Rechtliche Handlungsanleitungen für Südtirols autonome Kompetenzen
In Ergänzung zum Sammelband "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie" aus dem Jahr 2015 werden in diesem Sammelband die Auswirkungen des Unionsrechts auf (weitere) ausgewählte minderheitenschutzrelevante Gesetzgebungs- und Verwaltungszuständigkeiten des Landes Südtirol untersucht: die Landwirtschaft, die Jagd und Fischerei, die Arbeit, die Ämterordnung und das Personal, das Gesundheitswesen, den Schutz der Umwelt, den Verkehr, die Medien und die Kultur sowie die wissenschaftliche Forschung.
Eine Darstellung der Möglichkeiten der Teilnahme Südtirols am europäischen Integrationsverbund einerseits und eine Analyse der unionalen Vorgaben für die - zur effektiven Ausübung der autonomen Zuständigkeiten besonders wichtige - Finanzautonomie andererseits runden den Blick ab.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten sollen dem Land Südtirol weitere rechtliche Handlungsanleitungen für die Ausübung seiner autonomen Kompetenzen liefern. Zusätzlich sollen sie den zuständigen Landesorganen und den Rechtsunterworfenen mehr Rechtssicherheit sowohl in unionsrechtlicher als auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht verschaffen. Schließlich können - ausgehend von Italien und Südtirol - zusätzliche verallgemeinerbare Erkenntnisse über die Auswirkungen des Unionsrechts auf regionale Autonomien einerseits und auf den Minderheitenschutz andererseits gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Rechtliche Handlungsanleitungen für Südtirols autonome Kompetenzen
In Ergänzung zum Sammelband "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie" aus dem Jahr 2015 werden in diesem Sammelband die Auswirkungen des Unionsrechts auf (weitere) ausgewählte minderheitenschutzrelevante Gesetzgebungs- und Verwaltungszuständigkeiten des Landes Südtirol untersucht: die Landwirtschaft, die Jagd und Fischerei, die Arbeit, die Ämterordnung und das Personal, das Gesundheitswesen, den Schutz der Umwelt, den Verkehr, die Medien und die Kultur sowie die wissenschaftliche Forschung.
Eine Darstellung der Möglichkeiten der Teilnahme Südtirols am europäischen Integrationsverbund einerseits und eine Analyse der unionalen Vorgaben für die - zur effektiven Ausübung der autonomen Zuständigkeiten besonders wichtige - Finanzautonomie andererseits runden den Blick ab.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten sollen dem Land Südtirol weitere rechtliche Handlungsanleitungen für die Ausübung seiner autonomen Kompetenzen liefern. Zusätzlich sollen sie den zuständigen Landesorganen und den Rechtsunterworfenen mehr Rechtssicherheit sowohl in unionsrechtlicher als auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht verschaffen. Schließlich können - ausgehend von Italien und Südtirol - zusätzliche verallgemeinerbare Erkenntnisse über die Auswirkungen des Unionsrechts auf regionale Autonomien einerseits und auf den Minderheitenschutz andererseits gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Rechtliche Handlungsanleitungen für Südtirols autonome Kompetenzen
In Ergänzung zum Sammelband "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie" aus dem Jahr 2015 werden in diesem Sammelband die Auswirkungen des Unionsrechts auf (weitere) ausgewählte minderheitenschutzrelevante Gesetzgebungs- und Verwaltungszuständigkeiten des Landes Südtirol untersucht: die Landwirtschaft, die Jagd und Fischerei, die Arbeit, die Ämterordnung und das Personal, das Gesundheitswesen, den Schutz der Umwelt, den Verkehr, die Medien und die Kultur sowie die wissenschaftliche Forschung.
Eine Darstellung der Möglichkeiten der Teilnahme Südtirols am europäischen Integrationsverbund einerseits und eine Analyse der unionalen Vorgaben für die - zur effektiven Ausübung der autonomen Zuständigkeiten besonders wichtige - Finanzautonomie andererseits runden den Blick ab.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten sollen dem Land Südtirol weitere rechtliche Handlungsanleitungen für die Ausübung seiner autonomen Kompetenzen liefern. Zusätzlich sollen sie den zuständigen Landesorganen und den Rechtsunterworfenen mehr Rechtssicherheit sowohl in unionsrechtlicher als auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht verschaffen. Schließlich können - ausgehend von Italien und Südtirol - zusätzliche verallgemeinerbare Erkenntnisse über die Auswirkungen des Unionsrechts auf regionale Autonomien einerseits und auf den Minderheitenschutz andererseits gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Rechtliche Handlungsanleitungen für Südtirols autonome Kompetenzen
In Ergänzung zum Sammelband "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie" aus dem Jahr 2015 werden in diesem Sammelband die Auswirkungen des Unionsrechts auf (weitere) ausgewählte minderheitenschutzrelevante Gesetzgebungs- und Verwaltungszuständigkeiten des Landes Südtirol untersucht: die Landwirtschaft, die Jagd und Fischerei, die Arbeit, die Ämterordnung und das Personal, das Gesundheitswesen, den Schutz der Umwelt, den Verkehr, die Medien und die Kultur sowie die wissenschaftliche Forschung.
Eine Darstellung der Möglichkeiten der Teilnahme Südtirols am europäischen Integrationsverbund einerseits und eine Analyse der unionalen Vorgaben für die - zur effektiven Ausübung der autonomen Zuständigkeiten besonders wichtige - Finanzautonomie andererseits runden den Blick ab.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten sollen dem Land Südtirol weitere rechtliche Handlungsanleitungen für die Ausübung seiner autonomen Kompetenzen liefern. Zusätzlich sollen sie den zuständigen Landesorganen und den Rechtsunterworfenen mehr Rechtssicherheit sowohl in unionsrechtlicher als auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht verschaffen. Schließlich können - ausgehend von Italien und Südtirol - zusätzliche verallgemeinerbare Erkenntnisse über die Auswirkungen des Unionsrechts auf regionale Autonomien einerseits und auf den Minderheitenschutz andererseits gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Rechtliche Handlungsanleitungen für Südtirols autonome Kompetenzen
In Ergänzung zum Sammelband "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie" aus dem Jahr 2015 werden in diesem Sammelband die Auswirkungen des Unionsrechts auf (weitere) ausgewählte minderheitenschutzrelevante Gesetzgebungs- und Verwaltungszuständigkeiten des Landes Südtirol untersucht: die Landwirtschaft, die Jagd und Fischerei, die Arbeit, die Ämterordnung und das Personal, das Gesundheitswesen, den Schutz der Umwelt, den Verkehr, die Medien und die Kultur sowie die wissenschaftliche Forschung.
Eine Darstellung der Möglichkeiten der Teilnahme Südtirols am europäischen Integrationsverbund einerseits und eine Analyse der unionalen Vorgaben für die - zur effektiven Ausübung der autonomen Zuständigkeiten besonders wichtige - Finanzautonomie andererseits runden den Blick ab.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten sollen dem Land Südtirol weitere rechtliche Handlungsanleitungen für die Ausübung seiner autonomen Kompetenzen liefern. Zusätzlich sollen sie den zuständigen Landesorganen und den Rechtsunterworfenen mehr Rechtssicherheit sowohl in unionsrechtlicher als auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht verschaffen. Schließlich können - ausgehend von Italien und Südtirol - zusätzliche verallgemeinerbare Erkenntnisse über die Auswirkungen des Unionsrechts auf regionale Autonomien einerseits und auf den Minderheitenschutz andererseits gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Rechtliche Handlungsanleitungen für Südtirols autonome Kompetenzen
In Ergänzung zum Sammelband "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie" aus dem Jahr 2015 werden in diesem Sammelband die Auswirkungen des Unionsrechts auf (weitere) ausgewählte minderheitenschutzrelevante Gesetzgebungs- und Verwaltungszuständigkeiten des Landes Südtirol untersucht: die Landwirtschaft, die Jagd und Fischerei, die Arbeit, die Ämterordnung und das Personal, das Gesundheitswesen, den Schutz der Umwelt, den Verkehr, die Medien und die Kultur sowie die wissenschaftliche Forschung.
Eine Darstellung der Möglichkeiten der Teilnahme Südtirols am europäischen Integrationsverbund einerseits und eine Analyse der unionalen Vorgaben für die - zur effektiven Ausübung der autonomen Zuständigkeiten besonders wichtige - Finanzautonomie andererseits runden den Blick ab.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten sollen dem Land Südtirol weitere rechtliche Handlungsanleitungen für die Ausübung seiner autonomen Kompetenzen liefern. Zusätzlich sollen sie den zuständigen Landesorganen und den Rechtsunterworfenen mehr Rechtssicherheit sowohl in unionsrechtlicher als auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht verschaffen. Schließlich können - ausgehend von Italien und Südtirol - zusätzliche verallgemeinerbare Erkenntnisse über die Auswirkungen des Unionsrechts auf regionale Autonomien einerseits und auf den Minderheitenschutz andererseits gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Sammelband untersucht ausgewählte Entwicklungen, die den Prozess der europäischen Integration in den vergangenen Jahren begleitet haben: Zentralisierungsbestrebungen einerseits und Dezentralisierungstendenzen andererseits. Die daraus resultierenden und nach wie vor bestehenden Spannungsfelder betreffen sowohl die europäische als auch die nationale Ebene. Auf europäischer Ebene geht es in erster Linie um die vertikale Kompetenzverteilung zwischen der Union und ihren Mitgliedstaaten. Auf mitgliedstaatlicher Ebene spannt sich der Bogen vom Sezessionismus auf der einen Seite bis zu intensiver transnationaler Kooperation von Regionen auf der anderen Seite. Diese Entwicklungen werden im Allgemeinen und am Beispiel der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino im Besonderen aus historischer, rechtlicher, ökonomischer und politikwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. Die einzelnen Beiträge sind in deutscher oder italienischer Sprache verfasst; ein Abstract in der jeweils anderen Sprache fasst die wesentlichen Ergebnisse und Inhalte zusammen.
Mit Beiträgen von
Michael Gehler, Anna Gamper, Esther Happacher, Matthias Niedobitek, Peter Bußjäger, Jens Woelk, Reiner Eichenberger, David Stadelmann, Gianfranco Cerea, Sergio Fabbrini und Günther Pallaver
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kooperation ist für die moderne Verwaltung Herausforderung und Notwendigkeit. Die zunehmende Ausdifferenzierung der Verwaltung erfordert eine schrittweise Intensivierung der Zusammenarbeit, durch die Synergien erzielt werden können. Gleichwohl stößt Kooperation immer wieder auf Schwierigkeiten, die zuweilen rechtlich, mitunter aber auch durch verschiedene Verwaltungskulturen bedingt sind. Eine Zusammenarbeit, welche die Staatsgrenzen überschreitet, muss zudem die Hürden überwinden, welche die unterschiedlichen Rechtsordnungen sowohl auf nationaler wie auch auf regionaler Ebene aufstellen. Wenn sich Grenzregionen zu einem gemeinsamen Raum für ihre Bürgerinnen und Bürger verdichten wollen, ist die Kooperation zwischen den Verwaltungen auf regionaler Ebene unumgänglich. Die Publikation untersucht die Rahmenbedingungen dieser Verwaltungskooperation insbesondere am Beispiel der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino näher.
Mit Beiträgen von
Bernhard Raschauer, Barbara Marchetti, Peter Bußjäger, Simone Carrea, Alice Engl, Melanie Plangger, Hans Martin Tschudi, Martina Büchel-Germann, Günther Pallaver/Christian Traweger, Alex Boninsegna/Christoph Mitterer/Rudolf Pollinger, Andreas Greiter, Fabio Scalet/Marilena Defrancesco/Valentina Piffer, Anna Gamper
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Sammelband untersucht ausgewählte Entwicklungen, die den Prozess der europäischen Integration in den vergangenen Jahren begleitet haben: Zentralisierungsbestrebungen einerseits und Dezentralisierungstendenzen andererseits. Die daraus resultierenden und nach wie vor bestehenden Spannungsfelder betreffen sowohl die europäische als auch die nationale Ebene. Auf europäischer Ebene geht es in erster Linie um die vertikale Kompetenzverteilung zwischen der Union und ihren Mitgliedstaaten. Auf mitgliedstaatlicher Ebene spannt sich der Bogen vom Sezessionismus auf der einen Seite bis zu intensiver transnationaler Kooperation von Regionen auf der anderen Seite. Diese Entwicklungen werden im Allgemeinen und am Beispiel der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino im Besonderen aus historischer, rechtlicher, ökonomischer und politikwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. Die einzelnen Beiträge sind in deutscher oder italienischer Sprache verfasst; ein Abstract in der jeweils anderen Sprache fasst die wesentlichen Ergebnisse und Inhalte zusammen.
Mit Beiträgen von
Michael Gehler, Anna Gamper, Esther Happacher, Matthias Niedobitek, Peter Bußjäger, Jens Woelk, Reiner Eichenberger, David Stadelmann, Gianfranco Cerea, Sergio Fabbrini und Günther Pallaver
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Sammelband untersucht ausgewählte Entwicklungen, die den Prozess der europäischen Integration in den vergangenen Jahren begleitet haben: Zentralisierungsbestrebungen einerseits und Dezentralisierungstendenzen andererseits. Die daraus resultierenden und nach wie vor bestehenden Spannungsfelder betreffen sowohl die europäische als auch die nationale Ebene. Auf europäischer Ebene geht es in erster Linie um die vertikale Kompetenzverteilung zwischen der Union und ihren Mitgliedstaaten. Auf mitgliedstaatlicher Ebene spannt sich der Bogen vom Sezessionismus auf der einen Seite bis zu intensiver transnationaler Kooperation von Regionen auf der anderen Seite. Diese Entwicklungen werden im Allgemeinen und am Beispiel der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino im Besonderen aus historischer, rechtlicher, ökonomischer und politikwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. Die einzelnen Beiträge sind in deutscher oder italienischer Sprache verfasst; ein Abstract in der jeweils anderen Sprache fasst die wesentlichen Ergebnisse und Inhalte zusammen.
Mit Beiträgen von
Michael Gehler, Anna Gamper, Esther Happacher, Matthias Niedobitek, Peter Bußjäger, Jens Woelk, Reiner Eichenberger, David Stadelmann, Gianfranco Cerea, Sergio Fabbrini und Günther Pallaver
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit der Veröffentlichung der ersten Auflage Anfang 2019 sind eine Reihe von Verfassungsänderungen in Kraft getreten. Diese betreffen zum einen das Parlament und das Wahlrecht, zum anderen eine verstärkte Berücksichtigung von Umwelt und Tierschutz in der Verfassung. Ebenso hat die durch COVID-19 verursachte Pandemie das Verfassungssystem im Bereich der Rechtsquellen und des Zusammenwirkens zwischen Verfassungsorganen, aber auch zwischen Staat und Regionen vor neue Herausforderungen gestellt. Diese Entwicklungen sind Anlass für die Überarbeitung und Aktualisierung des Lehrbuchs, ebenso die Anregungen durch die Anwendung des Buches in der Lehre.
Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass die als Folge der Reduzierung der Anzahl der Parlamentarier durch das VerfG Nr 1/2020 erforderlichen Änderungen in den Geschäftsordnungen der beiden Kammern sowie die neuen wahlgesetzlichen Regelungen bei Redaktionsschluss noch nicht beschlossen waren, weshalb sie nicht berücksichtigt werden konnten.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Rechtliche Handlungsanleitungen für Südtirols autonome Kompetenzen
In Ergänzung zum Sammelband "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie" aus dem Jahr 2015 werden in diesem Sammelband die Auswirkungen des Unionsrechts auf (weitere) ausgewählte minderheitenschutzrelevante Gesetzgebungs- und Verwaltungszuständigkeiten des Landes Südtirol untersucht: die Landwirtschaft, die Jagd und Fischerei, die Arbeit, die Ämterordnung und das Personal, das Gesundheitswesen, den Schutz der Umwelt, den Verkehr, die Medien und die Kultur sowie die wissenschaftliche Forschung.
Eine Darstellung der Möglichkeiten der Teilnahme Südtirols am europäischen Integrationsverbund einerseits und eine Analyse der unionalen Vorgaben für die - zur effektiven Ausübung der autonomen Zuständigkeiten besonders wichtige - Finanzautonomie andererseits runden den Blick ab.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten sollen dem Land Südtirol weitere rechtliche Handlungsanleitungen für die Ausübung seiner autonomen Kompetenzen liefern. Zusätzlich sollen sie den zuständigen Landesorganen und den Rechtsunterworfenen mehr Rechtssicherheit sowohl in unionsrechtlicher als auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht verschaffen. Schließlich können - ausgehend von Italien und Südtirol - zusätzliche verallgemeinerbare Erkenntnisse über die Auswirkungen des Unionsrechts auf regionale Autonomien einerseits und auf den Minderheitenschutz andererseits gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Im Jahre 1972 ist das neue Sonderstatut für die Region Trentino-Südtirol in Kraft getreten. Dieses Zweite Autonomiestatut und seine Durchführungsregelungen, erreicht mit Unterstützung der Schutzmacht Österreich, garantieren der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol sowohl zentrale Minderheitenschutzbestimmungen als auch eine umfassende autonome Gesetzgebungs- und Vollzugsgewalt. Darauf aufbauend konnte Südtirol seit 1972 seine wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung maßgeblich selbst bestimmen.
2012 jährte sich das Inkrafttreten des Zweiten Autonomiestatuts zum 40. Mal. Gleichzeitig waren 20 Jahre seit Abgabe der Streitbeilegungserklärung durch Österreich vergangen. Aus Anlass beider Jahrestage wurde in einer Tagung am 22. November 2012 in Bozen das Zweite Autonomiestatut in seiner bisherigen Entwicklung, seiner gegenwärtigen Funktion und seiner künftigen Ausgestaltung wissenschaftlich beleuchtet. Dabei wurde der Fokus auf die europäische Integration gelegt, da diese die Autonomie Südtirols bereits seit mehreren Jahrzehnten und in zunehmendem Maße beeinflusst.
Der vorliegende Sammelband enthält die Schriftfassung der einzelnen Referate, die von namhaften ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis gehalten wurden.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Kooperation ist für die moderne Verwaltung Herausforderung und Notwendigkeit. Die zunehmende Ausdifferenzierung der Verwaltung erfordert eine schrittweise Intensivierung der Zusammenarbeit, durch die Synergien erzielt werden können. Gleichwohl stößt Kooperation immer wieder auf Schwierigkeiten, die zuweilen rechtlich, mitunter aber auch durch verschiedene Verwaltungskulturen bedingt sind. Eine Zusammenarbeit, welche die Staatsgrenzen überschreitet, muss zudem die Hürden überwinden, welche die unterschiedlichen Rechtsordnungen sowohl auf nationaler wie auch auf regionaler Ebene aufstellen. Wenn sich Grenzregionen zu einem gemeinsamen Raum für ihre Bürgerinnen und Bürger verdichten wollen, ist die Kooperation zwischen den Verwaltungen auf regionaler Ebene unumgänglich. Die Publikation untersucht die Rahmenbedingungen dieser Verwaltungskooperation insbesondere am Beispiel der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino näher.
Mit Beiträgen von
Bernhard Raschauer, Barbara Marchetti, Peter Bußjäger, Simone Carrea, Alice Engl, Melanie Plangger, Hans Martin Tschudi, Martina Büchel-Germann, Günther Pallaver/Christian Traweger, Alex Boninsegna/Christoph Mitterer/Rudolf Pollinger, Andreas Greiter, Fabio Scalet/Marilena Defrancesco/Valentina Piffer, Anna Gamper
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kooperation ist für die moderne Verwaltung Herausforderung und Notwendigkeit. Die zunehmende Ausdifferenzierung der Verwaltung erfordert eine schrittweise Intensivierung der Zusammenarbeit, durch die Synergien erzielt werden können. Gleichwohl stößt Kooperation immer wieder auf Schwierigkeiten, die zuweilen rechtlich, mitunter aber auch durch verschiedene Verwaltungskulturen bedingt sind. Eine Zusammenarbeit, welche die Staatsgrenzen überschreitet, muss zudem die Hürden überwinden, welche die unterschiedlichen Rechtsordnungen sowohl auf nationaler wie auch auf regionaler Ebene aufstellen. Wenn sich Grenzregionen zu einem gemeinsamen Raum für ihre Bürgerinnen und Bürger verdichten wollen, ist die Kooperation zwischen den Verwaltungen auf regionaler Ebene unumgänglich. Die Publikation untersucht die Rahmenbedingungen dieser Verwaltungskooperation insbesondere am Beispiel der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino näher.
Mit Beiträgen von
Bernhard Raschauer, Barbara Marchetti, Peter Bußjäger, Simone Carrea, Alice Engl, Melanie Plangger, Hans Martin Tschudi, Martina Büchel-Germann, Günther Pallaver/Christian Traweger, Alex Boninsegna/Christoph Mitterer/Rudolf Pollinger, Andreas Greiter, Fabio Scalet/Marilena Defrancesco/Valentina Piffer, Anna Gamper
Aktualisiert: 2019-05-08
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Rechtliche Handlungsanleitungen für Südtirols autonome Kompetenzen
In Ergänzung zum Sammelband "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie" aus dem Jahr 2015 werden in diesem Sammelband die Auswirkungen des Unionsrechts auf (weitere) ausgewählte minderheitenschutzrelevante Gesetzgebungs- und Verwaltungszuständigkeiten des Landes Südtirol untersucht: die Landwirtschaft, die Jagd und Fischerei, die Arbeit, die Ämterordnung und das Personal, das Gesundheitswesen, den Schutz der Umwelt, den Verkehr, die Medien und die Kultur sowie die wissenschaftliche Forschung.
Eine Darstellung der Möglichkeiten der Teilnahme Südtirols am europäischen Integrationsverbund einerseits und eine Analyse der unionalen Vorgaben für die - zur effektiven Ausübung der autonomen Zuständigkeiten besonders wichtige - Finanzautonomie andererseits runden den Blick ab.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten sollen dem Land Südtirol weitere rechtliche Handlungsanleitungen für die Ausübung seiner autonomen Kompetenzen liefern. Zusätzlich sollen sie den zuständigen Landesorganen und den Rechtsunterworfenen mehr Rechtssicherheit sowohl in unionsrechtlicher als auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht verschaffen. Schließlich können - ausgehend von Italien und Südtirol - zusätzliche verallgemeinerbare Erkenntnisse über die Auswirkungen des Unionsrechts auf regionale Autonomien einerseits und auf den Minderheitenschutz andererseits gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-05-02
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VorwortAusgangspunkt für das vorliegende Buch waren die Vorlesungen, die Univ.-Prof. Dr. Roland Riz in den Jahren 1973 bis 2008 zum italienischen Verfassungsrecht unter besonderer Berücksichtigung der Südtiroler Autonomie an der Universität Innsbruck gehalten hat. Charakteristisch für diese Lehrveranstaltungen im Rahmen des Studiums des italienischen Rechts ist seit jeher, dass sie zu gleichen Teilen in deutscher und in italienischer Sprache abgehalten werden. Die Entstehung eines Lehrbuchs zum italienischen Verfassungsrecht in deutscher Sprache erschien in diesem Kontext wünschenswert, um nicht zu sagen unumgänglich.Genauso wie in den ersten drei Auflagen soll in der vierten, überarbeiteten Auflage neben der Darstellung des italienischen Verfassungsgefüges besonderes Augenmerk auf die verfassungsrechtlichen Aspekte der Südtiroler Autonomie gelegt werden. Dabei wird insbesondere auf die tiefgreifenden Auswirkungen der Verfassungsreform durch das Verfassungsgesetz Nr. 3 vom 8. Oktober 2001 eingegangen.Die den einzelnen Kapiteln vorangestellte Literaturauswahl erhebt beileibe nicht den Anspruch auf bibliografische Vollständigkeit, sondern möchte den interessierten Studierenden Anregungen für eine weitere Vertiefung wichtiger Aspekte bieten.Die Kapitel VII und X bis XXIII stammen aus der Feder von Univ.-Prof. Dr. Roland Riz; die Kapitel I bis VI, VIII und IX sowie XV.15.5 stammen aus der Feder von ao. Univ.-Prof. Dr. Esther Happacher. Die Arbeiten an der vierten überarbeiteten Auflage wurden mit 1. Februar 2013 abgeschlossen.Bozen/Innsbruck, im Februar 2013 Die Verfasser
Aktualisiert: 2022-04-05
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Der Sammelband untersucht ausgewählte Entwicklungen, die den Prozess der europäischen Integration in den vergangenen Jahren begleitet haben: Zentralisierungsbestrebungen einerseits und Dezentralisierungstendenzen andererseits. Die daraus resultierenden und nach wie vor bestehenden Spannungsfelder betreffen sowohl die europäische als auch die nationale Ebene. Auf europäischer Ebene geht es in erster Linie um die vertikale Kompetenzverteilung zwischen der Union und ihren Mitgliedstaaten. Auf mitgliedstaatlicher Ebene spannt sich der Bogen vom Sezessionismus auf der einen Seite bis zu intensiver transnationaler Kooperation von Regionen auf der anderen Seite. Diese Entwicklungen werden im Allgemeinen und am Beispiel der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino im Besonderen aus historischer, rechtlicher, ökonomischer und politikwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. Die einzelnen Beiträge sind in deutscher oder italienischer Sprache verfasst; ein Abstract in der jeweils anderen Sprache fasst die wesentlichen Ergebnisse und Inhalte zusammen.
Mit Beiträgen von
Michael Gehler, Anna Gamper, Esther Happacher, Matthias Niedobitek, Peter Bußjäger, Jens Woelk, Reiner Eichenberger, David Stadelmann, Gianfranco Cerea, Sergio Fabbrini und Günther Pallaver
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieser Band gibt die Ergebnisse einer Tagung, die im Februar 2018 in Trient stattgefunden hat, wieder. Die Beiträge befassen sich in umfassender Weise mit dem geltenden Rechtsrahmen und den wichtigsten Rechtsfragen des Informationszugangs in den Rechtsordnungen Österreichs und Italiens sowie auf der europäischen Ebene. Ziel ist es, das gegenseitige Verständnis zu fördern, welches gerade im Hinblick auf die Verwirklichung einer gemeinsamen Verwaltungskultur in der Euregio von großer Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Der Sammelband untersucht ausgewählte Entwicklungen, die den Prozess der europäischen Integration in den vergangenen Jahren begleitet haben: Zentralisierungsbestrebungen einerseits und Dezentralisierungstendenzen andererseits. Die daraus resultierenden und nach wie vor bestehenden Spannungsfelder betreffen sowohl die europäische als auch die nationale Ebene. Auf europäischer Ebene geht es in erster Linie um die vertikale Kompetenzverteilung zwischen der Union und ihren Mitgliedstaaten. Auf mitgliedstaatlicher Ebene spannt sich der Bogen vom Sezessionismus auf der einen Seite bis zu intensiver transnationaler Kooperation von Regionen auf der anderen Seite. Diese Entwicklungen werden im Allgemeinen und am Beispiel der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino im Besonderen aus historischer, rechtlicher, ökonomischer und politikwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. Die einzelnen Beiträge sind in deutscher oder italienischer Sprache verfasst; ein Abstract in der jeweils anderen Sprache fasst die wesentlichen Ergebnisse und Inhalte zusammen.
Mit Beiträgen von
Michael Gehler, Anna Gamper, Esther Happacher, Matthias Niedobitek, Peter Bußjäger, Jens Woelk, Reiner Eichenberger, David Stadelmann, Gianfranco Cerea, Sergio Fabbrini und Günther Pallaver
Aktualisiert: 2023-04-04
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