Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Fall zwei für Kriminalhauptkommissar Alexander Braun, der bei der Kripo Köln für Kapitalverbrechen zuständig ist. Eine erfolgreiche Strafverteidigerin wird in ihrem Haus ermordet aufgefunden. Im privaten und im beruflichen Umfeld des Opfers ergeben sich erste Ansatzpunkte.
Nur wenige Tage später ereignet sich ein zweiter Mord. Vergleichbare grausame Muster weisen auf ein und denselben Täter hin. Was verbindet die beiden Opfer? Gibt es berufliche Schnittmengen, private Kontakte? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt. Doch das Braun-Team kommt dem Täter auf diesem Weg scheinbar nicht näher. Dem Ermittlerteam bleibt nichts anderes übrig, als den Kreis der Kontaktpersonen weiter zu ziehen.
Als sich dann neue Ansatzpunkte ergeben, bleiben jedoch etwaige Motive zunächst im Dunkeln. Tief in der Suche nach möglichen Beweggründen für die beiden Morde ahnen Braun und sein Team nicht, dass bereits ein drittes Opfer in Gefahr schwebt.
Es entwickelt sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem die Gefahr selbst für das Ermittlerteam immer näher rückt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Fall zwei für Kriminalhauptkommissar Alexander Braun, der bei der Kripo Köln für Kapitalverbrechen zuständig ist. Eine erfolgreiche Strafverteidigerin wird in ihrem Haus ermordet aufgefunden. Im privaten und im beruflichen Umfeld des Opfers ergeben sich erste Ansatzpunkte.
Nur wenige Tage später ereignet sich ein zweiter Mord. Vergleichbare grausame Muster weisen auf ein und denselben Täter hin. Was verbindet die beiden Opfer? Gibt es berufliche Schnittmengen, private Kontakte? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt. Doch das Braun-Team kommt dem Täter auf diesem Weg scheinbar nicht näher. Dem Ermittlerteam bleibt nichts anderes übrig, als den Kreis der Kontaktpersonen weiter zu ziehen.
Als sich dann neue Ansatzpunkte ergeben, bleiben jedoch etwaige Motive zunächst im Dunkeln. Tief in der Suche nach möglichen Beweggründen für die beiden Morde ahnen Braun und sein Team nicht, dass bereits ein drittes Opfer in Gefahr schwebt.
Es entwickelt sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem die Gefahr selbst für das Ermittlerteam immer näher rückt.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Alexander Braun, Hauptkommissar bei der Kripo Köln, ist mit seinem Team zuständig für Kapitalverbrechen. In die Schlussbesprechnung eines soeben gelösten Mordfalls platzt die Nachricht, dass ein achtjähriger Junge vermisst wird.
Mit diesem neuen Fall fällt dem Team eine Aufgabe zu, die zu den furchtbarsten selbst für erfahrene Kriminalbeamte zählt. Als in den nächsten Stunden und schließlich Tagen keine Lösegeldforderung eingeht, müssen Braun und Team nach anderen Motiven fahnden, bei denen sie Kindesmissbrauch und selbst Mord nicht ausschließen können.
Mit dem Verrinnen jeder Minute sinkt für das Team die Chance, den Jungen rechtzeitig zu finden.
"Wenn Blicke töten" von Walter Herzog - ein Krimi, der den Leser hinter die Kulissen von hartem Krimialltag mitnimmt.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Alexander Braun, Hauptkommissar bei der Kripo Köln, ist mit seinem Team zuständig für Kapitalverbrechen. In die Schlussbesprechnung eines soeben gelösten Mordfalls platzt die Nachricht, dass ein achtjähriger Junge vermisst wird.
Mit diesem neuen Fall fällt dem Team eine Aufgabe zu, die zu den furchtbarsten selbst für erfahrene Kriminalbeamte zählt. Als in den nächsten Stunden und schließlich Tagen keine Lösegeldforderung eingeht, müssen Braun und Team nach anderen Motiven fahnden, bei denen sie Kindesmissbrauch und selbst Mord nicht ausschließen können.
Mit dem Verrinnen jeder Minute sinkt für das Team die Chance, den Jungen rechtzeitig zu finden.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Es werden zentrale Begriffe der Kulturpsychologie vorgestellt und diskutiert. Dies soll der Bestandsaufnahme und der Weiterentwicklung kulturpsychologischen Denkens und Forschens dienen. Die Autor_innen verorten den jeweiligen Begriff im allgemeineren sozial- und kulturwissenschaftlichen Kontext und spezifizieren seine Verwendungsweise in der Psychologie, insbesondere in der Kulturpsychologie. Dabei werden auch Bezüge zu empirischen Arbeiten hergestellt und Desiderate für die weitere Forschung formuliert.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Christian Allesch,
Lars Allolio-Näcke,
Maik Arnold,
Oswald Balandis,
Michael Bamberg,
Gerhard Benetka,
Jessica Benjamin,
Elfriede Billmann-Mahecha,
Hartmut Böhme,
Ralf Bohnsack,
Jens Brockmeier,
Michael B. Buchholz,
Gabriele Cappai,
Pradeep Chakkarath,
Carolin Demuth,
Aladin El-Mafaalani,
Heidrun Friese,
Petra Gehring,
Kenneth Gergen,
Mary Gergen,
Benigna Gerisch,
Werner Greve,
Norbert Groeben,
Jana Grothe,
Christian Gudehus,
Tilmann Habermas,
Walter Herzog,
Friedrich Jaeger,
Heinz Jürgen Kaiser,
Wilhelm Kempf,
Vera King,
Alexander Kochinka,
Ralph Köhnen,
Rainer Kokemohr,
Carlos Kölbl,
Hans-Dieter König,
Michael Lacher,
Andreas Maercker,
Mareike Martini,
Paul Mecheril,
Alexandre Métraux,
Günter Mey,
Käte Meyer Drawe,
Viktoria Niebel,
Steffi Nothnagel,
Sandra Plontke,
Ulrike Popp-Baier,
Gala Rebane,
Joachim Renn,
Norbert Ricken,
Stefan Rieger,
Hartmut Rosa,
Kurt Röttgers,
Nora Ruck,
Paul Sebastian Ruppel,
Jörn Rüsen,
Sebastian Salzmann,
Hans J. Schneider,
Shingo Shimada,
Ralph Sichler,
Anna Sieben,
Thomas Slunecko,
Estrid Sørensen,
Ulrich Streeck,
Sonja Teupen,
Alexander Thomas,
Astrid Utler,
Jaan Valsiner,
Meike Watzlawik,
Arne Weidemann,
Doris Weidemann,
Hans Werbik,
Martin Wieser
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Aktualisiert: 2022-03-04
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Katalog der Radierungen der Jahre 2009 bis 2018
Aktualisiert: 2020-02-05
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''Bildungsstandards'' sind seit dem politischen Erfolg der Pisa-Studien zu einem zentralen Steuerungsinstrument bildungs- und schulpolitischer Entwicklungen geworden. In Bildungsstandards wird festgelegt, über welche ''Kompetenzen'' Schüler am Ende einer bestimmten Jahrgangsstufe verfügen sollen. In der bildungspolitischen Praxis hat sich das Konzept der ''Bildungsstandards'' als Leitidee weitgehend durchgesetzt; in der erziehungswissenschaftlichen Diskussion ist es jedoch umstritten geblieben, und in der schulischen Wirklichkeit konkurriert es weiterhin mit den inhaltsorientierten Lehrplänen.
Der Band untersucht kritisch die Möglichkeiten und Grenzen dieses Konzepts der ''Bildungsstandards'' im internationalen Vergleich, er beleuchtet die politischen Rahmenbedingungen seiner Implementierung und betrachtet die praktischen Probleme, die sich bei seiner Umsetzung stellen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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''Bildungsstandards'' sind seit dem politischen Erfolg der Pisa-Studien zu einem zentralen Steuerungsinstrument bildungs- und schulpolitischer Entwicklungen geworden. In Bildungsstandards wird festgelegt, über welche ''Kompetenzen'' Schüler am Ende einer bestimmten Jahrgangsstufe verfügen sollen. In der bildungspolitischen Praxis hat sich das Konzept der ''Bildungsstandards'' als Leitidee weitgehend durchgesetzt; in der erziehungswissenschaftlichen Diskussion ist es jedoch umstritten geblieben, und in der schulischen Wirklichkeit konkurriert es weiterhin mit den inhaltsorientierten Lehrplänen.
Der Band untersucht kritisch die Möglichkeiten und Grenzen dieses Konzepts der ''Bildungsstandards'' im internationalen Vergleich, er beleuchtet die politischen Rahmenbedingungen seiner Implementierung und betrachtet die praktischen Probleme, die sich bei seiner Umsetzung stellen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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''Bildungsstandards'' sind seit dem politischen Erfolg der Pisa-Studien zu einem zentralen Steuerungsinstrument bildungs- und schulpolitischer Entwicklungen geworden. In Bildungsstandards wird festgelegt, über welche ''Kompetenzen'' Schüler am Ende einer bestimmten Jahrgangsstufe verfügen sollen. In der bildungspolitischen Praxis hat sich das Konzept der ''Bildungsstandards'' als Leitidee weitgehend durchgesetzt; in der erziehungswissenschaftlichen Diskussion ist es jedoch umstritten geblieben, und in der schulischen Wirklichkeit konkurriert es weiterhin mit den inhaltsorientierten Lehrplänen.
Der Band untersucht kritisch die Möglichkeiten und Grenzen dieses Konzepts der ''Bildungsstandards'' im internationalen Vergleich, er beleuchtet die politischen Rahmenbedingungen seiner Implementierung und betrachtet die praktischen Probleme, die sich bei seiner Umsetzung stellen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Was zeichnet Wissenschaft aus? Wozu braucht man überhaupt Wissenschaftstheorie? Der Band führt knapp und verständlich in die wissenschaftstheoretischen Grundfragen der Psychologie ein. Thematisiert werden z.B. Probleme der Abgrenzung von wissenschaftlichen und alltäglichen psychologischen Aussagen, Fragen der Erkenntnisgewinnung, wissenschaftstheoretische Positionen des 20. Jahrhunderts und ihre Bezüge zu psychologischen Theorien und Forschungsparadigmen, Fragen der Theoriebildung, der Forschungsmethodik, der Verortung der Psychologie in der Systematik der Wissenschaften sowie der praktischen Anwendung psychologischer Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Es werden zentrale Begriffe der Kulturpsychologie vorgestellt und diskutiert. Dies soll der Bestandsaufnahme und der Weiterentwicklung kulturpsychologischen Denkens und Forschens dienen. Die Autor_innen verorten den jeweiligen Begriff im allgemeineren sozial- und kulturwissenschaftlichen Kontext und spezifizieren seine Verwendungsweise in der Psychologie, insbesondere in der Kulturpsychologie. Dabei werden auch Bezüge zu empirischen Arbeiten hergestellt und Desiderate für die weitere Forschung formuliert.
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Christian Allesch,
Lars Allolio-Näcke,
Maik Arnold,
Oswald Balandis,
Michael Bamberg,
Gerhard Benetka,
Jessica Benjamin,
Elfriede Billmann-Mahecha,
Hartmut Böhme,
Ralf Bohnsack,
Jens Brockmeier,
Michael B. Buchholz,
Gabriele Cappai,
Pradeep Chakkarath,
Carolin Demuth,
Aladin El-Mafaalani,
Heidrun Friese,
Petra Gehring,
Kenneth Gergen,
Mary Gergen,
Benigna Gerisch,
Werner Greve,
Norbert Groeben,
Jana Grothe,
Christian Gudehus,
Tilmann Habermas,
Walter Herzog,
Friedrich Jaeger,
Heinz Jürgen Kaiser,
Wilhelm Kempf,
Vera King,
Alexander Kochinka,
Ralph Köhnen,
Rainer Kokemohr,
Carlos Kölbl,
Hans-Dieter König,
Michael Lacher,
Andreas Maercker,
Mareike Martini,
Paul Mecheril,
Alexandre Métraux,
Günter Mey,
Käte Meyer Drawe,
Viktoria Niebel,
Steffi Nothnagel,
Sandra Plontke,
Ulrike Popp-Baier,
Gala Rebane,
Joachim Renn,
Norbert Ricken,
Stefan Rieger,
Hartmut Rosa,
Kurt Röttgers,
Nora Ruck,
Paul Sebastian Ruppel,
Jörn Rüsen,
Sebastian Salzmann,
Hans J. Schneider,
Shingo Shimada,
Ralph Sichler,
Anna Sieben,
Thomas Slunecko,
Estrid Sørensen,
Ulrich Streeck,
Sonja Teupen,
Alexander Thomas,
Astrid Utler,
Jaan Valsiner,
Meike Watzlawik,
Arne Weidemann,
Doris Weidemann,
Hans Werbik,
Martin Wieser
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Aktualisiert: 2018-11-15
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die in der Erziehungswissenschaft vorherrschende Raummetaphorik führt zu heillosen Paradoxien. Aber nicht die Wirklichkeit ist paradox, sondern die Art und Weise, wie sich Pädagoginnen und Pädagogen die Erziehungswirklichkeit denken, erzeugt Paradoxien. Sie entstehen, weil eine zeitlich verfaßte Wirklichkeit in räumliche Kategorien gezwängt wird.
Walter Herzog schlägt deshalb vor, das metaphorische Potential der Zeit als alternative Begründung der Pädagogik zu nutzen. Im Rahmen einer modalen Zeitauffassung lassen sich die zentralen Begriffe der Erziehungswissenschaft neu bestimmen. Die zeitliche Konstruktion pädagogischer Wirklichkeit erschließt der Disziplin die Dimension der Sozialität, dank deren im pädagogischen Alltag Formen reziproker Anerkennung als Medien der Sozialintegration in den Vordergrund rücken.
Der Weg der Pädagogik zur Wissenschaft wird durch eine Metaphorik behindert, die das pädagogische Denken in eine fundamentale Paradoxie verwickelt. Im Lichte der dominierenden räumlichen Metaphern erscheint die Erziehung als überblickbare und kontrollierbare Bewegung im Raum. Damit kann nicht verständlich werden, wie sich durch erzieherisches Handeln Bildung befördern läßt. Der pädagogische Gegenstand oszilliert zwischen der theoretisch nicht einholbaren Behauptung, der Mensch werde durch Erziehung zu sich selber befreit, und der praktisch absurden Imagination seiner Unterwerfung durch eine unbegrenzte pädagogische Kausalität.
Der Autor empfiehlt der Erziehungswissenschaft, die Paradoxie ihres Gegenstandsverständnisses durch einen Wechsel der Metaphorik aufzulösen, nämlich: anstelle des Raumes das metaphorische Potential der Zeit zu nutzen. Eine zeitlich gedachte Erziehung vermag die pädagogische Intuition nicht nur besser zu artikulieren, sondern auch angemessener zu theoretisieren. Wobei die Zeit als modale Zeit begriffen wird, das heißt als Gliederung der Zeiterfahrung durch die qualitativen Differenzen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Damit zerbricht die Vorstellung einer linearen, quasi-räumlichen Einwirkung auf Bildungsprozesse. Die Zukunft ist nicht Teil einer pädagogischen Wirklichkeit, die als seiende auf uns zukommt. Vielmehr ist sie in der Zeit erzeugte Konstruktion von Wirklichkeit, die nicht nur anders ist als die Vergangenheit, sondern auch neu.
Die Zeit ermöglicht ein alternatives Verständnis pädagogischer Wirklichkeit. Dies wird anhand zweier Grundkategorien der Erziehungswissenschaft, Wissen und Kommunikation, gezeigt. Als Brücke von der Analyse der Zeit zur Pädagogik des Wissens dient das Konzept der Evolution. Einheit der Evolutionstheorie ist der sich in seiner Umwelt mit dieser entwickelnde Organismus. Im Rahmen der Theorie autopoietischer Systeme ergibt sich eine Verbindung zum erkenntnistheoretischen Konstruktivismus. Wissen entsteht als subjektive Leistung eines Organismus, dessen Organisation und Kontextabhängigkeit den kognitiven Mechanismen Einschränkungen auferlegen. Die Wissensbildung beruht auf der Kopräsenz strukturell gekoppelter Systeme, die für einander Umwelt sind.
Genausowenig wie das Wissen kann die Kommunikation als eine Vorgabe betrachtet werden, von der die Erziehung ausgehen könnte. Pädagogische Kommunikation ist weder Übertragung von Wissen, noch beruht sie auf Einfühlung oder Verstehen. Als Operateure ihres Bewußtseins vermögen Menschen weder andere noch sich selber unmittelbar zu verstehen. Kommunikation entsteht aus Kooperation. Da kognitive Systeme informationell geschlossen sind, emergieren Bedeutungen als subjektive Eigenleistungen. Pädagogische Kommunikation ist daher auf präkommunikative Formen der Interaktion verwiesen. Erzieher und Edukand vermögen sich zu verständigen, wenn ihre subjektiv konstruierten Bedeutungsfelder funktional übereinstimmen.
Aus der Rekonstruktion der pädagogischen Grundbegriffe des Wissens und der Kommunikation ergibt sich die theoretische Notwendigkeit, Erziehung und Unterricht als soziale Situationen zu begreifen. Eine raumbezogene Theorie vermag diesen Anspruch nicht einzulösen. Erst die zeitliche Konstruktion pädagogischer Wirklichkeit erschließt der Erziehungswissenschaft die Dimension der Sozialität. Als Medium pädagogischer Sozialität wird die Reziprozität postuliert, die sich in verschiedenen Formen konkretisieren kann (Vertrauen, Anerkennung, Gespräch, Spiel etc.). Durch reziproke Beziehungen gewinnen die institutionell nur schwach gestützten pädagogischen Situationen Dauerhaftigkeit. Die Konstruktion von Erziehung und Unterricht als soziale Wirklichkeiten erlaubt es, die Paradoxien der herkömmlichen Pädagogik aufzulösen
Aktualisiert: 2020-01-14
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Was zeichnet Wissenschaft aus? Wozu braucht man überhaupt Wissenschaftstheorie? Der Band führt knapp und verständlich in die wissenschaftstheoretischen Grundfragen der Psychologie ein. Thematisiert werden z.B. Probleme der Abgrenzung von wissenschaftlichen und alltäglichen psychologischen Aussagen, Fragen der Erkenntnisgewinnung, wissenschaftstheoretische Positionen des 20. Jahrhunderts und ihre Bezüge zu psychologischen Theorien und Forschungsparadigmen, Fragen der Theoriebildung, der Forschungsmethodik, der Verortung der Psychologie in der Systematik der Wissenschaften sowie der praktischen Anwendung psychologischer Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Diese repräsentative Übersicht über den aktuellen Stand der Forschung zum Lehrerberuf erscheint nun in 2., vollständig überarbeiteter Auflage und um einige Beiträge erweitert. Unter Berücksichtigung der internationalen
Fachdiskussion werden folgende Themenfelder behandelt: Geschichte des Lehrerberufs, Charakteristika und Rahmenbedingungen, Berufsbiographien, Lehrerbildung, Kognition, Emotionen und Kompetenzen, Lehrerhandeln sowie Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf.
Das Handbuch wendet sich an Wissenschaftler, die in der bildungswissenschaftlichen Forschung tätig sind ebenso wie an ein breiteres Fachpublikum (Lehrerverbände, Bildungsverwaltungen, Institutionen der Lehrerausbildung und -weiterbildung, Schulen etc.).
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Hermann Josef Abs,
Herbert Altrichter,
Eva Anderson-Park,
Hedda Bennewitz,
Nils Berkemeyer,
Sigrid Blömeke,
Martin Bonsen,
Georg Bruckmaier,
Simone Bruder,
Colin Cramer,
Kurt Czerwenka,
Cosima Dorsemagen,
Andreas Feindt,
Andreas Frey,
Kathrin Fussangel,
Hans-Peter Füssel,
Mara Gerich,
Cornelia Gräsel,
Tina Hascher,
Stephanie Hellekamps,
Andreas Helmke,
Werner Helsper,
Uwe Hericks,
Silke Hertel,
Silvio Herzog,
Walter Herzog,
Manuela Keller-Schneider,
Heidemarie Kemnitz,
Ewald Kiel,
Martin Kintzinger,
Uta Klusmann,
Johannes Koenig,
Andreas Krapp,
Andreas Krause,
Stefan Krauss,
Mareike Kunter,
Dirk Lehr,
Frank Lipowsky,
Manfred Lüders,
Katharina Maag Merki,
Elena Makarova,
Johannes Mayr,
Hans-Ulrich Musolff,
Georg Hans Neuweg,
Karin Nölle,
Fritz Oser,
Jürgen Overhoff,
Christine Pauli,
Anja Philipp,
Udo Rauin,
Kurt Reusser,
Martin Rothland,
Bernhard Schmitz,
Friedrich-Wilhelm Schrader,
Ralf Schwarzer,
Tina Seidel,
Ewald Terhart,
Klaus-Jürgen Tillmann
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