Betrieb auf der Feldabahn nach der
Verstaatlichung bis zum Umbau 46
Anekdoten von der alten Feldabahn 94
Die neue vollspurige Feldabahn 1934–1980 104
Zur Vorgeschichte des Umbaues 104
Übersichtskarte Dorndorf (Rhön)–Kaltennordheim ab 1934 105
Technische Beschreibung 107
Der Bau der neuen Strecke 111
Die Eröffnung der neuen Feldabahn am 7. Oktober 1934 120
Übersichtskarte Dorndorf (Rhön)–Kaltennordheim von 1939 134
Bahnhöfe der neuen Feldabahn 135
Kriegsende 1945 an der Feldbahn 147
Die neue Feldabahn bis 1980 152
Tödlicher Unfall am Bahnübergang 1978 160
Die Feldabahn 1980–2004 162
Luftaufnahmen der INTERFLUG 1980 und 1981 162
100 Jahre Feldabahn 1880–1980 174
Die Feldabahnhöfe - schönsten Bahnhöfe des Bezirkes Suhl 1985 181
Die Feldabahn von der Wende 1990 bis 1994 187
Schließung Güterverkehr 1994 195
31. Mai 1997 ist letzter Betriebstag 205
Sonderfahrten 1997–2002 211
Auf der Bahnstrecke der Feldabahn 2004–2017 221
Literatur- und Quellenverzeichnis 248
Aktualisiert: 2023-03-14
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Von Günter Fromm und Harald Rockstuhl, 3 wesentlich erweitere Auflage 2017, Festeinband mit 176 Seiten mit 174 Abbildungen, darunter 49 Farbfotos, 78 s/w Fotos, 39 Zeichnungen und 8 Karten. Mit der Geschichte der Kaliförderung 1913–1924 die Ende März 1945 fertiggestellte geheime V2-Abschußbasis sowie die Heeresmunitionsanstalt
Ursprünglich nur als Grubenbahn geplant wurde aus ihr schließlich eine Kleinbahn für den öffentlichen Verkehr von Silberhausen über Beberstedt nach Hüpstedt. Umfangreich wird über das schwere Zugunglück am 19. Dezember 1920 berichtet. Nach der Stillegung der Kalischächte 1924 kämpfte die Bahn alljährlich ums Überleben. 1947 wurde sie stillgelegt. 68 Seiten, 27 Zeichnungen und 28 Fotos.
INHALT:
Zur Vorgeschichte der Kalischächte um Hüpstedt
Zur Vorgeschichte der Obereichsfelder Kleinbahn
Projekt der Bergwerksbahn
Bis zur Gründung der Obereichsfelder Kleinbahn-AG
Streckenbeschreibung und Bahnhöfe
-- Silberhausen, Beberstedt, Hüpstedt
Die Entwicklung der Kalischächte bis zu ihrer Stilllegung
Entwicklung der Kleinbahn-AG von 1913 bis zum Unglück 1920
-- Das große Eisenbahnunglück 1920
Die Stilllegung der Kalischächte 1924 bis 1945
Militärobjekt und V2 Abschussrampen im Höllenholz 1945
Nach dem Ende des Krieges 1945 bis zur Stilllegung 1947
-- Fahrpläne, Die Bahnstecke – 1946/1947, Das Ende der Kleinbahn im Herbst 1947
Die Betriebsmittel der Obereichsfelder Kleinbahn-AG
Fragmente der früheren Obereichsfelder Kleinbahn 1982 und 2017
Bahntrasse von den Kalischächten nach Silberhausen 2009–2015
Sonderausstellung vom 5. Mai 2013 in Hüpstedt
Anmerkungen
Im Text verwendete Abkürzungen
Quellenangaben
Aktualisiert: 2023-03-14
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160 Seiten mit 280 Abb. u. Fotos - 2. erweiterte Auflage 1999.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 5
Zur Vorgeschichte der Langensalzaer Kleinbahn 7
Bau und Eröffnung der Teilstrecke Langensalza - Kirchheilingen 15
Streckenbeschreibung und Bahnhöfe der Teilstrecke
Langensalza - Kirchheilingen 19
Bf Langensalza 19
Bf Langensalza Ost 25
Bf Merxleben 28
Bf Thamsbrück 35
Bf Großwelsbach 38
Bf Kleinwelsbach 40
Bf Kirchheilingen 44
Die Vorbereitung der Weiterführung der Kleinbahn 61
Das Projekt einer Kleinbahn Langensalza - Kammerforst 64
Bau und Eröffnung der Teilstrecke Kirchheilingen -
Haussömmern 66
Streckenbeschreibung und Bahnhöfe der Gesamtstrecke
Langensalza - Haussömmern 69
Bf Langensalza Anschluß 75
Bf Langensalza Ost 77
Bf Großwelsbach 79
Bf Kleinwelsbach 81
Bf Kirchheilingen 83
Bf Tottleben 84
Bf Großurleben 86
Bf Bruchstedt 88
Bf Haussömmern 95
Bf Mittelsömmern (Projekt) 100
Pläne der Weiterführung der Langensalzaer Kleinbahn 103
Die Entwicklung der Langensalzaer Kleinbahn-AG 107
Betrieb und Verkehr 107
Oberbau, bauliche Anlagen und Gebäude 121
Bau des Flugplatzes Langensalza 125
Fahrzeuge 133
Die Langensalzaer Eisenbahn nach ihrer Übernahme
durch die Deutsche Reichsbahn 144
Erinnerungen an die Jahre 1963 - 1967 149
Unsere Kleinbahn (Gedicht von Heinrich Kästner) 152
Quellenangabe 153.
Aktualisiert: 2019-12-21
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Autor: Günter Fromm, 5. unveränderte Auflage 2015, Festeinband mit 96 Seiten, 115 Fotos und Zeichnungen
Aus dem Inhalt:
Zur Vorgeschichte der „Kanonenbahn“ 7
Vorbereitung, Trassierung, Bau und Eröffnung der „Kanonenbahn“ 11
Der weitere Ausbau und spätere Rückbau der „Kanonenbahn“ 19
Die Tunnel- und Brückenbauten der „Kanonenbahn“ 25
Betrieb und Verkehr, Fahrzeuge und besondere Ereignisse
der „Kanonenbahn“ 46
Die Lagepläne der Bahnhöfe der „Kanonenbahn“ 57
Bf Leinefelde 57
Hp Birkungen 58
Bf Silberhausen Trennung 59
Bf Dingelstedt (Eichsfeld) 68
Hp Kefferhausen 68
Hp Küllstedt 71
Hp Effelder (Eichsfeld) 71
Hp Großbartloff 79
Bf Lengenfeld unterm Stein 81
Bf Geismar 86
Bf Schwebda 89
Abschied 1992 91
Vorwort
Die Eisenbahnlinie Leinefelde - Silberhausen Trennung - Schwebda trug von Anfang an den Beinamen „Kanonenbahn“. Er deutet schon auf eine ungewöhnliche Vorgeschichte hin, der wir mit diesem Beitrag nachgehen wollen.
Sie entstand im Ergebnis des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 und trug den offiziellen Namen „Berlin-Coblenzer Eisenbahn“ (BCE). Diese beiden Städtenamen bezeugen die große Bedeutung, die man der Verbindung ursprünglich beimaß. Im Rahmen dieser Arbeit interessiert vor allem der zuerst genannte Streckenabschnitt innerhalb des Eichsfeldes. Die Gesamtstrecke wird nur soweit behandelt, wie es zum allgemeinen Verständnis notwendig ist.
Da die Bahnlinie bis 1945 zum Bezirk der früheren Reichsbahndirektion Kassel gehörte, konnten im Verwaltungsarchiv der Rbd Erfurt, der die Strecke nach dem Kriegsende 1945 unterstellt wurde, nur wenige Unterlagen aufgefunden werden. Schon vor Jahren angestellte Bemühungen, über Eisenbahnfreunde in den alten Bundesländern an derartige Unterlagen zu kommen, scheiterten, weil die Rbd Kassel 1974 aufgelöst wurde und viele Akten und andere Unterlagen verloren gingen. Die Recherchen zu diesem Beitrag erstreckten sich daher weitgehend auf andere Publikationen, auf deren Basis versucht wurde, ein umfassendes Bild zu zeichnen.
Möge auch dieser Beitrag viele interessierte Leser finden und ihr Wissen um die Heimat- und Eisenbahngeschichte erweitern.
Erfurt, im Juli 1991 Günter Fromm
Nun sind schon wieder 9 Jahre ins Land gegangen und die 2. Auflage der „Kanonenbahn“ ist jetzt auch vergriffen. Mit diesem Buch halten sie die 3. verbesserte Auflage in den Händen. Der Text wurde kaum verändert. Günter Fromm schrieb mir mit der Übergabe des Manuskriptes am 6. Juli 1991: „Gegenüber der Fassung in den Erfurter Blättern wurde das Manuskript zur „Kanonenbahn“ völlig neu geschrieben und wesentlich ergänzt. Gründe wie bei der „Obereichsfelder Kleinbahn“. Es sollte eine umfassende Arbeit sein. Das neue Manuskript umfaßt nun 59 Seiten druckreif geschrieben mit 32 Zeichnungen. Gesamtaufwand 292 Stunden.“ Der Fototeil wurde aus Günter Fromms Sammlung mit seinen Original-Untertiteln für diese 3. Auflage übernommen.
Bad Langensalza, im Juli 2000 Harald Rockstuhl
Aktualisiert: 2019-12-29
> findR *
Zum Werk
Das Personenbeförderungsrecht regelt den öffentlichen und privaten Personennahverkehr mit Straßenbahnen, Bussen und Taxen, den Verkehr mit Mietwagen sowie den Ausflugsfahrten- und Ferienziel-Reiseverkehr. Es bestimmt die Rechte und Pflichten der Arbeitnehmer und ihres Personals sowie ihrer Kunden und regelt die Handlungsinstrumente der öffentlichen Aufgabenträger zur Sicherstellung der Verkehrsleistungen im öffentlichen Personennahverkehr.
Schwerpunkt der Darstellung ist der Personenverkehr mit Kraftfahrzeugen. Das PBefG, die FreistellungsVO, die BOKraft und die BerufszugangsVO sind daher vollständig abgedruckt und erläutert. Der Anhang enthält die Texte der VO (EG) Nr. 1370/2007 und die wichtigsten weiteren EU-Vorschriften und nationalen Bestimmungen.
Vorteile auf einen Blick
- mit der PBefG-Novelle 2012
- gut verständlich und präzise
- praxisgerecht und zuverlässig
Zur Neuauflage
Die 4. Auflage hat den Bearbeitungsstand Anfang 2013 und verarbeitet alle gesetzlichen Änderungen der vergangenen Jahre, so u.a.
- die VO (EG) Nr. 1370/2007, die im Schwerpunkt die Gewährung von Finanzhilfen für Verkehrsleistungen und wettbewerbsrechtliche Anforderungen bei der Vergabe von Aufträgen regelt,
- das am 1. Januar 2013 in Kraft getretene Gesetz zur Änderung personenbeförderungsrechtlicher Vorschriften mit umfangreichen Modifikationen des PBefG. Schwerpunkte dieser Novelle sind u.a. die Anpassung dieses Gesetzes an die VO (EG) Nr. 1370/2007, die Liberalisierung des Omnibusfernlinienverkehrs und die Erleichterung des Gelegenheitsverkehrs mit Kraftfahrzeugen sowie grundlegende Neuregelungen des Vergaberechts.
Zu den Autoren
Dr. Klaus-Albrecht Sellmann ist als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Lüneburg tätig, Prof. Dr. Holger Zuck arbeitet als Rechtsanwalt in Stuttgart und ist Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Heilbronn. Beide Autoren sind erfahrene Praktiker des Personenbeförderungsrechts.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Richter, Bedienstete der Verkehrsbehörden, Verbandsjuristen.
Aktualisiert: 2022-05-25
> findR *
Festeinband, 100 Seiten, 64 Fotos, davon 1 farb., 37 Zeichn., davon 5 farb., 17 Tab.
Inhaltsverzeichnis
Seite
Vorwort 9
Zur Vorgeschichte der eisenbahntechnischen Erschließung
des östlichen Thüringer Waldes 11
Zur Vorgeschichte der Oberweißbacher Bergbahn 15
Die Gründung der Oberweißbacher Bergbahn-AG und der Bau der Bahn 19
Die Eröffnung der Oberweißbacher Bergbahn 27
Die endgültige Trassenführung der Oberweißbacher Bergbahn und eine
kurze Beschreibung der Bahnhöfe 28
Die Steilstrecke 28
Bf Obstfelderschmiede 28
Bf Lichtenhain an der Bergbahn 29
Die Flachbahn 30
Bf Lichtenhain an der Bergbahn 30
Bf Oberweißbach-Deesbach 31
Bf Cursdorf 32
Die technischen Einrichtungen der Oberweißbacher Bergbahn 35
Die Fahrzeuge der Oberweißbacher Bergbahn 41
Die Entwicklung der Oberweißbacher Bergbahn bis 1949 49
Die Fahrpläne 49
Die verkehrliche Entwicklung 53
Die Betriebsdurchführung 56
Die Entwicklung der Oberweißbacher Bergbahn bis 1983 58
Maschinelle, elektrische und bauliche Anlagen 58
Die Fahrzeuge der Oberweißbacher Bergbahn 65
Eine Fahrt auf der Oberweißbacher Bergbahn 1960 76
Fahrpläne und Verkehr 88
Eine Fahrt am 10. Mai 1997 auf der Oberweißbacher Bergbahn 90
Quellenangaben 98.
Vorwort - Günter Fromm schrieb im Jahr 1983, zum sechzigjährigen Bestehen der Oberweißbacher Bergbahn, das Manuskript für das hier vorliegende Buch. Diese Schrift war die erste umfassendste Arbeit über die Oberweißbacher Bergbahn. Seine einleitenden Worte möchte ich hier ungekürzt wiedergeben, da sie heute schon ein ganz besonders Zeitzeugnis darstellen: „Im Süden der DDR liegt das ausgedehnteste Erholungsgebiet: Der Thüringer Wald und das sich östlich anschließende Thüringische Schiefergebirge.
Der Thüringer Wald, ein schmales bewaldetes Gebirge, erstreckt sich von Eisenach bis zum Schiefergebirge. Von beiden Seiten eingreifende Waldtäler lösen die Hochfläche (650-850 m) bis auf eine zusammenhängende, wellige, kammartige Höhe mit dem Rennsteig auf. Die höchsten Erhebungen sind der Große Beerberg (982 m) und der Große Inselsberg (916 m). Die topographischen Verhältnisse des Thüringer Waldes gestatten nur eine geringe ackerbauliche Nutzung. Auf ausgedehnten Grünflächen wird Viehwirtschaft betrieben. Metall- und Glasindustrie sind die wichtigsten Industriezweige. Ausgedehnte Erholungs- und Kurgebiete mit so bekannten Orten wie Friedrichroda, Tabarz, Oberhof und Bad Liebenstein prägen die Landschaft.
Das Thüringische Schiefergebirge ist eine 600-800 m hohe flachwellige Hochfläche, zwischen Schwarza und Loquitz gelegen. Eisenerzbergbau und Schieferbrüche werden bei Schmiedefeld und Lehesten betrieben. Das bekannteste Erholungsgebiet ist das Schwarzatal. Auch hier bieten ausgedehnte Fichten- und Buchenwälder beste Erholungsmöglichkeiten. Alljährlich kommen Tausende Urlauber in die thüringischen Wälder, um sich zu erholen. Im Grenzgebiet zwischen Thüringer Wald und Schiefergebirge befindet sich als Touristenattraktion die Oberweißbacher Bergbahn, die in diesem Jahr auf ihr sechzigjähriges Bestehen (d.h. 1983 - der Verlag) zurückblicken kann und vor einigen Jahren zum Technischen Denkmal erklärt wurde.“
Soweit Günter Fromm im Jahr 1983. Ich lade sie nunmehr ein, mit diesem Buch im doppelten Sinne eine Zeitreise zu unternehmen.
Harald Rockstuhl
Aktualisiert: 2019-10-16
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Autor Günter Fromm, fester Einband, 250 Seiten mit 302 Abbildungen, darunter 120 s/w Fotos, 15 Farbfotos, 135 Zeichnungen und 32 Tabellen. Die Geschichte der Vogteier Bimmel von Mühlhausen nach Treffurt, der Werratalbahn von Schwebda über Treffurt nach Wartha
VORWORT: ---
Treffurt und seine Eisenbahnen. Heute sind sie nur noch Geschichte. Durch die Teilung Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg verlor Treffurt 1952 seinen Bahnanschluß.
Genau fünfzig Jahre war der Ort über den eisernen Schienenweg mit dem Weltverkehr verbunden. Dann folgten Jahrzehnte der Stagnation, ja des Rückgangs, bis im November 1989 die innerdeutsche Grenze fiel. Die Pfiffe von Dampflokomotiven werden wohl nie wieder durch das Werratal bis hinauf zur Adolfsburg hallen. Hoffen wir aber trotzdem, dass Treffurt seine alte Bedeutung als Ausflugsort wiedererlangt, denn die wunderbare Landschaft ist heute mindestens genauso attraktiv und sehenswert wie vor Jahrzehnten, als zur Sommerszeit Tausende von Menschen allwöchentlich das romantische Städtchen unterhalb der Burg Normannstein besuchten; besonders im Frühjahr, wenn unzählige Kirschbäume das Werratal in ein weißes Blütenmeer verwandeln.
In Mühlhausen (Thüringen) gebürtig war ich schon in meiner Kindheit und Jugendzeit mit dem Werrastädtchen eng verbunden und erinnere mich gern an viele Ausflüge, die mich in das neue Freibad und auf die Adolfsburg führten, von hoch oben den Bahnhof wie eine Spielzeugeisenbahn betrachtend.
Mit diesem Beitrag zur Eisenbahngeschichte Thüringens soll versucht werden, Entwicklung und Niedergang der Eisenbahnen Treffurts und seiner Umgebung nachzuzeichnen. Danken möchte ich besonders den Herren Helmut Grimm, Treffurt, und Reiner Schmalzl, Heyerode, die wertvolle Aufzeichnungen und historische Fotos zur Verfügung stellten.
Diese Arbeit widme ich meiner lieben Frau Anneliese, die mein Schaffen und mein Hobby jahrelang und verständnisvoll unterstützte.
Erfurt, im März 1993 Günter Fromm
INHALT: ---
Vorwort
Aus der Geschichte der Stadt Treffurt
Zur Ur- und Frühgeschichte im Treffurter Raum
Die Sage von der Gründung der Stadt und der Burg
Die Herren von Treffurt und die Baugeschichte ihrer Stammburg
Die Verwaltung der Ganerbschaft Treffurt
Die Ganerbschaft Treffurt in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung
Treffurt im Bauernkrieg
Treffurt im Dreißigjährigen Krieg
Die Entwicklung Treffurts im 19. Jahrhundert
Zur Vorgeschichte einer Eisenbahn im mittleren Werratal
Bau und Eröffnung der Teilstrecke Schwebda – Treffurt und ihre Entwicklung bis 1907
Bf Schwebda
Haltepunkt Treffurt
Bau und Eröffnung der Teilstrecke Treffurt – Wartha (W) und ihre Entwicklung bis 1911
Die Bahnhöfe der Strecke Treffurt – Wartha (W)
Bf Treffurt, Bf Falken
Bf Frankenroda
Bf Mihla, Hp Buchenau, Bf Creuzburg (W)
Bf Wartha (W)
Vorbereitung, Bau und Eröffnung der Strecke Mühlhausen (Thür) – Treffurt
Die Bahnhöfe der Strecke Mühlhausen (Thür) – Treffurt
Bf Mühlhausen (Thür)
Bf Oberdorla
Bf Langula
Bf Heyerode, Bf Diedorf
Bf Wendehausen, Hp Normannstein, Hp Feldmühle
Bf Treffurt
Die Entwicklung des Postwesens in und um Treffurt
Die Entwicklung der Eisenbahn in Treffurt und auf den anschließenden Strecken von 1912 bis zum Kriegsende 1945
Treffurt und seine Eisenbahnen von 1945 bis zu ihren Stillegungen
Anhang
Empfangsgebäude und Güterschuppen auf Haltestelle Treffurt
Umbau Empfangsgebäude und Güterschuppen auf Bahnhof Treffurt
Lokomotivschuppen mit Anbau auf Bahnhof Treffurt
Erweiterung des Lokomotivschuppens auf Bahnhof Treffurt
Wasserturm und Kohlebansen auf Bahnhof Treffurt
Entwurf zu einem Empfangsgebäude mit Güterschuppen auf Bahnhof Falken
Entwurf zu einem Abortgebäude mit Stall und Spritzenraum auf Bahnhof Falken
Entwurf zu einem Empfangsgebäude mit Güterschuppen auf Bahnhof
Wendehausen
Entwurf zu einem Abortgebäude mit Stall und Spritzenraum auf Bahnhof
Wendehausen
Brücken der Strecke Mühlhausen (Thür) – Treffurt
Bahnhofsanlagepläne der Strecke Mühlhausen (Thür) - Treffurt
Nekrolog, Nekrolog II
Quellen
Substribenten
Aktualisiert: 2019-12-22
> findR *
Günter Fromm, 2. Auflage 1997, fester Einband, 112 Seiten mit 43 Fotos und 62 Zeichnungen.
INHALT:
Vorwort 5
Die Verkehrsentwicklung in Thüringen bis zur Voreisenbahnzeit 6
Die ersten thüringischen Eisenbahnprojekte und ihre Verfechter 8
Zur Vorgeschichte der Thüringischen Eisenbahn 11
Der Bau der Thüringischen Eisenbahn 22
Die Eröffnung der Thüringischen Eisenbahn 32
Die Organisation der Thüringischen Eisenbahn-Gesellschaft 37
Betriebsabwicklung und Fahrpläne der Thüringischen Eisenbahn 39
Die Betriebsmittel der Thüringischen Eisenbahn
Lokomotiven 43
Personenwagen 49
Güterwagen 51
Die Tarife der Thüringischen Eisenbahn 53
Die Entwicklung des Personen- und Güterverkehrs bei der Thüringischen
Eisenbahn 55
Geographische Betrachtungen zur Thüringischen Eisenbahn 57
Die Bahnhöfe der Thüringischen Eisenbahn 60
Die weitere Entwicklung der Thüringischen Eisenbahn-Gesellschaft
bis zu ihrer Verstaatlichung 1882 69
Die Entwicklung des Bahnhofs und der Bahnanlagen in Erfurt 75
Quellen 86
Anlage 1 Geänderte Bahnhofsnamen 87
Anlage 2 Alte Maße und Währungen 87
Anlage 3 Verwendete Abkürzungen 87
Anlage 4 Übersicht der Bahnhöfe und Haltestellen nebst deren
Entfernung von einander und den auf denselben ausge
führten Baulichkeiten -1854 88
Anlage 5 Nachweisung der Lokomotiven und Tender der ThEG 1846/57 90
Anlage 6 Nachweisung der Personenwagen der ThEG 1846/57 91
Anlage 7 Nachweisung der Gepäck- und Güterwagen der ThEG 1846/57 92
Anlage 8 Nachweisung der beförderten Personen und transportierten
Gepäcks und Güter der ThEG 1846/57 93
Anlage 9 Nachweisung der Einnahmen und Betriebsausgaben der
ThEG 1846/57 94
Fotoanhang
VORWORT:
Vor 145 Jahren erreichte die erste Eisenbahn unsere Landeshauptstadt Erfurt, die in diesem Jahr ihr 1250-jähriges Stadtjubiläum begeht. Zwei Ereignisse in einem Jahr, die eng miteinander verbunden sind.
Aus diesem Anlaß wurde die vorliegende Arbeit verfaßt und in der Reihe "Beiträge zur Thüringer Eisenbahngeschichte" in den "Hainich - Heimatheften" veröffentlicht.
Die Thematik ist weit gespannt und die zu recherchierenden Materialien erschienen unerschöpflich. Vieles wird noch in den Archiven ruhen, aber auch manche zeitgenössischen Berichte und Akten wurden im Laufe der Zeit vernichtet oder gingen anderweitig verloren.
So erscheint es opportun, auf älteste noch aufgefundene Unterlagen zurückzugreifen, ehe auch sie eines Tages nicht mehr verfügbar sind, wobei wir uns auf die ersten zwei Jahrzehnte des Bestehens der Thüringischen Eisenbahn-Gesellschaft (ThEG) konzentrieren. Sie existierte nur vier Jahrzehnte, dann wurde sie wie auch andere Privatbahngesellschaften von Preußen verstaatlicht.
Die Thüringische Eisenbahn-Gesellschaft bildete den Grundstock der "Königlichen Eisen-bahn-Direction Erfurt", die vor 110 Jahren, am 1. Mai 1882 gegründet wurde. Möge auch dieser Beitrag das ungeteilte Interesse geschichtsbewußter Leser und Eisenbahnfreunde finden.
Erfurt, im Oktober 1992
Günter Fromm
ÜBER DAS BUCH:
Günter Fromm sein Buch ist schon heute ein Klassiker zum Thema: Geschichte der Thüringischen Eisenbahn von 1846- 1882. Als 'Thüringische Eisenbahn' wurde zum Zeitpunkt ihres Entstehens 1847/ 49 die Strecke Halle(S) - Weißenfels - Naumburg - Weimar - Erfurt - Gotha - Eisenach - Gerstungen bezeichnet. An Hand ältester Dokumente und Publikationen wird aus der Entwicklungsgeschichte der Thüringischen Eisenbahn- Gesellschaft berichtet. Sie existierte nur vier Jahrzehnte, dann wurde sie wie auch andere Privatbahngesellschaften von Preußen verstaatlicht. Für den Eisenbahnhistoriker sind die Lagepläne der Bahnhöfe besonders interessant und wertvoll, weil sie nach ältesten noch verfügbaren Unterlagen entwickelt wurden. Ein abschließendes Kapitel skiziert die Entwicklung des Bahnhofs Erfurt.
Aktualisiert: 2019-07-04
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136 Seiten - mit 131 Abbildungen, darunter 1 schwarz-weiß Fotos, 28 Zeichnungen, 85 Tafeln und 16 Karten. Ringbuch.
Alles über Thüringens Eisenbahnstreckennetz. Eröffnung, Eigentümer, Streckenlänge, Schließung, Besonderheiten mit Kartenmaterial. Umrahmt von schönen, vielen farbigen Zeichnungen von Peter König. Mit kurzem Abriß der Thüringer Eisenbahngeschichte, Karten welche die Eisenbahngeschichte im Zeitraffer darstellt. Das Heft "Daten und Fakten"
(ISBN 978-3-929000-24-5) ist im Lexikon eingearbeitet.
Vorwort 1992: ---
Thüringen bildete von altersher durch seine zentrale Lage ein wichtiges Durchgangsgebiet in den gegenseitigen Beziehungen der Völker im Osten, Westen, Norden und Süden. Uralte Völkerwege kreuzten sich im Thüringer Land, die sich im Laufe der Zeit zu bedeutenden Handelswegen entwickelten. Diese wiederum bildeten vielfach die Grundlage für die Linienführung der ab Mitte des 19. Jahrhunderts entstandenen Eisenbahnen. Der Verkehrsraum Thüringen wird dabei - ohne Rücksicht auf frühere oder derzeitige Staats- und Ländergrenzen - wie folgt begrenzt:Im Norden durch den Harzrand und die Wasserscheide zwischen Elbe und Weser,im Westen durch die Werra zwischen Witzenhausen und Niederhone, durch denRinggau und wiederum durch die Werra, Felda und Streu,? im Süden durch eine gedachte Linie von Mellrichstadt über die Gleichberge nachCoburg und Kronach,? im Osten durch die Rodach, die obere Saale, die Weida und die Weiße Elster bisGera und Zeitz, durch die Begrenzung des Thüringer Beckens ( 200m Isohypse) über Weißenfels und Querfurt bis zum BlankenheimerSattel. Dieser so begrenzte Verkehrsraum stellt eine fast kreisförmige Fläche dar, deren Mittelpunkt nahezu mit ERFURT zusammenfällt. In diesem Nachschlagewerk werden alle Eisenbahnstrecken und anschließende Streckenabschnitte des genannten Verkehrsraumes in chronologischer Reihenfolge ihrer Eröffnung mit vielen interessanten Einzelangaben aufgeführt.Zum schnelleren Auffinden der einzelnen Strecken wurde eine Kartenskizze beigefügt. Außerdem noch eine Zusammenstellung der verwendeten Abkürzungen sowie ein Verzeichnis zwischenzeitlich geänderter Bahnhofsnamen. Eine Ortsverzeichnis verweist auf die einzelnen Streckenabschnitte.Die staatlichen Eisenbahnen des Verkehrsraumes wurden seit Gründung der DR 1924 überwiegend von der Reichsbahndirektion Erfurt verwaltet. Ihre Verwaltungsgrenzen haben sich im Laufe der Jahre mehrfach geändert. Die wesentlichsten Änderungen betrafen im Osten den Raum um Gera, der bis 1951 und von 1955 bis 1976 der Rbd Dresden zugeordnet war. Im Norden gelangte die Strecke Blankenheim - Arenshausen mit anschließenden Nebenstrecken 1945 von der Rbd Kassel zur Rbd Erfurt und im Süden waren es die Strecken um Coburg, die 1945 an die Rbd Nürnberg übergingen. 1949 übernahm die DR auch rd. 300 km Kleinbahnen und Nebenbahnen von Privatbahngesellschaften in ihre Verwaltung.Als Stichtage des Nachschlagewerkes wurden der 1.5.1935 und der 1.5.1982, dem einhun-dertjähringen Bestehen der Rbd Erfurt, festgelegt. Die nach der Wiedervereinigung Deutschlands eingetretenen Veränderungen fanden bewußt noch keine Berücksichtigung. Da die verkehrspolitsche Umstrukturierung in den neuen Bundesländern gerade begonnen hat, sollen daraus resultierende Änderungen einem späteren Ergänzungswerk vorbehalten bleiben.Möge auch die eisenbahnhistorische und in dieser Form erstmals publizierte Arbeit das Interesse vieler Eisenbahn- und Heimatfreunde finden.Abschließend danke ich vielen Eisenbahnfreunden für ergänzende Zuarbeiten und dem Verlag, der mir die Gelegenheit zur Veröffentlichung geboten hat.Erfurt, im Juli 1992 Günter Fromm
Vorwort 1996: ---
Autor und Verlag verfolgten schon längere Zeit den Plan, den Eisenbahnfreunden eine historische Karte des Reichsbahndirektionsbezirkes Erfurt vorzustellen. Da dieser Bezirk im Laufe seiner 100-jährigen Entwicklung vielfachen territorialen Veränderungen unterlag, wurde ein Weg gesucht, diese für die Historiker und den Leser interessanten Fakten möglichst vollständig darzustellen. Andererseits sollte mit dieser Arbeit das im gleichen Verlag unter dem Titel "Eisenbahnen in Thüringen - Daten und Fakten" erschienene Werk sinnvoll ergänzt werden. So wurde für diese Arbeit folgende Gliederung gewählt:Territoriale Entwicklung der Königlichen Eisenbahn-Direktion und der Reichsbahndirektion Erfurt von 1882 bis 1992Verzeichnis aller Haupt- und Nebenbahnen einschließlich der von der Deutschen Reichsbahn 1949 übernommenen früheren privaten Neben- und Kleinbahnen, die jemals zum Bezirk der Rbd Erfurt gehörten,Streckentabellen mit detaillierter Auflistungen aller vorgenannten Strecken mit Angabe der Bahnhöfe und Betriebsstellen auf der Basis vom 1. April 1966,alphabetisches Verzeichnis aller rund 900 Bahnhöfe und Betriebsstellen, die zwischen 1939 und 1992 jemals zum Bezirk der Reichsbahndirektion Erfurt gehörten,Übersichtskarte des Bezirkes der Reichsbahndirektion Erfurt (in Einzelblättern) mit Stand vom 1. Januar 1951, zusätzlich Ergänzungsblätter des Raumes Gera (östlicher Bereich) und Coburg (südlicher Bereich) mit Darstellung des damaligen Rückbaues zweiter Gleise und Strecken.Wir hoffen, damit unseren interessierten Lesern wieder ein wesentliches Stück Thüringische Eisenbahngeschichte näher gebracht zu haben.Erfurt/Bad Langensalza, im September 1993Günter Fromm Harald RockstuhlFür dieses hier vorliegende umfassende Werk entschied ich mich, die bereits 1992 erschienenen "Eisenbahnen in Thüringen - Daten und Fakten" mit anzufügen. Damit liegen mit diesem Band zwei voneinander unabhänig entstandene Arbeiten vor. So war auch nicht zu vermeiden, daß wir zwei Ortsregister haben. In allen Arbeiten wurde Günter Fromms Originalität belassen.Bad Langensalza, Ostern 1996 Harald Rockstuhl
Aktualisiert: 2019-12-29
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Taschenbuch, mit 46 Seiten und zahlreiche Tabellen. 1. Auflage 1992, Autor: Günter Fromm.
AUS DEM VORWORT:
Thüringen bildete von altersher durch seine zentrale Lage ein wichtiges Durchgangsgebiet in den gegenseitigen Beziehungen der Völker im Osten, Westen, Norden und Süden. Uralte Völkerwege kreuzten sich im Thüringer Land, die sich im Laufe der Zeit zu bedeutenden Handelswegen entwickelten. Diese wiederum bildeten vielfach die Grundlage für die Li-nienführung der ab Mitte des 19. Jahrhunderts entstandenen Eisenbahnen. Der Verkehrsraum Thüringen wird dabei - ohne Rücksicht auf frühere oder derzeitige Staats- und Ländergrenzen - wie folgt begrenzt:
- Im NORDEN: durch den Harzrand und die V/asserscheide zwischen Elbe und Weser,
- im WESTEN: durch die Werra zwischen Witzenhausen und Niederhone, durch den Ringgau und wiederum durch die Werra, Felda und Streu,
- im SÜDEN: durch eine gedachte Linie von Mellrichstadt über die Gleichberge nach Coburg und Kronach,
- im OSTEN: durch die Rodach, die obere Saale, die Weida und die Weiße Elster bis Gera und Zeitz, durch die Begrenzung des Thüringer Beckens ( 200 m Isohypse) über Weißenfels und Querfurt bis zum Blankenheimer Sattel.
Dieser so begrenzte Verkehrsraum stellt eine fast kreisförmige Fläche dar, deren Mittel¬punkt nahezu mit ERFURT zusammenfällt. In diesem Nachschlagewerk werden alle Ei¬senbahnstrecken und anschließende Streckenabschnitte des genannten Verkehrsraumes in chronologischer Reihenfolge ihrer Eröffnung mit vielen interessanten Einzelangaben auf¬geführt.
Zum schnelleren Auffinden der einzelnen Strecken wurde eine Kartenskizze beigefügt. Außerdem noch eine Zusammenstellung der verwendeten Abkürzungen sowie ein Ver-zeichnis zwischenzeitlich geänderter Bahnhofsnamen. Eine Ortsverzeichnis verweist auf die einzelnen Streckenabschnitte.
Die staatlichen Eisenbahnen des Verkehrsraumes wurden seit Gründung der DR 1924 überwiegend von der Reichsbahndirektion Erfurt verwaltet. Ihre Verwaltungsgrenzen ha-ben sich im Laufe der Jahre mehrfach geändert. Die wesentlichsten Änderungen betrafen im Osten den Raum um Gera, der bis 1951 und von 1955 bis 1976 der Rbd Dresden zuge-ordnet war. Im Norden gelangte die Strecke Blankenheim - Arenshausen mit anschließen-den Nebenstrecken 1945 von der Rbd Kassel zur Rbd Erfurt und im Süden waren es die Strecken um Coburg, die 1945 an die Rbd Nürnberg übergingen. 1949 übernahm die DR auch rd. 300 km Kleinbahnen und Nebenbahnen von Privatbahngesellschaften in ihre Ver-waltung.
Als Stichtage des Nachschlagewerkes wurden der 1.5.1935 und der 1.5.1982, dem einhun-dertjähringen Bestehen der Rbd Erfurt, festgelegt. Die nach der Wiedervereinigung Deutschlands eingetretenen Veränderungen fanden bewußt noch keine Berücksichtigung. Da die verkehrspolitsche Umstrukturierung in den neuen Bundesländern gerade begonnen hat, sollen daraus resultierende Änderungen einem späteren Ergänzungswerk vorbehalten bleiben.
Möge auch die eisenbahnhistorische und in dieser Form erstmals publizierte Arbeit das Interesse vieler Eisenbahn- und Heimatfreunde finden.
Abschließend danke ich vielen Eisenbahnfreunden für ergänzende Zuarbeiten und dem Verlag, der mir die Gelegenheit zur Veröffentlichung geboten hat.
ERLÄUTERUNGEN ZU DEN SPALTEN:
Spalte 1: Lfd. Nr. in chronologischer Reihenfolge der Eröffnung.
Spalte 2: Strecke bzw. Streckenabschnitt. Erster bzw. Letzter Bahnhofsname = Anfangs-bzw. Endbahnhof des betreffenden Abschnitts. Von dazwischenliegenden Bahnhöfen aus wurden später Anschlußbahnen gebaut.
Spalte 3: Streckenlänge in km zum Zeitpunkt der Eröffnung. Fehlten solche Angaben, wurde die heutige Streckenlänge, nach amtlichen DR-Karten ermittelt, angegeben.
Spalte 4: Tag der Betriebseröffnung für Reise- und Güterverkehr.
Datum mit Zusatz (R) = Eröffnung des Reiseverkehrs,
Datum mit Zusatz (G) = Eröffnung des Güterverkehrs. Spalte 5: Genehmigung zum Bau und Betrieb wurde erteilt durch.
*) = Anmerkungen zu Spalte 5 siehe ab Seite 44.
Spalte 6: Genehmigung zum Bau und Betrieb wurde erteilt an.
Spalte 7: Strecke in Eigentum der vormaligen Länderbahnen übergegangen (verstaatlicht) am.
Spalte 8: Strecke in Eigentum der vormaligen Länderbahnen übergegangen an.
Spalte 9: Im Jahre 1935 war Eigentümer.
Spalte 10: Im Jahre 1935 war Betriebsführer.
Spalte 11: Im Jahre 1982 war Eigentümer.
Spalte 12: Im Jahre 1982 war Betriebsführer.
Spalte 13: Strecken-Nummer nach DR-Kursbuch 1981/82. Bei stillgelegten oder DB-Strecken keine Angaben.
Spalte 14: Bemerkungen, besonders bzgl. der Streckenstillegungen. Dazu liegen aktenkundige Daten erst ab 1964 vor. Die Akten Ogs (Verwaltungsarchiv Rbd Erfurt) ab 1945 wurden durchgesehen. Für den Zeitraum 1945/64 landen sich nur wenige derartige Angaben. Außerdem wurden aus den amtlichen Taschen-fahrplänen ab 1945 Stillegungen bzw. Betriebseinstellungen abgeleitet. Exaktere Daten, auch zum Streckenrückbau, sind heute vielfach nicht mehr feststellbar.
Bei grenzüberschreitenden Abschnitten im Bereich der damaligen Demar-kationslinie ist davon auszugehen, daß nach dem 8.5.1945 bzw. 3.7.1945 im Zusammenhang mit der Veränderung der Grenzen der damaligen amerikanischen/sowjetischen Besatzungszone kein planmäßiger durchgehender Verkehr mehr stattfand. Örtliche Einzelfahrten blieben unberücksichtigt.
st = stillgelegt, Reise- und Güterverkehr eingestellt (mit Datumsangabe), Strecke meist abgebaut
Rv = Reiseverkehr eingestellt (mit Datumsangabe)
Gv = Güterverkehr eingestellt (mit Datumsangabe)
Fpl = Aussage nach amtlichen Fahrplan bzw. Kursbuch
AVM = Aussage nach Amtsblatt bzw. Verfügungen und Mitteilungen
a. Qu. = andere Quellen, z.B. aus Publikationen
Aktualisiert: 2019-10-27
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Günter Fromm, mit dem Betriebsplan der Nebenbahn Fröttstedt - Georgenthal 1903, Taschenbuch - neu gesetzt, 60 Seiten mit 44 Bilder und Zeichnungen. Eine Bachsteinbahn: gehörte zur Centralverwaltung für Secundärbahnen Hermann Bachstein: Fröttstedt - Friedrichrodaer Eisenbahn.
INHALT:
Vorwort 5
Zur Vorgeschichte der Verkehrsverbindungen 7
Die Waltershäuser Zweigeisenbahn 7
Die Friedrichrodaer Eisenbahn 9
Die Weiterführung der Strecke von Friedrichroda
nach Georgenthal (Thür.) 18
Die Bahnhöfe der Strecke Fröttstädt - Friedrichroda 22
Bf Fröttstädt km 146,92/0,00 Stand 1939 (Bild 12) 22
Bf Waltershausen km 3,57 Stand 1943 (Bild 14) 24
Bf Schnepfenthal km 6,13 27
Bf Reinhardsbrunn km 8,71 27
Bf Friedrichroda km 9,85 Stand 1943 (Bild 19) 28
Quellen 31
Nr. 12 Betriebsplan für die
Nebenbahn Fröttstädt - Georgenthal 1903 33
AUS DEM VORWORT:
Am Nordwesthang des Thüringer Waldes, nur 5 km von seinem Kamm entfernt, liegt Friedrichroda, etwa 430 m über dem Meeresspiegel. Im Westen überragt der Große Inselsberg (910 m ü. NN) zahlreiche, dicht bewaldete Berggipfel. Ausgedehnte Fichtenwälder, aber auch Mischwaldbestände bestimmen das milde Klima. Erste Nachrichten nennen im 12. Jh. den Ort als Dorf im Besitz des Klosters Reinhardsbrunn, und schon 1597 erhielt er das Stadtrecht. Seine damals schon 1.000 Bewohner lebten vom Bergbau, von der Weberei und vom Zwirnhandel und vor allem von der Garnbleicherei, für die ideale Voraussetzungen gegeben waren.
Anfang des 19. Jh. gingen diese Erwerbszweige zurück. Ersatz fand sich in der Lohnwäscherei für auswärtige Kundschaft, deren Kreise bis nach Erfurt und Leipzig reichten. Eine neue Entwicklung bahnte sich 1837 an, als Friedrich Perthes, ein bekannter Buchhändler und Freund führender Gelehrter aus Gotha, Friedrichroda besuchte, um sich von einer Grippe zu erholen. Der Ort gefiel im so gut, daß er alljährlich wiederkehrte und viele Freunde und Bekannte nachzog. So begann der Aufstieg Friedrichrodas als Kur- und Erholungsort. Um die Jahrhundertwende kamen schon mehr als 12.000 Kurgäste, um sich zu erholen. /2/
Viele der heute mehr als 6.000 Einwohner fanden Lohn und Brot im Tourismusgewerbe. „Vor der Wende“ kamen ganzjährig fast 100.000 Gäste, die mit Pkw, Bus, Bahn und der Thüringer Waldbahn, einer seit 1929 von Gotha her verkehrenden elektrisch betriebenen Überland-Straßenbahn, anreisten. Es ist zu hoffen, daß auch künftig viele Erholungssuchende den Weg nach Friedrichroda und den Thüringer Wald finden werden.
Erfurt im April 1991 Günter Fromm
Aktualisiert: 2019-10-25
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