Christian Gnilka: Prudentiana / Supplementum

Christian Gnilka: Prudentiana / Supplementum von Gnilka,  Christian
Frontmatter -- VORWORT -- INHALTSVERZEICHNIS -- REGISTER ZU BAND I. CRITICA -- 1. Grammatik und Rhetorik, Metrik und Poesie -- 2. Interpolationswesen -- 3. Namen und Sachen -- 4. Moderne Autoren -- REGISTER ZU BAND II. EXEGETICA -- 1. Grammatik und Rhetorik, Metrik und Poesie -- 2. Namen und Sachen -- 3. Moderne Autoren -- EPILEGOMENA -- INDICULUS
Aktualisiert: 2023-05-29
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Christian Gnilka: Prudentiana / Critica

Christian Gnilka: Prudentiana / Critica von Gnilka,  Christian
i-iv -- VORWORT -- INHALTSVERZEICHNIS -- I. ZWEI TEXTPROBLEME BEI PRUDENTIUS -- II. BEOBACHTUNGEN ZUM CLAUDIANTEXT -- III. KRITISCHE BEMERKUNGEN ZU PRUDENTIUS’ HAMARTIGENIE -- IV. EINE INTERPOLATORISCHE EHRENRETTUNG DAVIDS -- V. THEOLOGIE UND TEXTGESCHICHTE. Zwei Doppelfassungen bei Prudentius, psychom. praef. 38ff. -- VI. ZWEI BINNENINTERPOLAMENTE UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE GESCHICHTE DES PRUDENTIUSTEXTS -- VII. ZUR PRAEFATIO DES PRUDENTIUS -- VIII. EINE SPUR ALTLATEINISCHER BIBELVERSION BEI PRUDENTIUS -- IX. PALESTRA BEI PRUDENTIUS -- X. DAS TEMPLUM ROMAE UND DIE STATUENGRUPPE BEI PRUDENTIUS, C. SYMM. 1,215/237 -- XI. EIN MIßGLÜCKTES INTERPRETAMENT IM PRUDENTIUSTEXT -- XII. ANTIKE GÖTTER BEIM ECHTEN UND BEIM UNECHTEN PRUDENTIUS -- XIII. DOPPELTER GEDICHTSCHLUSS -- XIV. FALSCHER MARCION -- XV. FLICKVERSE -- XVI. EINE GEFÄLSCHTE STROPHE IM ROMANUSHYMNUS -- XVII. ERWEITERTE KATALOGE -- XVIII. ZU PAULINUS NOLANUS -- XIX. UNECHTES IN DER APOTHEOSIS -- XX. ADDENDA -- VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN -- REGISTER -- ZU DEN ABBILDUNGEN -- ABBILDUNGEN. Tafel I–X -- ABBILDUNGEN. Tafel XI–XX
Aktualisiert: 2023-05-29
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Christian Gnilka: Prudentiana / Exegetica

Christian Gnilka: Prudentiana / Exegetica von Gnilka,  Christian
i-iv -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Das Einwachsen der Götterbilder. Ein Mißverständnis heidnischer Kultübung bei Prudentius -- II. Notizen zu Prudentius -- III. Lynchjustiz bei Catull -- IV. Interpretation frühchristlicher Literatur. Dargestellt am Beispiel des Prudentius -- V. Die Natursymbolik in den Tagesliedern des Prudentius -- VI. Exegetische Bemerkungen zu Prudentius’ ‘Hamartigenie’ -- VII. Ein Zeugnis doppelchörigen Gesangs bei Prudentius -- VIII. Prudentiana -- IX. Züge der Mündlichkeit in spätlateinischer Dichtung -- X. Zur Rede der Roma bei Symmachus rel. 3 -- XI. Satura tragica. Zu Juvenal und Prudentius -- XII. Prudentius über die Statue der Victoria im Senat -- XIII. Verkanntes quod bei Prudentius -- XIV. Der neue Sinn der Worte. Zur frühchristlichen Passionsliteratur -- XV. Der Gabenzug der Städte bei der Ankunft des Herrn -- XVI. Der Mensch als Hausherr der Schöpfung bei Prudentius -- XVII. Verkannte Genitive bei Prudentius -- XVIII. Dulce et decorum -- XIX. Das puer senex-Ideal und die Kirchenbauten zu Nola -- XX. Die frühe Kirche und die antike Kultur. Zu einem neuen Prudentiusbuch -- XXI. Die vielen Wege und der Eine. Zur Bedeutung einer Bildrede aus dem Geisteskampf der Spätantike -- XXII. Addenda -- Register -- Zu den Abbildungen -- Tafel I-XVI
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der rechte Gebrauch im Spiegel des falschen

Der rechte Gebrauch im Spiegel des falschen von Gnilka,  Christian
Die griechische Geisteswelt hat sich in Abhängigkeit vom Alten Testament entwickelt, wobei die Offenbarung mitunter verfälscht wurde – so die Sicht der Kirchenväter. Diese historische Erklärung des Befunds stützte ihre Methode im Umgang mit der antiken Kultur, die darauf zielte, die Elemente des Wahren aus der Verbindung mit Falschem abzulösen und in den Dienst des Evangeliums zu stellen. Die Nichtachtung dieser Methode beobachteten sie im Mißbrauch der Philosophie seitens der Irrlehren. Sie ist – unabhängig von jener zeitbedingten Erklärung des Befunds – bedeutsam für das Problem der sogenannten Inkulturation.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der rechte Gebrauch im Spiegel des falschen

Der rechte Gebrauch im Spiegel des falschen von Gnilka,  Christian
Die griechische Geisteswelt hat sich in Abhängigkeit vom Alten Testament entwickelt, wobei die Offenbarung mitunter verfälscht wurde – so die Sicht der Kirchenväter. Diese historische Erklärung des Befunds stützte ihre Methode im Umgang mit der antiken Kultur, die darauf zielte, die Elemente des Wahren aus der Verbindung mit Falschem abzulösen und in den Dienst des Evangeliums zu stellen. Die Nichtachtung dieser Methode beobachteten sie im Mißbrauch der Philosophie seitens der Irrlehren. Sie ist – unabhängig von jener zeitbedingten Erklärung des Befunds – bedeutsam für das Problem der sogenannten Inkulturation.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Pratum Patristicum

Pratum Patristicum von Gnilka,  Christian
Der Band vereint philologische Arbeiten zu Poesie und Prosa der frühen Kirche. Sie gehören in den Zusammenhang einer Forschungsrichtung, die untersucht, wie die Kirchenväter mit der antiken Kultur umgingen, die also ihre Methode des rechten Gebrauchs (Chrêsis) zu erfassen sucht. Der Band wird eröffnet durch einen Vortrag programmatischen Charakters. Es folgen Studien, die auf unterschiedlichen Gebieten Beispiele der Chrêsis bringen. Zwei Kapitel gehen auf die aktuelle Diskussion über die römische Petrustradition ein, andere behandeln Probleme, die in die christliche Archäologie und die stadtrömische Topographie hineinragen. Die bunte Vielfalt der Themen kommt im Titel zum Ausdruck.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Pratum Patristicum

Pratum Patristicum von Gnilka,  Christian
Der Band vereint philologische Arbeiten zu Poesie und Prosa der frühen Kirche. Sie gehören in den Zusammenhang einer Forschungsrichtung, die untersucht, wie die Kirchenväter mit der antiken Kultur umgingen, die also ihre Methode des rechten Gebrauchs (Chrêsis) zu erfassen sucht. Der Band wird eröffnet durch einen Vortrag programmatischen Charakters. Es folgen Studien, die auf unterschiedlichen Gebieten Beispiele der Chrêsis bringen. Zwei Kapitel gehen auf die aktuelle Diskussion über die römische Petrustradition ein, andere behandeln Probleme, die in die christliche Archäologie und die stadtrömische Topographie hineinragen. Die bunte Vielfalt der Themen kommt im Titel zum Ausdruck.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Christian Gnilka: Prudentiana / Critica

Christian Gnilka: Prudentiana / Critica von Gnilka,  Christian
i-iv -- VORWORT -- INHALTSVERZEICHNIS -- I. ZWEI TEXTPROBLEME BEI PRUDENTIUS -- II. BEOBACHTUNGEN ZUM CLAUDIANTEXT -- III. KRITISCHE BEMERKUNGEN ZU PRUDENTIUS’ HAMARTIGENIE -- IV. EINE INTERPOLATORISCHE EHRENRETTUNG DAVIDS -- V. THEOLOGIE UND TEXTGESCHICHTE. Zwei Doppelfassungen bei Prudentius, psychom. praef. 38ff. -- VI. ZWEI BINNENINTERPOLAMENTE UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE GESCHICHTE DES PRUDENTIUSTEXTS -- VII. ZUR PRAEFATIO DES PRUDENTIUS -- VIII. EINE SPUR ALTLATEINISCHER BIBELVERSION BEI PRUDENTIUS -- IX. PALESTRA BEI PRUDENTIUS -- X. DAS TEMPLUM ROMAE UND DIE STATUENGRUPPE BEI PRUDENTIUS, C. SYMM. 1,215/237 -- XI. EIN MIßGLÜCKTES INTERPRETAMENT IM PRUDENTIUSTEXT -- XII. ANTIKE GÖTTER BEIM ECHTEN UND BEIM UNECHTEN PRUDENTIUS -- XIII. DOPPELTER GEDICHTSCHLUSS -- XIV. FALSCHER MARCION -- XV. FLICKVERSE -- XVI. EINE GEFÄLSCHTE STROPHE IM ROMANUSHYMNUS -- XVII. ERWEITERTE KATALOGE -- XVIII. ZU PAULINUS NOLANUS -- XIX. UNECHTES IN DER APOTHEOSIS -- XX. ADDENDA -- VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN -- REGISTER -- ZU DEN ABBILDUNGEN -- ABBILDUNGEN. Tafel I–X -- ABBILDUNGEN. Tafel XI–XX
Aktualisiert: 2023-03-27
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Christian Gnilka: Prudentiana / Exegetica

Christian Gnilka: Prudentiana / Exegetica von Gnilka,  Christian
i-iv -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Das Einwachsen der Götterbilder. Ein Mißverständnis heidnischer Kultübung bei Prudentius -- II. Notizen zu Prudentius -- III. Lynchjustiz bei Catull -- IV. Interpretation frühchristlicher Literatur. Dargestellt am Beispiel des Prudentius -- V. Die Natursymbolik in den Tagesliedern des Prudentius -- VI. Exegetische Bemerkungen zu Prudentius’ ‘Hamartigenie’ -- VII. Ein Zeugnis doppelchörigen Gesangs bei Prudentius -- VIII. Prudentiana -- IX. Züge der Mündlichkeit in spätlateinischer Dichtung -- X. Zur Rede der Roma bei Symmachus rel. 3 -- XI. Satura tragica. Zu Juvenal und Prudentius -- XII. Prudentius über die Statue der Victoria im Senat -- XIII. Verkanntes quod bei Prudentius -- XIV. Der neue Sinn der Worte. Zur frühchristlichen Passionsliteratur -- XV. Der Gabenzug der Städte bei der Ankunft des Herrn -- XVI. Der Mensch als Hausherr der Schöpfung bei Prudentius -- XVII. Verkannte Genitive bei Prudentius -- XVIII. Dulce et decorum -- XIX. Das puer senex-Ideal und die Kirchenbauten zu Nola -- XX. Die frühe Kirche und die antike Kultur. Zu einem neuen Prudentiusbuch -- XXI. Die vielen Wege und der Eine. Zur Bedeutung einer Bildrede aus dem Geisteskampf der Spätantike -- XXII. Addenda -- Register -- Zu den Abbildungen -- Tafel I-XVI
Aktualisiert: 2023-03-27
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Prudentius. Contra orationem Symmachi

Prudentius. Contra orationem Symmachi von Gnilka,  Christian
Dieses große Werk des christlichen Dichters führt mitten hinein in den Kampf der neuen Religion gegen die alte Götterwelt, von dem Friedrich Schlegel sagte, er sei „der denkwürdigste Geisteskampf, welchen die Menschheit je dargeboten und in sich durchgekämpft hat“. Historische, literarische und antiquarische Studien zu dem Gedicht leiden darunter, daß es philologisch nicht durchgearbeitet ist. Die Überlieferung wirft ungelöste Probleme auf, ein Gesamtkommentar fehlt, die Übersetzungen strotzen von Irrtümern. Die vorliegende Arbeit sucht Mißverständnisse des Texts im Kleinen wir im Großen auszuräumen und nimmt im Zweiten sehr viel längeren Buch des Gedichts teilweise den Charakter eines fortlaufenden kritisch-exegetischen Kommentars an. Problemen des Ganzen - etwa Fragen der Komposition, der Datierung oder des zeitgeschichtlichen Hintergrunds - wird nicht ausgewichen, doch geht es in der Hauptsache darum zu zeigen, daß die philologische Arbeit an diesem Text ein höheres Maß an Ernst und Energie verlangt, als ihm gemeinhin zuteil wird. Das Buch hat ein Stellen- und ein Sachregister. Eine Beilage löst das Rätsel, das Gérômes berühmtes Gemälde „Pollice verso“ aufgibt.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Christian Gnilka: Prudentiana / Supplementum

Christian Gnilka: Prudentiana / Supplementum von Gnilka,  Christian
Frontmatter -- VORWORT -- INHALTSVERZEICHNIS -- REGISTER ZU BAND I. CRITICA -- 1. Grammatik und Rhetorik, Metrik und Poesie -- 2. Interpolationswesen -- 3. Namen und Sachen -- 4. Moderne Autoren -- REGISTER ZU BAND II. EXEGETICA -- 1. Grammatik und Rhetorik, Metrik und Poesie -- 2. Namen und Sachen -- 3. Moderne Autoren -- EPILEGOMENA -- INDICULUS
Aktualisiert: 2023-03-27
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Petrus und Paulus in Rom

Petrus und Paulus in Rom von Ameling,  Walter, Baum,  Armin D., Blümer,  Wilhelm, Brandenburg,  Hugo, Burkard,  Dominik, Dassmann,  Ernst, Dresken-Weiland,  Jutta, Durst,  Michael, Ehlen,  Oliver, Gnilka,  Christian, Haehling,  Raban von, Heid,  Stefan, Lebek,  Wolfgang Dieter, Lona,  Horacio E., Mielsch,  Harald, Papi,  Caterina, Riesner,  Rainer, Schmitt,  Tassilo, Sproll,  Heinz, Strocka,  Volker, Vielberg,  Meinolf, Vielberg,  Philipp, Weber,  Winfried, Zwierlein,  Otto
Das Buch bietet in 22 Aufsätzen die seit Jahren umfassendste Auseinandersetzung mit folgenden Fragen: Was wissen wir von Petrus in Rom? War er je dort? Starb er als Märtyrer? Wie sind das Schicksal von Petrus und Paulus miteinander verknüpft? Radikale Anfragen an widerspenstige Quellen, Kontroversen zwischen Experten und neue Zugriffe auf historische Erinnerungen offenbaren die Leidenschaft, aus der Forschung lebt und aus der neue Gewissheiten erwachsen.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Der Begriff des rechten Gebrauchs

Der Begriff des rechten Gebrauchs von Gnilka,  Christian
Die Kirchenväter bei der Bienenarbeit Es gibt eine von den Kirchenvätern bewusst geübte Methode im Umgang mit der antiken Kultur. Ihre Kenntnis erschliesst den Zugang zum Verständnis der grossen Transformation, die das Christentum innerhalb der antiken Welt bewirkt hat, und besitzt unschätzbaren Wert für die christliche Mission, die heute mit dem Problem der ‹Inkulturation› ringt. In den ersten Bänden dieser Chrêsis-Reihe werden die Grundlagen und Ziele dieser Methode sowie ihr begrifflicher und bildhafter Ausdruck vorgeführt. Spätere Untersuchungen sollen beispielhafte Fälle ihrer Anwendung auf verschiedenen Gebieten der antiken Kultur darstellen. Band 1: Der Begriff des rechten Gebrauchs Die Studie untersucht die Geschichte des Grundbegriffs, welcher der ganzen Serie den Namen gibt, von der Sophistik (um 400 v. Chr.) bis zu den byzantinischen Autoren des 7./8. Jahrhunderts n. Chr. Sie weist nach, dass die Kirchenväter mit Bedacht einen Leitbegriff antiker Ethik (Medizin, Jurisprudenz) wählten, um das eigene Verfahren im Umgang mit der antiken Kultur zu bezeichnen. Ein Kapitel behandelt das Bild der Bienenarbeit, durch das die Väter ihre Methode veranschaulichen. In der zweiten, stark erweiterten Auflage wurden mehrere Kapitel ergänzt, einige neu hinzugefügt, das Ganze durch ein Register der Stellen, der griechischen und lateinischen Terminologie, der Namen und Sachen erschlossen. Farbabbildungen zeigen die einzige erhaltene Darstellung der personifizierten Chrêsis auf einem antiken Mosaik.
Aktualisiert: 2019-10-30
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