Beim Basler Kommentar zum StGB und JStGB handelt es sich um eine umfassende und praxisnahe Kommentierung zum Schweizerischen Strafrecht. Die einzelnen Kommentierungen sind weitgehend einheitlich aufgebaut und berücksichtigen neben der eigentlichen Kommentierung der Tatbestände, die jeweilige Kriminalstatistik, die Entwicklung sowie rechtsvergleichend Aspekte. Des Weiteren zeigen die Kommentierungen eine präzise Darstellung der Rechtsprechung und Literatur, werten diese aus und bieten praxisnahe Lösungsvorschläge für weitergehende Problemstellungen. • Der Kommentar bietet eine schnelle Übersicht über Lehre und Rechtsprechung, aber auch in Bezug auf bestehende Probleme und kommende Herausforderungen und leistet Hilfestellung bei deren Lösung • Spezialistinnen und Spezialisten aus Wissenschaft und Praxis, insgesamt über 80 Autorinnen und Autoren, bürgen dafür, dass dieser Kommentar für jeden der sich mit dem Strafrecht beschäftigt, ein Muss ist • Die 4. Auflage wurde vollständig überarbeitet und berücksichtigt alle Revisionen und Änderungen seit der Vorauflage im Juni 2013. In diesem Zusammenhang sind insbesondere das neue Sanktionenrecht, die Bestimmungen über die Landesverweisung, die Bestimmungen zum Tätigkeits- und Rayonverbot sowie zum Korruptionsstrafrecht hervorzuheben
Aktualisiert: 2020-03-12
Autor:
Jürg-Beat Ackermann,
Reto Allemann,
Marc Amstutz,
Fabia Arnold,
Ladina Arquint Hill,
Andrea Baechtold,
Florian Baumann,
Anne Berkemeier,
Yvo Biderbost,
Felix Bommer,
Barbara Boner,
Markus Boog,
Thomas Bosshard,
Benjamin F Brägger,
Daniel Bürgin,
Vera Delnon,
Volker Dittmann,
Annette Dolge,
Thomas Domeisen,
Michael Drück,
Regula Echle,
Andreas Eckert,
Caroline Ehlert,
Marc Engler,
Gerhard Fiolka,
Stefan Flachsmann,
Marc Forster,
Thomas Freytag,
Marco Gamma,
Roy Garré,
Stephan Gass,
Fabienne Germanier,
Diego R. Gfeller,
Eveline Gloor,
Carola Göhlich,
Patrik Gruber,
Aurelia Gurt,
Elmar Habermeyer,
Christoph Haffenmeyer,
Nadine Hagenstein,
Marianne Heer,
Stefan Heimgartner,
Marianne Johanna Hilf,
Jörg Honegger,
Constantin Hruschka,
Christoph Hug,
Markus Husmann,
Martino Imperatori,
Bernhard Isenring,
Matthias Jenal,
Beatriz Jenny-Stahel,
Stefan Keller,
Tornike Keshelava,
Martin A Kessler,
René Kissling,
Cornelia Koller,
Nathan Landshut,
Christiane Lentjes Meili,
Patrizia Levante,
Barbara Lips-Amsler,
Adrian Lobsiger,
Stefan Maeder,
Philipp Maier,
Nora Markwalder,
Thomas Maurer,
Goran Mazzucchelli,
Hans-Ulrich Meier,
Christoph Mettler,
Tim Meyer,
Peter Müller,
Louis Muskens,
Giusep Nay,
Marcel Alexander Niggli,
Thomas Noll,
Niklaus Oberholzer,
Esther Omlin,
Mark Pieth,
Peter Popp,
Raffael Ramel,
Christof Riedo,
Franz Riklin,
Bruno Roelli,
Andreas Roth,
Bernhard Rüdy,
Benedikt Scherer,
Patrizia Schläfli,
Dorrit Schleiminger,
Roland M. Schneider,
Kerstin Schröder Bläuer,
Christian Schwarzenegger,
Kurt Seelmann,
Jürg Sollberger,
Nicolas Spichtin,
Jasmine Stössel,
Marc Thommen,
Martina Valär,
André Vogelsang,
Stefan Wehrenberg,
Stefan Wehrle,
Ernst Weilenmann,
Philippe Weissenberger (†),
Hans Wiprächtiger,
Daniel Wyssmann,
Bruno Zehnder,
Franz Zeller,
Aimée Zermatten,
Erich Züblin,
Matthias Zurbrügg
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Das Gewohnheitsrecht spielte eine wichtige Rolle im gemeinrechtlichen Rechtsquellensystem. Dies gilt sowohl für das Mittelalter als auch für die Neuzeit. Erst das Inkrafttreten der ersten naturrechtlichen Kodifikationen wird seine Bedeutung in der Rechtsquellen- und Methodenlehre gewaltig einschränken. Das Buch verfolgt das Schicksal des Gewohnheitsrechts bis zu dieser Epoche. Im Zentrum steht die diesbezüglich bisher unerforschte frühneuzeitliche italienische Rechtswissenschaft. Es erscheint das Bild einer sehr lebhaften normativen Tatsache, die in den Werken der gemeinrechtlichen Autoren immer präsent war. Dabei war die Beziehung der gelehrten Juristen zum Gewohnheitsrecht eher ambivalent. Seine normative Tragweite wurde zwar geschätzt, aber nur unter gewissen, restriktiven Bedingungen. Die gemeinrechtlichen Juristen haben daher eine raffinierte, aber auch sehr anspruchsvolle "consuetudo"-Lehre entwickelt, die eine strenge Kontrolle gegen die Ausbildung von unerwünschten Rechtsgewohnheiten erlaubte. Die consuetudo konnte durchaus als eine beliebte und praktisch-relevante Rechtsquelle gelten, aber nur, nachdem sie viele dogmatische und prozessuale Hürden überstanden hatte. Am Ende dieser gelehrten Überprüfung blieben nur die "guten" Rechtsgewohnheiten. Die "malae consuetudines" wurden hingegen ohne weiteres ausgeschlossen. Durch diese Etiketten kommen hegemoniale Tendenzen der gelehrten Jurisprudenz zum Zuge, die in der Abhandlung unter methodologischen und rechtspolitischen Gesichtspunkten erläutert werden.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Der Basler Kommentar Internationales Strafrecht ist der erste deutschsprachige Kommentar zum Rechtshilfegesetz (IRSG) und Geldwäscherei-Übereinkommen (GwÜ). Er ist wie alle Basler Kommentare primär auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnitten. Sein regelmässiges Erscheinen wird ihn zu einem hilfreichen Ratgeber in einer dem stetigen Wandel unterworfenen juristischen Arbeitswelt werden lassen. Anhang bestehend aus einem Abdruck der relevanten übrigen Gesetzesgrundlagen und Übereinkommen. Inhalt Der Kommentar bietet eine Einführung in die komplexe Materie der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen und kommentiert umfassend das Rechtshilfegesetz (IRSG) vom 20. März 1981 und das Europaratsübereinkommen über Geldwäscherei sowie Ermittlung, Beschlagnahme und Einziehung von Erträgen aus Straftaten (Geldwäscherei-Übereinkommen, GwÜ) vom 8. November 1990. Die einzelnen Kommentierungen berücksichtigen darüber hinaus die für die Schweiz massgebenden Bestimmungen gemäss (übrigem) Völkervertragsrecht, wie z.B. - im europäischen Rechtshilfeverkehr das Europäische Rechtshilfeübereinkommen (EÜR) und das Schengener Durchführungsübereinkommen (SDÜ) - im europäischen Auslieferungsverkehr das Europäische Auslieferungsübereinkommen (EAÜ); - im Bereich stellvertretende Strafrechtspflege das Übereinkommen vom 21. März 1983 über die Überstellung verurteilter Personen (ÜÜVP). Neben der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesstrafgerichts und des Bundesgerichts werden die dazugehörige Praxis der Rechtshilfebehörden und die nationale und internationale Literatur berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-03-15
Autor:
Omar Abo Youssef,
Michael Aepli,
Sararard Arquint,
Florian Baumann,
Patrick Bischoff,
Simon Böhi,
Doris Bühlmann,
Adrian Bussmann,
Miro Dangubic,
Regula Echle,
Marc Engler,
Stephanie Eymann,
Gerhard Fiolka,
Marc Forster,
Roy Garré,
Johannes Glenck,
Sabine Gless,
Alexander M. Glutz,
Carola Göhlich,
Stefan Heimgartner,
Tornike Keshelava,
Tanja Knodel,
Martin Kocher,
Anne Kühler,
Susanne Kuster,
Stefan Maeder,
Marcel Alexander Niggli,
Christof Riedo,
Markus Ruhe,
Christian Sager,
Daniel Schäffner,
Thomas Sprenger,
Cornelia Stengel,
Sarah Jane Summers,
Lea Unseld
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L’entrata in vigore del Codice di diritto processuale penale svizzero è prossima. La preparazione non si limita soltanto all’apparato organizzativo, che subisce variazioni di rilievo, ma riguarda tutti gli addetti ai lavori: giudici, autorità inquirenti, avvocati e qualsiasi terzo coinvolto anche solo indirettamente. Lo scopo della pubblicazione è di offrire un’introduzione ampia, ancorché panoramica, sugli aspetti salienti della procedura penale federale. Trattandosi di un argomento «nuovo», si è preferito dare voce a esperti della materia che, da posizioni diverse, ora teoriche ora pratiche, sapessero fornire un avvicinamento immediato e vivente del futuro processo penale. Contenuto - StPO vom 5. Oktober 2007: Entstehung und Grundzüge (Schmid) - I principi del diritto processuale penale (art. 3–11 CPP): codificare nel segno della continuità (Garré) - Das Vorverfahren in der neuen StPO (Hansjakob) - I mezzi di impugnazione: presentazione generale (Mini) - Die Verteidigungsrechte in der stopp (Erni) - Il processo come notizia: segreto, pubblicità e pubblico nella nuova procedura penale federale (Salmina) - Anticipazione del momento probatorio ed erosione del principio dibattimentale dell'immediatezza (Rusca)
Aktualisiert: 2020-04-24
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