Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas.
In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt.
Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die gotische Hallenkirche St. Quintin in Mainz vermittelt als einstiger Bestandteil der ältesten Mainzer Pfarrei durch ihre Weite und Helligkeit den ursprünglichen Eindruck dieser Bauart. Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wurde sie umfassend saniert und wertvolle Ausstattungsstücke aus anderen Mainzer Kirchen fanden in ihr einen neuen Platz, so z.B. ein Vesperbild aus dem 15. Jahrhundert und die barocken Seitenaltäre der Georgskirche. So konnten die starken Kriegsverluste der Ausstattung ausgeglichen werden und erneut eine Einheit von Architektur und Ausstattung erreicht werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nur einen Steinwurf entfernt vom Dom verbirgt sich in der Mainzer Altstadt die Anlage des ehemaligen Arnsburger Hofs. Im Mittelalter als Stadthof des Zisterzienserklosters Arnsburg in der Wetterau betrieben, wechselten die Gebäude später Besitzer und Nutzungen. Nach etlichen Umbauten präsentiert sich die Anlage heute in neuem Glanz. Junge Menschen bereiten sich hier auf kirchliche Berufe vor, unterstützt vom Bücherreichtum der Martinus-Bibliothek. Das Herzstück des Ensembles, die kleine Kapelle aus dem 13. Jahrhundert, ist Andachtsstätte einer franziskanischen Ordensgemeinschaft. Auf Grundlage neuester bauhistorischer Untersuchungen beschreiben die Autorinnen und Autoren die wechselvolle Geschichte dieses altehrwürdigen Mainzer Baudenkmals bis in die Gegenwart – mit interessanten Entdeckungen ...
Aktualisiert: 2023-02-16
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SchUM – so lautete schon im Mittelalter die jüdische Bezeichnung für die Bischofsstädte Speyer, Worms und Mainz, gebildet aus den hebräischen Anfangsbuchstaben der drei Stadtnamen. Ihre jüdischen Gemeinden waren Zentren der Gelehrsamkeit, Rechtsprechung und Architektur, die in weite Teile Europas nördlich der Alpen ausstrahlten. 2021 wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, was die Zerstörungen der Jahrhunderte überdauert hat: Ritualbauten, Wohnhäuser und Friedhöfe. Doch wie lebten die Menschen, die diese Bauwerke einst nutzten? Im mittelalterlichen Gassengewirr der SchUM-Städte wohnten, arbeiteten und beteten Juden und Christen Tür an Tür. Täglich kamen die Nachbarn miteinander in Kontakt, täglich prallten unterschiedliche Bräuche und Vorschriften aufeinander. Wie wurden Konflikte gelöst? Wie haben sich Juden und Christen gegenseitig gesehen? Fachkundige Untersuchungen alter Schriften – Rechtsentscheide, Unterweisungen, Religionsdispute, Schauspiele – und Kunstwerke zeichnen das überraschend vielfarbige Bild einer untergegangenen Welt. Mit Beiträgen von Christoph Cluse, Stefanie Fuchs, Joachim Glatz, Ulrich Hausmann, Andreas Lehnardt, Vladislav Zeev Slepoy und Klaus Wolf.
Aktualisiert: 2022-03-21
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SchUM – so lautete schon im Mittelalter die jüdische Bezeichnung für die Bischofsstädte Speyer, Worms und Mainz, gebildet aus den hebräischen Anfangsbuchstaben der drei Stadtnamen. Ihre jüdischen Gemeinden waren Zentren der Gelehrsamkeit, Rechtsprechung und Architektur, die in weite Teile Europas nördlich der Alpen ausstrahlten. 2021 wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, was die Zerstörungen der Jahrhunderte überdauert hat: Ritualbauten, Wohnhäuser und Friedhöfe.
Doch wie lebten die Menschen, die diese Bauwerke einst nutzten? Im mittelalterlichen Gassengewirr der SchUM-Städte wohnten, arbeiteten und beteten Juden und Christen Tür an Tür. Täglich kamen die Nachbarn miteinander in Kontakt, täglich prallten unterschiedliche Bräuche und Vorschriften aufeinander. Wie wurden Konflikte gelöst? Wie haben sich Juden und Christen gegenseitig gesehen?
Fachkundige Untersuchungen alter Schriften – Rechtsentscheide, Unterweisungen, Religionsdispute, Schauspiele – und Kunstwerke zeichnen das überraschend vielfarbige Bild einer untergegangenen Welt.
Mit Beiträgen von Christoph Cluse, Stefanie Fuchs, Joachim Glatz, Ulrich Hausmann, Andreas Lehnardt, Vladislav Zeev Slepoy und Klaus Wolf
Aktualisiert: 2023-03-23
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SchUM – so lautete schon im Mittelalter die jüdische Bezeichnung für die Bischofsstädte Speyer, Worms und Mainz, gebildet aus den hebräischen Anfangsbuchstaben der drei Stadtnamen. Ihre jüdischen Gemeinden waren Zentren der Gelehrsamkeit, Rechtsprechung und Architektur, die in weite Teile Europas nördlich der Alpen ausstrahlten. 2021 wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, was die Zerstörungen der Jahrhunderte überdauert hat: Ritualbauten, Wohnhäuser und Friedhöfe.
Doch wie lebten die Menschen, die diese Bauwerke einst nutzten? Im mittelalterlichen Gassengewirr der SchUM-Städte wohnten, arbeiteten und beteten Juden und Christen Tür an Tür. Täglich kamen die Nachbarn miteinander in Kontakt, täglich prallten unterschiedliche Bräuche und Vorschriften aufeinander. Wie wurden Konflikte gelöst? Wie haben sich Juden und Christen gegenseitig gesehen?
Fachkundige Untersuchungen alter Schriften – Rechtsentscheide, Unterweisungen, Religionsdispute, Schauspiele – und Kunstwerke zeichnen das überraschend vielfarbige Bild einer untergegangenen Welt.
Mit Beiträgen von Christoph Cluse, Stefanie Fuchs, Joachim Glatz, Ulrich Hausmann, Andreas Lehnardt, Vladislav Zeev Slepoy und Klaus Wolf
Aktualisiert: 2022-01-31
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Die Publikation beschreibt Geschichte und Baugeschichte von Jugenheim.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas.
In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt.
Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Diese Festschrift zum 75. Geburtstag von Helmut Kinkel, dem Direktor der Martinus-Bibliothek - Wissenschaftliche Diözesanbibliothek des Bistums Mainz im Priesterseminar, vereint geisteswissenschaftliche Studien rund um vielseitige Forschungs- und Interessensgebiete mit Schwerpunkt auf Stadt und Bistum Mainz.
Sie umfasst Beiträge, Bilder und Editionen zu Theologie und Geschichte, zu Handschriftlichem und Gedrucktem, zu Kunst und Kultur rund um die „Aurea Moguntia“ sowie zu Mainzer Persönlichkeiten wie Johannes Gutenberg, Dietrich Gresemund d.J., Ida Gräfin Hahn-Hahn, Kathinka Zitz und Prälat Friedrich Schneider.
Mit Beiträgen von Claus Arnold, Thomas Berger, Jürgen Blänsdorf, Wolfgang Dobras, Kurt Flasch, Joachim Glatz, Bernd Goldmann, Hans-Joachim Griephan, Sabine Gruber, Mathilde Grünewald, Leonhard Hell, Helmut Hinkel, Klaus Klein, Martin Lüstraeten, Gerhard Kardinal Müller, Ute Obhof, Marius Reiser, Hermann-Josef Reudenbach, Andreas Scheidgen, Peter Walter, Winfried Wilhelmy und Christoph Winterer.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Claus Arnold,
Thomas Berger,
Jürgen Blänsdorf,
Wolfgang Dobras,
Kurt Flasch,
Joachim Glatz,
Bernd Goldmann,
Hans-Joachim Griephan,
Sabine Gruber,
Mathilde Grünewald,
Winfried Wilhelmy
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Es war einmal vor langer Zeit.
Orte und ihre Baudenkmäler erzählen uns Geschichten. Sie sind Teil unserer Umwelt, vor allem aber sind sie Träger von Erinnerungen an Ereignisse, an Entwicklungen, aber auch an Menschen und ihre Schicksale. Die Geschichten dieser Orte gilt es zu erkunden, in ihren Bauten zu lesen, ihre Aussagen zu verstehen.
Rheinland-Pfalz beheimatet über 40.000 solcher Kulturdenkmäler. Von der Pfalz Karls d. Großen in Ingelheim spannt sich der Bogen über den Dom des Erzbischofs Willigis in Mainz, das Casimirianum in Neustadt, errichtet im 16.Jh. als reformierte Universität, über barocke Schlösser und Gärten bis hin zum Hambacher Schloss oder den herausragenden Jugendstilbauten in Traben-Trarbach. Doch auch Monumente wie das Gutenberg-Denkmal in Mainz oder das Blücher-Denkmal in Kaub am Mittelrhein gehören in den Kreis bedeutsamer Erinnerungsorte.
Das Buch lädt ein, diese Orte in einer der reichsten Kulturlandschaften Deutschlands an Rhein, Mosel und Lahn zu besuchen oder einfach in vergangenen Zeiten zu verweilen und von Geschichten zu lesen, die unsere gemeinsame kulturelle Erinnerung ausmachen.
Aktualisiert: 2021-08-02
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Diese Festschrift zum 75. Geburtstag von Helmut Kinkel, dem Direktor der Martinus-Bibliothek - Wissenschaftliche Diözesanbibliothek des Bistums Mainz im Priesterseminar, vereint geisteswissenschaftliche Studien rund um vielseitige Forschungs- und Interessensgebiete mit Schwerpunkt auf Stadt und Bistum Mainz.
Sie umfasst Beiträge, Bilder und Editionen zu Theologie und Geschichte, zu Handschriftlichem und Gedrucktem, zu Kunst und Kultur rund um die „Aurea Moguntia“ sowie zu Mainzer Persönlichkeiten wie Johannes Gutenberg, Dietrich Gresemund d.J., Ida Gräfin Hahn-Hahn, Kathinka Zitz und Prälat Friedrich Schneider.
Mit Beiträgen von Claus Arnold, Thomas Berger, Jürgen Blänsdorf, Wolfgang Dobras, Kurt Flasch, Joachim Glatz, Bernd Goldmann, Hans-Joachim Griephan, Sabine Gruber, Mathilde Grünewald, Leonhard Hell, Helmut Hinkel, Klaus Klein, Martin Lüstraeten, Gerhard Kardinal Müller, Ute Obhof, Marius Reiser, Hermann-Josef Reudenbach, Andreas Scheidgen, Peter Walter, Winfried Wilhelmy und Christoph Winterer.
Aktualisiert: 2021-02-12
Autor:
Claus Arnold,
Thomas Berger,
Jürgen Blänsdorf,
Wolfgang Dobras,
Kurt Flasch,
Joachim Glatz,
Bernd Goldmann,
Hans-Joachim Griephan,
Sabine Gruber,
Mathilde Grünewald,
Wilhelmy Winfried
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Der Direktor der Martinus-Bibliothek - Wissenschaftliche Diözesanbibliothek des Bistums Mainz im Priesterseminar, Dr. Helmut Hinkel, feiert seinen 75. Geburtstag. Ihm zu Ehren vereint diese Festschrift geisteswissenschaftliche Studien rund um vielseitige Forschungs- und Interessengebiete mit Schwerpunkt auf Stadt und Bistum Mainz. Sie umfasst Beiträge, Bilder und Editionen zu Theologie und Geschichte, zu Handschriftlichem und Gedrucktem, zu Kunst und Kultur rund um die "Aurea Moguntia" sowie zu Mainzer Persönlichkeiten wie Johannes Gutenberg, Dietrich Gresemund d.J., Ida Gräfin Hahn-Hahn, Kathinka Zitz und Prälat Friedrich Schneider.
Aktualisiert: 2020-03-18
Autor:
Claus Arnold,
Thomas Berger,
Jürgen Blänsdorf,
Wolfgang Dobras,
Kurt Flasch,
Joachim Glatz,
Bernd Goldmann,
Hans-Joachim Griephan,
Sabine Gruber,
Mathilde Grünewald,
Leonhard Hell,
Helmut Hinkel,
Klaus Klein,
Martin Lüstraeten,
Gerhard Kardinal Müller,
Ute Obhof,
Marius Reiser,
Hermann-Josef Reudenbach,
Andreas Scheidgen,
Peter Walter,
Winfried Wilhelmy,
Christoph Winterer
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Die „Lebensbilder aus dem Bistum Mainz“ richten den Blick gezielt auf Gestalten aus der „zweiten Reihe“ des kirchlichen Lebens. Denn von dort aus wurden oft genug Ideen und Initiativen entwickelt, die das Bistum langfristig prägten. In Band II
wird dies anhand von 14 Porträts deutlich, die nahezu die ganze Zeitspanne des 19. und 20. Jahrhunderts abdecken. Darüber hinaus zeigen einige der vorgestellten Biographien auf, wie die betreffenden Personen aus ihrem christlichen Glauben heraus auch das allgemeine soziale, kulturelle und politische Leben ihrer Zeit mitgestalteten: Hier wären zum Beispiel die Vinzentinerin Adolphe Faust, der Pädagoge Heinrich Schrohe, der Mainzer Universitätsrektor August Reatz und die Journalistin Ruth Baron zu nennen. Das Porträt von Romano Guardini aus der Feder von Kardinal Lehmann ragt aus dieser Reihe hervor. Dieser Blick auf die Mainzer Zeit des großen Theologen kommt gerade recht zum Beginn des Seligsprechungsprozesses Guardinis.
Aktualisiert: 2020-03-18
Autor:
Claus Arnold,
Thomas Berger,
Peter Frey,
Joachim Glatz,
Manfred Goebel,
Burkard Keilmann,
Martin Klose,
Sebastian Lang,
Karl Kardinal Lehmann,
Christoph Nebgen,
Martina Rommel,
Ferdinand Scherf,
Werner Simon
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Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas.
In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt.
Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Die gotische Hallenkirche St. Quintin in Mainz vermittelt als einstiger Bestandteil der ältesten Mainzer Pfarrei durch ihre Weite und Helligkeit den ursprünglichen Eindruck dieser Bauart. Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wurde sie umfassend saniert und wertvolle Ausstattungsstücke aus anderen Mainzer Kirchen fanden in ihr einen neuen Platz, so z.B. ein Vesperbild aus dem 15. Jahrhundert und die barocken Seitenaltäre der Georgskirche. So konnten die starken Kriegsverluste der Ausstattung ausgeglichen werden und erneut eine Einheit von Architektur und Ausstattung erreicht werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Burg Rheinstein liegt unweit von Bingen malerisch auf einem Felsen über dem Rhein. Die ehemalige Zollburg der Mainzer Erzbischöfe aus dem 14. Jh. ist der früheste Burgenausbau der Romantik am Rhein.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Seit ihrer Stiftung im Jahr 1662 ist die Bibliothek des Mainzer Priesterseminars eine Konstante des kirchlichen und kulturellen Lebens in Mainz. Zahlreiche Gelehrtennachlässe sicherten ihr im Laufe der Jahrhunderte ein unverwechselbares wissenschaftliches Gepräge. Der Fundus ihrer Handschriften, Inkunabeln und seltenen Buchausgaben ist – zusammen mit ganz neu entdeckten Fragmenten – eine unerschöpfliche Quelle für überraschende Einsichten in geschichtliche und ikonographische Zusammenhänge, darunter auch manche Kuriosität. Die Festschrift ist erschienen zum 350-jährigen Bestehen der Martinus-Bibliothek in Mainz (8. November 2012) mit reich illustrierten Beiträgen.
Aktualisiert: 2020-03-18
Autor:
Udo Bentz,
Thomas Berger,
Nicole Beyer,
Maike Blank,
Jürgen Blänsdorf,
Joachim Glatz,
Alban Grimm,
Mathilde Grünewald,
Mechthild Haas,
Leonhard Hell,
Helmut Hinkel,
Klaus Klein,
Daniel Könitz,
Andreas Lehnhardt,
Georg May,
Mathias Miedreich,
Stephan Pelgen,
Ralf Plate,
Matthias Pulte,
Fernando Dominguez Reboiras,
Marius Reiser,
Friedrich Wilhelm Riedel,
Andreas Scheidgen,
Kurt H Staub,
Peter Walter,
Winfried Wilhelmy,
Christoph Winterer
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Die Gestalt Friedrich Schneiders ist eine noch weitgehend unentdeckte Größe im Kunst und Kulturleben des Wilhelminischen Kaiserreiches. Der gelehrte Prälat und Domkapitular war fest verwurzelt im katholischen Milieu von Mainz. Stadt und Dom verdanken ihm viel. Zugleich überschritt er geographisch wie geistig die Grenzen seiner Heimatstadt. Als kunsthistorischer Forscher und Pionier der Denkmalpflege gehörte er zu den gefragtesten Beratern seiner Zeit. Sein 100. Todestag bot eine willkommene Gelegenheit, die vielfältigen Facetten seines Lebens und Wirkens neu zu beleuchten.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Begleitbuch zur Kabinettausstellung "Dom im Buch / Buch im Dom" in der Martinusbibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek Mainz, in Zusammenarbeit mit der Landesdenkmalpflege (GDKE), 9. September bis 13. November 2009.
Aktualisiert: 2020-03-18
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