Im Zuge des historischen und medialen Umbruchs am Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Ort, Raum und Architektur der Ausstellung und damit verbunden der Prozess des Ausstellens radikal verändert. Der umfangreiche, bebilderte Band gibt Einblick in aktuelle Ausstellungsästhetiken von Künstler- und Literaturhäusern. Beiträge aus Theorie und Praxis reflektieren facettenreich die neuen Formen und Möglichkeiten der Inszenierung und Ausstellbarkeit von Kunst und Literatur, von Bild und Text sowie von künstlerischen Biografien und Lebensformen im medialen Zeitalter.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zuge des historischen und medialen Umbruchs am Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Ort, Raum und Architektur der Ausstellung und damit verbunden der Prozess des Ausstellens radikal verändert. Der umfangreiche, bebilderte Band gibt Einblick in aktuelle Ausstellungsästhetiken von Künstler- und Literaturhäusern. Beiträge aus Theorie und Praxis reflektieren facettenreich die neuen Formen und Möglichkeiten der Inszenierung und Ausstellbarkeit von Kunst und Literatur, von Bild und Text sowie von künstlerischen Biografien und Lebensformen im medialen Zeitalter.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zuge des historischen und medialen Umbruchs am Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Ort, Raum und Architektur der Ausstellung und damit verbunden der Prozess des Ausstellens radikal verändert. Der umfangreiche, bebilderte Band gibt Einblick in aktuelle Ausstellungsästhetiken von Künstler- und Literaturhäusern. Beiträge aus Theorie und Praxis reflektieren facettenreich die neuen Formen und Möglichkeiten der Inszenierung und Ausstellbarkeit von Kunst und Literatur, von Bild und Text sowie von künstlerischen Biografien und Lebensformen im medialen Zeitalter.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zuge des historischen und medialen Umbruchs am Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Ort, Raum und Architektur der Ausstellung und damit verbunden der Prozess des Ausstellens radikal verändert. Der umfangreiche, bebilderte Band gibt Einblick in aktuelle Ausstellungsästhetiken von Künstler- und Literaturhäusern. Beiträge aus Theorie und Praxis reflektieren facettenreich die neuen Formen und Möglichkeiten der Inszenierung und Ausstellbarkeit von Kunst und Literatur, von Bild und Text sowie von künstlerischen Biografien und Lebensformen im medialen Zeitalter.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Zuge des historischen und medialen Umbruchs am Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Ort, Raum und Architektur der Ausstellung und damit verbunden der Prozess des Ausstellens radikal verändert. Der umfangreiche, bebilderte Band gibt Einblick in aktuelle Ausstellungsästhetiken von Künstler- und Literaturhäusern. Beiträge aus Theorie und Praxis reflektieren facettenreich die neuen Formen und Möglichkeiten der Inszenierung und Ausstellbarkeit von Kunst und Literatur, von Bild und Text sowie von künstlerischen Biografien und Lebensformen im medialen Zeitalter.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Zuge des historischen und medialen Umbruchs am Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Ort, Raum und Architektur der Ausstellung und damit verbunden der Prozess des Ausstellens radikal verändert. Der umfangreiche, bebilderte Band gibt Einblick in aktuelle Ausstellungsästhetiken von Künstler- und Literaturhäusern. Beiträge aus Theorie und Praxis reflektieren facettenreich die neuen Formen und Möglichkeiten der Inszenierung und Ausstellbarkeit von Kunst und Literatur, von Bild und Text sowie von künstlerischen Biografien und Lebensformen im medialen Zeitalter.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lakonisch und kritisch – Arnold Höllriegels 'AmerikaBilderbuch' zeigt die Gesellschaft der USA am Ende der 1920er Jahre jenseits aller Klischees.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Lakonisch und kritisch – Arnold Höllriegels 'AmerikaBilderbuch' zeigt die Gesellschaft der USA am Ende der 1920er Jahre jenseits aller Klischees.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im Zuge des historischen und medialen Umbruchs am Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Ort, Raum und Architektur der Ausstellung und damit verbunden der Prozess des Ausstellens radikal verändert. Der umfangreiche, bebilderte Band gibt Einblick in aktuelle Ausstellungsästhetiken von Künstler- und Literaturhäusern. Beiträge aus Theorie und Praxis reflektieren facettenreich die neuen Formen und Möglichkeiten der Inszenierung und Ausstellbarkeit von Kunst und Literatur, von Bild und Text sowie von künstlerischen Biografien und Lebensformen im medialen Zeitalter.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein großer Gesellschaftsroman am Vorabend des Dritten Reichs
Gesellschafts- und Künstlerroman zugleich, ist ›Die große Sache‹ Heinrich Manns radikalste Zeitdiagnose der Weimarer Republik. Die atemlose Jagd nach einer fiktiven Erfindung offenbart eine kaum von moralischen Skrupeln und Rechtsempfinden geleitete Gesellschaft zwischen Technik und Sport, zwischen Existenzangst und dem Streben nach Glück.
Mit umfangreichem Materialienanhang und einem Nachwort von Michael Grisko
Aktualisiert: 2023-06-02
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Filme tragen in besonderer Weise zur Modellierung, aber auch zur Interpretation von Geschichte bei. Sie erlauben einen populären und breitenwirksamen Zugang zum kulturellen Gedächtnis. Dies gilt auch für die DEFA-Spielfilmproduktion in der DDR. Der als Essay angelegte Streifzug von Michael Grisko durch den 1965 vornehmlich in Jena und Weimar gedrehten Film von Frank Vogel „Denk bloß nicht, ich heule“ zeigt, wie Handlung und Handlungsort kongenial miteinander verbunden werden, um gängige staatliche Geschichtsbilder in Frage zu stellen, die gleichzeitig identitätsbildend für eine neue Gesellschaft wirksam werden sollten. Jeder Handlungsort des Films nimmt Bezug zur eng miteinander verwobenen Trias aus Geschichte, Gegenwart und Gedenkkultur und wirft einen neuen Blick auf eine herausragende und im Kontext der europäischen Avantgarde neu zu bewertende Filmproduktion, die nach ihrer Fertigstellung in der DDR bis 1990 verboten war.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Filme tragen in besonderer Weise zur Modellierung, aber auch zur Interpretation von Geschichte bei. Sie erlauben einen populären und breitenwirksamen Zugang zum kulturellen Gedächtnis. Dies gilt auch für die DEFA-Spielfilmproduktion in der DDR. Der als Essay angelegte Streifzug von Michael Grisko durch den 1965 vornehmlich in Jena und Weimar gedrehten Film von Frank Vogel „Denk bloß nicht, ich heule“ zeigt, wie Handlung und Handlungsort kongenial miteinander verbunden werden, um gängige staatliche Geschichtsbilder in Frage zu stellen, die gleichzeitig identitätsbildend für eine neue Gesellschaft wirksam werden sollten. Jeder Handlungsort des Films nimmt Bezug zur eng miteinander verwobenen Trias aus Geschichte, Gegenwart und Gedenkkultur und wirft einen neuen Blick auf eine herausragende und im Kontext der europäischen Avantgarde neu zu bewertende Filmproduktion, die nach ihrer Fertigstellung in der DDR bis 1990 verboten war.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Zuge des historischen und medialen Umbruchs am Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Ort, Raum und Architektur der Ausstellung und damit verbunden der Prozess des Ausstellens radikal verändert. Der umfangreiche, bebilderte Band gibt Einblick in aktuelle Ausstellungsästhetiken von Künstler- und Literaturhäusern. Beiträge aus Theorie und Praxis reflektieren facettenreich die neuen Formen und Möglichkeiten der Inszenierung und Ausstellbarkeit von Kunst und Literatur, von Bild und Text sowie von künstlerischen Biografien und Lebensformen im medialen Zeitalter.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Filme tragen in besonderer Weise zur Modellierung, aber auch zur Interpretation von Geschichte bei. Sie erlauben einen populären und breitenwirksamen Zugang zum kulturellen Gedächtnis. Dies gilt auch für die DEFA-Spielfilmproduktion in der DDR. Der als Essay angelegte Streifzug von Michael Grisko durch den 1965 vornehmlich in Jena und Weimar gedrehten Film von Frank Vogel „Denk bloß nicht, ich heule“ zeigt, wie Handlung und Handlungsort kongenial miteinander verbunden werden, um gängige staatliche Geschichtsbilder in Frage zu stellen, die gleichzeitig identitätsbildend für eine neue Gesellschaft wirksam werden sollten. Jeder Handlungsort des Films nimmt Bezug zur eng miteinander verwobenen Trias aus Geschichte, Gegenwart und Gedenkkultur und wirft einen neuen Blick auf eine herausragende und im Kontext der europäischen Avantgarde neu zu bewertende Filmproduktion, die nach ihrer Fertigstellung in der DDR bis 1990 verboten war.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zwischen 1946 und 1992 entstanden bei der DEFA etwa 700 Spiel-, 450 Kurz-, 950 Animations- und 2000 Dokumentarfilme - und rund 900 davon weisen einen Bezug zu Thüringen auf. Die 10 Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen anhand verschiedener Fallstudien die thematischen und personellen Zusammenhänge von Medium und Topographie. Exemplarisch widmen sie sich anhand prominenter Kinoproduktionen und Filmschaffenden den Themenbereichen "Literarische Traditionen", "revolutionäre Arbeiterbewegung", "Aufbau und Festigung der sozialistischen Gesellschaft", "geschichtliche Grundlagen der DDR" und "Antifaschistisches Erbe". Deutlich wird bei diesen Analysen, dass in Thüringen die Topographien für einen konstitutiven Bestandteil der nationalen Filmgeschichte und die Selbstbeschreibung der DDR vorliegen. Darüber hinaus finden sich zahlreiche regional-identifikatorische Momente, deren Wirkung bis in die Gegenwart reicht.
Mit Beiträgen von
Günter Agde, Anne Barnert, Julia Dünkel, Ralf Forster, Wieland Koch, Michael Grisko, Dorett Molitor, Jens Riederer, Patrick Rössler und Anett Werner-Burgmann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In 12 Beiträgen werden anhand exemplarischer Filme aus vier Jahrzehnten zentrale ästhetische Positionen der DDR-Spielfilm- und Kulturgeschichte dargestellt. Die DEFA produzierte zwischen 1946 und 1992 ca. 700 Spielfilme aller Genres. Viele der Produktionen sind Teil des deutschen Filmerbes. Zu den besprochenen Filmen gehören neben den Science-Fiction-Filmen der DEFA und den Kinderfilmen von Rolf Losansky u.a. „Der Untertan“ (1951), „Das Lied der Matrosen“ (1958), „Das Mädchen auf dem Brett“ (1967), „Die unverbesserliche Barbara“ (1977), „Zünd an, es kommt die Feuerwehr“ (1979), „Die Verlobte“ (1980) und „Wengler und Söhne – Eine Legende“ (1987).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwischen 1946 und 1992 entstanden bei der DEFA etwa 700 Spiel-, 450 Kurz-, 950 Animations- und 2000 Dokumentarfilme - und rund 900 davon weisen einen Bezug zu Thüringen auf. Die 10 Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen anhand verschiedener Fallstudien die thematischen und personellen Zusammenhänge von Medium und Topographie. Exemplarisch widmen sie sich anhand prominenter Kinoproduktionen und Filmschaffenden den Themenbereichen "Literarische Traditionen", "revolutionäre Arbeiterbewegung", "Aufbau und Festigung der sozialistischen Gesellschaft", "geschichtliche Grundlagen der DDR" und "Antifaschistisches Erbe". Deutlich wird bei diesen Analysen, dass in Thüringen die Topographien für einen konstitutiven Bestandteil der nationalen Filmgeschichte und die Selbstbeschreibung der DDR vorliegen. Darüber hinaus finden sich zahlreiche regional-identifikatorische Momente, deren Wirkung bis in die Gegenwart reicht.
Mit Beiträgen von
Günter Agde, Anne Barnert, Julia Dünkel, Ralf Forster, Wieland Koch, Michael Grisko, Dorett Molitor, Jens Riederer, Patrick Rössler und Anett Werner-Burgmann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Zuge des historischen und medialen Umbruchs am Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Ort, Raum und Architektur der Ausstellung und damit verbunden der Prozess des Ausstellens radikal verändert. Der umfangreiche, bebilderte Band gibt Einblick in aktuelle Ausstellungsästhetiken von Künstler- und Literaturhäusern. Beiträge aus Theorie und Praxis reflektieren facettenreich die neuen Formen und Möglichkeiten der Inszenierung und Ausstellbarkeit von Kunst und Literatur, von Bild und Text sowie von künstlerischen Biografien und Lebensformen im medialen Zeitalter.
Aktualisiert: 2023-05-05
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60 Jahre nach der Uraufführung des DEFA-Films „Nackt unter Wölfen“ von Frank Beyer und 65 Jahre nach der Erstveröffentlichung des Romans von Bruno Apitz haben sich Studierende der Universität Erfurt für eine Wanderausstellung auf Spurensuche begeben. Die in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs im Konzentrationslager Buchenwald angesiedelte Geschichte erzählt die Rettung eines Kindes durch die Häftlinge. Das Buch erschien 1958 im Mitteldeutschen Verlag und wurde schnell zum Weltbestseller, der Film prägte das Bild des antifaschistischen Films in der DDR maßgeblich.
Am Roman und dessen Rezeption lassen sich zahlreiche Stränge deutsch-deutscher Erinnerungskultur bis in die Gegenwart festmachen. Dies betrifft nicht nur die Frage der künstlerisch-literarischen Verarbeitung des Stoffes, sondern auch die Frage der unterschiedlichen Institutionalisierung, Narrativierung und Instrumentalisierung der Erinnerungskultur nach dem Zweiten Weltkrieg – in Ost und West.
Aktualisiert: 2023-03-23
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In Sömmerda, Erfurt und Weimar wurden zahlreiche Szenen des Films »Zeit zu leben« (1969) gedreht. Der nach dem Szenarium des Schriftstellers Wolfgang Held (1930–2014) und dem Drehbuch von Horst Seemann (1937–2000) entstandene Farbfilm galt als offizieller Beitrag des DEFA-Studios zum 20. Jahrestag der Gründung der DDR.
Im Mittelpunkt des Films steht Lorenz Reger, der von Leon Niemczyk (1923-2006) gespielt wird. Im gleichen Moment, als er an die Spitze eines großen Werkes für Rechentechnik tritt und sich hier der Aufgabe stellt, auf diesem Gebiet den Anschluss an die Weltspitze zu gewinnen, wird er mit der Nachricht seiner lebensbedrohenden Krankheit konfrontiert.
Ist der Film einerseits ein Porträt des dokumentarisch verbürgten Leiters Lorenz Lochthofen und dessen Reformleistung im Werk in Sömmerda, gewährt er andererseits Einblicke in die DDR-Mentalität der späten 1960er Jahre. Zentrale Themen sind »Glück«, »Sinn des Lebens«, »Familie« und die »Begegnung der Generationen«.
Der vorliegende Band versammelt neben einem Zeitzeugeninterview zahlreiche Materialien und Dokumente zum Film sowie zur Werbung und Wirkung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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