De- und postkoloniale ästhetische Praktiken haben als Interventionen das Kunstfeld nachhaltig verändert und einen wichtigen Beitrag zu postkolonialer Kritik und dekolonialer Theorie-Praxis geleistet. Sie haben Gegen-Narrative und Methoden der Erinnerung entworfen und für die Sicht- und Lesbarkeit hegemonialer Strukturen sensibilisiert. Dennoch ist angesichts der fortgesetzten epistemischen Gewalt die Dekolonisierung der Künste ein unabgeschlossener und umkämpfter Prozess. Die Beiträger*innen des Bandes fokussieren gegenwärtige künstlerische, ästhetische und epistemische Praktiken des Lernens und Verlernens und fragen nach den Konsequenzen dieser Wissenspraktiken für die Kunst- und Kulturwissenschaften, für die Institutionen der Kunst und für die Frage der Vermittlung von Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Von Robotern auf der Bühne, Computerspielen im Theater und Zuschauern im Netz
Algorithmen werden angesichts steigender Datenmengen und künstlicher Intelligenzen auch außerhalb der Computer zunehmend sinnstiftend. Was das für das Theater heißt, erläutert der vorliegende Band, der sich freien Theaterproduktionen der letzten Jahre widmet, die mit Algorithmen, Computerspielen und sozialen Netzwerken in Theaterräumen experimentieren.
Anhand ausgewählter Arbeiten von Turbo Pascal, machina eX, Interrobang, Rimini Protokoll u. a. wird die Schnittstelle von Technik und Ästhetik in den Blick genommen und weitergedacht.
"Die Frage nach der Technik ist auch immer eine politische Frage, die, abgesehen von Implikationen in Hinblick auf ›race‹, class, gender &c., unser Verhältnis zur Welt maßgeblich mitbestimmt." Ulf Otto
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Ulf Otto (Hg.),
Michael Bachmann,
Wolf-Dieter Ernst,
Sascha Foerster,
Lisa Großmann,
Robin Hädicke,
Jessica Hölzl,
Friedrich Kirschner,
Anna Königshofer,
Jochen Lamb,
Martina Leeker,
Sabine Päsler,
Sebastian Schlemminger,
Nina Tecklenburg,
Georg Werner
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Spekulation ist ein riskantes Unterfangen. Als Wette auf unverfügbare Zukünfte, kommende Gegenwarten oder alternative Vergangenheiten
ist sie geprägt vom Nicht-Wissen, auf das sie sich ausrichtet und von dem sie ihren Ausgang nimmt. Im Unterschied zu Ökonomie und Zukunfts-forschung, die dem Nicht-Wissen mit Strategien des Risikomanagements begegnen, erforschen die Künste Möglichkeitsräume jenseits von gesicherter Erfahrung und prognostischem Wert. Sie sind dem Ungewissen verpflichtet – also dem, was man (noch) nicht wissen, über das man jedoch spekulieren kann. Im ästhetischen Spekulieren vermögen die Künste gleichermaßen plausible und widersprüchliche Szenarien zu testen, Heterochronien zu erproben und andere Körper zu denken. Der Band fragt, welches andere Wissen die spekulativen Verfahren der Kunst freilegen. Wie wird Künftiges, Virtuelles oder Utopisches vorstellbar? Und wie lassen sich vor diesem Hintergrund Kategorien wie künstlerische Produktion, ästhetische Erfahrung oder der Wert des Kunstwerks neu bestimmen?
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Armen Avanessian,
Jenny Baese,
Martin Beck,
Kathrin Busch,
Christina Deloglu-Kahlert,
Georg Dickmann,
Volker Ellerbeck,
Daniel Falb,
Omer Fast,
Maja Figge,
Lisa Großmann,
Ulf Heidel,
Anke Hennig,
Elisabeth Heyne,
James Hoff,
Marguerite Humeau,
Johannes Ismaiel-Wendt,
Sebastian Koth,
Sebastian Kunas,
Felix Laubscher,
Hanna Magauer,
Malte Pelleter,
Johannes Paul Raether,
Monika Rinck,
Ole Schwabe,
Ludger Schwarte,
Aaron Shoichet,
Marina Vishmidt,
Joseph Vogl,
Reinhard Wendler,
Susanne Witzgall,
Christopher Woebken
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