Weichenstellungen der evangelischen Kirche im 19. und 20. Jahrhundert

Weichenstellungen der evangelischen Kirche im 19. und 20. Jahrhundert von Hein,  Martin
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Weichenstellungen der evangelischen Kirche im 19. und 20. Jahrhundert

Weichenstellungen der evangelischen Kirche im 19. und 20. Jahrhundert von Hein,  Martin
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Theologie in der Gesellschaft

Theologie in der Gesellschaft von Hein,  Martin, Hofmann,  Frank, Waldeck,  Karl
Ist es unvermeidlich, dass in einer hochdifferenzierten Gesellschaft die Leitung einer Institution und der wissenschaftliche Diskurs getrennte Wege gehen? Martin Hein, Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und Professor am Institut für Evangelische Theologie der Universität Kassel, belegt in seinen Beiträgen, dass verantwortliche Kirchenleitung auf eine gründliche theologische Reflexion und Fundierung angewiesen ist, um im öffentlichen Raum Gehör finden zu können. Dies zeigt sich exemplarisch in den Diskussionen um Ethik in der Medizin, bei der Frage nach der Zukunft der Ökumene, beim Ringen um den Dialog der Religionen sowie bei Heins Überlegungen zur aktuellen Situation und zu den Perspektiven der evangelischen Kirche.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Theologie in der Gesellschaft

Theologie in der Gesellschaft von Hein,  Martin, Hillebold,  Eva, Kupski,  Roland
Der »Bericht des Bischofs«, eröffnet jeweils die Herbstsynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Die vorliegende Sammlung aus den Jahren 2000 bis 2018 dokumentiert damit ein wichtiges Instrument kirchenleitenden Handelns. Die »Bischofsberichte« sind keine Rechenschaftsberichte, sondern führen in ein Thema ein oder identifizieren und reflektieren mögliche Schwerpunkte des kirchlichen Denkens und Handelns. Die Breite der Themen spiegelt die Herausforderungen in der Öffentlichkeit wider. So sind sie ein markantes Beispiel »öffentlicher Theologie« und ein Prüfstein für die Zeitgemäßheit von Glauben und Kirche. Zugleich sind sie auch eine ganz eigene Form theologischer Literatur: Bischof Martin Hein versteht sich auf die Kunst der Zuspitzung ohne Provokation.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Theologie in der Gesellschaft

Theologie in der Gesellschaft von Hein,  Martin, Hillebold,  Eva, Kupski,  Roland
Der »Bericht des Bischofs«, eröffnet jeweils die Herbstsynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Die vorliegende Sammlung aus den Jahren 2000 bis 2018 dokumentiert damit ein wichtiges Instrument kirchenleitenden Handelns. Die »Bischofsberichte« sind keine Rechenschaftsberichte, sondern führen in ein Thema ein oder identifizieren und reflektieren mögliche Schwerpunkte des kirchlichen Denkens und Handelns. Die Breite der Themen spiegelt die Herausforderungen in der Öffentlichkeit wider. So sind sie ein markantes Beispiel »öffentlicher Theologie« und ein Prüfstein für die Zeitgemäßheit von Glauben und Kirche. Zugleich sind sie auch eine ganz eigene Form theologischer Literatur: Bischof Martin Hein versteht sich auf die Kunst der Zuspitzung ohne Provokation.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Theologie in der Gesellschaft

Theologie in der Gesellschaft von Hein,  Martin, Hillebold,  Eva, Kupski,  Roland
Der »Bericht des Bischofs«, eröffnet jeweils die Herbstsynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Die vorliegende Sammlung aus den Jahren 2000 bis 2018 dokumentiert damit ein wichtiges Instrument kirchenleitenden Handelns. Die »Bischofsberichte« sind keine Rechenschaftsberichte, sondern führen in ein Thema ein oder identifizieren und reflektieren mögliche Schwerpunkte des kirchlichen Denkens und Handelns. Die Breite der Themen spiegelt die Herausforderungen in der Öffentlichkeit wider. So sind sie ein markantes Beispiel »öffentlicher Theologie« und ein Prüfstein für die Zeitgemäßheit von Glauben und Kirche. Zugleich sind sie auch eine ganz eigene Form theologischer Literatur: Bischof Martin Hein versteht sich auf die Kunst der Zuspitzung ohne Provokation.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Weichenstellungen der evangelischen Kirche im 19. und 20. Jahrhundert

Weichenstellungen der evangelischen Kirche im 19. und 20. Jahrhundert von Hein,  Martin
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Fantasy

Fantasy von Berg,  Andrea, Hein,  Martin, Malinowski,  Fredi, May,  Tanja
Die Geschichte des Schlagerduos Fantasy alias Martin und Freddy klingt wie ein modernes Märchen – und sie ist es auch. Beide waren bettelarm, verfolgten aber ihren Traum: Sie wollten berühmt werden. Wer weiß, was aus den beiden geworden wäre, hätte nicht Schlagerstar Andrea Berg die sympathischen Sänger 2012 entdeckt. Sie engagierte sie als Vorband für ihre Tournee – und endlich, nach bald zwanzig harten Jahren, hatten sie Erfolg. Heute haben sie Millionen Fans und verkauften bisher rund zwei Mio. Tonträger. Ihr Album Freudensprünge, von Dieter Bohlen produziert, kam 2016 auf Platz 1 der deutschen Album-Charts. Im September feiert Fantasy 20-jähriges Jubiläum. Anlass zum Rückblick auf zwei spannende Lebensläufe mit vielen Höhen und Tiefen. Ende der 80er Jahre beschloss der Konstruktionsmechaniker Martin Hein aus Berlin, Schlagersänger zu werden. Er kündigte, nannte sich Martin Marcell und tingelte durch Dorfkneipen und Diskotheken, jobbte nebenbei als Kellner. Oft reichte das Geld nicht für die Miete, doch er glaubte fest an den großen Durchbruch. Ähnlich erging es zur selben Zeit Fredi Malinowski aus Essen. Der gelernte Schneider trat als Solokünstler Freddy März auf, doch bis auf eine Handvoll Fans wollte ihn niemand hören. Über ihren gemeinsamen Manager lernten sich beide 1993 kennen. Immer öfter wurden sie in der Folge als Gesangsduo gebucht, und aufgrund der Fantasie vom gemeinsamen Erfolg gaben sie sich den Namen Fantasy. Doch der Weg dahin war lang; Existenzängste plagten die beiden Familienväter. Sie nahmen jeden Job an, der sich ihnen bot – und wurden am Ende belohnt. Freddy: „Wir waren uns für nichts zu schade, um wenigstens ein bisschen Geld zu verdienen. Armut ist für uns kein Fremdwort. Martin und ich hatten eine schwere Kindheit.“ Freddys Vater starb, als er ein Junge war. Martins Vater ließ die Familie im Stich: „Als ich zwölf war, zogen wir von Polen nach Deutschland. Dann trennten sich meine Eltern. Meine Mutter hat mit uns Kindern eine Wohnung mit nur einer Matratze bezogen.“ In ihrer Autobiografie Keine Lügen – Für unseren Traum riskierten wir (fast) alles öffnen beide Männer ihre privaten Fotoalben und reden offen und ehrlich über ihr Leben. Spannend: Auch ein brisantes Liebesgeheimnis wird erstmals gelüftet …
Aktualisiert: 2023-03-14
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Theologie in der Gesellschaft

Theologie in der Gesellschaft von Hein,  Martin, Hillebold,  Eva, Kupski,  Roland
Der »Bericht des Bischofs«, eröffnet jeweils die Herbstsynode der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Die vorliegende Sammlung aus den Jahren 2000 bis 2018 dokumentiert damit ein wichtiges Instrument kirchenleitenden Handelns. Die »Bischofsberichte« sind keine Rechenschaftsberichte, sondern führen in ein Thema ein oder identifizieren und reflektieren mögliche Schwerpunkte des kirchlichen Denkens und Handelns. Die Breite der Themen spiegelt die Herausforderungen in der Öffentlichkeit wider. So sind sie ein markantes Beispiel »öffentlicher Theologie« und ein Prüfstein für die Zeitgemäßheit von Glauben und Kirche. Zugleich sind sie auch eine ganz eigene Form theologischer Literatur: Bischof Martin Hein versteht sich auf die Kunst der Zuspitzung ohne Provokation.
Aktualisiert: 2022-04-01
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»Wir müssen die Not der Menschen sehen«

»Wir müssen die Not der Menschen sehen« von Hein,  Martin, Lilie,  Frank, Naglatzki,  Herbert, Renner,  Jürgen
Am 8. Mai 2015 jährt sich zum 70sten Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs. Aus diesem Anlass veröffentlicht das Lutherische Verlagshaus in Hannover einen Band mit erst kürzlich entdeckten Feldpostbriefen des Arztes, Pfarrers und Malers Kurt Reuber, die dieser an den hessischen Pfarrer Karl Bernhard Ritter geschrieben hat. Der Briefwechsel wird herausgegeben von der Michaelsbruderschaft und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Nassau „Draußen geht die Exekution vor sich…“ So unverhohlen beschreibt der Kurt Reuber den täglichen Horror an der Ostfront in einem Brief vom März 1942. Offene Worte sind es, die die beiden Michaelsbrüder Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1941 bis 1943 finden. Reuber ist als Truppenarzt an der Ostfront stationiert, wo er die verheerende Schlacht um Stalingrad miterlebt. Ritter ist Truppenbetreuer in Wien. Diese erst 2014 im Kirchberger Archiv der Michaelsbruderschaft entdeckten Briefe geben einen tiefen Einblick in das Schicksal zweier Männer, deren Glauben vom Schrecken des Krieges auf die Probe gestellt wird. In erstaunlicher Freimütigkeit zweifeln sie am Sinn des Krieges und an den vorgegebenen Feindbildern. Der vorliegende Briefwechsel legt Zeugnis ab von Freundschaft, Mitmenschlichkeit und vom Ringen um den Glauben in Zeiten der Vernichtung. Viele der hier abgedruckten Bilder von Kurt Reuber sind bislang noch nie veröffentlicht worden. Als Lagerarzt unterscheidet er nicht zwischen Kameraden und „Feinden“ und behandelt auch Angehörige der russischen Armee und der Zivilbevölkerung. Er porträtiert die Menschen, die ihn umgeben und nennt ihre Namen.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Fantasy

Fantasy von Berg,  Andrea, Hein,  Martin, Malinowski,  Fredi, May,  Tanja
Die Geschichte des Schlagerduos Fantasy alias Martin und Freddy klingt wie ein modernes Märchen – und sie ist es auch. Beide waren bettelarm, verfolgten aber ihren Traum: Sie wollten berühmt werden. Wer weiß, was aus den beiden geworden wäre, hätte nicht Schlagerstar Andrea Berg die sympathischen Sänger 2012 entdeckt. Sie engagierte sie als Vorband für ihre Tournee – und endlich, nach bald zwanzig harten Jahren, hatten sie Erfolg. Heute haben sie Millionen Fans und verkauften bisher rund zwei Mio. Tonträger. Ihr Album Freudensprünge, von Dieter Bohlen produziert, kam 2016 auf Platz 1 der deutschen Album-Charts. Im September feiert Fantasy 20-jähriges Jubiläum. Anlass zum Rückblick auf zwei spannende Lebensläufe mit vielen Höhen und Tiefen. Ende der 80er Jahre beschloss der Konstruktionsmechaniker Martin Hein aus Berlin, Schlagersänger zu werden. Er kündigte, nannte sich Martin Marcell und tingelte durch Dorfkneipen und Diskotheken, jobbte nebenbei als Kellner. Oft reichte das Geld nicht für die Miete, doch er glaubte fest an den großen Durchbruch. Ähnlich erging es zur selben Zeit Fredi Malinowski aus Essen. Der gelernte Schneider trat als Solokünstler Freddy März auf, doch bis auf eine Handvoll Fans wollte ihn niemand hören. Über ihren gemeinsamen Manager lernten sich beide 1993 kennen. Immer öfter wurden sie in der Folge als Gesangsduo gebucht, und aufgrund der Fantasie vom gemeinsamen Erfolg gaben sie sich den Namen Fantasy. Doch der Weg dahin war lang; Existenzängste plagten die beiden Familienväter. Sie nahmen jeden Job an, der sich ihnen bot – und wurden am Ende belohnt. Freddy: „Wir waren uns für nichts zu schade, um wenigstens ein bisschen Geld zu verdienen. Armut ist für uns kein Fremdwort. Martin und ich hatten eine schwere Kindheit.“ Freddys Vater starb, als er ein Junge war. Martins Vater ließ die Familie im Stich: „Als ich zwölf war, zogen wir von Polen nach Deutschland. Dann trennten sich meine Eltern. Meine Mutter hat mit uns Kindern eine Wohnung mit nur einer Matratze bezogen.“ In ihrer Autobiografie Keine Lügen – Für unseren Traum riskierten wir (fast) alles öffnen beide Männer ihre privaten Fotoalben und reden offen und ehrlich über ihr Leben. Spannend: Auch ein brisantes Liebesgeheimnis wird erstmals gelüftet …
Aktualisiert: 2023-03-14
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KBI 08 | Es braucht nichts als Stille

KBI 08 | Es braucht nichts als Stille von Erne,  Thomas, Hein,  Martin, Spörl,  Lukas, Tschechne,  Martin
Das Predigerseminar der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck in Hofgeismar sollte grundlegend renoviert werden. Der Andachtsraum, in dem Generationen von angehenden Pfarrerinnen und Pfarrern einen wesentlichen Teil ihrer Ausbildung genossen hatten, sollte nicht länger ein Provisorium sein. Für diese Bauaufgabe konnte der Architekt Meinhard von Gerkan gewonnen werden, der auf der Expo 2000 in Hannover den Christus-Pavillon entworfen hatte. Ihm gelang es in Hofgeismar eine Kapelle von expliziter Modernität zu schaffen, die sich doch voller Respekt in das historische Ensemble fügt. Mit einem Interview mit Meinhard von Gerkan und den Skizzen des Architekten für das Predigerseminar.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Glänzende Zeugnisse des Glaubens

Glänzende Zeugnisse des Glaubens von Arnold,  Martin, Hein,  Martin, Neuhaus,  Reiner
Das Geleitwort zu dem Buch schrieb Prof. Dr. M. Hein, Bischof der evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Dr. Martin Arnold, Dekan des Kirchenkreises Eschwege, ist Autor des Beitrags „Das Kirchenpatronat“. Das Buch mit 368 Seiten besitzt zahlreiche farbige Abbildungen, davon sind ca. 125 ganzseitig. Die in ihm behandelten Themen können mit folgenden Schlagworten kurz beschrieben werden:Silberne Abendmahls- und Taufgeräte vom 14. bis zum 20. Jahrhundert undAbbildung ihrer GoldschmiedemarkenAdelige Patrone als Stifter silberner KirchengeräteKirchliches Patronatswesen in HessenLandsässiger Adel in HessenLebensbilder der stiftenden Patronatsherren und ihrer FamilienGoldschmiedekunst in Hessen.
Aktualisiert: 2018-11-16
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Personenschäden im Straßenverkehr

Personenschäden im Straßenverkehr von Balzer,  Thomas, Becke,  Manfred, Castro,  William H.M., Ekkernkamp,  Axel, Facius,  Thorsten, Fischer,  Horst, Hartwig,  Sven, Hein,  Martin, Holtkötter,  Ingo, Huber,  Michael, Kalthoff,  Wolfram, Kramer,  Florian, Krause,  Vanessa, Lepsien,  Ulrich, Matthes,  Gerrit, Mazzotti,  Isabel, Meyer,  Stefan, Moser,  Andreas, Nugel,  Michael, Otte,  Dietmar, Schimmelpfennig,  Karl-Heinz, Schlottbom,  Severin, Schmäl,  Frank, Schmedding,  Klaus, Steffan,  Hermann, Stoeber,  Esther, Vatter,  Irina, Verlinden,  Karla, Vogt,  Patrick, Wenker,  Rainer, Weyde,  Michael, Winninghoff,  Markus, Wolbers,  Joost
Zum Werk Die Behandlung von Personenschäden im Straßenverkehr wird im Rahmen einer interdisziplinären Betrachtung auf den Gebieten der Unfallanalyse, Medizin und Recht dargestellt. Alle drei für die Fallbearbeitung wichtigen Bereiche werden über Verweisungen eng miteinander verknüpft, um dem Juristen ebenso wie dem Mediziner und dem Sachverständigen für die Unfallrekonstruktion getreu dem Motto "aus der Praxis, für die Praxis" ein hilfreiches Werkzeug an die Hand zu geben. Mit Hilfe von Originalbildern, Skizzen, Tabellen sowie Videos werden die Besonderheiten der Unfallanalyse ebenso wie die in der täglichen Praxis vordergründigen medizinischen Unfallfolgen leicht verständlich dargestellt. Diesem schließt sich die rechtliche Beurteilung mit konkreten Abschnitten zu besonderen Verletzungsfolgen, allen wesentlichen Schadensersatzansprüchen einschließlich eines Abschnitts zur Unfallversicherung sowie der datenschutzrechtlichen Betreuung und den Besonderheiten des Adhäsionsverfahren an. Vorteile auf einen Blick - aus der Praxis für die Praxis mit allen wesentlichen Informationen - interdisziplinäre Betrachtung aus unfallanalytischer, medizinischer und juristischer Sicht - leicht verständliche Verknüpfung aller drei Fachgebiete - zahlreiche Praxistipps, Abbildungen, Tabellen, Übersichten, Fallbeispiele und Videos Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Richter, Sachverständige der Unfallforschung und -rekonstruktion, Mediziner und Versicherungsmitarbeiter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Burchard Lieberg – ein Abenteurer Gottes

Burchard Lieberg – ein Abenteurer Gottes von Becker,  Johannes, Gütter,  Ruth, Hein,  Martin, Hoerschelmann,  Paul-Gerhard von, Hoerschelmann,  Sieghilde von, Keis,  Malle, Lieberg,  Burchard, Meder,  Dagmar, Paul,  Toomas, Põder,  Andres, Ratz,  Edmund, Reinsoo,  Rene, Salumäe,  Tiit, Schellenberg,  Peter, Schneider,  Jörn, Schümers,  Michael
'Burchard Lieberg hat in Estland so viel Gutes bewirkt. Man müsste seine Lebensgeschichte aufschreiben.' Dieser Satz, gesprochen an Liebergs Grab, steht am Beginn der Spurensuche zu seinem Leben und Wirken, bei der ganz unterschiedliche Menschen aus Deutschland und Estland zu Wort kommen. Sie berichten von Liebergs frühen Verfolgungserfahrungen und seiner Kindheit und Jugend mit der ihn prägenden deutschbaltischen Lebens- und Glaubensweise. Die Herausforderungen der Umsiedlung als Pfarrer in den Warthegau gehören dazu, in dem die offizielle Kirche aufgelöst war, aber auch Liebergs beherzte und begabte Gemeindearbeit in Nordhessen. Als Mitte der 60er Jahre Reisen in die Sowjetunion und nach Estland wieder möglich sind, nutzt Lieberg diese Chance und beginnt über den Eisernen Vorhang hinweg eine beispiellose Hilfstätigkeit für die Christen: anfangs geheim und voller Abenteuer, später ganz öffentlich und – besonders in Estland – mit großer Segenswirkung und tiefer Verbundenheit zu Menschen und Gemeinden. Bleibt nun aber mehr als die Suche vergangener Spuren? Wie kann es gelingen, Liebergs Anliegen der Verständigung und der geschwisterlichen und partnerschaftlichen Hilfe auch unter den heutigen Bedingungen weiterzuführen?
Aktualisiert: 2020-10-27
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Zukunftsperspektive Familie und Wirtschaft

Zukunftsperspektive Familie und Wirtschaft von Büchner,  Peter, Hein,  Martin, Krüsselberg,  Hans G, Nave-Herz,  Rosemarie, Reichmann,  Heinz, Schneewind,  Klaus A, Schweizer,  Rosemarie von, Wannenwetsch,  Bernd
Inhalt Vorwort Hans-Günter Krüsselberg, Heinz Reichmann Zum Geleit Die AEU-Studie - ein Anstoß zur gesellschaftlichen Reflexion der Bedeutung von Familie im Gespräch zwischen Wirtschaft und Kirche Heinz Reichmann "Politik für die Familie" im Diskurs - Das AEU-Projekt Hans-Günter Krüsselberg Zur Einführung: Die Denkanstöße dieser Studie Hans-Günter Krüsselberg Teil I I Familienpolitik in einer Sozialen Marktwirtschaft - die ordnungspolitische Herausforderung I.1 Familienpolitik heute: Historisches, Grundsätzliches und Aktuelles Hans-Günter Krüsselberg I.2 Ökonomische Analyse der werteschaffenden Leistungen von Familie im Kontext von Wirtschaft und Gesellschaft - mit Schlussfolgerung und Überleitung Hans-Günter Krüsselberg Teil II II Prozesse des gesellschaftlichen Wandels - und der Wandel des familialen Alltags II.1 Über die Gegenwart prägende Prozesse familialer Veränderungen: Thesen und Anti-Thesen Rosemarie Nave-Herz II.2 Wandel der Familienstrukturen und des familialen Alltagslebens Rosemarie von Schweitzer Teil III III Junge Menschen auf dem Weg von der Kindheit in die Welt der Erwachsenen III.1 Freiheit in Grenzen - Wege zu einer wachstumsorientierten Erziehung Klaus A. Schneewind III.2 Biographische Strategien des Erwachsenwerdens Peter Büchner Teil IV IV Familie in der Perspektive der evangelischen Theologie - Über die Bedeutung gesellschaftlicher Diskurse IV.1 Familie - auch in Zukunft Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern IV.2 Von Wert und Würde der Familie Bernd Wannenwetsch IV.3 Was dem Leben dient: Familie - Ehe - andere Lebensformen Martin Hein Teil V V Die Botschaften V.1 Die familiensoziologische Botschaft Von einem Bedeutungsverlust von Ehe und Familie kann nicht die Rede sein Rosemarie Nave-Herz V.2 Die familien- und hauswirtschaftliche Botschaft Eine neue Familienorientierung braucht das Land Rosemarie von Schweitzer V.3 Die psychologische Botschaft "Freiheit in Grenzen" - die zentrale Botschaft zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenz Klaus A. Schneewind V.4 Die erziehungswissenschaftliche Botschaft Über biographisches Lernen - Von der Erwachsenenzentriertheit des Kindes zur Kindorientierung Erwachsener Peter Büchner V.5 Drei theologische Botschaften Die erste theologische Botschaft Bisher ist die gesellschaftliche Anerkennung der Eltern- und Familienarbeit unzureichend Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Die zweite theologische Botschaft Wir brauchen die Familien-Emanzipation Bernd Wannenwetsch Die dritte theologische Botschaft Was dem Leben dient: Offenheit für die Weitergabe, Entfaltung und Bewahrung menschlichen Lebens Theologische Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck V.6 Die ordnungspolitische Botschaft Vom Gebot der Sicherung und Stärkung familialen Humanvermögens Hans-Günter Krüsselberg Autorinnen und Autoren Exposé Obwohl es sich tagtäglich beweist, es muss wohl wieder gelernt werden, dass sich im Leben der Familien das Leben der Gesellschaft und ihrer Wirtschaft spiegelt. Dass die meisten Familien in der Lage sind, mit den Problemen ihres Alltags fertig zu werden, bedeutet nicht, dass sie sich in der Realität der Bundesrepublik Deutschland angemessen behandelt fühlen. Zu viele ihrer Aufgaben werden ihnen schwer gemacht; zu viele ihrer Pflichten empfinden sie als unnötig belastend. Ihrer Sorgen möchte sich diese Studie annehmen unter dem Motto: Eine neue Familienorientierung braucht dieses Land. Sie will die Botschaft vermitteln, dass ihre Aufforderung, zu einer neuen Familienorientierung zu finden, auf alle politischen Ebenen und alle gesellschaftlichen Institutionen zielt und sich somit an alle Entscheidungsträger dieser unserer Gesellschaft richtet. Wenn hier schwerpunktmäßig nach der Zukunftsperspektive für Familie und Wirtschaft gefragt wird, dann bedeutet dies, von der Grundlegung der gesellschaftlichen Arbeit in Familie und Wirtschaft her Zukunft zu denken mit Blickpunkt auf die Chancen und Gefährdungen der Sicherung und Stärkung des in Familien entstehenden und zu bewahrenden Humanvermögens der Gesellschaft, des an Bedeutung alles überragenden gesellschaftlichen Handlungspotenzials. Über eine Zukunftsperspektive verfügen Wirtschaftsgesellschaften, die in der Lage sind, ihre produktiven Potenziale zu erkennen, deren Aufbau und Erhaltung zu fördern und einer nachhaltigen Nutzung zu unterwerfen. Ein Thema dieses Bandes widmet sich der Auseinandersetzung mit der Frage, wie wichtig es für Gegenwartsgesellschaften ist zu erkennen, wie problemetisch es ist, die Institution "Familie" als einen Bereich zu betrachten, der wesentliche Teile seiner gesellschaftlichen Funktion an andere außerfamiliale, meist staatliche Institutionen abgegeben hat. Wenn das jemals voll zugetroffen haben sollte, was zweifelhaft ist, sind jedenfalls zwischenzeitlich hohe Leistungsansprüche wiederum an die Familen herangetragen worden. Wenn es um die Einschätzung von Familien geht, kann deren Bedeutung nur über eine mehrschichtige gesellschaftliche Standortbestimmung zu bestimmen sein. Ob von Familie als Ort menschlichen Zusammenlebens die Vermittlung gesellschaftlicher Wertmuster verlangt wird oder eine bewusste Haushaltsführung oder ein eigenständiger Beitrag zur Bildung von Humanvermögen oder auch zur Schaffung von Geschlechter- und Generationensolidarität, stets ist sie in Handlungsbereiche einbezogen, die von ihr kompetente Entscheidungen verlangen. Woran soll sie sich orientieren? Eine Grundeinsicht der Ordnungstheorie in der Ausprägung, wie sie im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Philipps-Universität Marburg vertreten wird, ist die, dass wegen der Interdependenz der Ordnungen verschiedener Lebensbereiche solche Teilordnungen bei aller möglichen Variabilität im einzelnen einem gleichen Prinzip folgen müssen, soll ihre Funktionsfähigkeit bewahrt bleiben. Diese Aussage soll für alle institutionellen Arrangements verbindlich sein. Zunehmend wird in diesem Zusammenhang das Prinzip der "Nachhaltigkeit von Entwicklung" als besonders gewichtig herausgestellt. Diese Ansicht teilen wir in Orientierung an der Rio-Deklaration von 1992, in der es unseres Erachtens entscheidend um die Formulierung von Grundsätzen für die zukünftige Gestaltung der Lebensbedingungen von Menschen ging: "Die Menschen stehen im Mittelpunkt der Bemühungen um eine nachhaltige Entwicklung. Sie haben das Recht auf ein gesundes und produktives Leben im Einklang mit der Natur". "Das Recht auf Entwicklung muß so erfüllt werden, dass den Entwicklungs- und Umweltbedürfnissen heutiger und künftiger Generationen in gerechter Weise entsprochen wird". Der Sorge um eine nachhaltige, zukunftsfähige Sicherung des individuellen und gesellschaftlichen Bestandes an Humanvermögen, einer Vielzahl von zur Lebensgestaltung und zur aktiven Partizipation an allen gesellschaftlichen Institutionen sowie zur gerechten Teilhabe an ihren Förderungsangeboten befähigten kreativen Individuen widmet sich diese Studie. Wer nach einem Leitbild für eine konsensfähige Familienpolitik der Zukunft Ausschau hält, soll hier die Anregung erhalten, es sei das Leitbild einer zukunftsfähigen, nachhaltigen Entwicklung. Empfohlen wird eine Gesellschaftsreform, die sich in ihrer Grundstruktur ausrichtet auf eine am Wohl von Familien orientierte Politik im Zeichen des Paradigmas der Nachhaltigkeit. Das ist eine Politik der Reform von unten nach oben. Deren Ausgangspunkt ist, dass in einer Privateigentumsordnung die Familienhaushalte die Anbieter von Faktorleistungen aller Art sind und nicht lediglich von Arbeitskraft (Humanvermögen). Für nahezu alle empirie-geleiteten Denkmodelle für wirtschaftliches Handeln gilt die Grundannahme, dass in Familienhaushalten darüber entschieden wird, in welcher Weise die insgesamt einer Volkswirtschaft zur Verfügung stehenden Ressourcen an Geld-, Sach-, Sozial- und Humanvermögen genutzt werden sollen. Ziel wirtschaftlichen Handelns sei die bestmögliche Befriedigung der kurz- und langfristig definierten Bedürfnisse der Mitglieder dieser Familienhaushalte. Immer wichtiger wird dabei die Analyse der Aufteilung der Zeit der einzelnen Familienmitglieder auf die im Haushalt und Betrieb zu verrichtenden Arbeiten, auf außerbetriebliche, soziale und kulturelle Tätigkeiten, auf Regeneration, Erholung und Freizeit. In vielfältiger Weise beschäftigen sich die Autoren dieses Bandes mit der Frage, welche volkswirtschaftlich unersetzbaren Leistungen damit von Familien erbracht werden. Sie neigen in ihrem Urteil dazu und werben dafür, die volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Gleichwertigkeit von Familientätigkeit und Erwerbstätigkeit für alle Lebensbereiche anzuerkennen und die gegenwärtig vielfach festzustellende "strukturelle Rücksichtslosigkeit der Gesellschaft gegenüber ihren Familien" Schritt für Schritt abzubauen. Die Zukunftsperspektive von Gesellschaften wird wesentlich davon bestimmt werden, wie diese mit dem Problem potenzieller Rivalität zwischen den Generationen und den Geschlechtern umgehen. Defizite an Generationen- und Geschlechtersolidarität mindern das kreative Potenzial kooperativer Arrangements, die Möglichkeit der Nutzung unterschiedlicher Begabungen, Fähigkeiten und Wissensstände zum Zweck der Wohlstandsmehrung für alle Beteiligten. Solche Defizite zeigen sich vielfach heute im Bereich der Sozialen Sicherung, des Bildungswesen und in der Arbeitswelt. Auch das sind Tatbestände, die die Diskussionen, die in diesem Band angelegt sind, beschäftigen, weil sie vielfältige Belastungen in das Leben von Familien hineintragen. Das aber sollte Nachdenklichkeit wecken im Hinblick auf den aktuellen Stand der Realisierung gesellschaftlicher Grundwerte in dem Institutionengewirr unserer Gegenwart. Wenn über Politikverdrossenheit der deutschen Bürger in der Gegenwart berichtet wird, ist immer auch davon die Rede, dass die politische Realität eben diese Bürger zu sehr in ihrer Handlungsfreiheit behindert. Das gilt nicht nur für Vorschriften aller Art, sondern vornehmlich für eine Belastung mit Steuern und Abgaben, die das Vermögensbildungspotenzial und damit die potenzielle Handlungsfreiheit in den Familien massiv beschränkt. Die Einsicht in die parasitäre Aneignung der Ergebnisse familialer Investitionen in die humane Infrastruktur unserer Gesellschaft durch nicht-familiale Dritte zu vermitteln ist ein weiteres wichtiges Anliegen dieses Bandes und der daran anknüpfenden Botschaften. Alle diese Botschaften sind darum bemüht, Ausblicke zu öffnen in jederzeit mögliche schrittweise Veränderungen von defizitären Einstellungen, Institutionen und Politikvarianten, um es leichter werden zu lassen, "Familie zu leben". Haushälterische Ressourcen und Daseinskompetenzen zur Alltags- und Krisenbewältigung sind gefragt. Es bedarf der Stärkung der autonomen Zonen für Familien, ihrer Befähigung und Fähigkeit zur Selbständigkeit, was in diesem Band sowohl unter dem Aspekt der Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz, dem der Erziehung der Kinder zur Selbständigkeit als auch dem der Wahlmöglichkeiten bei bislang kollektiv angebotenen gesellschaftlichen Dienstleistungen wie Schule und Soziale Sicherung. Immer wieder wird von Kritikern des Sozialsystems der Bundesrepublik Deutschland die Forderung nach einem "Umbau" erhoben. Es sei ineffizient und zu teuer. Gelegentlich wird hinzugefügt, es verstoße gegen grundlegende Prinzipien der Gerechtigkeit. Allen diesen Argumenten sollte Bedeutung zugemessen werden. Schließlich ist es nicht unbillig, dem Kriterium der Gerechtigkeit zuzubilligen. Die Autoren dieses Bandes plädieren dafür zu akzeptieren, dass "Gerechtigkeit für Familien" die Zielgröße sein sollte, auf die sich jegliche Vorstellung über die Richtung des Umbaus dieses Sozialsystems einzulassen hat. Sie wird abgeleitet aus dem empirischen Befund der in unserer Gegenwart vorhandenen "strukturellen Rücksichtslosigkeit gegenüber Familien". Dabei sollte eine große. wenngleich viel zu oft übersehene Erkenntnis aus der Reflexion der Grundlagen "guter" gesellschaftlicher Ordnung nicht aus den Augen verloren werden: Die Menschenrechte sind vorstaatliche Rechte; sie werden nicht vom Staat gewährt, sondern binden und verpflichten ihn. Es fällt leichter, die Verletzungen von Menschenrechten zu erkennen, als zu sagen, was ihre Einhaltung bedeutet oder worin genau sie besteht. Verfassungstheoretiker haben davon gesprochen, dass sich alle Verfassungen, die einen Grundwertekatalog enthalten, der die konkrete inhaltiche Bestimmung der Eckpfeiler solcher Verfassungen leistet, auf eine historisch weitsichtige, weil zutiefst humanitäre, evolutionäre Wertbestimmung für Ordnungen eingelassen haben. Sie sind sich dahingehend einig, dass die dort im einzelnen genannten Grundrechte eine besondere Eigenschaft besitzen: Sie seien ein Beleg für die Einschätzung der Verfassungsgeber, dass zu verschiedenen Zeiten in "Momenten der Krise" historische "Verwundungen" stattfanden, die Gesellschaften in Zukunft vermeiden sollten, weil sie deren Zukunfsfähigkeit bedrohen. Genau das aber liefert die Legitimation für das Bundesverfassungsgericht der Bundesrepublik Deutschland, "Gerechtigkeit für Familien" in vielen Einzelpunkten einzufordern, womit auch diese unsere Studie ihre Grundlegung erhält.
Aktualisiert: 2020-11-17
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