Esther und Jochen Gerz’ Reaktion auf eine Einladung des Göttinger Max-Planck-Instituts für Geschichte erwies sich als Zündstoff für Diskussionen: Zum Auftakt der Gesprächsreihe »Von der künstlerischen Produktion der Geschichte« lieferten sie das interaktive Projekt »Gründe zu lächeln«.
Jene, die daran teilnehmen wollten, wurden aufgefordert, sich einer Sache zu erinnern, die ein Lächeln hervorruft, sich im Moment des Lächelns fotografieren zu lassen und den unentwickelten Film an Esther und Jochen Gerz zu senden. »Die Empörung, mit der einige Historiker das Ansinnen von sich wiesen, ist bezeichnend. Ein deutscher Historiker am Endes des 20. Jahrhunderts habe, heißt es, keine Gründe zu lächeln.« (FAZ)
Das Göttinger Fragment ist Teil eines Gesamtprojekts, das Esther und Jochen Gerz auf Lebenszeit verfolgen wollen.
Der Band enthält den erstmaligen Abdruck aus der Arbeit »Gründe zu lächeln« und wird ergänzt durch Beiträge von Doris von Drathen, Jochen Gerz, Detlef Hoffmann und Bernhard Jussen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Esther und Jochen Gerz’ Reaktion auf eine Einladung des Göttinger Max-Planck-Instituts für Geschichte erwies sich als Zündstoff für Diskussionen: Zum Auftakt der Gesprächsreihe »Von der künstlerischen Produktion der Geschichte« lieferten sie das interaktive Projekt »Gründe zu lächeln«.
Jene, die daran teilnehmen wollten, wurden aufgefordert, sich einer Sache zu erinnern, die ein Lächeln hervorruft, sich im Moment des Lächelns fotografieren zu lassen und den unentwickelten Film an Esther und Jochen Gerz zu senden. »Die Empörung, mit der einige Historiker das Ansinnen von sich wiesen, ist bezeichnend. Ein deutscher Historiker am Endes des 20. Jahrhunderts habe, heißt es, keine Gründe zu lächeln.« (FAZ)
Das Göttinger Fragment ist Teil eines Gesamtprojekts, das Esther und Jochen Gerz auf Lebenszeit verfolgen wollen.
Der Band enthält den erstmaligen Abdruck aus der Arbeit »Gründe zu lächeln« und wird ergänzt durch Beiträge von Doris von Drathen, Jochen Gerz, Detlef Hoffmann und Bernhard Jussen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Esther und Jochen Gerz’ Reaktion auf eine Einladung des Göttinger Max-Planck-Instituts für Geschichte erwies sich als Zündstoff für Diskussionen: Zum Auftakt der Gesprächsreihe »Von der künstlerischen Produktion der Geschichte« lieferten sie das interaktive Projekt »Gründe zu lächeln«.
Jene, die daran teilnehmen wollten, wurden aufgefordert, sich einer Sache zu erinnern, die ein Lächeln hervorruft, sich im Moment des Lächelns fotografieren zu lassen und den unentwickelten Film an Esther und Jochen Gerz zu senden. »Die Empörung, mit der einige Historiker das Ansinnen von sich wiesen, ist bezeichnend. Ein deutscher Historiker am Endes des 20. Jahrhunderts habe, heißt es, keine Gründe zu lächeln.« (FAZ)
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Der Band enthält den erstmaligen Abdruck aus der Arbeit »Gründe zu lächeln« und wird ergänzt durch Beiträge von Doris von Drathen, Jochen Gerz, Detlef Hoffmann und Bernhard Jussen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Esther und Jochen Gerz’ Reaktion auf eine Einladung des Göttinger Max-Planck-Instituts für Geschichte erwies sich als Zündstoff für Diskussionen: Zum Auftakt der Gesprächsreihe »Von der künstlerischen Produktion der Geschichte« lieferten sie das interaktive Projekt »Gründe zu lächeln«.
Jene, die daran teilnehmen wollten, wurden aufgefordert, sich einer Sache zu erinnern, die ein Lächeln hervorruft, sich im Moment des Lächelns fotografieren zu lassen und den unentwickelten Film an Esther und Jochen Gerz zu senden. »Die Empörung, mit der einige Historiker das Ansinnen von sich wiesen, ist bezeichnend. Ein deutscher Historiker am Endes des 20. Jahrhunderts habe, heißt es, keine Gründe zu lächeln.« (FAZ)
Das Göttinger Fragment ist Teil eines Gesamtprojekts, das Esther und Jochen Gerz auf Lebenszeit verfolgen wollen.
Der Band enthält den erstmaligen Abdruck aus der Arbeit »Gründe zu lächeln« und wird ergänzt durch Beiträge von Doris von Drathen, Jochen Gerz, Detlef Hoffmann und Bernhard Jussen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wie bewahren wir die Lebenswerke bildender Künstler:innen der Gegenwart? Seit geraumer Zeit gewinnt diese Frage an Relevanz und Dringlichkeit. Denn allen Akteuren des Kunstbetriebs ist bewusst, dass nicht jedes zeitgenössische künstlerische Gesamtwerk für die Nachwelt erhalten werden kann: Museen, Galerien, Archive und Lager sind voll. Doch wer entscheidet, was bleibt? Gemeinsam mit der Akademie der Künste Berlin hat die Stiftung Kunstfonds Anfang 2021 einen Diskussionsprozess gestartet, der die Perspektive von Künstler:innen in den Mittelpunkt stellt. Die begleitende Publikation mit mehr als 30 Künstler:innen-Statements erscheint jetzt im Salon Verlag. Mit dabei sind:
Rosa Barba, John Bock, Monika Brandmeier, Mariola Brillowska, Lutz Dammbeck, Tatjana Doll, Arnold Dreyblatt, Thomas Florschuetz, Mechthild Frisch, Else Gabriel, Tamara Grcic, Ulrike Grossarth, Katharina Grosse, Monika Grzymala, Stephan Huber, Magdalena Jetelová, Harald Klingelhöller, Raimund Kummer, Bjorn Melhus, Nanne Meyer, Christiane Möbus, Norbert Radermacher, Thomas Rentmeister, Ulrike Rosenbach, Karin Sander, Jörg Sasse, Thomas Scheibitz, Pia Stadtbäumer, Dorothee von Windheim, Georg Winter
Flankiert werden die Statements mit Autorenbeiträgen u.a. von Robert Kudielka, Kunstheoretiker, Simone Schimpf, Direktorin Neues Museum Nürnberg, Beate Söntgen, Professorin für Kunstgeschichte Leuphana Universität, Kolja Reichert, Journalist und Programmkurator der Bundeskunsthalle Bonn, sowie von den Künstlern Bogomir Ecker, Jochen Gerz und Frank Michael Zeidler.
Aktualisiert: 2022-07-28
Autor:
Bogomir Ecker,
Jochen Gerz,
Katharina Grosse,
Monika Grütters,
Robert Kudielka,
Karin Lingl,
Jeanine Meerapfel,
Bjørn Melhus,
Thomas Rentmeister,
Karin Sander,
Thomas Scheibitz,
Beate Söntgen,
Frank Michael Zeidler
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Stiftung Buchkunst: Eines der Schönsten Bücher 2005
Aktualisiert: 2020-03-02
Autor:
Daniel Accursi,
Uri Avnery,
Georg Baselitz,
Frank Berberich,
Christina von Braun,
Dilip Chitre,
Anita Desai,
Milo Dor,
Raymond Federmann,
Jochen Gerz,
Hans U Gumbrecht,
Dennis Gün,
Margherita Hack,
Mauricio Kagel,
John Kinsella,
Nagib Machfus,
Norman Manea,
Jakob Mattner,
Götz Neudeck,
Cees Nooteboom,
Claudia Schmölders,
George Steiner,
Angela Steinmüller,
Vassilis Vassilikos,
Peter Wapnewski,
Gerd Weiberg,
Richard von Weizsäcker,
Krzysztof Zanussi,
Moshe Zuckermann
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Kat. Ausst. Kunstraum München. München: Kunstraum München, 1986. Text von Christine Tacke (dt.). 27 Seiten, 12 Abb., davon 8 in Farbe. 26 x 18 cm. Softcover.
ISBN 978-3-923874-53-8 (3-923874-53-7)
Aktualisiert: 2020-03-25
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Das Projekt der BERLINER ERMITTLUNG (1998) organisierte eine Stimmenvielfalt von Zeugnissen, Dokumenten, Diskussionen, Haltungen und Aktivitäten. Vor der Folie des Oratoriums DIE BERLINER ERMITTLUNG von Peter Weiss (1965) wurden die Beteiligten nicht nur mit den Schreckensbildern von Auschwitz, sondern weitaus mehr mit der Frage konfrontiert: wie Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen gestaltet werden kann, was wir erinnern und woran wir uns wozu erinnern sollen. Der vorliegende Band versucht, diese Frage nach mehreren Seiten hin auszuloten. Das Ereignis scheint im Rahmen einer Chronologie, es wird einer mehrfachen Perspektivierung unterworfen und an zeitgenössische Diskurse rückgebunden, die es in seiner Einzigartigkeit verschwinden lassen, ohne es vergessen zu wollen; es wird aus der Sicht der Verantwortlichen kommentiert, erinnert, re-konstruiert, aus der Innenansicht von Beteiligten kritisiert, verglichen und angenommen zugleich.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2020-04-28
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Aktualisiert: 2020-12-09
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Aktualisiert: 2016-01-04
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Die beiden Briefe, die Albert Einstein und Sigmund Freud 1932 wechselten und die 1933 vom „Institut für Intellektuelle Zusammenarbeit des Völkerbundes“ veröffentlicht wurden, bezeichnete Freud als „eines der letzten Signale der europäisch-jüdischen Kulturweltbürger“. Die vom Wiener Bruno Kreisky Forum für internationalen Dialog eingeladenen Autoren reflektieren die Positionen in der heutigen Debatte um die Disposition zum Krieg, die Perspektiven des Pazifismus und die Versuche, die Traumen der vergangenen und gegenwärtigen Kriege zu bearbeiten.
Aktualisiert: 2021-07-13
Autor:
Stephen Barber,
Slavenka Drakulić,
Raghavendra Gadagkar,
Jochen Gerz,
Mark Gisbourne,
Gerhard Grössing,
Moritz Leuenberger,
Robert J Lifton,
Sylvère Lothringer,
Rubina Möhring,
Helga Nowotny,
Anton Pelinka,
Wolfgang Petritsch,
Cathrin Pichler,
Anna Politkowskaja,
Doron Rabinovici,
Horst E Richter,
Yehuda E Safran,
Jean J Salomon,
Giuliana Sgrena,
M S Swaminathan,
Joseph Weizenbaum
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Aktualisiert: 2020-04-28
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Esther und Jochen Gerz’ Reaktion auf eine Einladung des Göttinger Max-Planck-Instituts für Geschichte erwies sich als Zündstoff für Diskussionen: Zum Auftakt der Gesprächsreihe »Von der künstlerischen Produktion der Geschichte« lieferten sie das interaktive Projekt »Gründe zu lächeln«.
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