Wie verändern sich Texte infolge der zunehmenden Medienvielfalt? Wie werden sie umgeformt beim Übergang von einem Medium ins andere? Wie wandelt sich unsere Alltagskommunikation unter den Bedingungen ihrer Technisierung? Welche Wechselwirkung gibt es zwischen den Künsten in verschiedenen Medien? Welche ästhetischen Ausdrucksformen wählen Künstler beim Wechsel des Mediums? Solchen und ähnlichen Fragen widmen sich die in diesem Band versammelten Beiträge aus verschiedenen Disziplinen und Perspektiven. Sie untersuchen(in theoretischer und empirischer Absicht, aus methodischem odersystematischem Interesse) das Verhältnis von Dramentext und Bühnentext, von Drama und Stummfilm, von Novelle, Film und Oper, von Literatur und Photographie, von Sprache und Musik, von Musik und Videoclip. Sie erklären die unterschiedliche Wirkung von Fernsehen und Computer auf die Kreativitätsentwicklung, sie beschreiben den Code-Wechsel in der kommerziellen Werbung und den Code-Wechselin medienspezifischen Textsorten aufgrund der technischen Entwicklung elektronischer Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie verändern sich Texte infolge der zunehmenden Medienvielfalt? Wie werden sie umgeformt beim Übergang von einem Medium ins andere? Wie wandelt sich unsere Alltagskommunikation unter den Bedingungen ihrer Technisierung? Welche Wechselwirkung gibt es zwischen den Künsten in verschiedenen Medien? Welche ästhetischen Ausdrucksformen wählen Künstler beim Wechsel des Mediums? Solchen und ähnlichen Fragen widmen sich die in diesem Band versammelten Beiträge aus verschiedenen Disziplinen und Perspektiven. Sie untersuchen(in theoretischer und empirischer Absicht, aus methodischem odersystematischem Interesse) das Verhältnis von Dramentext und Bühnentext, von Drama und Stummfilm, von Novelle, Film und Oper, von Literatur und Photographie, von Sprache und Musik, von Musik und Videoclip. Sie erklären die unterschiedliche Wirkung von Fernsehen und Computer auf die Kreativitätsentwicklung, sie beschreiben den Code-Wechsel in der kommerziellen Werbung und den Code-Wechselin medienspezifischen Textsorten aufgrund der technischen Entwicklung elektronischer Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band veranschaulicht in seiner Themenvielfalt und seiner Fülle an theoretischen Ansätzen die internationale und interdisziplinäre Dimension der Georg-Büchner-Rezeption sowie gleichzeitig beispielhaft die Spannweite der internationalen Germanistik. Die Mitarbeiter des Bandes sind durchweg international anerkannte Büchner-Forscher. Durch diese weitgefasste Perspektive ergeben sich in den vorliegenden Beiträgen bisher kaum berücksichtigte Forschungsaspekte und Interpretationsansätze, die Büchners faszinierende Zeitlosigkeit bestätigen. Darüber hinaus wird deutlich, wie sehr die Resonanz Georg Büchners auf der Bühne, in Musik, Film und Wissenschaft nicht nur in den deutschsprachigen Ländern, sondern weltweit von Bedeutung ist und auch im 21. Jahrhundert weiterhin kontinuierlich an Aktualität gewinnt.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
David Chisholm,
Burghard Dedner,
Bernhard Doppler,
Patrick Fortmann,
Dietmar Goltschnigg,
Reinhold Grimm,
Jost Hermand,
Ernest W. B. Hess-Lüttich,
Johann Holzner,
Peter Höyng,
Wulf Koepke,
Adrienn Lazar,
John B. Lyon,
Christian Neuhuber,
Helmut Schanze,
Dieter Sevin,
Sören A. Steding,
Koji Taniguchi,
Lioba Ungurianu,
Selçuk Ünlü,
Joachim Warmbold,
Giusi Zanasi,
Christoph Zeller
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Der Band veranschaulicht in seiner Themenvielfalt und seiner Fülle an theoretischen Ansätzen die internationale und interdisziplinäre Dimension der Georg-Büchner-Rezeption sowie gleichzeitig beispielhaft die Spannweite der internationalen Germanistik. Die Mitarbeiter des Bandes sind durchweg international anerkannte Büchner-Forscher. Durch diese weitgefasste Perspektive ergeben sich in den vorliegenden Beiträgen bisher kaum berücksichtigte Forschungsaspekte und Interpretationsansätze, die Büchners faszinierende Zeitlosigkeit bestätigen. Darüber hinaus wird deutlich, wie sehr die Resonanz Georg Büchners auf der Bühne, in Musik, Film und Wissenschaft nicht nur in den deutschsprachigen Ländern, sondern weltweit von Bedeutung ist und auch im 21. Jahrhundert weiterhin kontinuierlich an Aktualität gewinnt.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
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Bernhard Doppler,
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Dietmar Goltschnigg,
Reinhold Grimm,
Jost Hermand,
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Johann Holzner,
Peter Höyng,
Wulf Koepke,
Adrienn Lazar,
John B. Lyon,
Christian Neuhuber,
Helmut Schanze,
Dieter Sevin,
Sören A. Steding,
Koji Taniguchi,
Lioba Ungurianu,
Selçuk Ünlü,
Joachim Warmbold,
Giusi Zanasi,
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Der Band veranschaulicht in seiner Themenvielfalt und seiner Fülle an theoretischen Ansätzen die internationale und interdisziplinäre Dimension der Georg-Büchner-Rezeption sowie gleichzeitig beispielhaft die Spannweite der internationalen Germanistik. Die Mitarbeiter des Bandes sind durchweg international anerkannte Büchner-Forscher. Durch diese weitgefasste Perspektive ergeben sich in den vorliegenden Beiträgen bisher kaum berücksichtigte Forschungsaspekte und Interpretationsansätze, die Büchners faszinierende Zeitlosigkeit bestätigen. Darüber hinaus wird deutlich, wie sehr die Resonanz Georg Büchners auf der Bühne, in Musik, Film und Wissenschaft nicht nur in den deutschsprachigen Ländern, sondern weltweit von Bedeutung ist und auch im 21. Jahrhundert weiterhin kontinuierlich an Aktualität gewinnt.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
David Chisholm,
Burghard Dedner,
Bernhard Doppler,
Patrick Fortmann,
Dietmar Goltschnigg,
Reinhold Grimm,
Jost Hermand,
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Johann Holzner,
Peter Höyng,
Wulf Koepke,
Adrienn Lazar,
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Joachim Warmbold,
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Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik
(ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht.
Die ZiG erscheint zweimal jährlich.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht.
Die ZiG erscheint zweimal jährlich.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht.
Die ZiG erscheint zweimal jährlich.
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Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Die ZiG erscheint zweimal jährlich.
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(ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht.
Die ZiG erscheint zweimal jährlich.
Aktualisiert: 2023-06-23
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(ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht.
Die ZiG erscheint zweimal jährlich.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Themenheft 2014 der »Zeitschrift für interkulturelle Germanistik«, herausgegeben von Irina Wutsdorff (Tübingen) und Stepan Zbytovsky (Prag), ist dem Thema »Übersetzen. Praktiken kulturellen Transfers am Beispiel Prags« gewidmet.
Das Prag der Jahrhundertwende und des beginnenden 20. Jahrhunderts war ein Ort mehrerer Sprachen, Ethnien und kultureller Orientierungen. Die Beiträge zeigen: Dem Übersetzen nicht nur als Akt der Vermittlung oder Adaption, sondern auch der Transformation, möglicherweise der Usurpation, schließlich der Verfremdung oder gar Ablehnung kommt in einer derartigen Konstellation eine entscheidende Rolle zu. Denn jede kulturelle Positionierung innerhalb dieses polyvalenten Geflechts erfolgt geradezu zwangsläufig in Aneignung oder Abgrenzung von anderen Optionen. Übersetzen wird deshalb neueren kulturwissenschaftlichen Ansätzen entsprechend in einem breiten Sinn als Praxis kulturellen Transfers verstanden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Themenheft 2014 der »Zeitschrift für interkulturelle Germanistik«, herausgegeben von Irina Wutsdorff (Tübingen) und Stepan Zbytovsky (Prag), ist dem Thema »Übersetzen. Praktiken kulturellen Transfers am Beispiel Prags« gewidmet.
Das Prag der Jahrhundertwende und des beginnenden 20. Jahrhunderts war ein Ort mehrerer Sprachen, Ethnien und kultureller Orientierungen. Die Beiträge zeigen: Dem Übersetzen nicht nur als Akt der Vermittlung oder Adaption, sondern auch der Transformation, möglicherweise der Usurpation, schließlich der Verfremdung oder gar Ablehnung kommt in einer derartigen Konstellation eine entscheidende Rolle zu. Denn jede kulturelle Positionierung innerhalb dieses polyvalenten Geflechts erfolgt geradezu zwangsläufig in Aneignung oder Abgrenzung von anderen Optionen. Übersetzen wird deshalb neueren kulturwissenschaftlichen Ansätzen entsprechend in einem breiten Sinn als Praxis kulturellen Transfers verstanden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Themenheft 2014 der »Zeitschrift für interkulturelle Germanistik«, herausgegeben von Irina Wutsdorff (Tübingen) und Stepan Zbytovsky (Prag), ist dem Thema »Übersetzen. Praktiken kulturellen Transfers am Beispiel Prags« gewidmet.
Das Prag der Jahrhundertwende und des beginnenden 20. Jahrhunderts war ein Ort mehrerer Sprachen, Ethnien und kultureller Orientierungen. Die Beiträge zeigen: Dem Übersetzen nicht nur als Akt der Vermittlung oder Adaption, sondern auch der Transformation, möglicherweise der Usurpation, schließlich der Verfremdung oder gar Ablehnung kommt in einer derartigen Konstellation eine entscheidende Rolle zu. Denn jede kulturelle Positionierung innerhalb dieses polyvalenten Geflechts erfolgt geradezu zwangsläufig in Aneignung oder Abgrenzung von anderen Optionen. Übersetzen wird deshalb neueren kulturwissenschaftlichen Ansätzen entsprechend in einem breiten Sinn als Praxis kulturellen Transfers verstanden.
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Das Prag der Jahrhundertwende und des beginnenden 20. Jahrhunderts war ein Ort mehrerer Sprachen, Ethnien und kultureller Orientierungen. Die Beiträge zeigen: Dem Übersetzen nicht nur als Akt der Vermittlung oder Adaption, sondern auch der Transformation, möglicherweise der Usurpation, schließlich der Verfremdung oder gar Ablehnung kommt in einer derartigen Konstellation eine entscheidende Rolle zu. Denn jede kulturelle Positionierung innerhalb dieses polyvalenten Geflechts erfolgt geradezu zwangsläufig in Aneignung oder Abgrenzung von anderen Optionen. Übersetzen wird deshalb neueren kulturwissenschaftlichen Ansätzen entsprechend in einem breiten Sinn als Praxis kulturellen Transfers verstanden.
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