In diesem vierten Band des Projekts "Persuasionsstile in Europa" geht es um die Kontrastierung der sprachlich-textuellen Eigenschaften von Kommentaren und Leitartikeln in Tageszeitungen europäischer Länder. Der Vergleich bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte der charakteristischen Formulierung und der mehr oder weniger prototypischen Strukturen von Texten dieser Sorte aus dem "Helsinkier Kommentarkorpus". Bei letzterem handelt es sich um ein Parallelkorpus, das Kommentare und Leitartikel aus dem Zeitraum vom 11.-24. März 2013 aus einer jeweils repräsentativen Auswahl von Tageszeitungen aus 13 europäischen Ländern in 11 verschiedenen Sprachen enthält.
Miteinander verglichen werden die entsprechenden Texte aus einerseits unterschiedlichen Zeitungstypen (wie überregionale vs. regionale / lokale Presse, Straßenverkaufszeitungen / "mid-market papers" vs. Qualitätszeitungen) und andererseits aus unterschiedlichen Ressorts bzw. Themensparten der Blätter (v. a. Politik, Wirtschaft, Sport). Die Beiträge behandeln Texte aus Finnland, Schweden, Großbritannien, Polen, Frankreich, Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien, Bulgarien und Griechenland.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In diesem vierten Band des Projekts "Persuasionsstile in Europa" geht es um die Kontrastierung der sprachlich-textuellen Eigenschaften von Kommentaren und Leitartikeln in Tageszeitungen europäischer Länder. Der Vergleich bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte der charakteristischen Formulierung und der mehr oder weniger prototypischen Strukturen von Texten dieser Sorte aus dem "Helsinkier Kommentarkorpus". Bei letzterem handelt es sich um ein Parallelkorpus, das Kommentare und Leitartikel aus dem Zeitraum vom 11.-24. März 2013 aus einer jeweils repräsentativen Auswahl von Tageszeitungen aus 13 europäischen Ländern in 11 verschiedenen Sprachen enthält.
Miteinander verglichen werden die entsprechenden Texte aus einerseits unterschiedlichen Zeitungstypen (wie überregionale vs. regionale / lokale Presse, Straßenverkaufszeitungen / "mid-market papers" vs. Qualitätszeitungen) und andererseits aus unterschiedlichen Ressorts bzw. Themensparten der Blätter (v. a. Politik, Wirtschaft, Sport). Die Beiträge behandeln Texte aus Finnland, Schweden, Großbritannien, Polen, Frankreich, Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien, Bulgarien und Griechenland.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In diesem vierten Band des Projekts "Persuasionsstile in Europa" geht es um die Kontrastierung der sprachlich-textuellen Eigenschaften von Kommentaren und Leitartikeln in Tageszeitungen europäischer Länder. Der Vergleich bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte der charakteristischen Formulierung und der mehr oder weniger prototypischen Strukturen von Texten dieser Sorte aus dem "Helsinkier Kommentarkorpus". Bei letzterem handelt es sich um ein Parallelkorpus, das Kommentare und Leitartikel aus dem Zeitraum vom 11.-24. März 2013 aus einer jeweils repräsentativen Auswahl von Tageszeitungen aus 13 europäischen Ländern in 11 verschiedenen Sprachen enthält.
Miteinander verglichen werden die entsprechenden Texte aus einerseits unterschiedlichen Zeitungstypen (wie überregionale vs. regionale / lokale Presse, Straßenverkaufszeitungen / "mid-market papers" vs. Qualitätszeitungen) und andererseits aus unterschiedlichen Ressorts bzw. Themensparten der Blätter (v. a. Politik, Wirtschaft, Sport). Die Beiträge behandeln Texte aus Finnland, Schweden, Großbritannien, Polen, Frankreich, Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien, Bulgarien und Griechenland.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In diesem vierten Band des Projekts "Persuasionsstile in Europa" geht es um die Kontrastierung der sprachlich-textuellen Eigenschaften von Kommentaren und Leitartikeln in Tageszeitungen europäischer Länder. Der Vergleich bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte der charakteristischen Formulierung und der mehr oder weniger prototypischen Strukturen von Texten dieser Sorte aus dem "Helsinkier Kommentarkorpus". Bei letzterem handelt es sich um ein Parallelkorpus, das Kommentare und Leitartikel aus dem Zeitraum vom 11.-24. März 2013 aus einer jeweils repräsentativen Auswahl von Tageszeitungen aus 13 europäischen Ländern in 11 verschiedenen Sprachen enthält.
Miteinander verglichen werden die entsprechenden Texte aus einerseits unterschiedlichen Zeitungstypen (wie überregionale vs. regionale / lokale Presse, Straßenverkaufszeitungen / "mid-market papers" vs. Qualitätszeitungen) und andererseits aus unterschiedlichen Ressorts bzw. Themensparten der Blätter (v. a. Politik, Wirtschaft, Sport). Die Beiträge behandeln Texte aus Finnland, Schweden, Großbritannien, Polen, Frankreich, Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien, Bulgarien und Griechenland.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In diesem vierten Band des Projekts "Persuasionsstile in Europa" geht es um die Kontrastierung der sprachlich-textuellen Eigenschaften von Kommentaren und Leitartikeln in Tageszeitungen europäischer Länder. Der Vergleich bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte der charakteristischen Formulierung und der mehr oder weniger prototypischen Strukturen von Texten dieser Sorte aus dem "Helsinkier Kommentarkorpus". Bei letzterem handelt es sich um ein Parallelkorpus, das Kommentare und Leitartikel aus dem Zeitraum vom 11.-24. März 2013 aus einer jeweils repräsentativen Auswahl von Tageszeitungen aus 13 europäischen Ländern in 11 verschiedenen Sprachen enthält.
Miteinander verglichen werden die entsprechenden Texte aus einerseits unterschiedlichen Zeitungstypen (wie überregionale vs. regionale / lokale Presse, Straßenverkaufszeitungen / "mid-market papers" vs. Qualitätszeitungen) und andererseits aus unterschiedlichen Ressorts bzw. Themensparten der Blätter (v. a. Politik, Wirtschaft, Sport). Die Beiträge behandeln Texte aus Finnland, Schweden, Großbritannien, Polen, Frankreich, Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien, Bulgarien und Griechenland.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Information und Sprache enthält Beiträge namhafter Autoren aus den Bereichen Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Kommunikationswissenschaft, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Einerseits werden aktuelle theoretische Themen behandelt:, z. B. Medientheorie und Internet, das Verhältnis von Information und kulturellem Gedächtnis oder Information im Museum. Andererseits werden praktische Anwendungen vorgestellt, z. B. zur automatischen Indexierung und zur Wissensrepräsentation. Ein abschließendes Kapitel widmet sich dem Engagement Professor Harald H. Zimmermanns in den Bereichen Sprache, Information und Literatur im Saarland und in Europa. Dabei wird die an seinem wissenschaftlichen Oeuvre erkennbare Entwicklung der Computerlinguistik und Informationswissenschaft in den letzten 40 Jahren aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Information und Sprache enthält Beiträge namhafter Autoren aus den Bereichen Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Kommunikationswissenschaft, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Einerseits werden aktuelle theoretische Themen behandelt:, z. B. Medientheorie und Internet, das Verhältnis von Information und kulturellem Gedächtnis oder Information im Museum. Andererseits werden praktische Anwendungen vorgestellt, z. B. zur automatischen Indexierung und zur Wissensrepräsentation. Ein abschließendes Kapitel widmet sich dem Engagement Professor Harald H. Zimmermanns in den Bereichen Sprache, Information und Literatur im Saarland und in Europa. Dabei wird die an seinem wissenschaftlichen Oeuvre erkennbare Entwicklung der Computerlinguistik und Informationswissenschaft in den letzten 40 Jahren aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der internationale Wissenschaftsdiskurs wird zunehmend auf Englisch geführt. Dies hat Vorteile, führt aber auch zu Problemen. Der Band will Gründe der rezenten Entwicklungen darstellen – die einerseits allgemeinen Tendenzen folgen, andererseits aber ebenfalls von Fach zu Fach unterschiedliche Ursachen haben –, sowie Möglichkeiten und Perspektiven für die Förderung eines mehrsprachigen Wissenschaftsdiskurses aufzeigen. Insbesondere wird am Beispiel des Deutschen und des Französischen diskutiert, wie die Mehrsprachigkeit des europäischen Wissenschaftsraumes erhalten beziehungsweise gefördert werden kann. Die Institutionen, die an diesem Band mitgewirkt haben, fühlen sich Europa und dem internationalen Diskurs besonders verpflichtet.
Mit Beiträgen von
Ulrich Ammon, Nicole Colin, Pierre Frath, Heidrun Gerzymisch, Hans W. Giessen, Jochen Hellmann, Rainer Hudemann, Arno Krause, Georges Lüdi, Sabine von Oppeln, Patricia Oster-Stierle, Doris Pack, Claudia Polzin-Haumann, Wolfgang Mackiewicz, Ralph Mocikat, Albert Raasch, Joachim Umlauf, Michael Veith
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der internationale Wissenschaftsdiskurs wird zunehmend auf Englisch geführt. Dies hat Vorteile, führt aber auch zu Problemen. Der Band will Gründe der rezenten Entwicklungen darstellen – die einerseits allgemeinen Tendenzen folgen, andererseits aber ebenfalls von Fach zu Fach unterschiedliche Ursachen haben –, sowie Möglichkeiten und Perspektiven für die Förderung eines mehrsprachigen Wissenschaftsdiskurses aufzeigen. Insbesondere wird am Beispiel des Deutschen und des Französischen diskutiert, wie die Mehrsprachigkeit des europäischen Wissenschaftsraumes erhalten beziehungsweise gefördert werden kann. Die Institutionen, die an diesem Band mitgewirkt haben, fühlen sich Europa und dem internationalen Diskurs besonders verpflichtet.
Mit Beiträgen von
Ulrich Ammon, Nicole Colin, Pierre Frath, Heidrun Gerzymisch, Hans W. Giessen, Jochen Hellmann, Rainer Hudemann, Arno Krause, Georges Lüdi, Sabine von Oppeln, Patricia Oster-Stierle, Doris Pack, Claudia Polzin-Haumann, Wolfgang Mackiewicz, Ralph Mocikat, Albert Raasch, Joachim Umlauf, Michael Veith
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der internationale Wissenschaftsdiskurs wird zunehmend auf Englisch geführt. Dies hat Vorteile, führt aber auch zu Problemen. Der Band will Gründe der rezenten Entwicklungen darstellen – die einerseits allgemeinen Tendenzen folgen, andererseits aber ebenfalls von Fach zu Fach unterschiedliche Ursachen haben –, sowie Möglichkeiten und Perspektiven für die Förderung eines mehrsprachigen Wissenschaftsdiskurses aufzeigen. Insbesondere wird am Beispiel des Deutschen und des Französischen diskutiert, wie die Mehrsprachigkeit des europäischen Wissenschaftsraumes erhalten beziehungsweise gefördert werden kann. Die Institutionen, die an diesem Band mitgewirkt haben, fühlen sich Europa und dem internationalen Diskurs besonders verpflichtet.
Mit Beiträgen von
Ulrich Ammon, Nicole Colin, Pierre Frath, Heidrun Gerzymisch, Hans W. Giessen, Jochen Hellmann, Rainer Hudemann, Arno Krause, Georges Lüdi, Sabine von Oppeln, Patricia Oster-Stierle, Doris Pack, Claudia Polzin-Haumann, Wolfgang Mackiewicz, Ralph Mocikat, Albert Raasch, Joachim Umlauf, Michael Veith
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der internationale Wissenschaftsdiskurs wird zunehmend auf Englisch geführt. Dies hat Vorteile, führt aber auch zu Problemen. Der Band will Gründe der rezenten Entwicklungen darstellen – die einerseits allgemeinen Tendenzen folgen, andererseits aber ebenfalls von Fach zu Fach unterschiedliche Ursachen haben –, sowie Möglichkeiten und Perspektiven für die Förderung eines mehrsprachigen Wissenschaftsdiskurses aufzeigen. Insbesondere wird am Beispiel des Deutschen und des Französischen diskutiert, wie die Mehrsprachigkeit des europäischen Wissenschaftsraumes erhalten beziehungsweise gefördert werden kann. Die Institutionen, die an diesem Band mitgewirkt haben, fühlen sich Europa und dem internationalen Diskurs besonders verpflichtet.
Mit Beiträgen von
Ulrich Ammon, Nicole Colin, Pierre Frath, Heidrun Gerzymisch, Hans W. Giessen, Jochen Hellmann, Rainer Hudemann, Arno Krause, Georges Lüdi, Sabine von Oppeln, Patricia Oster-Stierle, Doris Pack, Claudia Polzin-Haumann, Wolfgang Mackiewicz, Ralph Mocikat, Albert Raasch, Joachim Umlauf, Michael Veith
Aktualisiert: 2023-05-11
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Persuasionsstile in Europa ist der Name eines seit 2011 laufenden Projekts, an dem Forscher unterschiedlicher Disziplinen (Germanisten, Romanisten, Anglisten, Medienforscher, Computerlinguisten) aus neun europäischen Ländern arbeiten. Es geht dabei um die Analyse von Zeitungskommentaren. Das im Projekt zusammengestellte Helsinkier Kommentarkorpus umfasst von Journalisten verfasste Kommentartexte, die vom 11.–24.03.2013 in insgesamt 206 Tageszeitungen aus 13 europäischen Länder erschienen sind.
Nachdem im zweiten Projektband das Vorkommen von Kommentaren in den europäischen Zeitungslandschaften beschrieben wurde, rückt dieser dritte Band die Frage in den Mittelpunkt, welche Methoden verschiedene linguistische Disziplinen für die vergleichende Analyse meinungsbetonter Texte bereitstellen. Vorgestellt werden argumentationsorientierte Verfahren aus der Publizistikwissenschaft und Rhetorik, die Erfassung von Stilmustern und Handlungsstrukturen, quantitative und computerlinguistische Herangehensweisen sowie solche Beschreibungsmodelle, die in der systemisch-funktionalen oder der kulturkontrastiven Linguistik beheimatet sind. Auch die Markierung von Evidentialität und die Etablierung von Textsortennetzen gehören zu dem in diesem Band präsentierten Methodenspektrum.
Aktualisiert: 2018-11-26
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Als Germanist an der Universität Helsinki hat sich Hartmut Lenk einen Namen
gemacht. Durch sein langjähriges internationales Engagement und die Vielzahl
seiner beeindruckenden Publikationen hat er nicht nur das Ansehen der
Helsinkier Germanistik, sondern das der gesamten Universität gefördert und
seiner Fachdisziplin zahlreiche neue Impulse gegeben.
Diese Festschrift ist Hartmut Lenk zum 65. Geburtstag gewidmet. Nahezu
vierzig Kolleginnen und Kollegen aus mehreren Ländern möchten mit ihren
Beiträgen seine wissenschaftlichen, didaktischen und organisatorischen
Verdienste würdigen. Die gewählten Themenfelder orientieren sich an den
Arbeitsschwerpunkten des Jubilars und entfalten ein breites inhaltliches Spektrum
für die Bereiche ,Sprache und Beziehungsgestaltung', Textuelle Verfahren
in der Kommunikation', Textsorten und Textsortenstile' sowie ,Sprache, Diskurs,
Kultur'. Die thematische Breite spiegelt nicht zuletzt auch die fachliche
Vielseitigkeit und die große Innovationsfreude von Hartmut Lenk wider.
Aktualisiert: 2021-07-01
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In diesem vierten Band des Projekts "Persuasionsstile in Europa" geht es um die Kontrastierung der sprachlich-textuellen Eigenschaften von Kommentaren und Leitartikeln in Tageszeitungen europäischer Länder. Der Vergleich bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte der charakteristischen Formulierung und der mehr oder weniger prototypischen Strukturen von Texten dieser Sorte aus dem "Helsinkier Kommentarkorpus". Bei letzterem handelt es sich um ein Parallelkorpus, das Kommentare und Leitartikel aus dem Zeitraum vom 11.?24. März 2013 aus einer jeweils repräsentativen Auswahl von Tageszeitungen aus 13 europäischen Ländern in 11 verschiedenen Sprachen enthält.
Miteinander verglichen werden die entsprechenden Texte aus einerseits unterschiedlichen Zeitungstypen (wie überregionale vs. regionale / lokale Presse, Straßenverkaufszeitungen / "mid-market papers" vs. Qualitätszeitungen) und andererseits aus unterschiedlichen Ressorts bzw. Themensparten der Blätter (v. a. Politik, Wirtschaft, Sport). Die Beiträge behandeln Texte aus Finnland, Schweden, Großbritannien, Polen, Frankreich, Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien, Bulgarien und Griechenland.
Aktualisiert: 2021-03-02
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In Europa spielen Tageszeitungen nach wie vor eine wichtige Rolle für die Information und Meinungsbildung in der Gesellschaft. Für die Deutung, Wertung und Erklärung sozial relevanter Ereignisse, Entscheidungen und Prozesse sind Leitartikel und Kommentare von besonderer Bedeutung. Sie gelten als eine explizit persuasive, also auf die Beeinflussung des Denkens, Fühlens und Handelns der Menschen gerichtete journalistische Textsorte. Welche Strategien und welche Mittel nutzen Journalisten aus verschiedenen Teilen Europas in solchen Texten? Um diese Frage zu beantworten, vergleichen die Autorinnen und Autoren Kommentare und Leitartikel aus Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Österreich, Polen und Schweden.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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In diesem vierten Band des Projekts "Persuasionsstile in Europa" geht es um die Kontrastierung der sprachlich-textuellen Eigenschaften von Kommentaren und Leitartikeln in Tageszeitungen europäischer Länder. Der Vergleich bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte der charakteristischen Formulierung und der mehr oder weniger prototypischen Strukturen von Texten dieser Sorte aus dem "Helsinkier Kommentarkorpus". Bei letzterem handelt es sich um ein Parallelkorpus, das Kommentare und Leitartikel aus dem Zeitraum vom 11.-24. März 2013 aus einer jeweils repräsentativen Auswahl von Tageszeitungen aus 13 europäischen Ländern in 11 verschiedenen Sprachen enthält.
Miteinander verglichen werden die entsprechenden Texte aus einerseits unterschiedlichen Zeitungstypen (wie überregionale vs. regionale / lokale Presse, Straßenverkaufszeitungen / "mid-market papers" vs. Qualitätszeitungen) und andererseits aus unterschiedlichen Ressorts bzw. Themensparten der Blätter (v. a. Politik, Wirtschaft, Sport). Die Beiträge behandeln Texte aus Finnland, Schweden, Großbritannien, Polen, Frankreich, Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien, Bulgarien und Griechenland.
Aktualisiert: 2020-10-29
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