Ein umfassender Einblick in das Kantatenschaffen von Antonio Caldara
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein umfassender Einblick in das Kantatenschaffen von Antonio Caldara
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Ein umfassender Einblick in das Kantatenschaffen von Antonio Caldara
Aktualisiert: 2023-06-28
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Papstregister im Mittelalter
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Serena Ammirati,
David D’Avray,
Anne Duggan,
Andreas Fischer,
Andreas Gottsmann,
Lotte Kery,
Marco Maiorino,
Paolo Merialdo,
Rainer Murauer,
Christopher Schabel,
Stefan Schima,
Damian Smith,
Thomas Smith,
Andrea Sommerlechner,
Kristjan Toomaspoeg,
Georg Vogeler,
Jörg Voigt,
Herwig Weigl,
Patrick Zutshi
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Papstregister im Mittelalter
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Serena Ammirati,
David D’Avray,
Anne Duggan,
Andreas Fischer,
Andreas Gottsmann,
Lotte Kery,
Marco Maiorino,
Paolo Merialdo,
Rainer Murauer,
Christopher Schabel,
Stefan Schima,
Damian Smith,
Thomas Smith,
Andrea Sommerlechner,
Kristjan Toomaspoeg,
Georg Vogeler,
Jörg Voigt,
Herwig Weigl,
Patrick Zutshi
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Papstregister im Mittelalter
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Serena Ammirati,
David D’Avray,
Anne Duggan,
Andreas Fischer,
Andreas Gottsmann,
Lotte Kery,
Marco Maiorino,
Paolo Merialdo,
Rainer Murauer,
Christopher Schabel,
Stefan Schima,
Damian Smith,
Thomas Smith,
Andrea Sommerlechner,
Kristjan Toomaspoeg,
Georg Vogeler,
Jörg Voigt,
Herwig Weigl,
Patrick Zutshi
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Diente in früheren Jahrhunderten Kunst vorrangig den Repräsentationsbedürfnissen von Hof, Adel und Klerus, kam es ab Mitte des 19. Jahrhunderts in der Donaumonarchie zu einem bedeutsamen Wandel: Kunst wurde zu einem wichtigen Bereich staatlicher Kulturpolitik. Sie wurde zur Profilierung des staatlichen Prestiges nach außen und zur Stärkung des inneren Zusammenhalts eingesetzt. Erreicht wurde dies durch Förderung der kulturellen und künstlerischen Vielfalt, die in der Ringstraßenkultur und im Fin de Siècle ihren Höhepunkt erreichte. Nicht die Förderung bestimmter Kunstrichtungen war das Ziel, sondern das Entstehen einer allgemeinen künstlerischen Blüte, die zur Herausbildung eines vielfältigen österreichischen Stils und zur Identifikation mit dem gemeinsamen Staatswesen führen sollte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diente in früheren Jahrhunderten Kunst vorrangig den Repräsentationsbedürfnissen von Hof, Adel und Klerus, kam es ab Mitte des 19. Jahrhunderts in der Donaumonarchie zu einem bedeutsamen Wandel: Kunst wurde zu einem wichtigen Bereich staatlicher Kulturpolitik. Sie wurde zur Profilierung des staatlichen Prestiges nach außen und zur Stärkung des inneren Zusammenhalts eingesetzt. Erreicht wurde dies durch Förderung der kulturellen und künstlerischen Vielfalt, die in der Ringstraßenkultur und im Fin de Siècle ihren Höhepunkt erreichte. Nicht die Förderung bestimmter Kunstrichtungen war das Ziel, sondern das Entstehen einer allgemeinen künstlerischen Blüte, die zur Herausbildung eines vielfältigen österreichischen Stils und zur Identifikation mit dem gemeinsamen Staatswesen führen sollte.
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Diente in früheren Jahrhunderten Kunst vorrangig den Repräsentationsbedürfnissen von Hof, Adel und Klerus, kam es ab Mitte des 19. Jahrhunderts in der Donaumonarchie zu einem bedeutsamen Wandel: Kunst wurde zu einem wichtigen Bereich staatlicher Kulturpolitik. Sie wurde zur Profilierung des staatlichen Prestiges nach außen und zur Stärkung des inneren Zusammenhalts eingesetzt. Erreicht wurde dies durch Förderung der kulturellen und künstlerischen Vielfalt, die in der Ringstraßenkultur und im Fin de Siècle ihren Höhepunkt erreichte. Nicht die Förderung bestimmter Kunstrichtungen war das Ziel, sondern das Entstehen einer allgemeinen künstlerischen Blüte, die zur Herausbildung eines vielfältigen österreichischen Stils und zur Identifikation mit dem gemeinsamen Staatswesen führen sollte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band enthält die Referate und Diskussionen einer in Würzburg abgehaltenen Tagung zum ‚Neoabsolutismus‘. Deren Ausgangspunkt waren die Kritik, die in jüngster Zeit gegen die Verwendung dieses Begriffs als Herrschaftstypus und zur Epochengliederung vorgebracht worden ist, sowie eine zuletzt angebotene Alternative zur Deutung der Periode von 1849 bis 1867. – Die Tagungsteilnehmer fokussierten die Klärung dieser Fragen auf eine Analyse der ‚neoabsolutistischen‘ Innenpolitik mit ihren (ambivalenten) Aspekten der nachrevolutionären Repression, der modernisierenden Reformen und dem Bemühen, dem administrativen System partizipatorische Elemente unterhalb der Schwelle des Konstitutionalismus einzupflanzen und mit dem Prinzip der Interessenvertretung zugleich das Nationalitätenproblem zu neutralisieren. In den Blick kamen dabei nicht zuletzt die Konsequenzen dieser Befunde für die spätere Geschichte der Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Aicher,
Harm-Hinrich Brandt,
Wilhelm Brauneder,
Andreas Gottsmann,
Waltraud Heindl-Langer,
Milan Hlavacka,
Tanja Kraler,
Zsolt K Lengyel,
Stefan Malfér,
Herbert Matis,
Brigitte Mazohl,
Helmut Rumpler,
Gerhard Seiderer,
Matthias Stickler,
Dietmar Willoweit
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Der Band enthält die Referate und Diskussionen einer in Würzburg abgehaltenen Tagung zum ‚Neoabsolutismus‘. Deren Ausgangspunkt waren die Kritik, die in jüngster Zeit gegen die Verwendung dieses Begriffs als Herrschaftstypus und zur Epochengliederung vorgebracht worden ist, sowie eine zuletzt angebotene Alternative zur Deutung der Periode von 1849 bis 1867. – Die Tagungsteilnehmer fokussierten die Klärung dieser Fragen auf eine Analyse der ‚neoabsolutistischen‘ Innenpolitik mit ihren (ambivalenten) Aspekten der nachrevolutionären Repression, der modernisierenden Reformen und dem Bemühen, dem administrativen System partizipatorische Elemente unterhalb der Schwelle des Konstitutionalismus einzupflanzen und mit dem Prinzip der Interessenvertretung zugleich das Nationalitätenproblem zu neutralisieren. In den Blick kamen dabei nicht zuletzt die Konsequenzen dieser Befunde für die spätere Geschichte der Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Aicher,
Harm-Hinrich Brandt,
Wilhelm Brauneder,
Andreas Gottsmann,
Waltraud Heindl-Langer,
Milan Hlavacka,
Tanja Kraler,
Zsolt K Lengyel,
Stefan Malfér,
Herbert Matis,
Brigitte Mazohl,
Helmut Rumpler,
Gerhard Seiderer,
Matthias Stickler,
Dietmar Willoweit
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Grabdenkmal aus klassischer Zeit in Lykien (Türkei)
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band enthält die Referate und Diskussionen einer in Würzburg abgehaltenen Tagung zum ‚Neoabsolutismus‘. Deren Ausgangspunkt waren die Kritik, die in jüngster Zeit gegen die Verwendung dieses Begriffs als Herrschaftstypus und zur Epochengliederung vorgebracht worden ist, sowie eine zuletzt angebotene Alternative zur Deutung der Periode von 1849 bis 1867. – Die Tagungsteilnehmer fokussierten die Klärung dieser Fragen auf eine Analyse der ‚neoabsolutistischen‘ Innenpolitik mit ihren (ambivalenten) Aspekten der nachrevolutionären Repression, der modernisierenden Reformen und dem Bemühen, dem administrativen System partizipatorische Elemente unterhalb der Schwelle des Konstitutionalismus einzupflanzen und mit dem Prinzip der Interessenvertretung zugleich das Nationalitätenproblem zu neutralisieren. In den Blick kamen dabei nicht zuletzt die Konsequenzen dieser Befunde für die spätere Geschichte der Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christoph Aicher,
Harm-Hinrich Brandt,
Wilhelm Brauneder,
Andreas Gottsmann,
Waltraud Heindl-Langer,
Milan Hlavacka,
Tanja Kraler,
Zsolt K Lengyel,
Stefan Malfér,
Herbert Matis,
Brigitte Mazohl,
Helmut Rumpler,
Gerhard Seiderer,
Matthias Stickler,
Dietmar Willoweit
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Papstregister im Mittelalter
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Serena Ammirati,
David D’Avray,
Anne Duggan,
Andreas Fischer,
Andreas Gottsmann,
Lotte Kery,
Marco Maiorino,
Paolo Merialdo,
Rainer Murauer,
Christopher Schabel,
Stefan Schima,
Damian Smith,
Thomas Smith,
Andrea Sommerlechner,
Kristjan Toomaspoeg,
Georg Vogeler,
Jörg Voigt,
Herwig Weigl,
Patrick Zutshi
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Ein umfassender Einblick in das Kantatenschaffen von Antonio Caldara
Aktualisiert: 2023-05-28
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Diente in früheren Jahrhunderten Kunst vorrangig den Repräsentationsbedürfnissen von Hof, Adel und Klerus, kam es ab Mitte des 19. Jahrhunderts in der Donaumonarchie zu einem bedeutsamen Wandel: Kunst wurde zu einem wichtigen Bereich staatlicher Kulturpolitik. Sie wurde zur Profilierung des staatlichen Prestiges nach außen und zur Stärkung des inneren Zusammenhalts eingesetzt. Erreicht wurde dies durch Förderung der kulturellen und künstlerischen Vielfalt, die in der Ringstraßenkultur und im Fin de Siècle ihren Höhepunkt erreichte. Nicht die Förderung bestimmter Kunstrichtungen war das Ziel, sondern das Entstehen einer allgemeinen künstlerischen Blüte, die zur Herausbildung eines vielfältigen österreichischen Stils und zur Identifikation mit dem gemeinsamen Staatswesen führen sollte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Grabdenkmal aus klassischer Zeit in Lykien (Türkei)
Aktualisiert: 2023-05-28
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Siglenverzeichnis
Bericht des Historischen Instituts beim Österreichischen Kulturforum in Rom für das Studienjahr 2013/2014
Rudolf S. STEFEC, Die Regesten der Herrscher von Epeiros 1205-1318
Salvator SETTIS, Emanuel Löwy, fra Austria e Italia
Georg STEINMETZER, Gebaute Außenpolitik 1937: Das österreichische Kulturinstitut und die Kriegerkapelle von Santa Maria dell`Anima in Rom
Redaktionelle Vorbemerkung
Rupert KLIEBER, Der Grazer Diözesane und Anima-Rektor Alois Hudal (1885-1963) und seine Verortung im österreichischen Katholizismus der Jahre 1900 bis 1950
Dominik BURKARD, Alois Hudal als Konsultor der Congregation Sancti Officii (1930-1953)
Thoma BRECHENMACHER, Wider bessere Einsicht: Bischof Alois Hudal, Judentum, "Rassenkunde" und Antisemitismus
Peter ROHRBACHER, Habent sua fata libelli: Das "Rassenproblem" im Spiegel der nachgelassenen Privatbibliothek Bischof Alois Hudals
Zusammenfassungen
Riassunti
Anschriften der Autoren
Aktualisiert: 2023-05-12
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Siglenverzeichnis
Bericht des Historischen Instituts beim Österreichischen Kulturforum in Rom für das Studienjahr 2013/2014
Rudolf S. STEFEC, Die Regesten der Herrscher von Epeiros 1205-1318
Salvator SETTIS, Emanuel Löwy, fra Austria e Italia
Georg STEINMETZER, Gebaute Außenpolitik 1937: Das österreichische Kulturinstitut und die Kriegerkapelle von Santa Maria dell`Anima in Rom
Redaktionelle Vorbemerkung
Rupert KLIEBER, Der Grazer Diözesane und Anima-Rektor Alois Hudal (1885-1963) und seine Verortung im österreichischen Katholizismus der Jahre 1900 bis 1950
Dominik BURKARD, Alois Hudal als Konsultor der Congregation Sancti Officii (1930-1953)
Thoma BRECHENMACHER, Wider bessere Einsicht: Bischof Alois Hudal, Judentum, "Rassenkunde" und Antisemitismus
Peter ROHRBACHER, Habent sua fata libelli: Das "Rassenproblem" im Spiegel der nachgelassenen Privatbibliothek Bischof Alois Hudals
Zusammenfassungen
Riassunti
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Das Register des 13. Pontifikatsjahrs Innocenz’ III. enthält 207 Briefe, die sich an unterschiedliche Empfänger in ganz Europa wie im Nahen Osten richten. Das Gros der Papstschreiben betrifft die Kirchenorganisation im Lateinischen Kaiserreich, insbesondere nach der Landnahme durch die Lateiner in Griechenland. Andere befassen sich mit den politischen und kirchlichen Verhältnissen von Süditalien bis Skandinavien, Ehesachen und besitzrechtlichen Fragen, Privilegien und Unterschutzstellungen für Bistümer und Klöster, Bistumsangelegenheiten und kirchenrechtlichen Entscheidungen verschiedenster Art, umstrittenen Wahlen und Disziplinarfragen, die Einblicke in die großen wie die alltäglichen Probleme der Kirche und der Laien um 1200 erlauben. Der 13. Jahrgang ist der erste von vier Bänden, die nicht als Originalregister, sondern in einer an der Kurie gefertigten Abschrift aus der Mitte des 14. und als Druck des französischen Gelehrten Bosquet aus dem 17. Jahrhundert überliefert sind. Der Band bietet eine kritische Edition, einen ausführlichen Sachkommentar und Nachweise der Zitate aus der Bibel, kirchlichem und römischem Recht sowie theologischen und klassischen Vorlagen und gibt die Dekretalenüberlieferung der Briefe an. Einleitend werden die Handschrift und die Einrichtung der Edition beschrieben. Der Band wird durch mehrere Indices erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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