Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Georg Kolbe im Nationalsozialismus

Georg Kolbe im Nationalsozialismus von Bushart,  Magdalena, Frank,  Ambra, Fuhrmeister,  Christian, Giebel,  Jan, Hartog,  Arie, Irrgang,  Christina, Maaz,  Bernhard, Peters,  Olaf, Reinhardt,  Kathleen, Schöddert,  Wolfgang, Schöne,  Dorothea, Schwerdtfeger,  Paula, Soika,  Aya, Steinkamp,  Maike, Tamaschke,  Elisa, Tiedemann,  Anja, Vietzen,  Gesa Jeuthe, Wallner,  Julia
Georg Kolbe (1877–1947) ist einer der bedeutendsten Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland und ein wichtiger Vertreter der klassischen Moderne. Insbesondere sein Wirken während des Nationalsozialismus ist bisher nicht vollständig ausgeleuchtet. 2020 kehrte ein umfangreicher, zuvor nicht zugänglicher Teilnachlass Kolbes aus dem Besitz von dessen 2019 in Kanada verstorbener Enkelin Maria von Tiesenhausen nach Berlin zurück. Zahlreiche Kunsthistoriker:innen folgten der Einladung des Georg Kolbe Museums, das vorwiegend schriftliche Material zu untersuchen, das von 1933 bis in die Nachkriegszeit entstand. Präsentiert werden hier erste Ergebnisse zu Kolbes Agieren am Kunstmarkt, seinem Umgang mit öffentlichen und privaten Aufträgen, seinen Ausstellungsbeteiligungen, politischen Kontakten und Selbstvermarktungsstrategien. Der Band bietet damit eine neue Fundierung für die Auseinandersetzung mit Künstlerbiografien während des Nationalsozialismus und regt zu vertiefender Forschung an.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Georg Kolbe im Nationalsozialismus

Georg Kolbe im Nationalsozialismus von Bushart,  Magdalena, Frank,  Ambra, Fuhrmeister,  Christian, Giebel,  Jan, Hartog,  Arie, Irrgang,  Christina, Maaz,  Bernhard, Peters,  Olaf, Reinhardt,  Kathleen, Schöddert,  Wolfgang, Schöne,  Dorothea, Schwerdtfeger,  Paula, Soika,  Aya, Steinkamp,  Maike, Tamaschke,  Elisa, Tiedemann,  Anja, Vietzen,  Gesa Jeuthe, Wallner,  Julia
Georg Kolbe (1877–1947) ist einer der bedeutendsten Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland und ein wichtiger Vertreter der klassischen Moderne. Insbesondere sein Wirken während des Nationalsozialismus ist bisher nicht vollständig ausgeleuchtet. 2020 kehrte ein umfangreicher, zuvor nicht zugänglicher Teilnachlass Kolbes aus dem Besitz von dessen 2019 in Kanada verstorbener Enkelin Maria von Tiesenhausen nach Berlin zurück. Zahlreiche Kunsthistoriker:innen folgten der Einladung des Georg Kolbe Museums, das vorwiegend schriftliche Material zu untersuchen, das von 1933 bis in die Nachkriegszeit entstand. Präsentiert werden hier erste Ergebnisse zu Kolbes Agieren am Kunstmarkt, seinem Umgang mit öffentlichen und privaten Aufträgen, seinen Ausstellungsbeteiligungen, politischen Kontakten und Selbstvermarktungsstrategien. Der Band bietet damit eine neue Fundierung für die Auseinandersetzung mit Künstlerbiografien während des Nationalsozialismus und regt zu vertiefender Forschung an.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Georg Kolbe im Nationalsozialismus

Georg Kolbe im Nationalsozialismus von Bushart,  Magdalena, Frank,  Ambra, Fuhrmeister,  Christian, Giebel,  Jan, Hartog,  Arie, Irrgang,  Christina, Maaz,  Bernhard, Peters,  Olaf, Reinhardt,  Kathleen, Schöddert,  Wolfgang, Schöne,  Dorothea, Schwerdtfeger,  Paula, Soika,  Aya, Steinkamp,  Maike, Tamaschke,  Elisa, Tiedemann,  Anja, Vietzen,  Gesa Jeuthe, Wallner,  Julia
Georg Kolbe (1877–1947) ist einer der bedeutendsten Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland und ein wichtiger Vertreter der klassischen Moderne. Insbesondere sein Wirken während des Nationalsozialismus ist bisher nicht vollständig ausgeleuchtet. 2020 kehrte ein umfangreicher, zuvor nicht zugänglicher Teilnachlass Kolbes aus dem Besitz von dessen 2019 in Kanada verstorbener Enkelin Maria von Tiesenhausen nach Berlin zurück. Zahlreiche Kunsthistoriker:innen folgten der Einladung des Georg Kolbe Museums, das vorwiegend schriftliche Material zu untersuchen, das von 1933 bis in die Nachkriegszeit entstand. Präsentiert werden hier erste Ergebnisse zu Kolbes Agieren am Kunstmarkt, seinem Umgang mit öffentlichen und privaten Aufträgen, seinen Ausstellungsbeteiligungen, politischen Kontakten und Selbstvermarktungsstrategien. Der Band bietet damit eine neue Fundierung für die Auseinandersetzung mit Künstlerbiografien während des Nationalsozialismus und regt zu vertiefender Forschung an.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Paul Gangolf (1879-1936)

Paul Gangolf (1879-1936) von Giebel,  Jan, Weitkamp,  Sebastian
Die Ausstellung widmet sich dem progressiven Künstler Paul Gangolf, der in europäischen Metropolen wirkte und 1936 im KL Esterwegen ermordet wurde. Paul Gangolf, der eigentlich Paul Löwy hieß und jüdischer Religion war, wurde 1879 in Königsberg geboren. Er wirkte ab 1900 künstlerisch in Berlin, wo er vielfältige Kontakte zu wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der aufkommenden Avantgarde hatte; wie etwa zu Else Lasker-Schüler oder Wieland Herzfelde. Renommierte Museen und Sammler kauften seine Werke an. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte er in den 1920er Jahren, als er in Berlin, London und Paris arbeitete und ausstellte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde er zweimal verhaftet und in das KL Esterwegen gebracht. Kurz nach seiner zweiten Ankunft im Lager 1936 ermordete die Lager-SS Paul Gangolf bei einem Zwangsarbeitseinsatz. Der von der Außenwelt fast unbemerkte Tod im Konzentrationslager trug dazu bei, dass Paul Gangolf schnell in Vergessenheit geriet. Mit einer Sonderausstellung erinnert die Gedenkstätte Esterwegen 2021 an den auch heute noch wenig bekannten Maler und Graphiker. Die Ausstellung und der Begleitband widmen sich auf vielfältige Weise dem Leben, Werk und Tod dieses neu zu entdeckenden Künstlers.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Sprung in den Raum

Sprung in den Raum von Berger,  Ursel, Dascher,  Ottfried, Deseyve,  Yvette, Giebel,  Jan, Hartog,  Arie, Jahn,  Carolin, Leinz,  Gottlieb, Probst,  Volker, Schlegel,  Konrad, Shiner,  Helen, Terlau,  Katja, Tisa,  Esther, Vierneisel,  Beatrice, von Wiese,  Stephan, Wallner,  Julia
Die Entwicklung von Skulptur und Plastik in der Moderne ist bis heute ein vernachlässigter Bereich der Kunstgeschichte. Lange Zeit war diese Gattung weitgehend durch Aufträge bestimmt: für Denkmäler, Bauskulpturen, Büsten bedeutender Persönlichkeiten etc. Die Emanzipierung von den Vorgaben der Auftraggeber war zudem anspruchsvoller, da der materielle Aufwand zur Herstellung von Bronzen oder Marmorskulpturen deutlich höher liegt als bei Gemälden und Graphiken. Alfred Flechtheim gehörte – nach Paul Cassirer – zu den Pionieren im deutschen Galeriewesen, die die Plastik der Moderne besonders gefördert haben. Schon früh sammelte er kubistische Skulpturen von Picasso und die neuartigen Figuren von Matisse. Er förderte Wilhelm Lehmbruck und Ernst Barlach, wurde für Künstler wie Ernesto di Fiori, Renée Sintenis, Rudolf Belling, Georg Kolbe, Hermann Haller, Arno Breker und Gerhard Marcks eine zentrale Vermittlerfigur. Ergänzt wurde sein Programm durch Ausstellungen von Maillol, Laurens, Manolo, Kogan und anderen. So kann über Flechtheims Ausstellungsprogramm in nuce eine Geschichte der Plastik auf ihrem Weg in die Moderne geschrieben werden. Der Sammelband wird auf diese Weise eine Lücke in der Kunstgeschichtsschreibung schließen. Nach Ottfried Daschers Biographie über Alfred Flechtheim, die 2011 unter dem Titel «Es ist was Wahnsinniges mit der Kunst» bei NIMBUS erschienen ist, liegt damit nun einen Sammelband vor, der auch für die Provinienzforschung unentbehrlich sein wird. Die Beiträge stammen von ausgewiesenen Experten und Expertinnen wie Ursel Berger (Berlin), Yvette Deseyve (Bremen), Jan Giebel (Berlin), Arie Hartog (Bremen), Carolin Jahn (Berlin), Gottlieb Leinz (Essen), Volker Probst (Güstrow), Konrad Schlegel (Wien), Helen Shiner (Oxford), Katja Terlau (Köln), Esther Tisa (Zürich), Beatrice Vierneisel (Berlin), Julia Wallner (Berlin) und Stephan von Wiese (Berlin).
Aktualisiert: 2022-06-08
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