Mit der gewachsenen Bedeutung des Interpreten in Musik, Fernsehen u. Film sind auch seine Rechte in den Vordergrund getreten. Dieser künstlerische Leistungsschutz wird von den Verfassern als eigenständiges Rechtsgebiet umfassend dargestellt u. erläutert. Einbezogen sind das über- u. das internationale Recht, wie auch die urheberrechtlichen Schranken, z.B. das Recht auf die Privatkopie. Alle seit der Vorauflage erfolgten Rechtsänderungen werden berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit der gewachsenen Bedeutung des Interpreten in Musik, Fernsehen u. Film sind auch seine Rechte in den Vordergrund getreten. Dieser künstlerische Leistungsschutz wird von den Verfassern als eigenständiges Rechtsgebiet umfassend dargestellt u. erläutert. Einbezogen sind das über- u. das internationale Recht, wie auch die urheberrechtlichen Schranken, z.B. das Recht auf die Privatkopie. Alle seit der Vorauflage erfolgten Rechtsänderungen werden berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit der gewachsenen Bedeutung des Interpreten in Musik, Fernsehen u. Film sind auch seine Rechte in den Vordergrund getreten. Dieser künstlerische Leistungsschutz wird von den Verfassern als eigenständiges Rechtsgebiet umfassend dargestellt u. erläutert. Einbezogen sind das über- u. das internationale Recht, wie auch die urheberrechtlichen Schranken, z.B. das Recht auf die Privatkopie. Alle seit der Vorauflage erfolgten Rechtsänderungen werden berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das fünfzigjährige Jubiläum der deutschen Verwertungsgesellschaft für ausübende Künstler, Tonträgerhersteller und Veranstalter, der “Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL)”, war Anlass für ein Symposium des Instituts für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht der Humboldt-Universität zu Berlin im Herbst 2009. Die nun publizierten überarbeiteten Beiträge reichen von einem Rückblick des GVL-Beiratsmitgliedes, Komponisten und Dirigenten Peter Ruzicka zur GVL über eine kritische Analyse der Situation deutscher Verwertungsgesellschaften im Europäischen Wettbewerb des Direktors des Max-Planck-Instituts für Geistiges Eigentum Josef Drexl bis zu den Erwartungen, die ausübende Künstler, Tonträgerhersteller und Nutzer an die GVL haben. Die lange stabile Welt der Verwertungsgesellschaften ist in Bewegung geraten. Ausgelöst durch die Online-Musikempfehlung der EU-Kommission und die Forderung nach mehr Wettbewerb haben die Urheberverwertungsgesellschaften für Musik wichtiges Repertoire verloren. Die EU-Kommission erwägt gegenwärtig, die kollektive Rechtewahrnehmung durch Verwertungsgesellschaften in Europa zu harmonisieren. Hierfür gibt der Band wertvolle Anregungen und ist interessant für alle, die sich sei es als Praktiker oder Wissenschaftler mit der kollektiven Rechtewahrnehmung oder dem Leistungsschutzrecht beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das fünfzigjährige Jubiläum der deutschen Verwertungsgesellschaft für ausübende Künstler, Tonträgerhersteller und Veranstalter, der “Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL)”, war Anlass für ein Symposium des Instituts für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht der Humboldt-Universität zu Berlin im Herbst 2009. Die nun publizierten überarbeiteten Beiträge reichen von einem Rückblick des GVL-Beiratsmitgliedes, Komponisten und Dirigenten Peter Ruzicka zur GVL über eine kritische Analyse der Situation deutscher Verwertungsgesellschaften im Europäischen Wettbewerb des Direktors des Max-Planck-Instituts für Geistiges Eigentum Josef Drexl bis zu den Erwartungen, die ausübende Künstler, Tonträgerhersteller und Nutzer an die GVL haben. Die lange stabile Welt der Verwertungsgesellschaften ist in Bewegung geraten. Ausgelöst durch die Online-Musikempfehlung der EU-Kommission und die Forderung nach mehr Wettbewerb haben die Urheberverwertungsgesellschaften für Musik wichtiges Repertoire verloren. Die EU-Kommission erwägt gegenwärtig, die kollektive Rechtewahrnehmung durch Verwertungsgesellschaften in Europa zu harmonisieren. Hierfür gibt der Band wertvolle Anregungen und ist interessant für alle, die sich sei es als Praktiker oder Wissenschaftler mit der kollektiven Rechtewahrnehmung oder dem Leistungsschutzrecht beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zum Werk
Die Besonderheit dieses Kommentars liegt in seiner Ausrichtung auf die Informationsbedürfnisse der Praxis.
So medien- und anwendungsbezogen wie in kaum einem Werk sonst werden neben dem UrhG das UrhDaG, die InfoSoc-RL, die Portabilitäts-VO, das VGG, der KUG-Bildnisschutz, das urheberrechtsbezogene Insolvenzrecht und die urheberrechtlichen Fortwirkungen des Einigungsvertrags kommentiert. Fragen des Urheberrechts in den elektronischen Medien werden umfassend, zeitgemäß und mit technischem Verständnis dargestellt. Wissenschaftliche Streitfragen werden stets mit Blick auf ihre Bedeutung für die konkrete Rechtsanwendung beantwortet.
Vorteile auf einen Blickan der modernen Medienwirklichkeit orientiertanwendungsbezogengriffig und doch gründlich
Zur Neuauflage
Die aktualisierte und erweiterte 6. Auflage berücksichtigt neben einer Fülle neuer höchstrichterlicher Entscheidungen insbesondere die umfassenden Änderungen, die sich aus der Umsetzung der DSM-RL und der Online-SatCab-RL ergeben. Einbezogen wurde auch das Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs. Neu aufgenommen wurde eine Kommentierung des UrhDaG und der Portabilitäts-VO.
Zielgruppe
Für Kanzleien, Medienunternehmen, urheberrechtliche Wahrnehmungs- und Verwertungsgesellschaften, Gerichte, Universitäten.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Michael Bohne,
Winfried Bullinger,
Mareile Büscher,
Ilja Czernik,
Jan Ehrhardt,
Michael Fricke,
Tilo Gerlach,
Eike Wilhelm Grunert,
Malte Grützmacher,
Jan Dirk Heerma,
Jan Hegemann,
Kai Hermes,
Angelika Hoche,
Anna-Sophie Hollenders,
Ole Jani,
Martin Kefferpütz,
Eva-Marie König,
Frederik Leenen,
Benjamin Lück,
Stefan Lüft,
Bartholomäus Manegold,
Malte C.G. Marquardt,
Claudia Ohst,
Nils Rauer,
Tobias Reinbacher,
Martin Schaefer,
Robert Staats,
Felix Laurin Stang,
Dorothee Thum,
Artur-Axel Wandtke,
Marcus von Welser,
Bodo von Wolff,
Patrick Zurth
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Das fünfzigjährige Jubiläum der deutschen Verwertungsgesellschaft für ausübende Künstler, Tonträgerhersteller und Veranstalter, der “Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL)”, war Anlass für ein Symposium des Instituts für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht der Humboldt-Universität zu Berlin im Herbst 2009. Die nun publizierten überarbeiteten Beiträge reichen von einem Rückblick des GVL-Beiratsmitgliedes, Komponisten und Dirigenten Peter Ruzicka zur GVL über eine kritische Analyse der Situation deutscher Verwertungsgesellschaften im Europäischen Wettbewerb des Direktors des Max-Planck-Instituts für Geistiges Eigentum Josef Drexl bis zu den Erwartungen, die ausübende Künstler, Tonträgerhersteller und Nutzer an die GVL haben. Die lange stabile Welt der Verwertungsgesellschaften ist in Bewegung geraten. Ausgelöst durch die Online-Musikempfehlung der EU-Kommission und die Forderung nach mehr Wettbewerb haben die Urheberverwertungsgesellschaften für Musik wichtiges Repertoire verloren. Die EU-Kommission erwägt gegenwärtig, die kollektive Rechtewahrnehmung durch Verwertungsgesellschaften in Europa zu harmonisieren. Hierfür gibt der Band wertvolle Anregungen und ist interessant für alle, die sich sei es als Praktiker oder Wissenschaftler mit der kollektiven Rechtewahrnehmung oder dem Leistungsschutzrecht beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit der gewachsenen Bedeutung des Interpreten in Musik, Fernsehen u. Film sind auch seine Rechte in den Vordergrund getreten. Dieser künstlerische Leistungsschutz wird von den Verfassern als eigenständiges Rechtsgebiet umfassend dargestellt u. erläutert. Einbezogen sind das über- u. das internationale Recht, wie auch die urheberrechtlichen Schranken, z.B. das Recht auf die Privatkopie. Alle seit der Vorauflage erfolgten Rechtsänderungen werden berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Die Besonderheit dieses modernen Kommentars liegt in seiner Ausrichtung auf die Informationsbedürfnisse der Praxis. Die Autoren sind Rechtsanwälte, Justitiare urheberrechtlicher Verwertungsgesellschaften sowie Hochschullehrer und wenden die Vorschriften, die sie hier erläutern, täglich an.
So medien- und anwendungsbezogen wie in kaum einem Werk sonst werden neben dem UrhG die InfoSoc-RL, das Verwertungsgesellschaftengesetz, der KUG-Bildnisschutz, das urheberrechtsbezogene Insolvenzrecht und die urheberrechtlichen Fortwirkungen des Einigungsvertrags kommentiert. Fragen des Urheberrechts in den elektronischen Medien werden umfassend, zeitgemäß und mit technischem Verständnis dargestellt. Wissenschaftliche Streitfragen werden stets mit Blick auf ihre Bedeutung für die konkrete Rechtsanwendung beantwortet.
Vorteile auf einen Blick
- an der modernen Medienwirklichkeit orientiert
- anwendungsbezogen
- griffig und doch gründlich
Zur Neuauflage
- Die erweiterte 5. Auflage berücksichtigt neben einer Fülle neuer höchstrichterlicher Entscheidungen u.a.
- das Gesetz zur Änderung des Designgesetzes und weiterer Vorschriften des gewerblichen Rechtsschutzes
- die Reform des Urhebervertragsrechts durch das Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung vom 20.12.2016
- das neue Verwertungsgesellschaftengesetz (VGG)
- das am 1. März 2018 in Kraft getretene Gesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft (UrhWissG)
- die am 1. Januar 2019 in Kraft getretene Umsetzung der Marrakesch-Richtlinie ((EU) 2017/1564).
Neu aufgenommen wurde eine Kommentierung der InfoSoc-Richtlinie (2001/29/EG), die für die europarechtskonforme Interpretation des Urheberrechts von überragender Bedeutung ist.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Medienunternehmen, Redakteure, urheberrechtliche Wahrnehmungs- und Verwertungsgesellschaften, Richter, Universitäten.
Aktualisiert: 2022-03-02
Autor:
Michael Bohne,
Winfried Bullinger,
Mareile Büscher,
Ilja Czernik,
Jan Ehrhardt,
Michael Fricke,
Tilo Gerlach,
Eike Wilhelm Grunert,
Malte Grützmacher,
Jan Dirk Heerma,
Jan Hegemann,
Kai Hermes,
Angelika Hoche,
Anna-Sophie Hollenders,
Ole Jani,
Martin Kefferpütz,
Eva-Marie König,
Frederik Leenen,
Stefan Lüft,
Bartholomäus Manegold,
Malte C.G. Marquardt,
Claudia Ohst,
Tobias Reinbacher,
Martin Schaefer,
Robert Staats,
Felix Laurin Stang,
Dorothee Thum,
Artur-Axel Wandtke,
Marcus von Welser,
Bodo von Wolff,
Patrick Zurth
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Es gibt wohl keine anderen Einrichtungen im Kulturbereich, deren Arbeit
missverstandener wird als die der Verwertungsgesellschaften. Verwertungsgesellschaften sind Zweckverbünde der Künstler und der Produzenten und Verwerter künstlerischer Leistungen. Sie können besonders dort erfolgreich Einnahmen für ihre Mitglieder akquirieren, wo der Einzelne erfolglos bleiben würde. Sie sichern die Rechte ihrer Mitglieder, damit sie einen Ertrag aus der Nutzung ihrer kreativen Leistung ziehen können. Sie sind letztlich Genossenschaften, deren Ziel die wirtschaftliche und oftmals auch kulturelle und soziale Förderung ihrer Mitglieder ist. Sie sind für den Kulturbereich unverzichtbar!
Aktualisiert: 2021-05-07
Autor:
Becker Jürgen,
Gabriele Beger,
Guido Evers,
Christian Flisek,
Tilo Gerlach,
Ursula Goebel,
Dieter Gorny,
Harald Heker,
Ansger Heveling,
Rainer Just,
Petra Kammerevert,
Michael Kühn,
Heiko Maas,
Klaus Mueller,
Urban Pappi,
Markus Scheufele,
Anke Schierholz,
Angelika Schindler,
Gabriele Schulz,
Robert Staats,
Sabine Verheyen,
Silke von Lewinski,
Arthur-Axel Wandtke,
Halina Wawazyniak,
Olaf Zimmermann
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Zum Werk
Die Rechte bildender Künstler, Fotografen, Filmurheber, Designer und Illustratoren erfuhren in den letzten Jahrzehnten eine zunehmende Stärkung. Maßgeblich hierzu beigetragen hat Prof. Dr. Gerhard Pfennig, der bereits 1978 die Leitung der VG BILD-KUNST übernommen hat und deren Geschäftsführendes Vorstandsmitglied er seitdem ist. Diese Festschrift ist ihm gewidmet.
Inhalt
- Zahlreiche Beiträge zu aktuellen Themen aus den Bereichen Recht und Bild, Recht und Kunst, Leistungsschutz und Verwertungsgesellschaften, verfasst von einigen der führenden Urheberrechtler.
- Kommentiert werden Themenbereiche wie "angemessene Vergütung" und "verwaiste Werke", Foto- und Bildrechte bis hin zum Folgerecht in Russland und in Spanien.
Vorteile auf einen Blick
- 30 Einzelaufsätze, verfasst von namhaften Experten in einem Band
- komprimierte Darstellung aktueller Probleme, insbes. zum Bereich Foto- und Bildrecht
- zahlreiche farbige Abbildungen zum Thema Fotografie, Plagiat und Kunst
- exclusiv für diese Festschrift wurde von dem berühmten Künstler Prof. Dr. Klaus Staeck die farbige Collage "In Art We Trust" entworfen
Zu den Autoren
Zu diesen gehören die namhaftesten Urheberrechtler Deutschlands, darunter Prof. Dr. Christian Berger, Prof. Dr. Adolf Dietz, Prof. Dr. Thomas Dreier, Prof. Dr. Thomas Hoeren, RA Hans-Peter Hillig, Prof. Dr. Reto Hilty, Prof. Dr. Johannes Kreile, Prof. Ulrich Loewenheim; Prof. Dr. Wilhelm Nordemann; Prof. Dr. Haimo Schack; RA Dr. Gernot Schulze, Prof. Dr. Artur-Axel Wandtke
Zielgruppe
Für Wettbewerbs-, Marken- und Urheberrechtler.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Becker Jürgen,
Christian Berger,
Adolf Dietz,
Tanja Dörre,
Thomas Dreier,
Norbert P. Flechsig,
Tilo Gerlach,
Javier Gutierres Vincen,
Stefan Haupt,
Harald Heker,
Hans-Peter Hillig,
Reto M. Hilty,
Thomas Hoeren,
Kaya Köklü,
Johannes Kreile,
Matthias Leistner,
Ulrich Loewenheim,
Michael Loschelder,
Wolfgang Maassen,
Ferdinand Melichar,
Stefan Müller,
Ulf Müller,
Wilhelm Nordemann,
Karl-Nikolaus Peifer,
Benno H. Pöppelmann,
Peter Raue,
Manfred Rehbinder,
Jörg Rheinbothe,
Lars Hendrik Riemer,
Karl Riesenhuber,
Haimo Schack,
Anke Schierholz,
Gernot Schulze,
Gerald Spindler,
Christian Sprang,
Robert Staats,
Klaus Staeck,
Carola Streul,
Artur-Axel Wandtke,
Peter Weber
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Das fünfzigjährige Jubiläum der deutschen Verwertungsgesellschaft für ausübende Künstler, Tonträgerhersteller und Veranstalter, der “Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL)”, war Anlass für ein Symposium des Instituts für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht der Humboldt-Universität zu Berlin im Herbst 2009. Die nun publizierten überarbeiteten Beiträge reichen von einem Rückblick des GVL-Beiratsmitgliedes, Komponisten und Dirigenten Peter Ruzicka zur GVL über eine kritische Analyse der Situation deutscher Verwertungsgesellschaften im Europäischen Wettbewerb des Direktors des Max-Planck-Instituts für Geistiges Eigentum Josef Drexl bis zu den Erwartungen, die ausübende Künstler, Tonträgerhersteller und Nutzer an die GVL haben. Die lange stabile Welt der Verwertungsgesellschaften ist in Bewegung geraten. Ausgelöst durch die Online-Musikempfehlung der EU-Kommission und die Forderung nach mehr Wettbewerb haben die Urheberverwertungsgesellschaften für Musik wichtiges Repertoire verloren. Die EU-Kommission erwägt gegenwärtig, die kollektive Rechtewahrnehmung durch Verwertungsgesellschaften in Europa zu harmonisieren. Hierfür gibt der Band wertvolle Anregungen und ist interessant für alle, die sich sei es als Praktiker oder Wissenschaftler mit der kollektiven Rechtewahrnehmung oder dem Leistungsschutzrecht beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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