Abgelichtet!

Abgelichtet! von Häfner,  Markus
Vor der digitalen Revolution diente als maßgeblicher Indikator für die Berühmtheit eines abgelichteten Stars stets der Pulk an Fotograf*innen um ihn herum. Denn analoge Fotografie forderte von den Fotograf*innen aufgrund der Belichtungszeit und Blitz, dem Star möglichst nahe zu kommen. Erst die Erfindung des Superteleobjektivs in den 1960er Jahren ermöglichte Bilder aus großer Entfernung und damit unbemerkte Schnappschüsse. Als mit der Digitalfotografie seit den 1990er Jahren Entwicklungszeiten entfielen und Fotos digital übermittelt werden konnten, sanken auch die Preise für Pressebilder. Mit Social-Media-News, Smartphones und YouTube setzte im 21. Jahrhundert eine Medienrevolution ein, die die Mechanismen und Beziehungen zwischen Stars, Medien und Fans grundlegend veränderte. Die Ausstellung "Abgelichtet! Stars in Frankfurt" blickt auf die Zeit vor diesem Wandel, besonders auf die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie dekonstruiert die ausgewählten Bildmotive und die Hintergründe ihrer Entstehung, erläutert in Kurzform den Bezug der jeweiligen Person zu Frankfurt und analysiert die Ausprägungen des Startums an sich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Abgelichtet!

Abgelichtet! von Häfner,  Markus
Vor der digitalen Revolution diente als maßgeblicher Indikator für die Berühmtheit eines abgelichteten Stars stets der Pulk an Fotograf*innen um ihn herum. Denn analoge Fotografie forderte von den Fotograf*innen aufgrund der Belichtungszeit und Blitz, dem Star möglichst nahe zu kommen. Erst die Erfindung des Superteleobjektivs in den 1960er Jahren ermöglichte Bilder aus großer Entfernung und damit unbemerkte Schnappschüsse. Als mit der Digitalfotografie seit den 1990er Jahren Entwicklungszeiten entfielen und Fotos digital übermittelt werden konnten, sanken auch die Preise für Pressebilder. Mit Social-Media-News, Smartphones und YouTube setzte im 21. Jahrhundert eine Medienrevolution ein, die die Mechanismen und Beziehungen zwischen Stars, Medien und Fans grundlegend veränderte. Die Ausstellung "Abgelichtet! Stars in Frankfurt" blickt auf die Zeit vor diesem Wandel, besonders auf die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie dekonstruiert die ausgewählten Bildmotive und die Hintergründe ihrer Entstehung, erläutert in Kurzform den Bezug der jeweiligen Person zu Frankfurt und analysiert die Ausprägungen des Startums an sich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Abgelichtet!

Abgelichtet! von Häfner,  Markus
Vor der digitalen Revolution diente als maßgeblicher Indikator für die Berühmtheit eines abgelichteten Stars stets der Pulk an Fotograf*innen um ihn herum. Denn analoge Fotografie forderte von den Fotograf*innen aufgrund der Belichtungszeit und Blitz, dem Star möglichst nahe zu kommen. Erst die Erfindung des Superteleobjektivs in den 1960er Jahren ermöglichte Bilder aus großer Entfernung und damit unbemerkte Schnappschüsse. Als mit der Digitalfotografie seit den 1990er Jahren Entwicklungszeiten entfielen und Fotos digital übermittelt werden konnten, sanken auch die Preise für Pressebilder. Mit Social-Media-News, Smartphones und YouTube setzte im 21. Jahrhundert eine Medienrevolution ein, die die Mechanismen und Beziehungen zwischen Stars, Medien und Fans grundlegend veränderte. Die Ausstellung "Abgelichtet! Stars in Frankfurt" blickt auf die Zeit vor diesem Wandel, besonders auf die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie dekonstruiert die ausgewählten Bildmotive und die Hintergründe ihrer Entstehung, erläutert in Kurzform den Bezug der jeweiligen Person zu Frankfurt und analysiert die Ausprägungen des Startums an sich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Abgelichtet!

Abgelichtet! von Häfner,  Markus
Vor der digitalen Revolution diente als maßgeblicher Indikator für die Berühmtheit eines abgelichteten Stars stets der Pulk an Fotograf*innen um ihn herum. Denn analoge Fotografie forderte von den Fotograf*innen aufgrund der Belichtungszeit und Blitz, dem Star möglichst nahe zu kommen. Erst die Erfindung des Superteleobjektivs in den 1960er Jahren ermöglichte Bilder aus großer Entfernung und damit unbemerkte Schnappschüsse. Als mit der Digitalfotografie seit den 1990er Jahren Entwicklungszeiten entfielen und Fotos digital übermittelt werden konnten, sanken auch die Preise für Pressebilder. Mit Social-Media-News, Smartphones und YouTube setzte im 21. Jahrhundert eine Medienrevolution ein, die die Mechanismen und Beziehungen zwischen Stars, Medien und Fans grundlegend veränderte. Die Ausstellung "Abgelichtet! Stars in Frankfurt" blickt auf die Zeit vor diesem Wandel, besonders auf die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie dekonstruiert die ausgewählten Bildmotive und die Hintergründe ihrer Entstehung, erläutert in Kurzform den Bezug der jeweiligen Person zu Frankfurt und analysiert die Ausprägungen des Startums an sich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Auf die Barrikaden!

Auf die Barrikaden! von Bauer,  Thomas, Häfner,  Markus
Die Abgeordneten der Nationalversammlung debattierten seit dem 18. Mai 1848 in der Frankfurter Paulskirche. Im Februar und März 1848 waren die Forderungen nach Einheit und Freiheit immer lauter geworden und hatten schließlich zum ersten gewählten deutschen Parlament geführt. In Frankfurt sollte die Verfassung eines künftigen Nationalstaats ausgearbeitet werden. Mit der Wahl der Abgeordneten und der Einführung der Presse - und Versammlungsfreiheit hatte die Revolution erste Erfolge erzielt. Vier Monate später mussten am 18. September 1848 Truppen reaktionärer Herrscher angefordert werden, um die Parlamentarier vor dem Umsturzversuch der außerparlamentarischen Opposition zu schützen. Die Rufe „Zu den Waffen! Die Preußen müssen zur Stadt hinaus! Barrikaden! Barrikaden!“ gellten über den Paulsplatz. Der Aufstand gegen die Nationalversammlung, die Barrikadenkämpfe mit mehr als 50 Toten und die Ermordung zweier Abgeordneter wurden zu einem Wendepunkt der Revolution. Im Bewusstsein der Ereignisse schufen die Paulskirchenabgeordneten im Winter 1848/49 die „Grundrechte des deutschen Volkes“ und die „Reichsverfassung“. Als der preußische König Friedrich Wilhelm IV. die ihm angetragene Kaiserwürde ablehnte, war die Revolution zum Scheitern verurteilt. Das reich bebilderte Buch zeichnet die Vorgeschichte, die Ereignisse und die Folgen des Septemberaufstands nach und ordnet das Geschehen vor Ort in den gesamtdeutschen Kontext ein. Als Stadtgeschichte der Revolutionsjahre 1848/49 stellt der Band die Frankfurter Protagonisten, Schauplätze und Besonderheiten heraus.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Abgelichtet!

Abgelichtet! von Häfner,  Markus
Vor der digitalen Revolution diente als maßgeblicher Indikator für die Berühmtheit eines abgelichteten Stars stets der Pulk an Fotograf*innen um ihn herum. Denn analoge Fotografie forderte von den Fotograf*innen aufgrund der Belichtungszeit und Blitz, dem Star möglichst nahe zu kommen. Erst die Erfindung des Superteleobjektivs in den 1960er Jahren ermöglichte Bilder aus großer Entfernung und damit unbemerkte Schnappschüsse. Als mit der Digitalfotografie seit den 1990er Jahren Entwicklungszeiten entfielen und Fotos digital übermittelt werden konnten, sanken auch die Preise für Pressebilder. Mit Social-Media-News, Smartphones und YouTube setzte im 21. Jahrhundert eine Medienrevolution ein, die die Mechanismen und Beziehungen zwischen Stars, Medien und Fans grundlegend veränderte. Die Ausstellung "Abgelichtet! Stars in Frankfurt" blickt auf die Zeit vor diesem Wandel, besonders auf die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie dekonstruiert die ausgewählten Bildmotive und die Hintergründe ihrer Entstehung, erläutert in Kurzform den Bezug der jeweiligen Person zu Frankfurt und analysiert die Ausprägungen des Startums an sich.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Athenäum

Athenäum von Bozza,  Maik, Breuer,  Ulrich, Egger,  Irmgard, Häfner,  Markus, Höppner,  Stefan, Howe,  Jan Niklas, Jäger,  Maren, Köllner,  Sarah, Oschmann,  Dirk, Pott,  Hans-Georg, Renneke,  Petra, Reulecke,  Martin, Sütterlin,  Nicole, Wegmann,  Nikolaus, Werber,  Niels, Werner,  Klaus
Abhandlungen Maik Bozza, Experimente auf dem Schreibtheater. Tiecks William Lovell und die Grenzen des Briefromans Klaus Werner, Vom Ideologem zum Text. Zur ostdeutschen Romantik- inklusive Eichendorff-Rezeption Edition Armin Erlinghagen, »Der Jamben« oder der »Jambe«? Zur editorischen und exegetischen Bedeutung genauen Lesens, demonstriert an einem Fallbeispiel aus Friedrich Schlegels frühesten Schriften Labor Petra Renneke, Das große Lalula. Friedrich Schlegels Konzept einer progressiven Universalpoesie Rezensionen Stefan Höppner, Michael Gamper: Elektropoetologie: Fiktionen der Elektrizität. 1740-1870 Dirk Oschmann, Franziska Struzek-Krähenbühl: Oszillation und Kristallisation. Theorie der Sprache bei Novalis
Aktualisiert: 2023-04-26
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Athenäum Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft

Athenäum Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft von Attanucci,  Timothy, Auer,  Michael, Birnstiel,  Klaus, Bosse,  Heinrich, Breuer,  Ulrich, Busch,  Christopher, Buschmeier,  Matthias, Dembeck,  Till, Endres,  Johannes, Häfner,  Markus, Herrmann,  Britta, Meißner,  Thomas, Mergenthaler,  May, Oesterle,  Guenter, Stockinger,  Ludwig, Tokarzewska,  Monika, Wegmann,  Nikolaus
Athenäum – einst die berühmte Zeitschrift der Brüder Schlegel – steht inhaltlich wie stilistisch für höchste Ansprüche. Insbesondere mit Friedrich Schlegels philologischen und philosophischen Arbeiten hat das Athenaeum die Romantik begründet. Im Athenäum wird Schlegels Impuls für Philologie und Kulturwissenschaften aufgenommen und für die heutige Forschung produktiv gemacht. Über Friedrich Schlegel hinaus rückt die ganze Romantik in den Blick. Die Struktur des Jahrbuchs ist interdisziplinär, sein Stil liberal und agonal. Aus dem Inhalt: Heinrich Bosse: Das Dispositiv der Bildung in Jena Matthias Buschmeier: Spätromantische Interventionen. Friedrich Schlegels Kulturpolitik nach 1809 Britta Herrmann: Für eine wahrhaft deutsche Kunst und Rede. Friedrich Schlegel und Adam Müller Günter Oesterle: Der Tanz als »untergeordnete Kunst« oder als »Zentrum« und Erneuerer aller Künste Héctor Canal Prado: Übersetzungen August Wilhelm Schlegels aus dem Spanischen Monika Tokarzewska: Friedrich von Hardenbergs ›moralische Astronomie‹
Aktualisiert: 2023-04-24
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Bewegte Zeiten

Bewegte Zeiten von Häfner,  Markus
Frankfurt befand sich in den 60er Jahren im Aufbruch: Menschen protestierten auf den Straßen für Frieden und Abrüstung, gegen die Notstandsgesetze und veraltete Strukturen an Universitäten und in Schulen. Die „68er“ forderten einen radikalen gesellschaftlichen Umbruch, Emanzipation und Aufarbeitung der NS-Vergangenheit. Doch das Jahrzehnt prägte weit mehr: Großbauprojekte wie die Nordweststadt und die U-Bahn bestimmen bis heute das Stadtbild. Die boomende Wirtschaft zog zahlreiche Gastarbeiter an. Vor Gericht standen die Täter von Auschwitz. Neue Musik und Kennedys Besuch bewegten die Massen. Farbfernsehen, Werbung und Massenproduktion sorgten für neue Freizeit- und Konsummuster. Der Begleitband zur von Februar bis November 2020 im Institut für Stadtgeschichte zu sehenden Ausstellung zeichnet ein facettenreiches Bild dieses bewegten Jahrzehnts – illustriert durch zahlreiche Abbildungen aus den Archivbeständen.
Aktualisiert: 2022-03-09
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Hanau in der Epoche Napoleons

Hanau in der Epoche Napoleons von Bus,  Erhard, Häfner,  Markus, Hoppe,  Martin
Hanau und seine Umgebung waren stark in die militärischen Ereignisse der napoleonischen Epoche einbezogen. Doch nicht erst die Schlacht am 30. und 31. Oktober 1813 hatte gravierende Folgen, bereits die seit 1806 stattfindenden häufigen Truppendurchzüge brachten große Belastungen. Einher damit ging die Umsetzung längst überfälliger, auf den fortschrittlichen Ideen der Französischen Revolution fußender Reformen. Die aussagekräftig illustrierten Beiträge in diesem Sammelband zeichnen die bewegten Jahre zwischen 1806 und 1813 nach und betonen wichtige Aspekte der sogenannten "Franzosenzeit". Dazu zählen ein Rekurs auf die Sonderausstellung im Historischen Museum Schloss Philippsruhe, die napoleonische Kriegführung, die Politik während der Besatzung und des Großherzogtums Frankfurt, die Veränderungen in Hanaus Stadtbild, der Ablauf der militärischen Geschehnisse und die Auswirkungen auf die Menschen in unserer Region, die Schilderung von Einzelschicksalen sowie die unterschiedlichen Formen der Erinnerung an diese Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-03-15
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„Jede Stadt braucht ihr Gesicht“

„Jede Stadt braucht ihr Gesicht“ von Häfner,  Markus, Hoppe,  Martin, Sprenger,  Michael H.
Dr. Markus Häfner hat im Rahmen seiner Doktorarbeit die Wiederaufbauphase der Stadt Hanau erstmals detailliert aufgearbeitet und analysiert. In sechs Kapiteln führt er in die Wiederaufbauthematik ein, stellt die städtebauliche Struktur Hanaus und deren Zerstörung im Zweiten Weltkrieg dar und analysiert die Planungen für den Wiederaufbau der zerstörten Stadt.Weiter beleuchtet der Autor die Phase der Instandsetzungen und die für den planmäßigen Wiederaufbau notwendigen Enttrümmerungs- und Trümmerverwertungsmaßnahmen. Den größten Raum nimmt die Zeitspanne bis zur Mitte der 1960er Jahre ein, in der Hanau die zerstörten Bauten meist durch funktionale Neubauten ersetzte oder die erhaltene Bausubstanz mit einer modernen Innenraumkonzeption neuartig zu nutzen suchte. Abschließend werden die Besonderheiten des Hanauer Wiederaufbaus im Vergleich zur bundesdeutschen Wiederaufbaugeschichte herausgestellt. Ein umfangreiches Quellen- und Literaturverzeichnis sowie zahlreiche Abbildungen runden die Publikation ab.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Stadtoberhaupt aus Leidenschaft

Stadtoberhaupt aus Leidenschaft von Häfner,  Markus, Hoppe,  Martin, Sprenger,  Michael H.
Dr. Eugen Gebeschus (1855–1936) lenkte die Geschicke Hanaus als Oberbürgermeister zwischen 1893 und 1916. In seinen drei Amtszeiten führte er die aufstrebende Kleinstadt an Main und Kinzig in die Moderne. Hierbei nutzte er seine Position als Stadtoberhaupt, um die Versorgung mit Gas und Elektrizität zu sichern, hygienischere Bedingungen durch den Ausbau der Wasserversorgung, der Kanalisation, des Krankenhauswesens und der Sanierung der Altstadt zu erreichen, wirtschaftskräftige Industrien und Garnisonen anzuwerben sowie mit dem Straßenbahnbetrieb und dem Zusammenschluss mit Kesselstadt Hanaus Weg in die Zukunft zu ebnen. Die erste Biographie dieses großen Hanauers beleuchtet eingehend sein Wirken und wirft den Blick auf seinen Werdegang. So werden die Kindheit und die Schulzeit in Demmin, die Studienjahre und die Heirat in Tübingen, die Tätigkeit als Anwalt und Notar in St. Goarshausen, die erste Stelle im Kommunaldienst als Bürgermeister in Höchst am Main und der Lebensabend in Hanau thematisiert. Als 3. Hanauer Stadthistoriker, berufen für die Periode 2014/15, wertete der Autor Dr. Markus Häfner die Chroniken und Lebenserinnerungen der Familie Gebeschus aus. Zitate lassen Eugen Gebeschus zu Wort kommen und vermitteln die Passion, mit der er sein Amt ausfüllte: ein Stadtoberhaupt aus Leidenschaft.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Nachrichten aus einer unruhigen Zeit

Nachrichten aus einer unruhigen Zeit von Häfner,  Markus, Löwenstein,  Uta, Meise,  Eckhard, Sprenger,  Michael H.
Herausgegeben vom Hanauer Geschichtsverein 1844 e. V. zu Ehren von Dr. Eckhard Meise Sammelband mit folgenden Beiträgen: Uta Löwenstein ‚Wie es Leute machten, die in der Welt herumgehen müsten‘ – Das Leben von schutz- und wohnsitzlosen jüdischen Händlern und Bettlern zu Beginn des 19. Jahrhunderts Eckhard Meise ‚Mit unsäglicher Freude empfangen‘ – Wilhelms I. Einzug in Hanau am 29. November 1813 Eckhard Meise Eine nicht gebaute Festung (Hanau 1813/1814)
Aktualisiert: 2023-03-15
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Banker, Bordelle & Bohème

Banker, Bordelle & Bohème von Häfner,  Markus, Janke,  Klaus
Das Frankfurter Bahnhofsviertel, Ende des 19. Jahrhunderts zwischen Altstadt und Centralbahnhof entstanden, hat sich im Laufe von 130 Jahren radikal gewandelt: vom einst mondänen Übernachtungs-, Amüsier- und Einkaufsquartier zum internationalen Pelzhandelszentrum und vor allem zur Basis des Frankfurter Rotlichtmilieus. Heute ist das multikulturelle Bahnhofsviertel mit seiner Gründerzeitbebauung vor allem bei jungen Leuten angesagt. Das Buch skizziert die wechselvolle Geschichte des Bahnhofsviertels und stellt dabei auch Protagonisten und "Typen" des Viertels vor. "Banker, Bordelle & Bohème" ist das Begleitbuch zu einer Ausstellung des Instituts für Stadtgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Athenäum Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft

Athenäum Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft von Attanucci,  Timothy, Auer,  Michael, Birnstiel,  Klaus, Bosse,  Heinrich, Breuer,  Ulrich, Busch,  Christopher, Buschmeier,  Matthias, Dembeck,  Till, Endres,  Johannes, Häfner,  Markus, Herrmann,  Britta, Meißner,  Thomas, Mergenthaler,  May, Oesterle,  Guenter, Stockinger,  Ludwig, Tokarzewska,  Monika, Wegmann,  Nikolaus
Athenäum – einst die berühmte Zeitschrift der Brüder Schlegel – steht inhaltlich wie stilistisch für höchste Ansprüche. Insbesondere mit Friedrich Schlegels philologischen und philosophischen Arbeiten hat das Athenaeum die Romantik begründet. Im Athenäum wird Schlegels Impuls für Philologie und Kulturwissenschaften aufgenommen und für die heutige Forschung produktiv gemacht. Über Friedrich Schlegel hinaus rückt die ganze Romantik in den Blick. Die Struktur des Jahrbuchs ist interdisziplinär, sein Stil liberal und agonal. Aus dem Inhalt: Heinrich Bosse: Das Dispositiv der Bildung in Jena Matthias Buschmeier: Spätromantische Interventionen. Friedrich Schlegels Kulturpolitik nach 1809 Britta Herrmann: Für eine wahrhaft deutsche Kunst und Rede. Friedrich Schlegel und Adam Müller Günter Oesterle: Der Tanz als »untergeordnete Kunst« oder als »Zentrum« und Erneuerer aller Künste Héctor Canal Prado: Übersetzungen August Wilhelm Schlegels aus dem Spanischen Monika Tokarzewska: Friedrich von Hardenbergs ›moralische Astronomie‹
Aktualisiert: 2023-04-24
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Athenäum von Bozza,  Maik, Breuer,  Ulrich, Egger,  Irmgard, Häfner,  Markus, Höppner,  Stefan, Howe,  Jan Niklas, Jäger,  Maren, Köllner,  Sarah, Oschmann,  Dirk, Pott,  Hans-Georg, Renneke,  Petra, Reulecke,  Martin, Sütterlin,  Nicole, Wegmann,  Nikolaus, Werber,  Niels, Werner,  Klaus
Abhandlungen Maik Bozza, Experimente auf dem Schreibtheater. Tiecks William Lovell und die Grenzen des Briefromans Klaus Werner, Vom Ideologem zum Text. Zur ostdeutschen Romantik- inklusive Eichendorff-Rezeption Edition Armin Erlinghagen, »Der Jamben« oder der »Jambe«? Zur editorischen und exegetischen Bedeutung genauen Lesens, demonstriert an einem Fallbeispiel aus Friedrich Schlegels frühesten Schriften Labor Petra Renneke, Das große Lalula. Friedrich Schlegels Konzept einer progressiven Universalpoesie Rezensionen Stefan Höppner, Michael Gamper: Elektropoetologie: Fiktionen der Elektrizität. 1740-1870 Dirk Oschmann, Franziska Struzek-Krähenbühl: Oszillation und Kristallisation. Theorie der Sprache bei Novalis
Aktualisiert: 2023-04-26
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