Erkläre nichts. Stell es hin. Sag`s. Verschwinde.

Erkläre nichts. Stell es hin. Sag`s. Verschwinde. von Goebbels,  Heiner
Auf der Suche nach einer Politik des Ästhetischen. Heiner Goebbels widmet sich der Frage nach der politischen Bedeutungszuweisung und Nutzbarkeit eines besonders sperrigen Mediums politischer Intervention: der Musik. Er stellt dem Konzept der »politischen Sprache« jenes der künstlerischen Erfahrung entgegen. Von seinen frühesten Arbeiten, aus der Zeit seiner Zusammenarbeit mit Heiner Müller, bis zu seinen aktuellen Musiktheaterproduktionen stellt sich Goebbels unentwegt die Frage nach der Politik des Ästhetischen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erkläre nichts. Stell es hin. Sag`s. Verschwinde.

Erkläre nichts. Stell es hin. Sag`s. Verschwinde. von Goebbels,  Heiner
Auf der Suche nach einer Politik des Ästhetischen. Heiner Goebbels widmet sich der Frage nach der politischen Bedeutungszuweisung und Nutzbarkeit eines besonders sperrigen Mediums politischer Intervention: der Musik. Er stellt dem Konzept der »politischen Sprache« jenes der künstlerischen Erfahrung entgegen. Von seinen frühesten Arbeiten, aus der Zeit seiner Zusammenarbeit mit Heiner Müller, bis zu seinen aktuellen Musiktheaterproduktionen stellt sich Goebbels unentwegt die Frage nach der Politik des Ästhetischen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erkläre nichts. Stell es hin. Sag`s. Verschwinde. von Goebbels,  Heiner
Auf der Suche nach einer Politik des Ästhetischen. Heiner Goebbels widmet sich der Frage nach der politischen Bedeutungszuweisung und Nutzbarkeit eines besonders sperrigen Mediums politischer Intervention: der Musik. Er stellt dem Konzept der »politischen Sprache« jenes der künstlerischen Erfahrung entgegen. Von seinen frühesten Arbeiten, aus der Zeit seiner Zusammenarbeit mit Heiner Müller, bis zu seinen aktuellen Musiktheaterproduktionen stellt sich Goebbels unentwegt die Frage nach der Politik des Ästhetischen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erkläre nichts. Stell es hin. Sag`s. Verschwinde.

Erkläre nichts. Stell es hin. Sag`s. Verschwinde. von Goebbels,  Heiner
Auf der Suche nach einer Politik des Ästhetischen. Heiner Goebbels widmet sich der Frage nach der politischen Bedeutungszuweisung und Nutzbarkeit eines besonders sperrigen Mediums politischer Intervention: der Musik. Er stellt dem Konzept der »politischen Sprache« jenes der künstlerischen Erfahrung entgegen. Von seinen frühesten Arbeiten, aus der Zeit seiner Zusammenarbeit mit Heiner Müller, bis zu seinen aktuellen Musiktheaterproduktionen stellt sich Goebbels unentwegt die Frage nach der Politik des Ästhetischen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erkläre nichts. Stell es hin. Sag`s. Verschwinde.

Erkläre nichts. Stell es hin. Sag`s. Verschwinde. von Goebbels,  Heiner
Auf der Suche nach einer Politik des Ästhetischen. Heiner Goebbels widmet sich der Frage nach der politischen Bedeutungszuweisung und Nutzbarkeit eines besonders sperrigen Mediums politischer Intervention: der Musik. Er stellt dem Konzept der »politischen Sprache« jenes der künstlerischen Erfahrung entgegen. Von seinen frühesten Arbeiten, aus der Zeit seiner Zusammenarbeit mit Heiner Müller, bis zu seinen aktuellen Musiktheaterproduktionen stellt sich Goebbels unentwegt die Frage nach der Politik des Ästhetischen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ästhetik der Abwesenheit

Ästhetik der Abwesenheit von Goebbels,  Heiner
Der international renommierte und vielfach ausgezeichnete Komponist und Theatermacher Heiner Goebbels ist ein Grenzgänger zwischen den Künsten. Er hat seine künstlerische Arbeit und die zeitgenössische Theaterpraxis immer auch theoretisch reflektiert. Theater ist für ihn ein komplexes Wechselspiel zwischen der Polyphonie von Klang, Licht, Raum und der Wahrnehmung der Zuschauer. An die Stelle von Repräsentation tritt das Spiel mit der Abwesenheit – von Figur, dramatischer Handlung und des Schauspielers im Zentrum der Aufmerksamkeit. Es ist diese Abwesenheit, die der Imagination des Zuschauers einen Spielraum eröffnet und eine ästhetische Erfahrung ermöglicht. "Ästhetik der Abwesenheit" liegt nun in einer erweiterten Neuausgabe vor und versammelt die wichtigsten Schriften und Vorträge von Heiner Goebbels aus den letzten zwanzig Jahren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Heiner Goebbels – Ästhetik der Abwesenheit

Heiner Goebbels – Ästhetik der Abwesenheit von Goebbels,  Heiner
Der international renommierte und vielfach ausgezeichnete Komponist und Theatermacher Heiner Goebbels ist ein Grenzgänger zwischen den Künsten. Theater ist für ihn ein komplexes Wechselspiel zwischen Klang, Licht, Raum und der Wahrnehmung des Zuschauers. An die Stelle von Repräsentation tritt das Spiel mit der Abwesenheit von Figur, dramatischer Handlung und des Schauspielers im Zentrum der Aufmerksamkeit. Es ist diese Abwesenheit, die der Imagination des Zuschauers einen Spielraum eröffnet und eine ästhetische Erfahrung ermöglicht. Heiner Goebbels hat seine künstlerische Arbeit und die zeitgenössische Theaterpraxis immer auch theoretisch reflektiert. Der vorliegende Band ver- sammelt seine wichtigsten Aufsätze, Vorträge und Mitschriften aus den letzten zehn Jahren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ästhetik der Abwesenheit

Ästhetik der Abwesenheit von Goebbels,  Heiner
Der international renommierte und vielfach ausgezeichnete Komponist und Theatermacher Heiner Goebbels ist ein Grenzgänger zwischen den Künsten. Er hat seine künstlerische Arbeit und die zeitgenössische Theaterpraxis immer auch theoretisch reflektiert. Theater ist für ihn ein komplexes Wechselspiel zwischen der Polyphonie von Klang, Licht, Raum und der Wahrnehmung der Zuschauer. An die Stelle von Repräsentation tritt das Spiel mit der Abwesenheit – von Figur, dramatischer Handlung und des Schauspielers im Zentrum der Aufmerksamkeit. Es ist diese Abwesenheit, die der Imagination des Zuschauers einen Spielraum eröffnet und eine ästhetische Erfahrung ermöglicht. "Ästhetik der Abwesenheit" liegt nun in einer erweiterten Neuausgabe vor und versammelt die wichtigsten Schriften und Vorträge von Heiner Goebbels aus den letzten zwanzig Jahren.
Aktualisiert: 2023-02-14
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ERSATZKUNST

ERSATZKUNST von Bickmann,  Isa, Dittmar,  Rolf, Goebbels,  Heiner, Gurlaud,  Nicole, Harth,  Alfred 23, Hörl,  Ottmar, Keller,  Stephan, Kutscher,  Vollrad, Nordhofen,  Eckhard, Schmitz,  Margarete Christine, Ziegenfusz,  Horst
Zum Inhalt: ERSATZKUNST als künstlerische Praxis entstand in einer Zeit, als Frankfurt am Main für freie Künstler ein eher unwirtliches Pflaster war. Eine außerhalb der Galerien und Museen aktive "Off-Szene" gab es in den siebziger Jahren nicht. Es fehlte an Orten zur Präsentation von Kunstwerken, die nicht auf eine Verkaufbarkeit über den Kunsthandel ausgerichtet waren. So griff man zur Selbsthilfe, holte sich Impulse aus der internationalen Kunstszene und stellte in eigenen Räumen aus. Mit vielen Originaltexten und reicher Bebilderung gibt der Band ERSATZKUNST. Die Wüsten-Jahre 1975 – 1985 einen Einblick in die nicht-institutionelle Kunstszene der siebziger Jahre. Die Publikation erscheint in Kooperation mit Kunst in Frankfurt e. V. anlässlich der für den Herbst 2021 geplanten Ausstellung in der AusstellungsHalle Schulstraße 1A, Frankfurt am Main. 45 Jahre nach der 1. ERSATZKUNSTAUSSTELLUNG – und 50 Jahre nach Vollrad Kutschers Gründung der "Gesellschaft zur Verwertung und Erhaltung der Idee des Pfennigs" – die den Kapitalverschiebungen auf Papier und in Form virtueller Werte am Finanzplatz Frankfurt mit einem realen Wert Ersatz bietet – scheint die Zeit reif, einen Blick auf diese Umbruchszeit zurückzuwerfen, in der man die damalige Beengtheit des Frankfurter Kunstbetriebs zu überwinden suchte. Der Begriff ERSATZKUNST wurde vom Künstler Stephan Keller geprägt. Darin drückt sich das Bedürfnis aus, der Kunst, die stets als Ersatz (für das Leben) betrachtet wird, etwas entgegenzusetzen. Die 1. ERSATZKUNST-Ausstellung organisierten die KünstlerInnen im Dezember 1975 in der Druckwerkstatt Stephan Kellers in der Schifferstraße in Frankfurt-Sachsenhausen. Zwei Jahre später folgte am selben Ort die 2. ERSATZKUNST-Ausstellung. 1978 fand in der Kommunalen Galerie der Stadt Frankfurt im Deutschordenshaus unter der Überschrift ERSATZKUNST eine "Kulturelle Verrichtung" mit Stephan Keller und Vollrad Kutscher statt. 1985 feierte man den 10. Geburtstag der ERSATZKUNST im Atelier von Vollrad Kutscher, in Frankfurt-Sachsenhausen. Von Anfang an waren die Ausstellungen interdisziplinär-performativ ausgerichtet. Es gab neben Bildwerken, Objekten und Installationen, Reden, Musikaufführungen, Kabarett, Performances und Aktionen mit den Beteiligten Rolf Dittmar (1924–1999), Gunter Göring (1935–1993), Nicole Guiraud (* 1946), Walter Hanusch (* 1934), Ottmar Hörl (* 1950), Stephan Keller (* 1937), Vollrad Kutscher (* 1945), Annick Laforgue (1945–1976), Alfred Harth (* 1949)/Heiner Goebbels (* 1952), Matthias Beltz (1945–2002)/Heinrich Pachl (1943–2012) und anderen. Die Publikation erschließt bislang noch nicht veröffentlichtes Dokumentationsmaterial und Texte der beteiligten Künstler*innen sowie Zeitzeugenberichte und zeigt die Bedeutung jener Jahre für das künstlerische Werk der beteiligten Künstler*innen auf. Dabei werden Fragen nach der persönlichen Lebens- und Arbeitssituation und nach der Vernetzung innerhalb der Frankfurter Künstlerschaft wie auch nach ihren Kontakten zu nationalen und internationalen Kunstzentren gestellt, um ihre Aktivitäten zeithistorisch, lokal-geschichtlich und kunstwissenschaftlich einzuordnen. Kontakt für die Presse: Dr. Isa Bickmann (Hrsg.)
Aktualisiert: 2023-03-20
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Ästhetik der Abwesenheit

Ästhetik der Abwesenheit von Goebbels,  Heiner
Der international renommierte und vielfach ausgezeichnete Komponist und Theatermacher Heiner Goebbels ist ein Grenzgänger zwischen den Künsten. Er hat seine künstlerische Arbeit und die zeitgenössische Theaterpraxis immer auch theoretisch reflektiert. Theater ist für ihn ein komplexes Wechselspiel zwischen der Polyphonie von Klang, Licht, Raum und der Wahrnehmung der Zuschauer. An die Stelle von Repräsentation tritt das Spiel mit der Abwesenheit – von Figur, dramatischer Handlung und des Schauspielers im Zentrum der Aufmerksamkeit. Es ist diese Abwesenheit, die der Imagination des Zuschauers einen Spielraum eröffnet und eine ästhetische Erfahrung ermöglicht. „Ästhetik der Abwesenheit“ liegt nun in einer erweiterten Neuausgabe vor und versammelt die wichtigsten Schriften und Vorträge von Heiner Goebbels aus den letzten zwanzig Jahren.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Erkläre nichts. Stell es hin. Sag`s. Verschwinde.

Erkläre nichts. Stell es hin. Sag`s. Verschwinde. von Goebbels,  Heiner
Auf der Suche nach einer Politik des Ästhetischen. Heiner Goebbels widmet sich der Frage nach der politischen Bedeutungszuweisung und Nutzbarkeit eines besonders sperrigen Mediums politischer Intervention: der Musik. Er stellt dem Konzept der »politischen Sprache« jenes der künstlerischen Erfahrung entgegen. Von seinen frühesten Arbeiten, aus der Zeit seiner Zusammenarbeit mit Heiner Müller, bis zu seinen aktuellen Musiktheaterproduktionen stellt sich Goebbels unentwegt die Frage nach der Politik des Ästhetischen.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Erkläre nichts. Stell es hin. Sag`s. Verschwinde.

Erkläre nichts. Stell es hin. Sag`s. Verschwinde. von Goebbels,  Heiner
Auf der Suche nach einer Politik des Ästhetischen. Heiner Goebbels widmet sich der Frage nach der politischen Bedeutungszuweisung und Nutzbarkeit eines besonders sperrigen Mediums politischer Intervention: der Musik. Er stellt dem Konzept der »politischen Sprache« jenes der künstlerischen Erfahrung entgegen. Von seinen frühesten Arbeiten, aus der Zeit seiner Zusammenarbeit mit Heiner Müller, bis zu seinen aktuellen Musiktheaterproduktionen stellt sich Goebbels unentwegt die Frage nach der Politik des Ästhetischen.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Heiner Goebbels – Ästhetik der Abwesenheit

Heiner Goebbels – Ästhetik der Abwesenheit von Goebbels,  Heiner
Der international renommierte und vielfach ausgezeichnete Komponist und Theatermacher Heiner Goebbels ist ein Grenzgänger zwischen den Künsten. Theater ist für ihn ein komplexes Wechselspiel zwischen Klang, Licht, Raum und der Wahrnehmung des Zuschauers. An die Stelle von Repräsentation tritt das Spiel mit der Abwesenheit von Figur, dramatischer Handlung und des Schauspielers im Zentrum der Aufmerksamkeit. Es ist diese Abwesenheit, die der Imagination des Zuschauers einen Spielraum eröffnet und eine ästhetische Erfahrung ermöglicht. Heiner Goebbels hat seine künstlerische Arbeit und die zeitgenössische Theaterpraxis immer auch theoretisch reflektiert. Der vorliegende Band ver- sammelt seine wichtigsten Aufsätze, Vorträge und Mitschriften aus den letzten zehn Jahren.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Komposition als Inszenierung

Komposition als Inszenierung von Goebbels,  Heiner, Sandner,  Wolfgang
Der Frankfurter Komponist und Regisseur Heiner Goebbels ist aus der internationalen Musik- und Theateravantgarde nicht mehr wegzudenken. In seinen Kompositionen und Inszenierungen verbindet er auf einzigartige Weise Musik, Theater, Literatur und bildende Kunst. Das bisher einzige Buch über Heiner Goebbels beinhaltet sowohl musik- und theatertheoretische Texte von ihm selbst als auch Texte über ihn. Partiturauszüge und Spielanleitungen geben Einblick in die Praxis des Komponisten. Zahlreiche s/w- und Farbfotos sorgen für einen optischen Eindruck seiner Inszenierungen. "Seit Mitte der achtziger Jahre erfindet Heiner Goebbels das Musiktheater neu. Sein 'Konzeptionelles Komponieren', an Heiner Müllers Dialektik und Gertrude Steins Sprachspielen ebenso geschult wie an Popmusik und philosophischen Diskursen, macht Musik sichtbar, Raum hörbar und Text auf raffiniert einfache Weise erlebbar. Goebbels gehört zu den wichtigsten Vertretern der internationalen Musik- und Theateravantgarde - seine suggestive Ästhetik ist ebenso unverwechselbar wie unerschöpflich." (Zur Verleihung des Europäischen Theaterpreises 2001)
Aktualisiert: 2019-01-21
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Heiner Goebbels

Heiner Goebbels von Defilla,  Peider A., Goebbels,  Heiner
« ‹Schwarz auf Weiß›, geschrieben 1995/96 für das Ensemble Modern, stellt ein kompositorisches Experimentierfeld dar, das mit der Instrumentalpraxis des Ensembles untrennbar verbunden ist. Heiner Goebbels zieht hier die Summe seiner Erfahrungen, die er in den sieben Jahren seiner Zusammenarbeit mit dem Ensemble … sammeln konnte. Aus der Wechselwirkung zwischen Komponist und Ensemble ist in ‹Schwarz auf Weiß› ein ungeheurer Reichtum an unverwechselbaren Formen, Ausdrucksgesten, Kombinationen von Musik und Sprache, Klangfarben und Artikulationsarten hervorgegangen. Die Musik ist den exzellenten Ensemblemusikern gleichsam auf den Leib geschrieben.» (Max Nyffeler) Die DVD dokumentiert zum einen die Aufführung von Heiner Goebbels’ Musiktheater für 18 Musiker «Schwarz auf Weiss» vom 1. Juli 2006 im Prinzregententheater München mit dem Ensemble Modern unter der Regie von Goebbels und zum anderen die Uraufführung seines «… même soir …» für sechs Percussionisten vom 28. September 2000 in der Muffathalle München mit den Percussions de Strasbourg unter der Regie von Goebbels. Die Konzertaufnahmen werden ergänzt durch ausführliche Exklusiv-Interviews von Max Nyffeler und Peider A. Defilla mit Heiner Goebbels und Musikern des Ensemble Modern zu Fragen des Komponierens, Interpretierens und der Aufführungspraxis von Goebbels’ Musiktheater. Special-Edition: 2 DVD-Set Pressestimmen: «Dass die Aufführung an einigen Stellen bewusst rituellen Charakter annimmt, etwa wenn Prozeduren wie das Erhitzen von Teewasser oder die Vorbereitung einer japanischen Wölbbrettzither (Koto) förmlich zelebriert und in den Kontext eingebunden werden, dass aber darüber hinaus auch Modi von Performance und Improvisation einbezogen werden, verleiht dem Ergebnis einen eigenwillige und faszinierenden dramaturgischen Bogen. Die sehr dichte szenische wie musikalische Wiedergabe durch die Mitglieder des Ensemble Modern macht dies alles zu einer sehr spannenden Angelegenheit.» (Stefan Drees auf klassik.com)
Aktualisiert: 2022-05-10
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Die Kunst der Bühne

Die Kunst der Bühne von Abels,  Norbert, Bärfuss,  Lukas, Bausch,  Pina, Berghaus,  Ruth, Forsythe,  William, Gerstner,  Muriel, Goebbels,  Heiner, Hegemann,  Carl, Kriegenburg,  Andreas, Lehmann,  Hans-Thies, Nachbar,  Martin, Perceval,  Luk, Pollesch,  René, Primavesi,  Patrick, Schulte,  Philipp, Servos,  Norbert, Thalheimer,  Michael, Tiedtke,  Marion, Wilson,  Robert, Wittmann,  Gabriele
Wieso spielt Luk Perceval nicht bei Real Madrid? Was ist das Geheimnis der Kombination von Kunst und Nicht-Kunst? Wie sah das Kinderzimmer von Muriel Gerstner aus und was hat das mit ihren Bühnenbildern zu tun? Der Band „Die Kunst der Bühne“ gibt nicht nur Antworten auf diese Fragen, sondern stellt mit ausgewählten Beiträgen von prägenden Künstlern und Theoretikern des Theaters der Gegenwart ein breites Spektrum unterschiedlichster ästhetischer Ansätze seit den 1970er Jahren vor. Er setzt sich zusammen aus Vorträgen, künstlerischen Selbstbefragungen und Gesprächsrunden, die im Rahmen einer Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie entstanden sind. Die Beiträge zeigen die Vielfältigkeit der Spielweisen, die sich besonders im deutschsprachigen Theater entwickelt haben und die zugleich die Bedingungen der Darstellung problematisieren. Da diese Entwicklung nicht zu trennen ist von einer jeweiligen gesellschaftlichen und persönlichen Situation, sind es die Künstler selbst, und diejenigen, die eng mit ihnen vertraut sind, die ihre Positionen und Arbeiten aus ihrer je eigenen Perspektive beschreiben. Versammelt sind Texte von und über Norbert Abels, Pina Bausch, Ruth Berghaus, Lukas Bärfuss, William Forsythe, Muriel Gerstner, Heiner Goebbels, Carl Hegemann, Andreas Kriegenburg, Hans-Thies Lehmann, Martin Nachbar, Luk Perceval, René Pollesch, Patrick Primavesi, Norbert Servos, Michael Thalheimer, Marion Tiedtke, Robert Wilson und Gabriele Wittmann.
Aktualisiert: 2020-10-06
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