Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
> findR *
Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
> findR *
Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
> findR *
Humanismus, Gegenreformation und Aufklärung prägten das geistige - auch das geisteswissenschaftliche - Leben in Graz, ehe dieses in der Zeit von ca. 1860 bis 1918 zu voller Entfaltung gelangte. Wie schon zur Zeit der Gegenreformation war es danach des öfteren die Kunst, die den Statusverlust der Wissenschaften in gewissem Umfang kompensierte.Einige klingende, mit Graz verbundene Namen seien exemplarisch erwähnt: von den Künstlern und Kunstinterpreten Fischer von Erlach, Fux, Brockmann, Nestroy, Rosegger, Girardi, Geistinger, Nabl, Thöny, Böhm, Janowitz, Brendel, Morath, Kolleritsch, Handke, Domenig, G. F. Haas, O. Neuwirth, schließlich C. Mayer, „der“ Drehbuchautor der Stummfilmzeit; von den Geisteswissenschaftlern wiederum der frühe „Ethnograph“ S. v. Herberstein, Kindermann, Hammer-Purgstall, Weinhold, J. Schmidt, F. v. Hausegger, Riehl, Meinong, Schönbach, Meringer, Schuchardt, Murko, Luick, Krones, Srbik, Ivánka, Koschatzky, Feuchtmüller, Lind, Schulz-Buschhaus und Topitsch.Der Sammelband, der auch grundlegende Überlegungen zur heutigen Lage der Geisteswissenschaften enthält, ist mit reichem Bildmaterial und einer umfangreichen Bibliographie versehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Acham,
Clemens Albrecht,
Barbara Aulinger,
Olaf Brill,
Wilhelm Walter Ernst,
Klaus-Dieter Ertler,
Alwin Fill,
Rudolf Flotzinger,
Gerhard Fuchs,
Hannes Galter,
Antje Senarclens de Grancy,
Werner Grünzweig,
Harald Haslmayr,
Maximilian Hendler,
Wilhelm Heiner Herzog,
Bernhard Hurch,
Eilfried Huth,
F. Lochner von Hüttenbach,
Hugo Keiper,
Alois Kernbauer,
Gottfried Krieger,
Doris Leitinger,
Margarete Payer,
Götz Pochat,
Maria Reicher-Marek,
Wolfgang Röd,
Karl Rudolf,
Kurt Salamun,
Regina Strassegger,
Alexandra Strohmaier,
Ulrich Tragatschnig
> findR *
Humanismus, Gegenreformation und Aufklärung prägten das geistige - auch das geisteswissenschaftliche - Leben in Graz, ehe dieses in der Zeit von ca. 1860 bis 1918 zu voller Entfaltung gelangte. Wie schon zur Zeit der Gegenreformation war es danach des öfteren die Kunst, die den Statusverlust der Wissenschaften in gewissem Umfang kompensierte.Einige klingende, mit Graz verbundene Namen seien exemplarisch erwähnt: von den Künstlern und Kunstinterpreten Fischer von Erlach, Fux, Brockmann, Nestroy, Rosegger, Girardi, Geistinger, Nabl, Thöny, Böhm, Janowitz, Brendel, Morath, Kolleritsch, Handke, Domenig, G. F. Haas, O. Neuwirth, schließlich C. Mayer, „der“ Drehbuchautor der Stummfilmzeit; von den Geisteswissenschaftlern wiederum der frühe „Ethnograph“ S. v. Herberstein, Kindermann, Hammer-Purgstall, Weinhold, J. Schmidt, F. v. Hausegger, Riehl, Meinong, Schönbach, Meringer, Schuchardt, Murko, Luick, Krones, Srbik, Ivánka, Koschatzky, Feuchtmüller, Lind, Schulz-Buschhaus und Topitsch.Der Sammelband, der auch grundlegende Überlegungen zur heutigen Lage der Geisteswissenschaften enthält, ist mit reichem Bildmaterial und einer umfangreichen Bibliographie versehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Acham,
Clemens Albrecht,
Barbara Aulinger,
Olaf Brill,
Wilhelm Walter Ernst,
Klaus-Dieter Ertler,
Alwin Fill,
Rudolf Flotzinger,
Gerhard Fuchs,
Hannes Galter,
Antje Senarclens de Grancy,
Werner Grünzweig,
Harald Haslmayr,
Maximilian Hendler,
Wilhelm Heiner Herzog,
Bernhard Hurch,
Eilfried Huth,
F. Lochner von Hüttenbach,
Hugo Keiper,
Alois Kernbauer,
Gottfried Krieger,
Doris Leitinger,
Margarete Payer,
Götz Pochat,
Maria Reicher-Marek,
Wolfgang Röd,
Karl Rudolf,
Kurt Salamun,
Regina Strassegger,
Alexandra Strohmaier,
Ulrich Tragatschnig
> findR *
Den zeitlichen Bogen von den Türkenkriegen im ausgehenden 17. Jahrhundert bis in die Zeit des Biedermeier in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts spannend, enthält dieser Sammelband eine Reihe von Beiträgen, die den epochalen und nachhaltigen Veränderungen am Beispiel eines Landes am Südostalpenrand - der Steiermark - gewidmet sind. Zentrale Themen sind nicht die politischen Ereignisse, sondern der allgemeine Profilwandel, der sich während des "langen" 18. Jahrhunderts auch in der steirischen Landschaft manifestiert. Diese vielschichtigen Veränderungen werden in einem erweiterten Landschaftsbegriff dokumentiert, der in 20 Einzeluntersuchungen zu Themen wie "Landschaft als Wohn- und Lebensraum", als "Bewegungsraum", als "Ordnungs- und Gestaltungsraum", als "Kultur- und Medienraum" sowie als "Betrachtungsraum in der Kunst" grundlegende Einblicke in die steirische Geschichte des 18. Jahrhunderts gewährt, die damit erstmals auch in einem gesamteuropäischen Kontext umfassend dargestellt wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Boris Golec,
Harald Haslmayr,
Gabriele Haug-Moritz,
Harald Heppner,
Borut Holcman,
Alois Kernbauer,
Gernot Kocher,
Nikolaus Reisinger,
Josef Riegler,
Leopold Toifl,
Renate Zedinger,
Anita Ziegerhofer
> findR *
Den zeitlichen Bogen von den Türkenkriegen im ausgehenden 17. Jahrhundert bis in die Zeit des Biedermeier in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts spannend, enthält dieser Sammelband eine Reihe von Beiträgen, die den epochalen und nachhaltigen Veränderungen am Beispiel eines Landes am Südostalpenrand - der Steiermark - gewidmet sind. Zentrale Themen sind nicht die politischen Ereignisse, sondern der allgemeine Profilwandel, der sich während des "langen" 18. Jahrhunderts auch in der steirischen Landschaft manifestiert. Diese vielschichtigen Veränderungen werden in einem erweiterten Landschaftsbegriff dokumentiert, der in 20 Einzeluntersuchungen zu Themen wie "Landschaft als Wohn- und Lebensraum", als "Bewegungsraum", als "Ordnungs- und Gestaltungsraum", als "Kultur- und Medienraum" sowie als "Betrachtungsraum in der Kunst" grundlegende Einblicke in die steirische Geschichte des 18. Jahrhunderts gewährt, die damit erstmals auch in einem gesamteuropäischen Kontext umfassend dargestellt wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Boris Golec,
Harald Haslmayr,
Gabriele Haug-Moritz,
Harald Heppner,
Borut Holcman,
Alois Kernbauer,
Gernot Kocher,
Nikolaus Reisinger,
Josef Riegler,
Leopold Toifl,
Renate Zedinger,
Anita Ziegerhofer
> findR *
Den zeitlichen Bogen von den Türkenkriegen im ausgehenden 17. Jahrhundert bis in die Zeit des Biedermeier in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts spannend, enthält dieser Sammelband eine Reihe von Beiträgen, die den epochalen und nachhaltigen Veränderungen am Beispiel eines Landes am Südostalpenrand - der Steiermark - gewidmet sind. Zentrale Themen sind nicht die politischen Ereignisse, sondern der allgemeine Profilwandel, der sich während des "langen" 18. Jahrhunderts auch in der steirischen Landschaft manifestiert. Diese vielschichtigen Veränderungen werden in einem erweiterten Landschaftsbegriff dokumentiert, der in 20 Einzeluntersuchungen zu Themen wie "Landschaft als Wohn- und Lebensraum", als "Bewegungsraum", als "Ordnungs- und Gestaltungsraum", als "Kultur- und Medienraum" sowie als "Betrachtungsraum in der Kunst" grundlegende Einblicke in die steirische Geschichte des 18. Jahrhunderts gewährt, die damit erstmals auch in einem gesamteuropäischen Kontext umfassend dargestellt wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Boris Golec,
Harald Haslmayr,
Gabriele Haug-Moritz,
Harald Heppner,
Borut Holcman,
Alois Kernbauer,
Gernot Kocher,
Nikolaus Reisinger,
Josef Riegler,
Leopold Toifl,
Renate Zedinger,
Anita Ziegerhofer
> findR *
Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
> findR *
Humanismus, Gegenreformation und Aufklärung prägten das geistige - auch das geisteswissenschaftliche - Leben in Graz, ehe dieses in der Zeit von ca. 1860 bis 1918 zu voller Entfaltung gelangte. Wie schon zur Zeit der Gegenreformation war es danach des öfteren die Kunst, die den Statusverlust der Wissenschaften in gewissem Umfang kompensierte.Einige klingende, mit Graz verbundene Namen seien exemplarisch erwähnt: von den Künstlern und Kunstinterpreten Fischer von Erlach, Fux, Brockmann, Nestroy, Rosegger, Girardi, Geistinger, Nabl, Thöny, Böhm, Janowitz, Brendel, Morath, Kolleritsch, Handke, Domenig, G. F. Haas, O. Neuwirth, schließlich C. Mayer, „der“ Drehbuchautor der Stummfilmzeit; von den Geisteswissenschaftlern wiederum der frühe „Ethnograph“ S. v. Herberstein, Kindermann, Hammer-Purgstall, Weinhold, J. Schmidt, F. v. Hausegger, Riehl, Meinong, Schönbach, Meringer, Schuchardt, Murko, Luick, Krones, Srbik, Ivánka, Koschatzky, Feuchtmüller, Lind, Schulz-Buschhaus und Topitsch.Der Sammelband, der auch grundlegende Überlegungen zur heutigen Lage der Geisteswissenschaften enthält, ist mit reichem Bildmaterial und einer umfangreichen Bibliographie versehen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Karl Acham,
Clemens Albrecht,
Barbara Aulinger,
Olaf Brill,
Wilhelm Walter Ernst,
Klaus-Dieter Ertler,
Alwin Fill,
Rudolf Flotzinger,
Gerhard Fuchs,
Hannes Galter,
Antje Senarclens de Grancy,
Werner Grünzweig,
Harald Haslmayr,
Maximilian Hendler,
Wilhelm Heiner Herzog,
Bernhard Hurch,
Eilfried Huth,
F. Lochner von Hüttenbach,
Hugo Keiper,
Alois Kernbauer,
Gottfried Krieger,
Doris Leitinger,
Margarete Payer,
Götz Pochat,
Maria Reicher-Marek,
Wolfgang Röd,
Karl Rudolf,
Kurt Salamun,
Regina Strassegger,
Alexandra Strohmaier,
Ulrich Tragatschnig
> findR *
Den zeitlichen Bogen von den Türkenkriegen im ausgehenden 17. Jahrhundert bis in die Zeit des Biedermeier in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts spannend, enthält dieser Sammelband eine Reihe von Beiträgen, die den epochalen und nachhaltigen Veränderungen am Beispiel eines Landes am Südostalpenrand - der Steiermark - gewidmet sind. Zentrale Themen sind nicht die politischen Ereignisse, sondern der allgemeine Profilwandel, der sich während des "langen" 18. Jahrhunderts auch in der steirischen Landschaft manifestiert. Diese vielschichtigen Veränderungen werden in einem erweiterten Landschaftsbegriff dokumentiert, der in 20 Einzeluntersuchungen zu Themen wie "Landschaft als Wohn- und Lebensraum", als "Bewegungsraum", als "Ordnungs- und Gestaltungsraum", als "Kultur- und Medienraum" sowie als "Betrachtungsraum in der Kunst" grundlegende Einblicke in die steirische Geschichte des 18. Jahrhunderts gewährt, die damit erstmals auch in einem gesamteuropäischen Kontext umfassend dargestellt wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Boris Golec,
Harald Haslmayr,
Gabriele Haug-Moritz,
Harald Heppner,
Borut Holcman,
Alois Kernbauer,
Gernot Kocher,
Nikolaus Reisinger,
Josef Riegler,
Leopold Toifl,
Renate Zedinger,
Anita Ziegerhofer
> findR *
Für diesen Sonderband aus einem Kolloquium der Österreich-Bibliotheken im Ausland wurde im Gedenken an das einhundertste Jubiläum der Entfesselung des Erstens Weltkriegs im Rahmen einer Reise nach Böhmen und Mähren das Thema „Frieden und Krieg im mitteleuropäischen Raum“ gewählt. Die Beiträge lassen sich in sechs Bereiche einteilen. Im ersten finden wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Krieg und seinen Folgen in der damaligen Literatur Platz, im zweiten das Verhältnis von wichtigen Zeitgenossen zum Großen Krieg. Es folgen dokumentarische und fiktionale Beschreibungen der Frontkämpfe im Osten der Monarchie, die Rückerinnerung jüngerer Autorengenerationen an den Ersten Weltkrieg sowie komparative Vergleiche an einzelnen Beispielen aus der österreichischen und der jeweiligen Nationalliteratur. Der Blick auf Sarajewo und die Zeit danach rundet das Thema ab.
Aktualisiert: 2023-05-02
> findR *
Zum 80. Geburtstag des Physikers Herbert Pietschmann haben Kollegen und Freunde einige Beiträge verfasst, um sein bisheriges Lebenswerk zu würdigen. Dies zwischen zwei Buchdeckeln unterzubringen ist allerdings fast unmöglich. Dennoch werden einige wesentliche Elemente der Leistung Pietschmanns als Physiker, als Philosoph, als Lehrer und als „Medienereignis“ herausgearbeitet.
Beigelegt ist eine DVD mit einigen Vorträgen und Fernsehauftritten Pietschmanns, die einen lebendigen Eindruck der interessanten und komplexen Persönlichkeit des Jubilars vermitteln.
Ich würde mir wünschen, dass es zum 100. Geburtstag Herbert Pietschmanns zu einer weiteren Festschrift kommt, die uns auch an den zukünftigen wissenschaftlichen Erkenntnissen des Jubilars teilhaben lässt.
Herbert Pietschmann forscht, lebt und lehrt „Philosophysik“. Es sind Geist und Materie, die er so spannend und wunderbar weiß zu vermitteln.
Im Vorwort zu seiner eben erschienenen erweiterten zweiten Auflage von „ERIS & EIRENE – Eine Anleitung zum Umgang mit Widersprüchen und Konflikten“ schreibt er:
„Die Leserin oder der Leser könnte verwundert sein, dass ein Autor, dessen Hauptberuf die Beschäftigung mit Quantenphysik umfasst, ein Buch über Widersprüche schreibt, ohne die Quantenphysik dabei auch nur zu erwähnen; ist doch der Widerspruch der Atomphysik zwischen Welle und Teilchen ins allgemeine Bewusstsein, ja manchmal in den Sprachgebrauch eingedrungen. Quantenmechanik wird dabei oft als geradezu typisch angesehen für ein Denken, das über die Logik hinausweist. Dabei wird allerdings übersehen, dass Quantenphysik – wie alle Physik – zur Wissenschaft von der Materie gehört! So interessant es ist, selbst in der Beschreibung der Materie einen wesentlichen Widerspruch aufzuspüren, so unsinnig wäre es, ihn als Beispiel für Widersprüche und Konflikte im menschlichen Bereich heranzuziehen. Um das klar zu machen, bedürfte es einer ausführlichen Diskussion, die unserem Buch einen ganz anderen Schwerpunkt verpassen würde. Eine kurze Darstellung läuft Gefahr, mehr zu verschleiern als aufzuhellen. Ich habe ein ganzes Buch dieser Problematik gewidmet und möchte meine interessierten Leserinnen und Leser gerne auf dieses Buch verweisen: „Das Ganze und seine Teile – neues Denken seit der Quantenphysik“ (European University Press, Wien 2012).“
Aktualisiert: 2017-07-04
Autor:
Bundespräsident Dr. Heinz Fischer,
Dieter Haidt,
Erich Hamberger,
Harald Haslmayr,
Peter Heintel,
Hashi Hisaki,
Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn,
Helmut Kasper,
Hans-Dieter Klein,
Renate Leopoldseder,
Georg Lhotsky,
W. Marktl,
Peter Mulacz,
Bruno Redeker,
Gerhard Schwarz,
Karl-Heinz Schwarz,
Paula Stegmüller,
Eva Maria Stelljes,
o.Univ.-Prof DDr. Anton Zeilinger
> findR *
Den zeitlichen Bogen von den Türkenkriegen im ausgehenden 17. Jahrhundert bis in die Zeit des Biedermeier in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts spannend, enthält dieser Sammelband eine Reihe von Beiträgen, die den epochalen und nachhaltigen Veränderungen am Beispiel eines Landes am Südostalpenrand - der Steiermark - gewidmet sind. Zentrale Themen sind nicht die politischen Ereignisse, sondern der allgemeine Profilwandel, der sich während des "langen" 18. Jahrhunderts auch in der steirischen Landschaft manifestiert. Diese vielschichtigen Veränderungen werden in einem erweiterten Landschaftsbegriff dokumentiert, der in 20 Einzeluntersuchungen zu Themen wie "Landschaft als Wohn- und Lebensraum", als "Bewegungsraum", als "Ordnungs- und Gestaltungsraum", als "Kultur- und Medienraum" sowie als "Betrachtungsraum in der Kunst" grundlegende Einblicke in die steirische Geschichte des 18. Jahrhunderts gewährt, die damit erstmals auch in einem gesamteuropäischen Kontext umfassend dargestellt wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Boris Golec,
Harald Haslmayr,
Gabriele Haug-Moritz,
Harald Heppner,
Borut Holcman,
Alois Kernbauer,
Gernot Kocher,
Nikolaus Reisinger,
Josef Riegler,
Leopold Toifl,
Renate Zedinger,
Anita Ziegerhofer
> findR *
Für diesen Sonderband aus einem Kolloquium der Österreich-Bibliotheken im Ausland wurde im Gedenken an das einhundertste Jubiläum der Entfesselung des Erstens Weltkriegs im Rahmen einer Reise nach Böhmen und Mähren das Thema „Frieden und Krieg im mitteleuropäischen Raum“ gewählt. Die Beiträge lassen sich in sechs Bereiche einteilen. Im ersten finden wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Krieg und seinen Folgen in der damaligen Literatur Platz, im zweiten das Verhältnis von wichtigen Zeitgenossen zum Großen Krieg. Es folgen dokumentarische und fiktionale Beschreibungen der Frontkämpfe im Osten der Monarchie, die Rückerinnerung jüngerer Autorengenerationen an den Ersten Weltkrieg sowie komparative Vergleiche an einzelnen Beispielen aus der österreichischen und der jeweiligen Nationalliteratur. Der Blick auf Sarajewo und die Zeit danach rundet das Thema ab.
Aktualisiert: 2020-04-20
> findR *
Dass Musik und Malerei in direktem Zusammenhang stehen, beweist zuerst die Physik. Als messbare und für jedermann nachvollziehbare Erscheinung wird der Klang auf der molekularen Ebene durch Schwingungen erzeugt und fortgesetzt. Schwingungen, welche als Klang für das menschliche Ohr hörbar sind, bewegen sich zwischen einer tiefen Frequenz von 16 Schwingungen bis zu einer hohen von etwa 25.000 Schallschwingungen pro Sekunde. Klangwellen werden durch das Medium Luft, Wasser oder feste Stoffe übertragen. Die Frequenz einer vollständigen Schwingung kann also gewaltige Unterschiede aufweisen. Die Bewegung der Moleküle ist unvergleichlich langsamer als die Bewegung der Atome und ihrer Teilchen: Die Schwingungen, welche auf unsere Augen reagieren und dann vom menschlichen Bewusstsein als oder Farbe identifiziert werden, sind bei weitem schneller als der Vorgang des Hörens über die Schallwellen. Der Begriff der Tonmalerei ist sowohl in der Beschreibung von Musik als auch in der Bildenden Kunst gebräuchlich. Das menschliche Auge empfindet bei Betrachtung von Farben: eine rein physische Wirkung, der Schauende empfindet ein Gefühl von Befriedigung, Freude etc. Das Auge hält normalerweise die Betrachtung des selben Farbtons nicht lange aus, es weicht in ruhigere Bereiche oder andere Farbtöne aus. Es kann aber auch der Fall eintreten, dass durch die Betrachtung von Farben bei sensiblen Menschen, genauso wie bei anhören eines Musikstückes, eine Gemütsbewegung verursacht wird. In diesem Falle kommt die psychische Kraft der Farbe zur Wirkung, welche eine seelische Vibration hervorruft. Das Hören von Musik verursacht bei manchen Menschen so tiefe Gemütsbewegungen, dass sie auch die musikalischen Töne in Farben zu sehen imstande sind. Wassily Kandinsky ist das bekannteste Beispiel für dieses Phänomen, er beschreibt z. B. das grelle Zitronengelb wie den Ton einer hochklingenden Trompete.
Sämtliche Werke der Künstlerin werden im Buch von Prof. Mag. Dr. Harald Haslmayr kommentiert.
Aktualisiert: 2018-07-09
> findR *
Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
> findR *
Humanismus, Gegenreformation und Aufklärung prägten das geistige - auch das geisteswissenschaftliche - Leben in Graz, ehe dieses in der Zeit von ca. 1860 bis 1918 zu voller Entfaltung gelangte. Wie schon zur Zeit der Gegenreformation war es danach des öfteren die Kunst, die den Statusverlust der Wissenschaften in gewissem Umfang kompensierte.Einige klingende, mit Graz verbundene Namen seien exemplarisch erwähnt: von den Künstlern und Kunstinterpreten Fischer von Erlach, Fux, Brockmann, Nestroy, Rosegger, Girardi, Geistinger, Nabl, Thöny, Böhm, Janowitz, Brendel, Morath, Kolleritsch, Handke, Domenig, G. F. Haas, O. Neuwirth, schließlich C. Mayer, „der“ Drehbuchautor der Stummfilmzeit; von den Geisteswissenschaftlern wiederum der frühe „Ethnograph“ S. v. Herberstein, Kindermann, Hammer-Purgstall, Weinhold, J. Schmidt, F. v. Hausegger, Riehl, Meinong, Schönbach, Meringer, Schuchardt, Murko, Luick, Krones, Srbik, Ivánka, Koschatzky, Feuchtmüller, Lind, Schulz-Buschhaus und Topitsch.Der Sammelband, der auch grundlegende Überlegungen zur heutigen Lage der Geisteswissenschaften enthält, ist mit reichem Bildmaterial und einer umfangreichen Bibliographie versehen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Karl Acham,
Clemens Albrecht,
Barbara Aulinger,
Olaf Brill,
Wilhelm Walter Ernst,
Klaus-Dieter Ertler,
Alwin Fill,
Rudolf Flotzinger,
Gerhard Fuchs,
Hannes Galter,
Antje Senarclens de Grancy,
Werner Grünzweig,
Harald Haslmayr,
Maximilian Hendler,
Wilhelm Heiner Herzog,
Bernhard Hurch,
Eilfried Huth,
F. Lochner von Hüttenbach,
Hugo Keiper,
Alois Kernbauer,
Gottfried Krieger,
Doris Leitinger,
Margarete Payer,
Götz Pochat,
Maria Reicher-Marek,
Wolfgang Röd,
Karl Rudolf,
Kurt Salamun,
Regina Strassegger,
Alexandra Strohmaier,
Ulrich Tragatschnig
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Haslmayr, Harald
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonHaslmayr, Harald ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Haslmayr, Harald.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Haslmayr, Harald im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Haslmayr, Harald .
Haslmayr, Harald - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Haslmayr, Harald die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Haslob, Fabian
- Haslreiter, Kathrin
- Haslsteiner, Johannes
- Haslund-Gjerrild, Rakel
- Haslwanter, Christoph
- HASLWANTER, David
- Haslwanter, Elias
- Haslwanter, Florian
- Haslwanter, Katharina Wilhelmina
- Haslwanter, Thomas
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Haslmayr, Harald und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.