Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien

Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien von Gretzel,  Peter
Die in diesem Band regestierten 332 Diplome und Deperdita aus der Allgemeinen Urkundenreihe des Haus-, Hof- und Staatsarchivs in Wien, aus den Familienurkunden sowie aus den nur abschriftlich vorhandenen Diplomen dokumentieren wesentliche Schwerpunkte der Regierung Kaiser Friedrichs III. zwischen 1483 und 1488: den Geldbedarf zur Verteidigung der Erbländer gegen den Ungarnkönig Matthias Corvinus und die Türken, die Sicherung des Reiches im Westen gegen die bayrischen Herzöge sowie die Doppelregierung nach der Wahl Maximilians zum römisch-deutschen König. Das reichhaltige Urkundenmaterial bietet eine Quellenbasis für landeskundliche, adelsgeschichtliche, das Finanzwesen und die Institutionenbildung betreffende Studien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien

Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien von Gretzel,  Peter
Die in diesem Band regestierten 332 Diplome und Deperdita aus der Allgemeinen Urkundenreihe des Haus-, Hof- und Staatsarchivs in Wien, aus den Familienurkunden sowie aus den nur abschriftlich vorhandenen Diplomen dokumentieren wesentliche Schwerpunkte der Regierung Kaiser Friedrichs III. zwischen 1483 und 1488: den Geldbedarf zur Verteidigung der Erbländer gegen den Ungarnkönig Matthias Corvinus und die Türken, die Sicherung des Reiches im Westen gegen die bayrischen Herzöge sowie die Doppelregierung nach der Wahl Maximilians zum römisch-deutschen König. Das reichhaltige Urkundenmaterial bietet eine Quellenbasis für landeskundliche, adelsgeschichtliche, das Finanzwesen und die Institutionenbildung betreffende Studien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien

Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien von Gretzel,  Peter
Die in diesem Band regestierten 332 Diplome und Deperdita aus der Allgemeinen Urkundenreihe des Haus-, Hof- und Staatsarchivs in Wien, aus den Familienurkunden sowie aus den nur abschriftlich vorhandenen Diplomen dokumentieren wesentliche Schwerpunkte der Regierung Kaiser Friedrichs III. zwischen 1483 und 1488: den Geldbedarf zur Verteidigung der Erbländer gegen den Ungarnkönig Matthias Corvinus und die Türken, die Sicherung des Reiches im Westen gegen die bayrischen Herzöge sowie die Doppelregierung nach der Wahl Maximilians zum römisch-deutschen König. Das reichhaltige Urkundenmaterial bietet eine Quellenbasis für landeskundliche, adelsgeschichtliche, das Finanzwesen und die Institutionenbildung betreffende Studien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien

Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien von Gretzel,  Peter
Die in diesem Band regestierten 332 Diplome und Deperdita aus der Allgemeinen Urkundenreihe des Haus-, Hof- und Staatsarchivs in Wien, aus den Familienurkunden sowie aus den nur abschriftlich vorhandenen Diplomen dokumentieren wesentliche Schwerpunkte der Regierung Kaiser Friedrichs III. zwischen 1483 und 1488: den Geldbedarf zur Verteidigung der Erbländer gegen den Ungarnkönig Matthias Corvinus und die Türken, die Sicherung des Reiches im Westen gegen die bayrischen Herzöge sowie die Doppelregierung nach der Wahl Maximilians zum römisch-deutschen König. Das reichhaltige Urkundenmaterial bietet eine Quellenbasis für landeskundliche, adelsgeschichtliche, das Finanzwesen und die Institutionenbildung betreffende Studien.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bruckner-Symposion Linz 2018

Bruckner-Symposion Linz 2018 von Boss,  Rainer, Gretzel,  Peter, Hawkshaw,  Paul, Kaiser,  Ikarus, Kreuzhuber,  Wolfgang, Lindner,  Andreas, Mayer,  Johannes Leopold, Neuhuber,  Christian, Petermayr,  Klaus, Wagner,  Karin
Peter Gretzel: Kirchliche Bestimmungen zur Kirchenmusik von der Enzyklika „Annus qui“ 1749 bis zur Aufhebung der Josephinischen Gottesdienstordnung 1850 Johannes Leopold Mayer: Aufgeklärter Aberglaube? Das Phänomen eines österreichisch-biedermeierlichen Barockkatholizismus Klaus Petermayr: Von Linz aufs Land. Bruckners frühe Kirchenmusik bis zur Missa solemnis. Ein Überblick Paul Hawkshaw: Bruckners Festkantate (WAB 16) für die Grundsteinlegung des neuen Linzer Domes 1862: Quellen und Entstehungsgeschichte Andreas Lindner: Bruckners Magnificat (WAB 24) im Kontext der St. Florianer Kirchenmusik Rainer Boss: Anton Bruckners Requiem in d-Moll (WAB 39). Kompositorisches Reifezeugnis von 1848/49 zwischen Tradition und Progression Karin Wagner: Ein Vorbild Bruckners? Zu den „Libera“-Vertonungen von Johann Baptist Weiß Wolfgang Kreuzhuber: Ein Wendepunkt. Zu Bruckners Missa solemnis in B (WAB 29) Ikarus Kaiser: Solemne Messen und Requiem-Kompositionen von Bruckners oberösterreichischen Zeitgenossen Christian Neuhuber: „Heftet eure Sinn und Herzen nicht an diese Eitelkeit“ oder Wie viel Barock steckt in den Texten der geistlichen Vokalmusik Bruckners?
Aktualisiert: 2021-10-31
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Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes · Band 69 | 2020

Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes · Band 69 | 2020 von Deutsch,  Walter, Egger,  Irene, Fritz,  Hermann, Gretzel,  Peter, Kammerhofer-Aggermann,  Ulrike, Kleindorfer-Marx,  Bärbel, Kölbl,  Marko, Köstlin,  Konrad, Krenn,  Martin, Linzer,  Jasmin, Morgenstern,  Ulrich, Nebrig,  Alexander, Pecher-Havers,  Katharina, Ruppert,  Felix, Saglam,  Hande, Schedtler,  Susanne, Schmidt,  Else, Schwärzer,  Robert, Soukup,  Barbara, Ströbitzer,  Erna, Tari,  Lujza, Tyllner,  Lubomir, Wascher,  Simon, Zeindl,  Eva, Zeller,  Vivien, Zotti,  Herbert
„Jede Form von Kultur ist immer auch ein Zeichen, das auf Anderes verweist“ (Konrad Köstlin). Der vorliegende 69. Band des Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes steht unter dem Motto „Wirkungen, Funktionen, Kontexte“, welches den Themenschwerpunkt der Sommerakademie 2019 bildete. Der erste Teil des Jahrbuchs bietet eine Nachlese ausgewählter Referate, deren VerfasserInnen dem mit Volkskultur Gemeinten nachgehen, politische, historische und soziale Kontexte beleuchten und sowohl Beweggründe und Motivationen der Kulturschaffenden als auch (sich verändernde) Bewertungen auf Rezeptionsseite erforschen. Die Ausgangspunkte sind vielfältig und reichen von Brauch (Schmidt, Kleindorfer-Marx) und Lied (Zotti, Ruppert) über die Musizierpraxis (Pecher-Havers) bis hin zur Sprache (Soukup). Der zweite Teil des Jahrbuchs umfasst drei weitere Beiträge zum Projekt „Die Rolle der Volksliedwerke in Österreich“, das die Aufarbeitung der Institutionsgeschichte der Volksliedwerke und deren Protagonisten zum Ziel hat. Den Beginn macht Ulla Kammerhofer-Aggermann, die den Mythos Richard Wolfram untersucht und auf die Brisanz seines Nachlasses hinweist. Nach der Betrachtung der 92-jährigen Geschichte des Burgenländischen Volksliedwerkes durch Martin Krenn setzt sich Susanne Schedtler mit einer wichtigen Persönlichkeit der österreichischen Volksmusikforschung und -sammlung im 20. Jahrhundert, Karl Magnus Klier, auseinander. Anlässlich der 200-Jahr-Feier der Sonnleithner-Sammlung 2019 bieten in der Rubrik „Beiträge aus Forschung und Praxis“ die Musikethnologen Lujza Tari und Lubomír Tyllner unterschiedliche Perspektiven auf die sogenannte Gubernialsammlung, der 1819 in Böhmen, Mähren und Schlesien durchgeführten Sammelaktion. Während Tari aus dem mährischen Material Rückschlüsse auf das ungarische Volksmusikrepertoire jener Zeit zieht, entschlüsselt Tyllner den Verbleib der böhmischen Sammelergebnisse. Mit der Frage nach der Veröffentlichungsart und -weise des Gesammelten beschäftigt sich auch Alexander Nebrig, wenn er die frühen Volksliedpublikationen von Johann Gottfried Herder und Friedrich David Gräter vergleicht. Zuletzt bespricht Simon Wascher eine aktuelle Schweizer Publikation über Alphorn, Jodel und deren Narrative und leitet damit quasi den abschließenden Rezensionsteil des Jahrbuches mit interessanten Neuerscheinungen ein. In einem Nachruf würdigt Ulrich Morgenstern das Leben Rudolf M. Brandls (1943–2018). Die Berichte der Volksliedwerke in den Bundesländern und forschungsverwandter Institutionen geben wie gewohnt Einblick in deren vielfältige Tätigkeiten, Projekte und Aufgaben in Vermittlung, Archivarbeit und Publikationswesen. ( zum Inhalt)
Aktualisiert: 2020-11-19
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1945 – Kindheit im Umbruch

1945 – Kindheit im Umbruch von Bandhauer-Schöffmann,  Irene, Fürnkranz,  Rudolf, Gasser,  Wolfgang, Gretzel,  Peter, Holzweber,  Markus, Kainig-Huber,  Margarethe, Loinig,  Elisabeth, Rödl,  Martina, Spevak,  Stefan, Stelzl-Marx,  Barbara, Vonwald,  Franz, Weissensteiner,  Johann
Von 6. bis 8. Juli 2015 fand in Laa an der Thaya das 35. Symposion des NÖ Instituts für Landeskunde statt (www.noe.gv.at/landeskunde). Das jährliche Symposion des Instituts greift aktuelle Themen der historischen und landeskundlichen Forschung auf und versammelt an wechselnden Orten in Niederösterreich Vortragende, die im universitären und institutionellen Umfeld wie auch im heimat- und landeskundlichen Bereich forschen, vermitteln und publizieren. Im Jahr 2015 gedachten wir der 70. Wiederkehr des Kriegsendes von 1945. Als Fokus wählten wir das Schicksal von Kindern und Jugendlichen, deren Erfahrungen gewissermaßen „quer“ zur offiziellen Erinnerungskultur liegen. Sie relativieren die Bedeutung des staatspolitischen Einschnittes 1945 und betonen den Zusammenhang einer „Umbruchszeit“, die wir angefangen vom Dollfuß/Schuschnigg-Regime 1933 über die Jahre des Zweiten Weltkrieges bis zum Ende der Besatzungszeit von 1955 in den Blick nahmen. Wir stellten darüber hinaus die Frage, wie die Erlebnisse dieser Kinder, die für Nachgeborene kaum vorstellbar sind, den Jugendlichen von heute vermittelt werden können. Die Erfahrungen der zwischen 1930 und 1955 Geborenen sind breit. Es gibt keine universelle europäische, deutsche oder österreichische Kriegskindheit, selbst in Niederösterreich differieren ihre Schicksale ganz erheblich und sind je nach Region, Geschlecht, Alter oder Milieu sehr unterschiedlich. Dennoch verbanden sie übergreifende Erfahrungen: materielle Not, Knappheit von Wohnraum, Mangel an Nahrung und Kleidung, daraus folgende Krankheiten. Viele Kinder wuchsen ohne Väter auf, Mütter übernahmen die Rolle der Familienerhalter. Der vorliegende Band versammelt zehn der damals gehaltenen Vorträge, die in vier Themenbereiche gegliedert die Grundlinien der Tagung wiedergeben. „Kindheit und Familie“ beschäftigt sich mit unterschiedlichen Familienkonstellationen und ihren Herausforderungen für Heranwachsende (Irene Bandhauer-Schöffmann). Es geht um die sowjetischen Besatzungskinder in Niederösterreich, von denen manche bis heute auf der Suche nach ihrer Identität sind (Barbara Stelzl-Marx), sowie um die besondere Situation von jüdischen Kindern – Überlebende der Shoa –, die im Österreich der Nachkriegszeit ihre Kindheit und Jugend verlebten (Wolfgang Gasser). „Kindheit und Schule“ stellt eine von der Forschung bisher zu wenig beachtete Quelle vor. Ein Heimatforscher, der ehemalige Direktor der Bundeshandelsakademie von Laa an der Thaya (Rudolf Fürnkranz), präsentiert Passagen aus den Schulchroniken von Laa. Sein Beitrag ist keine Auswertung, sondern hat Editionscharakter und möchte zur Auseinandersetzung und Erforschung dieser wichtigen und aufschlussreichen Quellengattung anregen. Wie politischer Paradigmenwechsel zwischen Dollfuß, Hitler und schließlich im befreiten Österreich die schulische Festkultur prägte, untersucht ein weiterer Beitrag (Stefan Spevak); Volksliedern im Musikunterricht unter wechselnden politischen Vorgaben widmet sich der dritte Aufsatz dieses Themenbereichs (Peter Gretzel). „Kindheit in Strukturen“ beschäftigt sich mit den Rahmenbedingungen von Kindheit: Die Kinderlandverschickungen der NS-Zeit werden von den Betroffenen noch heute oft positiv bewertet. Dennoch war es eine Initiative, die die Kinder fern dem Elternhaus einer intensiven pädagogischen Prägung im nationalsozialistischen Sinn aussetzte (Markus Holzweber). Die Kindheit in einer Fabriksiedlung im ländlichen Niederösterreich, von der „eingesessenen“ Bevölkerung des Ortes Golling/Neuda vielfach als Fremdkörper empfunden, ist Thema eines weiteren Beitrags (Martina Rödl). Die katholische Kinder- und Jugendseelsorge während der Besatzungszeit, die mit neuen Initiativen ganz bewusst auf die junge Generation abzielte, behandelt der dritte Beitrag (Johann Weißensteiner). Der Bereich „Vermittlung“ stellt die in der Ausbildung von Pädagoginnen und Pädagogen an der Pädagogischen Hochschule Baden erarbeitete „zeitgeschichtliche Mappe“ vor, die den Lehrkräften in Niederösterreich Material für die lokale Spurensuche der Jahre 1938 bis 1945 als Anregung für die Vermittlung dieser Kriegs-, Terror- und Krisenzeit bieten will (Franz Vonwald, Margarethe Kainig-Huber).
Aktualisiert: 2020-07-01
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Fern der Front – mitten im Krieg

Fern der Front – mitten im Krieg von Andraschek-Holzer,  Ralph, Berthold,  Werner, Doppler,  Achim, Eminger,  Stefan, Gretzel,  Peter, Langer-Ostrawsky,  Gertrude, Loinig,  Elisabeth, Rosner,  Willibald
Niederösterreich im Ersten Weltkrieg Hunderttausende Menschen waren in Bewegung – Soldaten gingen an die Front, Verwundete, Kranke und Krüppel kehrten zurück. Tag für Tag trafen Massentransporte von Kriegsflüchtlingen und Kriegsgefangenen ein und mussten in eilends errichteten Barackenlagern untergebracht werden. Auf Grund seiner geografischen Lage fernab der Fronten war Niederösterreich im Ersten Weltkrieg das Land der Lager. An der „Heimatfront“ mussten Alte, Frauen und Kinder ihr Überleben organisieren und ihre Arbeit in den Dienst des Krieges stellen. Bald wurden Nahrungsmittel knapp. Immer mehr Menschen protestierten gegen den Krieg und für Brot und Frieden. Die große Streikbewegung zu Kriegsende nahm in Niederösterreich ihren Ausgang; mitten in der Waffenschmiede der Monarchie. Der Band ist das Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung des NÖ Landesarchivs und der NÖ Landesbibliothek. Er präsentiert erstmals eine breite Auswahl zentraler Themenbereiche zum Ersten Weltkrieg im Kronland Niederösterreich und lädt zum Weiterforschen ein.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Musikhistorische Forschungsbeiträge aus Niederösterreich

Musikhistorische Forschungsbeiträge aus Niederösterreich von Fastl,  Christian K., Gretzel,  Peter, Hui Gregorovič,  Kathrin, Klugseder,  Robert, Kornberger,  Monika, Lemmens,  Thomas, Schmidl,  Stefan, Singer,  Andrea
Forschungen und Publikationen zur Musikgeschichte Niederösterreichs stellen ein Desiderat in der österreichischen Forschungslandschaft dar, was unterschiedlichen Faktoren geschuldet ist: Zum einen umfasst das breite Feld von Musikgeschichte im Allgemeinen neben der Darstellung einzelner Epochen und betroffener Institutionen und Personen auch die Betrachtung von verschiedenen Stilentwicklungen und Ausdrucksformen von Komponisten; zum anderen erschwert die notwendige Interdisziplinarität, die historische, theologische und musikwissenschaftliche Kontextualisierung gewährleisten muss, eine Gesamtschau der meist mikrohistorisch vorgelegten Studien. Umso wichtiger erscheinen Untersuchungen zu einzelnen Aspekten niederösterreichischer Musikgeschichte, die im Rahmen von Lokal- und Regionalgeschichtsforschungen oder biografischen Forschungen grundlegende Forschungsergebnisse erarbeiten und die Basis für eine disziplinenübergreifende Musikgeschichte bilden können. Vorliegende Publikation reiht sich in diese Serie von Einzelstudien ein und umfasst sechs thematisch unterschiedliche Beiträge, die von der Beschreibung mittelalterlicher Choralhandschriften über biografische Studien bis hin zur Vorstellung von Liedgut niederösterreichischer Feuerwehren oder des Alltags von Männergesangvereinen reichen.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes · Band 66 | 2017

Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes · Band 66 | 2017 von Bösch-Niederer,  Annemarie, Brodl,  Michaela, Deutsch,  Walter, Fritz,  Hermann, Gehler,  Ralf, Gretzel,  Peter, Griebel,  Armin, Haselbeck,  Siegfried, Hois,  Eva Maria, Köhl,  Hans, Köstlin,  Konrad, Lautenschlager,  Simone, Morgenstern,  Ulrich, Nussbaumer,  Thomas, Paul,  Verena, Pietsch,  Rudolf, Ritter,  Karin, Sift,  Johannes, Stanicek,  Wolfgang, Stöckler,  Eva Maria, Ströbitzer,  Erna, Weber,  Ernst, Witzmann,  Reingard
Das publiziert seit 1952 Texte aus der volkskulturellen und volksmusikalischen Forschung und Praxis. Der vorliegende, nunmehr bereits 66. Band bietet wie so manche seiner Vorgänger in seinem ersten Teil eine Nachlese der vorjährigen Sommerakademie des Österreichischen Volksliedwerks, die diesmal unter dem Motto „Aufgeführt und vorgeführt“ vom 24. bis 27. August 2016 in Gmunden stattgefunden hat. Die ausgewählten Referate beschäftigen sich mit der Problematik der Vermittlung und Darbietung von Volksmusik, beleuchten Momente des Authentischen bzw. Kommerziellen in tradierter wie auch aktueller Musizierpraxis und fragen danach, welche Rolle etwa Tourismus oder Medien wie Schulliederbücher, Rundfunk und Fernsehen in diesem Zusammenhang spielen. Der zweite Teil des Bandes bringt wieder Beiträge zu verschiedenen Themen aus theoretischer oder angewandter Perspektive. Den Anfang macht Reingard Witzmann mit ihrem Referat über die Entwicklung der Wiener Ballkultur zwischen 1789 und 1848 – ein Nachtrag aus der Sommerakademie 2015. Im Weiteren setzt sich Wolfgang Stanicek mit dem Walzerlied auseinander und damit mit der Frage, ob ein Walzer in vokaler Form überhaupt sinnvoll aufgeführt werden kann. Der Beitrag von Ernst Weber zeichnet anschließend akribisch und gestützt auf viele Quellenfunde die Geschichte des Liedes nach. Und schließlich gibt Ralph Gehler mit dem handschriftlichen Notenblatt des Geigers Carl Friedrich Martin Lorenz (1864–1941) aus Poppentin Einblick in die populäre Tanzmusik des 19. Jahrhunderts in Mecklenburg. Im vergangenen Jahr haben wir von zwei für das Musikleben bedeutenden Persönlichkeiten Abschied nehmen müssen; ihr Wirken wird im Nachruf auf Josef Sulz (1930–2016), dem Pionier der wissenschaftlichen Musikpädagogik, und auf den Blasmusikforscher Bernhard Habla (1957–2016) gewürdigt. Wie immer geben die Berichte der Volksliedwerke in den Bundesländern und forschungsverwandter Institutionen Einblick in deren vielfältige Tätigkeiten, Projekte und Aufgaben in Vermittlung, Archivarbeit und Publikationswesen. Neue Veröffentlichungen auf den Gebieten Volkslied, Volksmusik, Volkstanz, Volkspoesie und Brauch sind in der ausführlichen Bibliografie für das Jahr 2015 von Michaela Brodl (Archiv des Österreichischen Volksliedwerks) aufgelistet. Einige davon werden im abschließenden Rezensionsteil näher vorgestellt. ( zum Inhalt)
Aktualisiert: 2020-03-31
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Arthur Halberstadt 1874-1950

Arthur Halberstadt 1874-1950 von Gretzel,  Peter, Hois,  Eva Maria
Arthur Halberstadt (1874-1950) gelang mit seinem Buch Eine originelle Bauernwelt. Das Volksleben im Semmeringgebiet die für Niederösterreich erste volkskundlich-musikalische Gesamtdarstellung einer geschlossenen Landschaft (Walter Deutsch). Zahlreiche Fotos und Notenbeispiele verlebendigen die neu aufgelegte Dokumentation. Angeschlossen sind eine Auswahl an humorvollen Erzählungen aus der Feder Halberstadts sowie ein Tonträger mit historischen Tondokumenten und Neuaufnahmen von Liedern und Instrumentalmusik wie sie Halberstadt aufgezeichnet und überliefert hat.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien

Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien von Gretzel,  Peter
Die in diesem Band regestierten 332 Diplome und Deperdita aus der Allgemeinen Urkundenreihe des Haus-, Hof- und Staatsarchivs in Wien, aus den Familienurkunden sowie aus den nur abschriftlich vorhandenen Diplomen dokumentieren wesentliche Schwerpunkte der Regierung Kaiser Friedrichs III. zwischen 1483 und 1488: den Geldbedarf zur Verteidigung der Erbländer gegen den Ungarnkönig Matthias Corvinus und die Türken, die Sicherung des Reiches im Westen gegen die bayrischen Herzöge sowie die Doppelregierung nach der Wahl Maximilians zum römisch-deutschen König. Das reichhaltige Urkundenmaterial bietet eine Quellenbasis für landeskundliche, adelsgeschichtliche, das Finanzwesen und die Institutionenbildung betreffende Studien.
Aktualisiert: 2023-04-28
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