Die vorliegende Literaturgeschichte gibt erstmals einen Überblick über die lateinische Dichtung im Deutschland des 15. Jahrhunderts.
Dabei werden auch bisher weniger bekannte Texte vorgestellt und in den Kontext literaturhistorischer Narrative eingeordnet. Im Zentrum steht hierbei der Frühhumanismus, der sich maßgeblich über die Produktion von Dichtung definiert. Daneben untersucht das Buch systematisch die Grundlagen der poetischen Ausbildung, die Stellung der Dichtung an Schulen und Universitäten sowie die wichtigsten Themen und Texttypen.
Durch die enge Verzahnung der lateinischen Poesie dieses Jahrhunderts mit der zeitgleich entstehenden deutschsprachigen Dichtung wendet sich die vorliegende Studie sowohl an eine latinistische als auch germanistische Leserschaft.
Die Dichtung Petremols, die hier erstmals ediert und durch Einleitung und Kommentar erschlossen wird, ist in verschiedener Hinsicht außergewöhnlich: Sie zeigt erstens die Vielfalt der nachantiken lateinischen Epik. Sie ist zweitens ein frühes Beispiel für die schöpferische Rezeption des griechischen Autors Diodor von Sizilien und für die Bedeutung der Übersetzungsleistung italienischer Humanisten wie Poggio Bracciolinis. Sie überrascht drittens durch ihre positive Darstellung der verfemten Semiramis, und dies – viertens – in einem außergewöhnlich kunstvollen Stil. Petremols Werk wirft verschiedene Fragen auf: Wie wird griechische Literatur im lateinischen Westen rezipiert? Wie kommt es zu Abweichungen von traditionellen literarischen Geschlechterzuschreibungen? Und: Kann es einen lateinischen Manierismus geben?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die vorliegende Literaturgeschichte gibt erstmals einen Überblick über die lateinische Dichtung im Deutschland des 15. Jahrhunderts.
Dabei werden auch bisher weniger bekannte Texte vorgestellt und in den Kontext literaturhistorischer Narrative eingeordnet. Im Zentrum steht hierbei der Frühhumanismus, der sich maßgeblich über die Produktion von Dichtung definiert. Daneben untersucht das Buch systematisch die Grundlagen der poetischen Ausbildung, die Stellung der Dichtung an Schulen und Universitäten sowie die wichtigsten Themen und Texttypen.
Durch die enge Verzahnung der lateinischen Poesie dieses Jahrhunderts mit der zeitgleich entstehenden deutschsprachigen Dichtung wendet sich die vorliegende Studie sowohl an eine latinistische als auch germanistische Leserschaft.
Die Dichtung Petremols, die hier erstmals ediert und durch Einleitung und Kommentar erschlossen wird, ist in verschiedener Hinsicht außergewöhnlich: Sie zeigt erstens die Vielfalt der nachantiken lateinischen Epik. Sie ist zweitens ein frühes Beispiel für die schöpferische Rezeption des griechischen Autors Diodor von Sizilien und für die Bedeutung der Übersetzungsleistung italienischer Humanisten wie Poggio Bracciolinis. Sie überrascht drittens durch ihre positive Darstellung der verfemten Semiramis, und dies – viertens – in einem außergewöhnlich kunstvollen Stil. Petremols Werk wirft verschiedene Fragen auf: Wie wird griechische Literatur im lateinischen Westen rezipiert? Wie kommt es zu Abweichungen von traditionellen literarischen Geschlechterzuschreibungen? Und: Kann es einen lateinischen Manierismus geben?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mediävistische Forschung mit rhetorischem Glanz
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gabriele Annas,
Marika Bacsóka,
Patrick Baker,
Michael Borgolte,
Jörg Feuchter,
Thomas Haye,
Kerstin Hitzbleck,
Christian Jaser,
Peter Mack,
Gert Melville,
Jürgen Miethke ,
Harald Mueller,
Heribert Müller,
Malte Prietzel,
Thomas Prügl,
Heinz Schilling,
Barbara Schlieben,
Raphael Stepken,
Matthias Thumser,
Aloys Winterling,
Thomas Woelki,
Bee Yun
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Grundlagen des mittelalterlichen Kulturbetriebs: die mediävistische Gönnerforschung erstmals in interdisziplinärer Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Bastert ,
Maximilian Benz,
Klaus Gereon Beuckers,
Andreas Bihrer,
Christoph Fasbender,
Thomas Haye,
Johannes Klaus Kipf,
Thomas Klinkert,
Alan Murray,
Klaus Oschema,
Seraina Plotke,
Timo Reuvekamp-Felber,
Remco Sleiderink,
Jürgen Wolf
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Grundlagen des mittelalterlichen Kulturbetriebs: die mediävistische Gönnerforschung erstmals in interdisziplinärer Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Bastert ,
Maximilian Benz,
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Andreas Bihrer,
Christoph Fasbender,
Thomas Haye,
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Thomas Klinkert,
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Klaus Oschema,
Seraina Plotke,
Timo Reuvekamp-Felber,
Remco Sleiderink,
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Grundlagen des mittelalterlichen Kulturbetriebs: die mediävistische Gönnerforschung erstmals in interdisziplinärer Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Bastert ,
Maximilian Benz,
Klaus Gereon Beuckers,
Andreas Bihrer,
Christoph Fasbender,
Thomas Haye,
Johannes Klaus Kipf,
Thomas Klinkert,
Alan Murray,
Klaus Oschema,
Seraina Plotke,
Timo Reuvekamp-Felber,
Remco Sleiderink,
Jürgen Wolf
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Welchen Einfluss besaßen Sprachen im vormodernen europäischen Friedensprozess?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen sind das wichtigste wissenschaftliche Publikationsorgan der Göttinger Akademie. In dieser Reihe veröffentlichen vor allem die Akademiemitglieder und Mitarbeiter an den Forschungsunternehmen der Akademie die Ergebnisse ihrer Forschungen aus dem gesamten Bereich der Geisteswissenschaften und der Naturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Während des Mittelalters ist die päpstliche Kurie innerhalb Europas die wichtigste Adresse der gelehrten lateinischen Dichtung. Vielfach unaufgefordert, wenden sich die Autoren mit ihren Werken an den apostolischen Stuhl, sie widmen einzelnen Päpsten ihre Schriften und verherrlichen sie in Lobgedichten. Im vorliegenden Buch wird für den Zeitraum vom 6. bis zum frühen 15. Jahrhundert untersucht, welche Erwartungen und Ziele mit dieser Dichtung verbunden waren und inwieweit die Kurie – etwa durch materielle oder soziale Förderung der Autoren – auf das poetische Angebot reagiert hat. Dabei werden auch die Kommunikationswege, die Aufführungsorte und die Inszenierungsmodi dieser panegyrischen Poesie herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studie untersucht Gebrauch und Funktion der lateinischen Sprache in der mündlichen Kommunikation des Mittelalters. Während die Forschung über die Verwendung des Lateinischen in der mittelalterlichen Schriftsprache gut unterrichtet ist, ist das mündliche Latein weit gehend unerforscht, was u. a. an der Quellenlage liegt. Das Buch untersucht die Anlässe für lateinische Gespräche, die Inhalte der gelehrten Kommunikation und die Art des Erlernens und Lehrens der oralen Latinität. Neben einer Rekonstruktion der kommunikativen Standardsituationen, in denen Latein gesprochen wurde, untersucht die Studie die Normen sprechsprachlicher Kommunikation z. B. im Gerichtswesen, im Klerus, in der Diplomatie, im klösterlichen Alltag und an den Universitäten. Historische Einzelstudien, u. a. zu Petrarca, zum Konzil von Sens und dem Becket-Streit von 1164 sowie zum Regensburger Reichstag von 1471, zeigen exemplarisch auf, in welchen Zusammenhängen und von welchen Gesprächsteilnehmern Latein für die mündliche Kommunikation genutzt wurde und über welche Sprachkompetenz die Sprecher jeweils verfügten. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die orale Latinität des Mittelalters u. a. durch ein hohes Maß an Standardisierung und Formalisierung gekennzeichnet war, die in bestimmten Standardsituationen das Abrufen fester Textbausteine ermöglichte. Es handelte sich nicht um eine spontane, sondern um eine professionelle, rhetorisch weit gehend fixierte Kommunikation in wiederkehrenden Gesprächskonstellationen, die die volkssprachige Mündlichkeit nicht ersetzte, sondern ergänzte. Der Autor liefert mit dieser Studie einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der mittelalterlichen Latinität und Kommunikationsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen sind das wichtigste wissenschaftliche Publikationsorgan der Göttinger Akademie. In dieser Reihe veröffentlichen vor allem die Akademiemitglieder und Mitarbeiter an den Forschungsunternehmen der Akademie die Ergebnisse ihrer Forschungen aus dem gesamten Bereich der Geisteswissenschaften und der Naturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Während des Mittelalters ist die päpstliche Kurie innerhalb Europas die wichtigste Adresse der gelehrten lateinischen Dichtung. Vielfach unaufgefordert, wenden sich die Autoren mit ihren Werken an den apostolischen Stuhl, sie widmen einzelnen Päpsten ihre Schriften und verherrlichen sie in Lobgedichten. Im vorliegenden Buch wird für den Zeitraum vom 6. bis zum frühen 15. Jahrhundert untersucht, welche Erwartungen und Ziele mit dieser Dichtung verbunden waren und inwieweit die Kurie – etwa durch materielle oder soziale Förderung der Autoren – auf das poetische Angebot reagiert hat. Dabei werden auch die Kommunikationswege, die Aufführungsorte und die Inszenierungsmodi dieser panegyrischen Poesie herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen sind das wichtigste wissenschaftliche Publikationsorgan der Göttinger Akademie. In dieser Reihe veröffentlichen vor allem die Akademiemitglieder und Mitarbeiter an den Forschungsunternehmen der Akademie die Ergebnisse ihrer Forschungen aus dem gesamten Bereich der Geisteswissenschaften und der Naturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen sind das wichtigste wissenschaftliche Publikationsorgan der Göttinger Akademie. In dieser Reihe veröffentlichen vor allem die Akademiemitglieder und Mitarbeiter an den Forschungsunternehmen der Akademie die Ergebnisse ihrer Forschungen aus dem gesamten Bereich der Geisteswissenschaften und der Naturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studie untersucht Gebrauch und Funktion der lateinischen Sprache in der mündlichen Kommunikation des Mittelalters. Während die Forschung über die Verwendung des Lateinischen in der mittelalterlichen Schriftsprache gut unterrichtet ist, ist das mündliche Latein weit gehend unerforscht, was u. a. an der Quellenlage liegt. Das Buch untersucht die Anlässe für lateinische Gespräche, die Inhalte der gelehrten Kommunikation und die Art des Erlernens und Lehrens der oralen Latinität. Neben einer Rekonstruktion der kommunikativen Standardsituationen, in denen Latein gesprochen wurde, untersucht die Studie die Normen sprechsprachlicher Kommunikation z. B. im Gerichtswesen, im Klerus, in der Diplomatie, im klösterlichen Alltag und an den Universitäten. Historische Einzelstudien, u. a. zu Petrarca, zum Konzil von Sens und dem Becket-Streit von 1164 sowie zum Regensburger Reichstag von 1471, zeigen exemplarisch auf, in welchen Zusammenhängen und von welchen Gesprächsteilnehmern Latein für die mündliche Kommunikation genutzt wurde und über welche Sprachkompetenz die Sprecher jeweils verfügten. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die orale Latinität des Mittelalters u. a. durch ein hohes Maß an Standardisierung und Formalisierung gekennzeichnet war, die in bestimmten Standardsituationen das Abrufen fester Textbausteine ermöglichte. Es handelte sich nicht um eine spontane, sondern um eine professionelle, rhetorisch weit gehend fixierte Kommunikation in wiederkehrenden Gesprächskonstellationen, die die volkssprachige Mündlichkeit nicht ersetzte, sondern ergänzte. Der Autor liefert mit dieser Studie einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der mittelalterlichen Latinität und Kommunikationsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mediävistische Forschung mit rhetorischem Glanz
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gabriele Annas,
Marika Bacsóka,
Patrick Baker,
Michael Borgolte,
Jörg Feuchter,
Thomas Haye,
Kerstin Hitzbleck,
Christian Jaser,
Peter Mack,
Gert Melville,
Jürgen Miethke ,
Harald Mueller,
Heribert Müller,
Malte Prietzel,
Thomas Prügl,
Heinz Schilling,
Barbara Schlieben,
Raphael Stepken,
Matthias Thumser,
Aloys Winterling,
Thomas Woelki,
Bee Yun
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Welchen Einfluss besaßen Sprachen im vormodernen europäischen Friedensprozess?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Grundlagen des mittelalterlichen Kulturbetriebs: die mediävistische Gönnerforschung erstmals in interdisziplinärer Perspektive
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Bernd Bastert ,
Maximilian Benz,
Klaus Gereon Beuckers,
Andreas Bihrer,
Christoph Fasbender,
Thomas Haye,
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Thomas Klinkert,
Alan Murray,
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Seraina Plotke,
Timo Reuvekamp-Felber,
Remco Sleiderink,
Jürgen Wolf
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Mediävistische Forschung mit rhetorischem Glanz
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Gabriele Annas,
Marika Bacsóka,
Patrick Baker,
Michael Borgolte,
Jörg Feuchter,
Thomas Haye,
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Peter Mack,
Gert Melville,
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Barbara Schlieben,
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Aloys Winterling,
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Die vorliegende Literaturgeschichte gibt erstmals einen Überblick über die lateinische Dichtung im Deutschland des 15. Jahrhunderts.
Dabei werden auch bisher weniger bekannte Texte vorgestellt und in den Kontext literaturhistorischer Narrative eingeordnet. Im Zentrum steht hierbei der Frühhumanismus, der sich maßgeblich über die Produktion von Dichtung definiert. Daneben untersucht das Buch systematisch die Grundlagen der poetischen Ausbildung, die Stellung der Dichtung an Schulen und Universitäten sowie die wichtigsten Themen und Texttypen.
Durch die enge Verzahnung der lateinischen Poesie dieses Jahrhunderts mit der zeitgleich entstehenden deutschsprachigen Dichtung wendet sich die vorliegende Studie sowohl an eine latinistische als auch germanistische Leserschaft.
Die Dichtung Petremols, die hier erstmals ediert und durch Einleitung und Kommentar erschlossen wird, ist in verschiedener Hinsicht außergewöhnlich: Sie zeigt erstens die Vielfalt der nachantiken lateinischen Epik. Sie ist zweitens ein frühes Beispiel für die schöpferische Rezeption des griechischen Autors Diodor von Sizilien und für die Bedeutung der Übersetzungsleistung italienischer Humanisten wie Poggio Bracciolinis. Sie überrascht drittens durch ihre positive Darstellung der verfemten Semiramis, und dies – viertens – in einem außergewöhnlich kunstvollen Stil. Petremols Werk wirft verschiedene Fragen auf: Wie wird griechische Literatur im lateinischen Westen rezipiert? Wie kommt es zu Abweichungen von traditionellen literarischen Geschlechterzuschreibungen? Und: Kann es einen lateinischen Manierismus geben?
Aktualisiert: 2023-03-21
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