Einführungen in das Werk Foucaults gibt es bereits einige. Petra Gehrings Ansatz jedoch ist ungewöhnlich. Auch sie erläutert grundlegende Begriffe, Verfahren und Denkfiguren des großen französischen Philosophen. Ihr Zugang ist jedoch weder der klassische Weg entlang seiner Bücher, die verschiedenen "Phasen" zugeschrieben werden, noch der Zugang über die gängigen Konzepte wie Macht, Diskurs oder Wissen. Sie hat Foucaults Werk im wahren Sinne des Wortes "quergelesen", und das lädt auch uns zu einer gänzlich neuen Lektüre ein. Dabei stehen vor allem die Verfahren Foucaults im Mittelpunkt: die Gratwanderung zwischen Geschichte und Philosophie, die Theorie hinter bekannten Begriffen wie Aussage, Dispositiv, Archäologie, die Rolle des Körpers in Foucaults Werk, das Konzept des Denkens als Haltung und als Praxis sowie Elemente einer Philosophie der Freiheit in Foucaults Theorie. Am Ende steht die Frage, ob "Machtanalyse" lernbar ist, ob also Foucaults Verfahren anwendbar sind. Die Autorin liefert eine anregende, überraschende Einführung in Foucaults Denken für Fortgeschrittene und solche, die es werden wollen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einführungen in das Werk Foucaults gibt es bereits einige. Petra Gehrings Ansatz jedoch ist ungewöhnlich. Auch sie erläutert grundlegende Begriffe, Verfahren und Denkfiguren des großen französischen Philosophen. Ihr Zugang ist jedoch weder der klassische Weg entlang seiner Bücher, die verschiedenen "Phasen" zugeschrieben werden, noch der Zugang über die gängigen Konzepte wie Macht, Diskurs oder Wissen. Sie hat Foucaults Werk im wahren Sinne des Wortes "quergelesen", und das lädt auch uns zu einer gänzlich neuen Lektüre ein. Dabei stehen vor allem die Verfahren Foucaults im Mittelpunkt: die Gratwanderung zwischen Geschichte und Philosophie, die Theorie hinter bekannten Begriffen wie Aussage, Dispositiv, Archäologie, die Rolle des Körpers in Foucaults Werk, das Konzept des Denkens als Haltung und als Praxis sowie Elemente einer Philosophie der Freiheit in Foucaults Theorie. Am Ende steht die Frage, ob "Machtanalyse" lernbar ist, ob also Foucaults Verfahren anwendbar sind. Die Autorin liefert eine anregende, überraschende Einführung in Foucaults Denken für Fortgeschrittene und solche, die es werden wollen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Einführungen in das Werk Foucaults gibt es bereits einige. Petra Gehrings Ansatz jedoch ist ungewöhnlich. Auch sie erläutert grundlegende Begriffe, Verfahren und Denkfiguren des großen französischen Philosophen. Ihr Zugang ist jedoch weder der klassische Weg entlang seiner Bücher, die verschiedenen "Phasen" zugeschrieben werden, noch der Zugang über die gängigen Konzepte wie Macht, Diskurs oder Wissen. Sie hat Foucaults Werk im wahren Sinne des Wortes "quergelesen", und das lädt auch uns zu einer gänzlich neuen Lektüre ein. Dabei stehen vor allem die Verfahren Foucaults im Mittelpunkt: die Gratwanderung zwischen Geschichte und Philosophie, die Theorie hinter bekannten Begriffen wie Aussage, Dispositiv, Archäologie, die Rolle des Körpers in Foucaults Werk, das Konzept des Denkens als Haltung und als Praxis sowie Elemente einer Philosophie der Freiheit in Foucaults Theorie. Am Ende steht die Frage, ob "Machtanalyse" lernbar ist, ob also Foucaults Verfahren anwendbar sind. Die Autorin liefert eine anregende, überraschende Einführung in Foucaults Denken für Fortgeschrittene und solche, die es werden wollen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Städte unterscheiden sich in ihrer Struktur und Anlage, in ihrem Potenzial, ihrer Geschichte und den Images, die sie hervorrufen. Obwohl die Differenzen im weltweiten Wettbewerb an Bedeutung gewinnen, wird die globale Angleichung der Städte zurzeit weitaus umfassender erforscht. Vor diesem Hintergrund verschiebt die neue Reihe die Perspektive von der Stadt auf diese Stadt. Städte werden in ihrer historisch gewachsenen und technisch-materiell fundierten Gestalt so analysiert und ins Verhältnis gesetzt, dass strukturelle Differenzen und Gemeinsamkeiten in den Blick geraten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der eigenen Logik, die der Entwicklung jeder Stadt zugrunde liegt, sowie auf dem »lokalen Wissen«, das zur Lösung von Problemen beitragen kann.
Die Herausgabe der Reihe erfolgt im interdisziplinären Verbund von Stadtforschern und Stadtforscherinnen aus den Sozial- und Geisteswissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Bauwesen und Architektur.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Helmuth Berking,
Franz Bockrath,
Petra Gehring,
Jürgen Hasse,
Gerd Held,
Cedric Janowicz,
Rolf Lindner,
Martina Löw,
Ulf Matthiesen,
Marianne Rodenstein,
Karsten Zimmermann
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Städte unterscheiden sich in ihrer Struktur und Anlage, in ihrem Potenzial, ihrer Geschichte und den Images, die sie hervorrufen. Obwohl die Differenzen im weltweiten Wettbewerb an Bedeutung gewinnen, wird die globale Angleichung der Städte zurzeit weitaus umfassender erforscht. Vor diesem Hintergrund verschiebt die neue Reihe die Perspektive von der Stadt auf diese Stadt. Städte werden in ihrer historisch gewachsenen und technisch-materiell fundierten Gestalt so analysiert und ins Verhältnis gesetzt, dass strukturelle Differenzen und Gemeinsamkeiten in den Blick geraten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der eigenen Logik, die der Entwicklung jeder Stadt zugrunde liegt, sowie auf dem »lokalen Wissen«, das zur Lösung von Problemen beitragen kann.
Die Herausgabe der Reihe erfolgt im interdisziplinären Verbund von Stadtforschern und Stadtforscherinnen aus den Sozial- und Geisteswissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Bauwesen und Architektur.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Helmuth Berking,
Franz Bockrath,
Petra Gehring,
Jürgen Hasse,
Gerd Held,
Cedric Janowicz,
Rolf Lindner,
Martina Löw,
Ulf Matthiesen,
Marianne Rodenstein,
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Biologie und Fortpflanzungsmedizin sind zum Politikfeld geworden.Wir beginnen uns an das Wort »Biopolitik « zu gewöhnen. Der lebendige Körper, der biologische Stoff, aus dem die Menschen sind, ist Gegenstand einer politischen Ökonomie neuen Typs. Stammzellen, Samen und andere Bestandteile des Körpers werden zur Ware. Eine Umwertung der Werte findet statt: Wenn wir vorherbestimmen können, ob unsere Kinder blaue oder braune Augen haben, wenn Wohlhabenden lebensverlängernde genetische Eingriffe angeboten werden, verändert dies sowohl unseren Alltag als auch unsere ethischen Einstellungen. Petra Gehring behandelt Themen wie Gewebe- und Organverpflanzung, reproduktionsmedizinische Angebote, Hirnforschung und Sterbehilfe. Dabei geht es ihr nicht um die Ausarbeitung einer Bioethik, sondern um philosophischpolitische Beschreibungen der Auswirkungen der neuen »Biomacht«. Kritisch nimmt sie die Biomedizin unter die Lupe und zeigt: Die menschliche Existenz verändert sich – ob zum Positiven oder Negativen, ist noch nicht entschieden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit jeher beschäftigt der Traum unser Denken. Er fasziniert und erscheint doch als zutiefst fremd: etwas Andersartiges, Unwirkliches. Was aber ist es, das den Traum von der Wirklichkeit unterscheidet?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein sicheres Kriterium für den menschlichen Tod gibt es nicht. Die neu entfachte Diskussion über den Hirntod zeigt, dass allein aus einem medizinisch-naturwissenschaftlichen Verständnis heraus keine angemessene Bestimmung des Todes zu gewinnen ist. Die Beiträge des Bandes verdeutlichen: Um den Tod begrifflich angemessen zu fassen, muss die personale Dimension des menschlichen Lebens berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Dieter Birnbacher,
Andrea M Esser,
Petra Gehring,
Daniel Gersting,
Mathias Gutmann,
Daniel Kersting,
Theda Rehbock,
Christoph G.W. Schäfer,
Bernhard N. Schumacher,
Jean-Pierre Wils,
Héctor Wittwer
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Ein sicheres Kriterium für den menschlichen Tod gibt es nicht. Die neu entfachte Diskussion über den Hirntod zeigt, dass allein aus einem medizinisch-naturwissenschaftlichen Verständnis heraus keine angemessene Bestimmung des Todes zu gewinnen ist. Die Beiträge des Bandes verdeutlichen: Um den Tod begrifflich angemessen zu fassen, muss die personale Dimension des menschlichen Lebens berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Dieter Birnbacher,
Andrea M Esser,
Petra Gehring,
Daniel Gersting,
Mathias Gutmann,
Daniel Kersting,
Theda Rehbock,
Christoph G.W. Schäfer,
Bernhard N. Schumacher,
Jean-Pierre Wils,
Héctor Wittwer
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Ein sicheres Kriterium für den menschlichen Tod gibt es nicht. Die neu entfachte Diskussion über den Hirntod zeigt, dass allein aus einem medizinisch-naturwissenschaftlichen Verständnis heraus keine angemessene Bestimmung des Todes zu gewinnen ist. Die Beiträge des Bandes verdeutlichen: Um den Tod begrifflich angemessen zu fassen, muss die personale Dimension des menschlichen Lebens berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Dieter Birnbacher,
Andrea M Esser,
Petra Gehring,
Daniel Gersting,
Mathias Gutmann,
Daniel Kersting,
Theda Rehbock,
Christoph G.W. Schäfer,
Bernhard N. Schumacher,
Jean-Pierre Wils,
Héctor Wittwer
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Lange zu leben und somit auch alt zu werden, finden viele Menschen erstrebenswert - wirklich alt und abhängig sein möchte dagegen niemand. So ist der Wunsch groß, die späte Lebensphase möglichst von Angst, Schmerz und Verlust freizuhalten. Doch welche Konsequenzen ergeben sich daraus für eine Gesellschaft, die stetig altert? Die Autorinnen und Autoren entwerfen aus Sicht der Gerontologie, der Kulturwissenschaften und der Philosophie ein Bild des Alterns, das die Realität mit all seinen Chancen und Nöten einfängt. Sie plädieren für ein Altern, das als existenzieller Bestandteil des menschlichen Lebens wahrgenommen wird - und nicht als lästiges Problem der individuellen Biografie. Nur so kann unsere Gesellschaft der Situation alternder Menschen gerecht werden. Mit Beiträgen von Sonja Ehret, Petra Gehring, Heinrich Grebe, Otfried Höffe, Timo Jakobs, Andreas Kruse, Ekkehard Martens, Welf-Gerrit Otto, Thomas Rentsch, Carolin Wiegand, Dagmara Wozniak und Harm-Peer Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Sonja Ehret,
Petra Gehring,
Heinrich Grebe,
Otfried Höffe,
Timo Jakobs,
Andreas Kruse,
Ekkehard Martens,
Welf-Gerrit Otto,
Thomas Rentsch,
Carolin Wiegand,
Dagmara Wozniak,
Harm-Peer Zimmermann
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Lange zu leben und somit auch alt zu werden, finden viele Menschen erstrebenswert - wirklich alt und abhängig sein möchte dagegen niemand. So ist der Wunsch groß, die späte Lebensphase möglichst von Angst, Schmerz und Verlust freizuhalten. Doch welche Konsequenzen ergeben sich daraus für eine Gesellschaft, die stetig altert? Die Autorinnen und Autoren entwerfen aus Sicht der Gerontologie, der Kulturwissenschaften und der Philosophie ein Bild des Alterns, das die Realität mit all seinen Chancen und Nöten einfängt. Sie plädieren für ein Altern, das als existenzieller Bestandteil des menschlichen Lebens wahrgenommen wird - und nicht als lästiges Problem der individuellen Biografie. Nur so kann unsere Gesellschaft der Situation alternder Menschen gerecht werden. Mit Beiträgen von Sonja Ehret, Petra Gehring, Heinrich Grebe, Otfried Höffe, Timo Jakobs, Andreas Kruse, Ekkehard Martens, Welf-Gerrit Otto, Thomas Rentsch, Carolin Wiegand, Dagmara Wozniak und Harm-Peer Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Sonja Ehret,
Petra Gehring,
Heinrich Grebe,
Otfried Höffe,
Timo Jakobs,
Andreas Kruse,
Ekkehard Martens,
Welf-Gerrit Otto,
Thomas Rentsch,
Carolin Wiegand,
Dagmara Wozniak,
Harm-Peer Zimmermann
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Lange zu leben und somit auch alt zu werden, finden viele Menschen erstrebenswert - wirklich alt und abhängig sein möchte dagegen niemand. So ist der Wunsch groß, die späte Lebensphase möglichst von Angst, Schmerz und Verlust freizuhalten. Doch welche Konsequenzen ergeben sich daraus für eine Gesellschaft, die stetig altert? Die Autorinnen und Autoren entwerfen aus Sicht der Gerontologie, der Kulturwissenschaften und der Philosophie ein Bild des Alterns, das die Realität mit all seinen Chancen und Nöten einfängt. Sie plädieren für ein Altern, das als existenzieller Bestandteil des menschlichen Lebens wahrgenommen wird - und nicht als lästiges Problem der individuellen Biografie. Nur so kann unsere Gesellschaft der Situation alternder Menschen gerecht werden. Mit Beiträgen von Sonja Ehret, Petra Gehring, Heinrich Grebe, Otfried Höffe, Timo Jakobs, Andreas Kruse, Ekkehard Martens, Welf-Gerrit Otto, Thomas Rentsch, Carolin Wiegand, Dagmara Wozniak und Harm-Peer Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Sonja Ehret,
Petra Gehring,
Heinrich Grebe,
Otfried Höffe,
Timo Jakobs,
Andreas Kruse,
Ekkehard Martens,
Welf-Gerrit Otto,
Thomas Rentsch,
Carolin Wiegand,
Dagmara Wozniak,
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Das Buch präsentiert Forschungsergebnisse eines interdisziplinär angelegten Städtevergleichs, der sich auf Differenzen und Eigenheiten städtischer Wahrnehmungs- und Handlungsmuster richtet. Analysiert werden Friseursalons, Stadtkrimis, Mediendiskurse und Stadtmarketingmaßnahmen in den vier Städten Birmingham, Dortmund, Glasgow und Frankfurt am Main. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich die genannten Städte sind: Sie »ticken« verschieden, und zwar aus sich heraus.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Marlon Barbehön,
Nina Baur,
Helmuth Berking,
Sybille Frank,
Petra Gehring,
Julika Griem,
Andreas Grossmann,
Michael Haus,
Linda Hering,
Martina Löw,
Johannes Marent,
Lars Meier,
Sybille Münch,
Anna Laura Raschke,
Janneke Rauscher,
Ralph Richter,
Christoph Rosenbusch
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Das Buch präsentiert Forschungsergebnisse eines interdisziplinär angelegten Städtevergleichs, der sich auf Differenzen und Eigenheiten städtischer Wahrnehmungs- und Handlungsmuster richtet. Analysiert werden Friseursalons, Stadtkrimis, Mediendiskurse und Stadtmarketingmaßnahmen in den vier Städten Birmingham, Dortmund, Glasgow und Frankfurt am Main. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich die genannten Städte sind: Sie »ticken« verschieden, und zwar aus sich heraus.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Marlon Barbehön,
Nina Baur,
Helmuth Berking,
Sybille Frank,
Petra Gehring,
Julika Griem,
Andreas Grossmann,
Michael Haus,
Linda Hering,
Martina Löw,
Johannes Marent,
Lars Meier,
Sybille Münch,
Anna Laura Raschke,
Janneke Rauscher,
Ralph Richter,
Christoph Rosenbusch
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Das Buch präsentiert Forschungsergebnisse eines interdisziplinär angelegten Städtevergleichs, der sich auf Differenzen und Eigenheiten städtischer Wahrnehmungs- und Handlungsmuster richtet. Analysiert werden Friseursalons, Stadtkrimis, Mediendiskurse und Stadtmarketingmaßnahmen in den vier Städten Birmingham, Dortmund, Glasgow und Frankfurt am Main. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich die genannten Städte sind: Sie »ticken« verschieden, und zwar aus sich heraus.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Marlon Barbehön,
Nina Baur,
Helmuth Berking,
Sybille Frank,
Petra Gehring,
Julika Griem,
Andreas Grossmann,
Michael Haus,
Linda Hering,
Martina Löw,
Johannes Marent,
Lars Meier,
Sybille Münch,
Anna Laura Raschke,
Janneke Rauscher,
Ralph Richter,
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Was bedeutet der Tod in der modernen Gesellschaft? Wie verändern sich die Einstellungen zum Sterben durch den technischen Fortschritt und die Lebensverhältnisse der Gegenwart? Für welche Formen des Sterbens setzen sich welche Gruppen ein - und mit welchen Argumenten? Solche Fragen werden in diesem interdisziplinären Band diskutiert. Vor allem Philosophen, aber auch Soziologen, Pflegewissenschaftler und Germanisten erörtern ein Thema, das jeden betrifft.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Stefan Dreßke,
Ludger Fittkau,
Peter Fuchs,
Werner Fuchs-Heinritz,
Petra Gehring,
Reimer Gronemeyer,
Christian Grüny,
Andreas Hetzel,
Marc Rölli,
Maxine Saborowski,
Martin W Schnell,
Rudi Visker
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Das Arbeitsbuch zur Fachdidaktik Philosophie/Ethik zeigt verschiedene Wege auf, wie angehende LehrerInnen im Studium, Schulpraktikum, Referendariat und im Beruf ihr Fach mit Blick auf Lehre und Vermittlung erfassen, organisieren und reflektieren können. Im Sinne einer "immanenten Philosophiedidaktik" soll die fachlich-philosophische Kompetenz mit Blick auf das Unterrichten strukturiert und weiterentwickelt werden: Konkrete Hinweise zur Organisation des Studiums mit Blick auf ein erfolgreiches Referendariat, zu philosophischen Lektürestrategien und zur Textarbeit sowie zum Erstellen von Hausarbeiten und Unterrichtsentwürfen werden durch Reflexionsangebote des eigenen Faches und zur Rolle der Fachdidaktik ergänzt. Eine kommentierte Bibliographie liefert Einschätzungen neuerer fachdidaktischer Werke und Textsammlungen für Studium und Unterricht. Besonders hilfreich für die Vorbereitung von Unterrichtsentwürfen und Sachanalysen ist jedoch das ausführliche Glossar von philosophischen Begriffen, Themen und Disziplinen im zweiten Teil des Arbeitsbuches: Die fachlich fundierten Artikel erläutern Begriffe ausgehend von ihrer Lehrplan-Relevanz, möglichen Schülerfragen und häufigen Missverständnissen (z.B. Ethik, Macht, kategorischer Imperativ). Konkrete Hinweise zur Textauswahl und zur Aufbereitung eines Themas helfen ganz direkt bei der Strukturierung und Planung von Unterricht. Leitend ist dabei insgesamt die Idee, dass fachliche Souveränität und philosophische Denkerfahrung genauso unabdingbare Grundlage für das Lehramt sind, wie die Reflexion eigener Bildungsprozesse im Studium.
Für den Titel erhielt der Autor 2016 den Athene-Hauptpreis für für Gute Lehre der Carlo und Karin Giersch-Stiftung an der TU Darmstadt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Katarzyna Adamiak,
Suzana Alpsancar,
Andreas Brenneis,
Dagmar Dann,
Susanne Dungs,
Hardy Frehe,
Stefan Gammel,
Petra Gehring,
Andreas Gelhard,
Florian Heusinger von Waldegge,
Oliver Höner,
Christoph Hubig,
Andreas Kaminski,
Jens Kertscher,
Jan Müller,
Michael Nerurkar,
Alexandra Phan,
Philipp Richter,
Klaus Wiegerling,
Andreas Woyke
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Das Arbeitsbuch zur Fachdidaktik Philosophie/Ethik zeigt verschiedene Wege auf, wie angehende LehrerInnen im Studium, Schulpraktikum, Referendariat und im Beruf ihr Fach mit Blick auf Lehre und Vermittlung erfassen, organisieren und reflektieren können. Im Sinne einer "immanenten Philosophiedidaktik" soll die fachlich-philosophische Kompetenz mit Blick auf das Unterrichten strukturiert und weiterentwickelt werden: Konkrete Hinweise zur Organisation des Studiums mit Blick auf ein erfolgreiches Referendariat, zu philosophischen Lektürestrategien und zur Textarbeit sowie zum Erstellen von Hausarbeiten und Unterrichtsentwürfen werden durch Reflexionsangebote des eigenen Faches und zur Rolle der Fachdidaktik ergänzt. Eine kommentierte Bibliographie liefert Einschätzungen neuerer fachdidaktischer Werke und Textsammlungen für Studium und Unterricht. Besonders hilfreich für die Vorbereitung von Unterrichtsentwürfen und Sachanalysen ist jedoch das ausführliche Glossar von philosophischen Begriffen, Themen und Disziplinen im zweiten Teil des Arbeitsbuches: Die fachlich fundierten Artikel erläutern Begriffe ausgehend von ihrer Lehrplan-Relevanz, möglichen Schülerfragen und häufigen Missverständnissen (z.B. Ethik, Macht, kategorischer Imperativ). Konkrete Hinweise zur Textauswahl und zur Aufbereitung eines Themas helfen ganz direkt bei der Strukturierung und Planung von Unterricht. Leitend ist dabei insgesamt die Idee, dass fachliche Souveränität und philosophische Denkerfahrung genauso unabdingbare Grundlage für das Lehramt sind, wie die Reflexion eigener Bildungsprozesse im Studium.
Für den Titel erhielt der Autor 2016 den Athene-Hauptpreis für für Gute Lehre der Carlo und Karin Giersch-Stiftung an der TU Darmstadt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Katarzyna Adamiak,
Suzana Alpsancar,
Andreas Brenneis,
Dagmar Dann,
Susanne Dungs,
Hardy Frehe,
Stefan Gammel,
Petra Gehring,
Andreas Gelhard,
Florian Heusinger von Waldegge,
Oliver Höner,
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Andreas Kaminski,
Jens Kertscher,
Jan Müller,
Michael Nerurkar,
Alexandra Phan,
Philipp Richter,
Klaus Wiegerling,
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»Selbstorganisation« ist zu einem Leitbegriff verschiedener Disziplinen geworden und inspiriert Naturwissenschaftler ebenso wie Geistes- und Sozialwissenschaftler. »Selbstorganisation« scheint sich zunehmend als eine geeignete Strategie anzubieten, um komplexe Systeme besser zu verstehen – von der Betriebsorganisation über künstliche Welten bis hin zu fremden Ethnien. An den Begriff knüpfen sich philosophische Versprechungen einer neuen Einheit der Wissenschaften: Jenseits der spezialisierten Einzeldisziplinen weckt er Hoffnungen auf eine gemeinsame Beschreibungssprache. Der vorliegende Band überprüft die Möglichkeit des Begriffs- und Methodentransfers zwischen den Disziplinen und fragt nach Einheit und Vielfalt der Selbstorganisations-Konzepte. Dabei kommen auch Praktiker zu Wort: Ökonomen, Politiker und Ethnologen schildern, worin für sie der Reiz der Arbeit mit dem Denksystem Selbstorganisation besteht. Psychologen, Geschichts- und Rechtswissenschaftler, Soziologen, Biologen und Physiker machen deutlich, ob und wie diese Herangehensweise ihre Disziplinen verändert. Das Buch stellt damit Leistungen und Grenzen transdisziplinärer Forschung dar.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Patrick Bahners,
Alexandra M. Freund,
Petra Gehring,
Elisabeth Göbel,
Marc-Thorsten Hütt,
Bernulf Kanitscheider,
Fredmund Malik,
Alexander Schmitz,
Michael Stolleis,
Dirk van Laak,
Miloš Vec
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