Die Zusammenarbeit von Nachrichtendiensten mit Polizei und Staatsanwaltschaft ist seit jeher ein besonders brisantes Thema. Der Autor untersucht in seiner Arbeit grundlegend, wann Nachrichtendienste ihre Erkenntnisse an Strafverfolgungsbehörden weitergeben dürfen oder gar weitergeben müssen. Das Thema ist seit dem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts zum Antiterrordateigesetz vom 24. April 2013 von besonderer Aktualität. Ausgehend von den dort aufgestellten verfassungsrechtlichen Maßstäben untersucht der Autor alle bestehenden Übermittlungsvorschriften der Nachrichtendienste und unterbreitet konkrete Reformvorschläge.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Zusammenarbeit von Nachrichtendiensten mit Polizei und Staatsanwaltschaft ist seit jeher ein besonders brisantes Thema. Der Autor untersucht in seiner Arbeit grundlegend, wann Nachrichtendienste ihre Erkenntnisse an Strafverfolgungsbehörden weitergeben dürfen oder gar weitergeben müssen. Das Thema ist seit dem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts zum Antiterrordateigesetz vom 24. April 2013 von besonderer Aktualität. Ausgehend von den dort aufgestellten verfassungsrechtlichen Maßstäben untersucht der Autor alle bestehenden Übermittlungsvorschriften der Nachrichtendienste und unterbreitet konkrete Reformvorschläge.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Zusammenarbeit von Nachrichtendiensten mit Polizei und Staatsanwaltschaft ist seit jeher ein besonders brisantes Thema. Der Autor untersucht in seiner Arbeit grundlegend, wann Nachrichtendienste ihre Erkenntnisse an Strafverfolgungsbehörden weitergeben dürfen oder gar weitergeben müssen. Das Thema ist seit dem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts zum Antiterrordateigesetz vom 24. April 2013 von besonderer Aktualität. Ausgehend von den dort aufgestellten verfassungsrechtlichen Maßstäben untersucht der Autor alle bestehenden Übermittlungsvorschriften der Nachrichtendienste und unterbreitet konkrete Reformvorschläge.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zum Werk
Staatsschutzrechtliche Bezüge finden sich zunehmend nicht nur in den durch die Spezialkammern und Senate der Strafgerichtsbarkeit und den entsprechenden Schwerpunktdezernaten der Staatsanwaltschaften. Weiterhin spielen sie eine zunehmende Rolle in vielen ordnungsrechtlichen Verwaltungsverfahren, nicht nur im Ausländer-, sondern etwa auch im Waffen- oder Gewerberecht.
Dieses Handbuch stellt das Recht des strafrechtlichen, gefahrenabwehrrechtlichen, nachrichtendienstlichen und militärischen Staatsschutzes umfassend und strukturiert dar. Rechtsgebietsüberschneidende Themen werden dabei sowohl aus strafrechtlicher als auch aus öffentlich-rechtlicher Sicht von namhaften Autoren beleuchtet.
InhaltGrundlagen des Sicherheits- und StaatsschutzrechtsSicherheitsgewährleistung durch Sicherung, Abschirmung und GeheimschutzSicherheitsgewährleistung durch nachrichtendienstliche, präventivpolizeiliche und strafrechtliche AufklärungSicherheitsgewährleistung durch Sanktionierung und AbwehrSicherheitsgewährleistung durch Grenzschutz sowie Landes- und Bündnisverteidigung
Vorteile auf einen BlickBehandlung der relevanten Themen sowohl aus strafrechtlicher als auch aus öffentlich-rechtlicher Sichtgut strukturierte DarstellungAutorenteam aus Wissenschaft und Praxis
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker, insbesondere Angehörige der Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden sowie der Verwaltungsbehörden, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, aber auch alle politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger und sämtliche im wissenschaftlichen und rechtspolitischen Bereich in dieser Materie Interessierte.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Werner Ader,
Anna Helena Albrecht,
David Albrecht,
Matthias Bäcker,
Tristan Barczak,
Wolfgang Barrot,
Thomas Beck,
Ottmar Breidling,
Ralf Brinktrine,
Roland Broemel,
Thomas Darnstädt,
Jan-Hendrik Dietrich,
Johannes Dimroth,
Marc Engelhart,
Tobias Engelstätter,
Matthias Fahrner,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Nikolaos Gazeas,
Sebastian Golla,
Michael Greßmann,
Bernd Heinrich,
Bernd von Heintschel-Heinegg,
Tilman Hoppe,
Jan van Lessen,
Markus Löffelmann,
Carlo Masala,
Heiko Meiertöns,
Gerwin Moldenhauer,
Thomas Petri,
Arne Pilniok,
Jens Puschke,
Frank Raue,
Horst Risse,
Felix Ruppert,
Alessandro Scheffler Corvaja,
Björn Schiffbauer,
Stefanie Schmahl,
Oskar Schumacher,
Patrick Ernst Sensburg,
Markus Thiel,
Sebastian Unger,
Gunter Warg,
Dieter Weingärtner,
Michaela Welnhofer-Zeitler,
Thomas Wischmeyer,
Till Zimmermann,
Herbert O. Zinell
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Der Kommentar zur rechten Zeit
Der Handkommentar zum Verbandssanktionengesetz erläutert die neue Rechtslage für Unternehmen, die sich mit dem Verbandssanktionengesetz (VerSanG) nun erstmalig für Verbandstaten auf strafrechtliche Folgen unmittelbar für das Unternehmen einstellen müssen. Die daraus entstehenden finanziellen und sonstigen Belastungen können immens sein.
Der Kommentar stellt die neue Rechtsmaterie mit Fokus auf anwendungsrelevante Problemfragen übersichtlich dar:
Anwendungsbereich des VerSanG
Voraussetzungen einer Verbandsstraftat und Ausfallhaftung
Neue Sanktionsmittel gegen Unternehmen
Einstellungs- und Milderungsmöglichkeiten
Umfangreiche neue Anforderungen an Compliance (interne Untersuchungen und Mitarbeiterbefragungen) zur Strafberücksichtigung
Prozessuale Rechte des Unternehmens im Strafverfahren
Neues Verbandssanktionenregister
Von führenden Wirtschaftsstraftrechtlern
aus Wissenschaft und Praxis für Straf- und Unternehmensjuristen, Compliance Officer, Staatsanwälte und Richter kommentiert:
RAin Dr. Sibylle von Coelln (Düsseldorf), Prof. Dr. Kai Cornelius (Universität Hamburg); RA Dr. Nikolaos Gazeas LL.M. (Köln); OStA Dr. Gunnar Greier (Köln); RA Dr. Andreas Grözinger (Köln); Dr. Thomas Grosse-Wilde (Universität Bonn); RA Dr. Ulrich Leimenstoll (Köln); RA Dr. Lutz Nepomuck (Köln); Dr. Mustafa Temmuz Oğlakcıoğlu (Europa-Universität Frankfurt/Oder); Dr. Konstantina Papathanasiou; RA Dr. Tony Rostalski (Frankfurt am Main); Dr. Eva Rulands (Universität zu Köln); Prof. Dr. Anne Schneider (Universität Mannheim); RA Dr. Max Schwerdtfeger (Düsseldorf); Prof. Dr. Dr. h.c. Martin Paul Waßmer (Universität zu Köln); RA Dr. Jan-Maximilian Zeller (Köln)
Aktualisiert: 2022-02-09
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Zum Werk
Der Münchener Kommentar zum StGB erläutert in sechs Bänden das gesamte StGB und in drei weiteren Bänden zahlreiche, in der Praxis bedeutsame Teile des Nebenstrafrechts. Der Großkommentar stellt die modernen Entwicklungen des Strafrechts mit wissenschaftlicher Tiefe dar und legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die präzise Darstellung der neuesten Rechtsprechung und Literatur, die verlässliche Auswertung beider und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen diesen Kommentar aus.
Es konnte ein außerordentlich kompetentes Autorenteam gewonnen werden, so dass dieser Großkommentar für jeden, der sich mit Strafrecht beschäftigt, ein Muss geworden ist.
Band 1 umfasst die ersten beiden Abschnitte des Allgemeinen Teils, also Geltungsbereich, Unterlassen, Irrtum, Schuldunfähigkeit, Versuch, Täterschaft und Teilnahme, Notwehr und Notstand.
Vorteile auf einen Blickpräzise Darstellung der gesamten Rechtsprechung und Literaturpraxisorientierte Lösungsvorschlägewichtige Teile des Nebenstrafrechts
Zur Neuauflage von Band 1
In der 4. Auflage wird erneut die gesamte Kommentierung umfassend aktualisiert und dabei insbesondere die neue Literatur und Rechtsprechung ausführlich eingearbeitet. Besonders intensiv wurden die Themenbereiche Vorsatz, Fahrlässigkeit, Irrtum sowie Täterschaft und Teilnahme überarbeitet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Staatsanwälte und Richter, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Kai Ambos,
Gunnar Duttge,
Volker Erb,
Georg Freund,
Nikolaos Gazeas,
Bernhard Hardtung,
Bernd von Heintschel-Heinegg,
Klaus Hoffmann-Holland,
Tobias Kulhanek,
Bernd Müssig,
Henning Radtke,
Jürgen Schäfer,
Jörg Scheinfeld,
Horst Schlehofer,
Roland Schmitz,
Franz Streng
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Zunehmende internationale Verflechtungen im Außenhandel, ausgeweiteter Massentourismus, der Zustrom von Asylbewerbern und ausländischen Arbeitskräften sowie neue Möglichkeiten internationaler Kooperation bei der Verbrechensbekämpfung spiegeln sich in einer zunehmenden Zahl von Fällen mit Anknüpfungspunkten im Bereich der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen wider. Fragen zu Auslieferung, Rechtshilfe und Vollstreckungshilfe drängen sich auf.
Der Grützner/Pötz/Kreß/Gazeas ist längst zu einem Standardwerk und einer unentbehrlichen, fortlaufend aktualisierten Arbeitshilfe für alle geworden, die sich mit Fragen des internationalen Strafrechts im weitesten Sinne beschäftigen. Zum Inhalt:
- Theoretisch fundierte und zugleich praxisnahe Kommentierung des IRG von maßgeblichen Praktikern und Wissenschaftlern
- Ausführliche Darstellung der Grundlagen des internationalen Rechtshilferechts sowie umfassende Erläuterung der Bestimmungen über den Rechtshilfeverkehr innerhalb der EU (mit den Rahmenbeschlüssen zum Europäischen Haftbefehl, zur gegenseitigen Anerkennung von Geldstrafen und Geldbußen und über den Schutz personenbezogener Daten einschließlich der deutschen Gesetzgebung hierzu)
- Eingehende Länderberichte zur Rechtslage im Verhältnis zu den Staaten, mit denen die Bundesrepublik Deutschland einen intensiven Rechtshilfeverkehr unterhält
- Übersichtlich gegliederte Sammlung der für Deutschland maßgeblichen multilateralen und europäischen Rechtsakte zur Auslieferung und sonstigen internationalen Rechtshilfe mit deliktsspezifischen Rechtsakten (z. B. zur Cyberkriminalität und zum Terrorismus)
- Umfassende Erläuterung des Rechtshilferechts im Verhältnis zum Internationalen Strafgerichtshof
Aktualisiert: 2021-02-11
Autor:
Klaus Michael Böhm,
Martin Böse,
Christoph Burchard,
Christian Burr,
Nikolaos Gazeas,
Marco Gercke,
Michael Grotz,
Heinrich Grützner,
Sigrid Jacoby,
Christian Johnson,
Helmut Kreicker,
Claus LL.M. Cambridge Kreß,
Jan MacLean,
Paul-Günter Pötz,
Holger Schamberg,
Anne LL.M. Schneider,
Natalia LL.M. Spitz,
Martin Waßmer
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Die Zusammenarbeit von Nachrichtendiensten mit Polizei und Staatsanwaltschaft ist seit jeher ein besonders brisantes Thema. Der Autor untersucht in seiner Arbeit grundlegend, wann Nachrichtendienste ihre Erkenntnisse an Strafverfolgungsbehörden weitergeben dürfen oder gar weitergeben müssen. Das Thema ist seit dem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts zum Antiterrordateigesetz vom 24. April 2013 von besonderer Aktualität. Ausgehend von den dort aufgestellten verfassungsrechtlichen Maßstäben untersucht der Autor alle bestehenden Übermittlungsvorschriften der Nachrichtendienste und unterbreitet konkrete Reformvorschläge.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Zunehmende internationale Verflechtungen im Außenhandel, ausgeweiteter Massentourismus, der Zustrom von Asylbewerbern und ausländischen Arbeitskräften sowie neue Möglichkeiten internationaler Kooperation bei der Verbrechensbekämpfung spiegeln sich in einer zunehmenden Zahl von Fällen mit Anknüpfungspunkten im Bereich der internationalen Rechtshilfe in Strafsachen wider. Fragen zu Auslieferung, Rechtshilfe und Vollstreckungshilfe drängen sich auf.
Der Grützner/Pötz/Kreß/Gazeas ist längst zu einem Standardwerk und einer unentbehrlichen, fortlaufend aktualisierten Arbeitshilfe für alle geworden, die sich mit Fragen des internationalen Strafrechts im weitesten Sinne beschäftigen.
Zum Inhalt:
Theoretisch fundierte und zugleich praxisnahe Kommentierung des IRG von maßgeblichen Praktikern und Wissenschaftlern
Ausführliche Darstellung der Grundlagen des internationalen Rechtshilferechts sowie umfassende Erläuterung der Bestimmungen über den Rechtshilfeverkehr innerhalb der EU (mit den Rahmenbeschlüssen zum Europäischen Haftbefehl, zur gegenseitigen Anerkennung von Geldstrafen und Geldbußen und über den Schutz personenbezogener Daten einschließlich der deutschen Gesetzgebung hierzu)
Eingehende Länderberichte zur Rechtslage im Verhältnis zu den Staaten, mit denen die Bundesrepublik Deutschland einen intensiven Rechtshilfeverkehr unterhält
Übersichtlich gegliederte Sammlung der für Deutschland maßgeblichen multilateralen und europäischen Rechtsakte zur Auslieferung und sonstigen internationalen Rechtshilfe mit deliktsspezifischen Rechtsakten (z. B. zur Cyberkriminalität und zum Terrorismus)
Umfassende Erläuterung des Rechtshilferechts im Verhältnis zum Internationalen Strafgerichtshof.
Zuletzt erschien Lieferung 54 (Oktober 2022/91,- €).
Aktualisiert: 2023-04-20
Autor:
Klaus Michael Böhm,
Martin Böse,
Christoph Burchard,
Christian Burr,
Nikolaos Gazeas,
Marco Gercke,
Michael Grotz,
Heinrich Grützner,
Sigrid Jacoby,
Christian Johnson,
Helmut Kreicker,
Claus Kreß,
Claus LL.M. Cambridge Kreß,
Jan MacLean,
Paul-Günter Pötz,
Paul-Günther Pötz,
Holger Schamberg,
Anne LL.M. Schneider,
Natalia LL.M. Spitz,
Martin Waßmer
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