Hans Thoma (1839–1924) war in der Zeit um 1900 einer der „Lieblingsmaler des deutschen Volkes“. Er verbrachte nicht nur seine Kindheit und Jugend in Bernau im Hochschwarzwald, sondern blieb dem Dorf seiner Geburt ein Leben lang eng verbunden. Die Landschaft seiner Heimat prägte vor allem auch seine Malweise und seine ästhetische Position und stattete insbesondere sein Frühwerk mit revolutionärem Potential aus. Es ist an der Zeit, Hans Thomas Spuren in Bernau zu folgen und seine Kunst neu in den Blick zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Inhaltsverzeichnis
SINN UND FORM 4/2021
JÜRGEN OVERHOFF / Der Schmuckeremit. Jean-Jacques Rousseau und die exzentrische Betrachtung der Einsamkeit S. 437
RÓŽA DOMAŠCYNA / Geh dem Gesang nach. Gedichte S. 453
GÜNTER KUNERT / Reiseskizzen aus Süditalien S. 458
ZSUZSA TAKÁCS / Die Fremde. Gedichte S. 464
SZILÁRD BORBÉLY / Der bulgarische Schaffner S. 467
CHRISTIAN LEHNERT / Die jungen Aale. Gedichte S. 476
WILLIAM BECKFORD / Reise durch England, Flandern und die Vereinigten Provinzen im Jahre 1780 S. 479
DURS GRÜNBEIN / Schlachtensee. Gedichte S. 494
GAITO GASDANOW / Der Klub Pik Acht S. 498
IOAN ES. POP / Die Poesie ähnelt dem Selbstgebrannten. Gedichte S. 509
GABRIELE HELEN KILLERT / Apoll im Lesesessel – vom Geist der Poesie und Ironie. Notizen zu Literatur und Literaturkritik S. 512
KORNELIA KOEPSELL / Die versiegelte Zeit. Gedichte S. 524
KORNELIA KOEPSELL / Die Lyrik von Gerard Manley Hopkins S. 528
WOLFGANG HARICH / Bemerkungen zum Philoktet. Zwei Briefe an Heiner Müller und Gisela May. Mit Vorbemerkungen von Andreas Heyer S. 538
BASTIAN REINERT / Jeder Schmerz sucht sich jemanden, der ihn hört. Aphorismen S. 548
LAURA BREH / Angst S. 550
VILLÖ HUSZAI / Droste-Hülshoffs »Judenbuche« S. 555
LOTHAR MÜLLER / Lob des Literaturbetriebs. Laudatio zum Kurt-Wolff-Preis 2021 S. 560
GURMEET SINGH / Bruchstücke der Geschichte. Zehn Tage im Archiv des Literaturhauses Berlin S. 564
TOMASZ RÓŻYCKI / Dichter der Vergegenwärtigung. Laudatio auf Durs Grünbein S. 568
JÜRGEN GLOCKER / Das amputierte Reich oder Die schönen Beine der Mary K. Anmerkungen zu Doderers »Strudlhofstiege« S. 570
ANMERKUNGEN S. 574
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
William Beckford,
Szilárd Borbély,
Laura Breh,
Róža Domascyna,
Gaito Gasdanow,
Jürgen Glocker,
Durs Grünbein,
Wolfgang Harich,
Villö Huszai,
Gabriele Helen Killert,
Kornelia Koepsell,
Guenter Kunert,
Christian Lehnert,
Lothar Müller,
Jürgen Overhoff,
Ioan Es. Pop,
Bastian Reinert,
Tomasz Rózycki,
Gurmeet Singh,
Zsuzsa Takács
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Groteskes Welttheater: Ein satirischer Blick auf kleinstädtische Verhältnisse - Jürgen Glockers fiktionales Schopfloch liegt im Hochschwarzwald, doch wir ahnen bald: „Schopfloch ist überall.“ Der Autor erzählt in seinem neuen Roman von den Irrungen und Wirrungen eines intellektuellen Hochstaplers und zugleich von einer Kleinstadt, hinter deren schöne Zuckerbäcker Fassaden er uns schauen lässt: auf Neid, Hass, Liebe und Intrigen, auf den meist komischen, manchmal aber auch tödlichen Kampf um Anerkennung, Erfolg und Macht und auf ein ausgetüfteltes Spitzelwesen. Aus unterschiedlichen Perspektiven und mit Hilfe eines vielstimmigen Chors aus Erzählerinnen und Erzählern beobachtet Jürgen Glocker die Mitwirkenden eines grotesken Welttheaters in der deutschen Provinz: vom Freak bis zum wohlsituierten Unternehmer. Sein Buch bietet einen satirischen Blick auf kleinstädtische Verhältnisse und darauf, was sie mit uns Menschen machen. Schopfloch ist überall.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Inhaltsverzeichnis
SINN UND FORM 4/2021
JÜRGEN OVERHOFF / Der Schmuckeremit. Jean-Jacques Rousseau und die exzentrische Betrachtung der Einsamkeit S. 437
RÓŽA DOMAŠCYNA / Geh dem Gesang nach. Gedichte S. 453
GÜNTER KUNERT / Reiseskizzen aus Süditalien S. 458
ZSUZSA TAKÁCS / Die Fremde. Gedichte S. 464
SZILÁRD BORBÉLY / Der bulgarische Schaffner S. 467
CHRISTIAN LEHNERT / Die jungen Aale. Gedichte S. 476
WILLIAM BECKFORD / Reise durch England, Flandern und die Vereinigten Provinzen im Jahre 1780 S. 479
DURS GRÜNBEIN / Schlachtensee. Gedichte S. 494
GAITO GASDANOW / Der Klub Pik Acht S. 498
IOAN ES. POP / Die Poesie ähnelt dem Selbstgebrannten. Gedichte S. 509
GABRIELE HELEN KILLERT / Apoll im Lesesessel – vom Geist der Poesie und Ironie. Notizen zu Literatur und Literaturkritik S. 512
KORNELIA KOEPSELL / Die versiegelte Zeit. Gedichte S. 524
KORNELIA KOEPSELL / Die Lyrik von Gerard Manley Hopkins S. 528
WOLFGANG HARICH / Bemerkungen zum Philoktet. Zwei Briefe an Heiner Müller und Gisela May. Mit Vorbemerkungen von Andreas Heyer S. 538
BASTIAN REINERT / Jeder Schmerz sucht sich jemanden, der ihn hört. Aphorismen S. 548
LAURA BREH / Angst S. 550
VILLÖ HUSZAI / Droste-Hülshoffs »Judenbuche« S. 555
LOTHAR MÜLLER / Lob des Literaturbetriebs. Laudatio zum Kurt-Wolff-Preis 2021 S. 560
GURMEET SINGH / Bruchstücke der Geschichte. Zehn Tage im Archiv des Literaturhauses Berlin S. 564
TOMASZ RÓŻYCKI / Dichter der Vergegenwärtigung. Laudatio auf Durs Grünbein S. 568
JÜRGEN GLOCKER / Das amputierte Reich oder Die schönen Beine der Mary K. Anmerkungen zu Doderers »Strudlhofstiege« S. 570
ANMERKUNGEN S. 574
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
William Beckford,
Szilárd Borbély,
Laura Breh,
Róža Domascyna,
Gaito Gasdanow,
Jürgen Glocker,
Durs Grünbein,
Wolfgang Harich,
Villö Huszai,
Gabriele Helen Killert,
Kornelia Koepsell,
Guenter Kunert,
Christian Lehnert,
Lothar Müller,
Jürgen Overhoff,
Ioan Es. Pop,
Bastian Reinert,
Tomasz Rózycki,
Gurmeet Singh,
Zsuzsa Takács
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Groteskes Welttheater – Ein satirischer Blick auf kleinstädtische Verhältnisse
Jürgen Glockers fiktionales Schopfloch liegt im Hochschwarzwald, doch wir ahnen bald: „Schopfloch ist überall.“ Der Autor erzählt in seinem neuen Roman von den Irrungen und Wirrungen eines intellektuellen Hochstaplers und zugleich von einer Kleinstadt, hinter deren schöne Zuckerbäcker Fassaden er uns schauen lässt: auf Neid, Hass, Liebe und Intrigen, auf den meist komischen, manchmal aber auch tödlichen Kampf um Anerkennung, Erfolg und Macht und auf ein ausgetüfteltes Spitzelwesen. Aus unterschiedlichen Perspektiven und mit Hilfe eines vielstimmigen Chors aus Erzählerinnen und Erzählern beobachtet Jürgen Glocker die Mitwirkenden eines grotesken Welttheaters in der deutschen Provinz: vom Freak bis zum wohlsituierten Unternehmer. Sein Buch bietet einen satirischen Blick auf kleinstädtische Verhältnisse und darauf, was sie mit uns Menschen machen. Schopfloch ist überall.
Aktualisiert: 2021-12-15
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Mit Der Amerikaner legt Jürgen Glocker eine Weihnachtsgeschichte vor, die in den eingeschneiten Häusern von Schopfloch im Hochschwarzwald beginnt, in die man nur über eisglatte Schneestiegen gelangt, was angesichts des hohen Schnapskonsums beträchtliche Gefahren mit sich bringt. Zugleich setzt die Handlung im ausgesprochen heißen Juni des Jahres 1976 mit einem Geheimtreffen zwischen den beiden Ortshonoratioren Basti „Bud“ Spänzer und Hubertus Hirschle auf der Plattform des altehrwürdigen Stadtturms ein, das zu nicht unerheblichen kommunalpolitischen und zwischenmenschlichen Auseinandersetzungen führt. Obendrein mischt ein prominenter Amerikaner kurz vor dem Fest das Städtchen auf. Aber ganz sicher ist: Santa Claus is Coming To Town.
Der Amerikaner ist eine schräge, stimmungsvolle Weihnachtsgeschichte, eine erzählerische opera buffa, die den Auftakt zu Glockers neuem Buch markiert, das im kommenden Jahr gleichfalls bei Morio erscheint: Schopfloch. Ein Kleinstadtroman.
Aktualisiert: 2020-11-30
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Aktualisiert: 2022-05-24
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Aktualisiert: 2022-05-24
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Aktualisiert: 2022-05-24
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Aktualisiert: 2022-05-24
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Die allmende ist seit 36 Jahren eine der herausragenden Veröffentlichungen ihres Genres. 2017 erhielt die Zeitschrift für Literatur den Kulturförderpreis des Landes Baden-Württemberg. »Die allmende trägt mit einem breiten Fächer an Themen dazu bei, dass sich Literatur in Zeiten des beschleunigten Wandels einen gesellschaftskritischen Funktionsraum bewahren kann«, heißt es in der Begründung der Jury. Anlässlich der 100. Ausgabe haben u. a. Martin Walser und Adolf Muschg exklusiv Vorabdrucke ihrer aktuellen und noch unveröffentlichten Romanprojekte zur Verfügung gestellt – ein Blick in die Werkstatt der Mitbegründer der allmende. Abgedruckt sind zudem Texte schriftstellerischer »Weggefährten« der Zeitschrift – wie Arno Geiger, Sibylle Lewitscharoff, Wilhelm Genazino, Feridun Zaimoglu und Lena Gorelik – sowie Erinnerungen an die Anfänge der allmende von Hermann Bausinger und Manfred Bosch.
Mit Beiträgen von Esmahan Aykol, Mehmet Eren Bozbas, Nuran David Calis, Zehra Çırak, Dinçer Güçyeter, Barbara Köhler, José F. A. Oliver, Safak Sarıçiçek, Deniz Utlu, Achim Wagner, Gerrit Wustmann u. a.
Aktualisiert: 2019-07-31
Autor:
Hermann Bausinger,
Manfred Bosch,
Arno Geiger,
Wilhelm Genazino,
Jürgen Glocker,
Lena Gorelik,
Jan Knopf,
Andreas Kohm,
Sibylle Lewitscharoff,
Literarische Gesellschaft Karlsruhe,
Markus Mertens,
Adolf Muschg,
Markus Orths,
Karl-Heinz Ott,
Hansgeorg Schmidt-Bergmann,
Arnold Stadler,
Martin Walser,
Matthias Waltz,
Johannes Werner,
Zaimoglu Zaimoglu,
Joachim Zelter
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Die allmende ist seit 36 Jahren eine der herausragenden Veröffentlichungen ihres Genres. 2017 erhielt die Zeitschrift für Literatur den Kulturförderpreis des Landes Baden-Württemberg. »Die allmende trägt mit einem breiten Fächer an Themen dazu bei, dass sich Literatur in Zeiten des beschleunigten Wandels einen gesellschaftskritischen Funktionsraum bewahren kann«, heißt es in der Begründung der Jury. Anlässlich der 100. Ausgabe haben u. a. Martin Walser und Adolf Muschg exklusiv Vorabdrucke ihrer aktuellen und noch unveröffentlichten Romanprojekte zur Verfügung gestellt – ein Blick in die Werkstatt der Mitbegründer der allmende. Abgedruckt sind zudem Texte schriftstellerischer »Weggefährten« der Zeitschrift – wie Arno Geiger, Sibylle Lewitscharoff, Wilhelm Genazino, Feridun Zaimoglu und Lena Gorelik – sowie Erinnerungen an die Anfänge der allmende von Hermann Bausinger und Manfred Bosch.
Mit Beiträgen von Esmahan Aykol, Mehmet Eren Bozbas, Nuran David Calis, Zehra Çırak, Dinçer Güçyeter, Barbara Köhler, José F. A. Oliver, Safak Sarıçiçek, Deniz Utlu, Achim Wagner, Gerrit Wustmann u. a.
Aktualisiert: 2019-07-31
Autor:
Hermann Bausinger,
Manfred Bosch,
Arno Geiger,
Wilhelm Genazino,
Jürgen Glocker,
Lena Gorelik,
Jan Knopf,
Andreas Kohm,
Sibylle Lewitscharoff,
Literarische Gesellschaft Karlsruhe,
Markus Mertens,
Adolf Muschg,
Markus Orths,
Karl-Heinz Ott,
Hansgeorg Schmidt-Bergmann,
Arnold Stadler,
Martin Walser,
Matthias Waltz,
Johannes Werner,
Zaimoglu Zaimoglu,
Joachim Zelter
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Hans Thoma (1839–1924) war in der Zeit um 1900 einer der „Lieblingsmaler des deutschen Volkes“. Er verbrachte nicht nur seine Kindheit und Jugend in Bernau im Hochschwarzwald, sondern blieb dem Dorf seiner Geburt ein Leben lang eng verbunden. Die Landschaft seiner Heimat prägte vor allem auch seine Malweise und seine ästhetische Position und stattete insbesondere sein Frühwerk mit revolutionärem Potential aus. Es ist an der Zeit, Hans Thomas Spuren in Bernau zu folgen und seine Kunst neu in den Blick zu nehmen.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Mit feinen Strichen stellen die Haikus von Jürgen Glocker kleine Szenen und
Dramen vor die Augen des Lesers. Es sind Kondensate langer Gedankenwege,
aber auch pointiert gefasste Alltagssituationen auf dem schmalen Grat zwischen
Kühle und Komik. Die Haus-Chiffre nimmt im umfangreichen Werk des Bildhauers und Zeichners Werner Pokorny eine herausragende Rolle ein. In verschiedensten Kontexten und subtilen Variationen bringt er sie zu neuer Geltung. Pokornys Tuschzeichnungen sprechen eine unmittelbar sinnliche Sprache und öffnen in diesem
bibliophilen Band gemeinsam mit den Haikus Glockers ein europäisches Fenster
in Richtung Asien.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Ein Amerikaner im alten Europa. Ein Stadtneurotiker, der einem Film von Woody Allen entstammen könnte, in einem kleinen Schwarzwalddorf: Kann das gutgehen?
Jürgen Glockers Roman leistet auf hohem literarischen Niveau einen äußerst unterhaltsamen Beitrag zum 'Mythos Schwarzwald'.
Aktualisiert: 2022-05-24
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»Im Buch eines weltberühmten Wissenschaftlers stieß ich auf die These, Katzen seien hochgefährlich. Wer noch an die Zukunft der Menschheit und der eigenen Familie glaube, solle sich davor hüten, sich Katzen zuzulegen. Es sei unbestritten, daß diese Tiere schön, charmant und klug seien; ihre Intelligenz könne bisweilen geradezu literarische Züge annehmen. Vor allem aber seien sie machtbewußte Ursurpatoren, Diktatoren auf Samtpfoten sozusagen, die es verstünden, ihre Menschen in kürzester Zeit zu willfährigen Dienern zu degradieren.«
Aktualisiert: 2022-04-20
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Aktualisiert: 2008-11-12
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Franz Xaver Winterhalter (1805–1873) war der Sohn armer Schwarzwaldbauern. Er stieg bereits in jungen Jahren zum Hofmaler des Bürgerkönigs Louis-Philippe auf und wurde zum wichtigsten europäischen Fürstenmaler des 19. Jahrhunderts. Die Herrscher setzten Winterhalters wirkungsmächtige Bildinszenierungen wie das Gemälde von Kaiserin Elisabeth (Sisi) gezielt für ihre Repräsentation ein. Die Damen des Hochadels rissen sich darum, von einem Künstler porträtiert zu werden, der es verstand, profane Ikonen zu schaffen, die bis heute Mediengeschichte schreiben.
Dennoch wurde Winterhalter in Deutschland schon bald nach seinem Tod, anders als in Frankreich und England, vergessen. Der Essay deckt anhand der Biografie des Malers die gesellschaftspolitischen Voraussetzungen seiner Karriere ebenso auf wie die Gründe für die radikale Vernachlässigung seines Werks bis in unsere Tage.
Aktualisiert: 2020-03-19
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Aktualisiert: 2018-07-05
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