Aktualisiert: 2020-01-30
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Die Sammlung der Gottfried Keller-Stiftung ist Eigentum des Bundes und die wichtigste öffentliche Sammlung zur Schweizer Kunst. Lydia Welti-Escher hat die Stiftung 1890 mit einem Vermächtnis an die Eidgenossenschaft begründet. Gemäss ihren Vorgaben sind die Werke als Dauerleihgaben auf siebzig Schweizer Museen und eine Reihe öffentlicher Gebäude verteilt. Erstmals nach fast dreissig Jahren werden nun mit je einer Ausstellung im Landesmuseum Zürich und im Museo d’arte della Svizzera italiana in Lugano die wichtigsten Meisterwerke dieser Stiftung wieder zusammen präsentiert.
Das Buch zur Ausstellung bewahrt diesen Moment und umfasst im Katalogteil die Exponate beider Ausstellungen in Bild und Wort: Gemälde, Grafiken, Glasgemälde, Goldschmiedearbeiten, Fotografien und Skulpturen vom 12. bis ins 20. Jahrhundert – eine in dieser Qualität einzigartige Zusammenstellung herausragender Meisterwerke. Ein ausführlicher Essay des Kommissionspräsidenten Franz Zelger zeichnet zudem die Geschichte der Gottfried Keller-Stiftung und ihrer Ankäufe von der Gründung im Jahr 1890 bis heute nach.
Aktualisiert: 2019-08-22
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Inhalt
Dynamiken der Veränderung
Erika Hebeisen, Gisela Hürlimann, Regula Schmid
Investition Bildung. Ausbaupläne und Reformideen der Zürcher Universitätspolitik vor 1968
Sebastian Brändli
Zwischen Bildungsmisere und Bildungsreform – die Zürcher Volksschule in Bewegung
Anne Bosche
Anstoss zu einer integrativen Schule. Bildungspolitik der Emigrationsorganisation «Colonie Libere Italiane»
Sarah Baumann, Philipp Eigenmann
Was setzte die Zürcher Studierenden um 1968 in Bewegung? Bedingungen eines vorübergehenden Aufbruchs
Daniel Speich Chassé
Zwischen Wachstumsglaube und Stabilisierungsgebot. Die Zürcher Stadtplanung in den langen Sechzigern
Melanie Wyrsch
Mit «Lawinenverbauungen» gegen Stadtautobahnen. Die Umbrüche der Zürcher Verkehrspolitik in den langen Sechzigern
Jean-Daniel Blanc
«Nein zur Bombe – Ja zur Demokratie». Zürich als Brennpunkt der Friedens- und Antiatombewegung der 1960er Jahre
Jakob Tanner
Eigenständig und emanzipatorisch: Pionierinnen der feministischen Selbstermächtigung
Elisabeth Joris
Westafrika und die Zürcher «Geschwistergemeinde». Psychoanalyse und Gesellschaftskritik bei Paul Parin, Goldy Parin-Matthèy und Fritz Morgenthaler
Mischa Suter
«Ich weigere mich, andere Pflichten zu haben als andere Schweizer auch». Max Frisch zwischen Literatur und gesellschaftlichem Engagement
Andreas Tobler
Die Schweizer Filmwochenschau zwischen Aufbruch und Ende
Severin Rüegg
Charlie Parker statt Ho Chi Minh. Jazz im Aufbruch jenseits von Politparolen
Christoph Merki
Zürcher populäre Musik der Hippie-Ära. Eine neue Ästhetik und ihre Wirkungen
Christian Schorno
Aktualisiert: 2020-03-06
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Aktualisiert: 2021-12-23
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Der 'grosse Krieg' von 1914–1918 markiert eine Zeitenwende und den blutigen Auftakt der Moderne. Die Erinnerung an das mit Not und Leid verbundene Geschehen prägt die europäische Geschichte und steht 2014 im Zentrum von Gedenkveranstaltungen. Die Schweiz und der Kanton Zürich waren zwar militärisch nicht involviert, indirekt aber sehr wohl vom Krieg und seinen Auswirkungen betroffen. Aktivdienst und Rationierungsmassnahmen, soziale Unruhen und die Betreuung von Flüchtlingen und Internierten bestimmten den Alltag in Zürich.
Das Gewicht dieser Zeit kontrastiert in der Schweiz mit dem bescheidenen historischen Wissen über die eigenen Verhältnisse während des Ersten Weltkriegs. Diese nehmen in Geschichtsbüchern nur wenig Raum ein. Das vorliegende Buch greift die Erinnerung an die Kriegsjahre auf und fragt nach deren Bedeutung für die Stadt und den Kanton Zürich. Die 18 Beiträge werfen einen regionalgeschichtlichen Blick auf Wirtschaft, Alltag, Militär, Kultur sowie auf das Gedenken daran. Dabei schlagen sie eine Brücke von der europäischen Kriegs- zur Krisengeschichte im Raum Zürich.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Die junge Eidgenossenschaft entstand auf der politischen Bühne des Deutschen Reichs. Der blühende Fernhandel brachte dem Alpenraum einen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Publikation zeigt auf, wie die kollektiven Körperschaften rund um den Vierwaldstättersee und die Städte des Mittellandes sich verbündeten – zum Vorteil beider. Renommierte Spezialisten erklären diesen aus europäischer Perspektive beleuchteten Abschnitt der Schweizer Geschichte in kurzen, leicht fassbaren Texten, die mit anschaulichen Bildern illustriert werden. Das Buch ist Begleitpublikation zur neu eingerichteten Dauerausstellung des Forums Schweizer Geschichte Schwyz.
Aktualisiert: 2020-02-13
Autor:
Bernhard Andenmatten,
Peter Blickle,
Didier Burkhalter,
François de Capitani,
Erika Hebeisen,
André Holenstein,
Georg Kreis,
Thomas Maissen,
Claudius Sieber,
Denise Tonella,
Kathrin Utz Tremp,
Kurt Weissen
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Aktualisiert: 2019-06-12
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Die Abbildung auf dem Umschlag zeigt, wie ein entflammtes Herz – Sinnbild einer über Emotion kultivierten Frömmigkeit – von einer Frauenhand weitergereicht wird. Die pietistische Erinnerungskultur und wissenschaftliche Traditionsbildung stehen in starker Spannung zu diesem Emblem. Entweder tilgte die gruppeninterne oder die professionelle Geschichtsschreibung den aktiven Beitrag von Frauen zur pietistischen Bewegung, oder sie reduzierte diesen auf eine allein private und stille Frömmigkeit. So erscheint die pietistische Laienbewegung in der Rückschau und entgegen den historischen Belegen als ein Kristall reiner Männlichkeit. Die beiden Herausgeberinnen haben Beiträge versammelt, die in der Summe zeigen, dass Frauen in der pietistischen Bewegung eine überaus aktive Rolle spielten und dass eine Geschichtsschreibung, die diesen Zusammenhang ausblendet, männliche Identitätspolitik betreibt.
Aktualisiert: 2020-03-31
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