Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 9: Recht der Familienunternehmen

Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 9: Recht der Familienunternehmen von Bahlinger,  Simon, Bayer,  Walter, Becker,  Marcus, Berkefeld,  Sebastian, Binz,  Mark K., Blath,  Simon, Blaum,  Matthias, Bochmann,  Christian, Bode,  Christoph, Cramer,  Carsten, Fischer,  Hartmut, Gläßer,  Ulla, Heckschen,  Heribert, Heuser,  Michael, Hingst,  Kai-Michael, Hippeli,  Michael, Hoffmann,  Thomas, Holler,  Lorenz, Holtz,  Michael, Hübner,  Christoph, Hübner,  Leonhard, Hueck,  Tobias, Illhardt,  Daniel, Jander-McAlister,  Heiko, Jungmann,  Carsten, Kahlenberg,  Christian, Kalss,  Susanne, Kaspras,  Denis C., Köcher,  Dirk, Kössinger,  Reinhard, Kotzenberg,  Jochen, Krause,  Nils, Krauss,  Hans-Frieder, Kreußlein,  Matthias, Lange,  Knut Werner, Leuering,  Dieter, Lieder,  Jan, Lorz,  Rainer, Lüdicke,  Jochen, Mankowski,  Peter, Melzer,  Philipp, Otte,  Daniel, Prütting,  Hanns, Prütting,  Jens, Reichert,  Jochem, Roderburg,  Georg, Rothärmel,  Thomas, Scheller,  Johannes, Schirrmacher,  Paul, Schmidt,  Frauke, Schmidt,  Jessica, Scholz,  Philipp, Schönfeld,  Jens, Schulz,  Stephan, Seibt,  Christoph H., Siede,  Walther, Söffing,  Andreas, Staake,  Marco, Uffmann,  Katharina, Uwase,  Christine, Weinand,  Armin, Wicke,  Hartmut, Windthorst,  Kay
Zum Werk Das Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts ist seit Jahrzehnten als umfassendes Standardwerk bewährt. Der neue Band 9 erschließt in 10 Kapiteln und mehr als 50 Gliederungsparagraphen das Recht der Unternehmen in Familienhand. Hier wird das Gesellschaftsrecht von komplexen familien- und erbrechtlichen Vorschriften und Gestaltungsmöglichkeiten überlagert, die deshalb im vorliegenden Band ausführlich mitbehandelt sind. Spezifische Fragen der Familiengesellschaft, etwa Kontrollmechanismen, Familienbindung, Auslandsberührung, Publizitätsvermeidung, Ehegüterrecht, Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht werden differenziert und interessengerecht beantwortet. Von der Gestaltung über die Verwaltung, die möglichen Streitfälle und die Krise bis hin zur eventuellen Beendigung des Familienunternehmens jeglicher Rechtsform bietet das Handbuch fundierten, an der "best practice" und der maßgeblichen Rechtsprechung orientierten Rat. Aktuell berücksichtigt ist das COVID-19-Gesetzespaket mit diversen für Familienunternehmen wichtigen Sonderregeln zum Gesellschafts, Insolvenz-, Steuer- und Arbeitsrecht sowie dem Wirtschaftsstabilisierungsfondsgesetz.< InhaltRecht, Familie und UnternehmenEntstehung von Familiengesellschaften: Rechtsformwahl und GründungOrganisation von Familiengesellschaften (u.a. Treuepflicht, Kontrollgremien, Compliance, Publizitätsvermeidung, Family Offices)Organisation der Familiengesellschafter (u.a. mittelbare Beteiligung, Familienstämme, Poolvereinbarungen)Finanzierung von Familienunternehmen (u.a. Private Equity, Börsengang)Nachfolgeplanung (Vermögensübertragung, Erbrecht, Stiftungsrecht, Steuerfragen)Familienkonzern (u.a. Familienholding, Related Party Transactions, faktischer und Vertragskonzern)Internationale Familienunternehmen (u.a. mit IPR, Familien-, Ehe- und Erbrecht)Konfliktprävention und Konfliktlösung"Exit" aus dem Familienunternehmen und Krisenbewältigung Vorteile auf einen Blickumfassende Einbeziehung aller relevanten Aspekte des Familien-, Erb- und Steuerrechtsverfasst von erfahrenen und spezialisierten Expertenfür Unternehmen aller gängigen Rechtsformen Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, auch auf den Gebieten des Familien- und Erbrechts, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Rechtsabteilungen, Vorstände, Aufsichtsräte, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wertpapierhandelsrecht

Wertpapierhandelsrecht von Bauerschmidt,  Jonathan, Bekritsky,  Grigory, Benzing,  Markus, Bonin,  Gregor von, Brellochs,  Michael, Buchs,  Philipp, Buck-Heeb,  Petra, Dieckmann,  Andreas, Dietenberger,  Johannes, Dubovitskaya,  Elena, Gentzsch,  Markus, Harnos,  Rafael, Hennig,  Peer, Hippeli,  Michael, Hitzer,  Martin, Hörauf,  Marcel, Hütten,  Hilmar, Kämpfer,  Simone, Knop,  Lutz, Kraack,  Jörg-Peter, Kulenkamp,  Sabrina, Lange,  Markus, Lehmann,  Matthias, Leyens,  Patrick C, Manger-Nestler,  Cornelia, Markworth,  David, Maume,  Philipp, Merkner,  Andreas, Mock,  Sebastian, Müller,  Michael F., Münch,  Thorsten, Nietsch,  Michael, Patz,  Anika, Poelzig,  Dörte, Rennig,  Christopher, Rothenhöfer,  Kay, Schelling,  Holger, Schmolke,  Klaus Ulrich, Scholz,  Philipp, Schultheiß,  Tilman, Seibt,  Christoph H., Siller,  Simone, Staake,  Marco, Steuer,  Sebastian, Stötzel,  Matthias, Stüber,  Katharina, Sustmann,  Marco, Thelen,  Martin Konstantin, Travers,  Daniel, Voelcker,  Marc, Wagner,  Julian, Weber,  Anne-Marie, Zagouras,  Georgios
Zum Werk Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO). Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet. Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act. Zielgruppe Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Anwaltschaft, Gerichte, Finanzaufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Ratingagenturen sowie Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Wertpapierhandelsrecht

Wertpapierhandelsrecht von Bauerschmidt,  Jonathan, Bekritsky,  Grigory, Benzing,  Markus, Bonin,  Gregor von, Brellochs,  Michael, Buchs,  Philipp, Buck-Heeb,  Petra, Dieckmann,  Andreas, Dietenberger,  Johannes, Dubovitskaya,  Elena, Gentzsch,  Markus, Harnos,  Rafael, Hennig,  Peer, Hippeli,  Michael, Hitzer,  Martin, Hörauf,  Marcel, Hütten,  Hilmar, Kämpfer,  Simone, Knop,  Lutz, Kraack,  Jörg-Peter, Kulenkamp,  Sabrina, Lange,  Markus, Lehmann,  Matthias, Leyens,  Patrick C, Manger-Nestler,  Cornelia, Markworth,  David, Maume,  Philipp, Merkner,  Andreas, Mock,  Sebastian, Müller,  Michael F., Münch,  Thorsten, Nietsch,  Michael, Patz,  Anika, Poelzig,  Dörte, Rennig,  Christopher, Rothenhöfer,  Kay, Schelling,  Holger, Schmolke,  Klaus Ulrich, Scholz,  Philipp, Schultheiß,  Tilman, Seibt,  Christoph H., Siller,  Simone, Staake,  Marco, Steuer,  Sebastian, Stötzel,  Matthias, Stüber,  Katharina, Sustmann,  Marco, Thelen,  Martin Konstantin, Travers,  Daniel, Voelcker,  Marc, Wagner,  Julian, Weber,  Anne-Marie, Zagouras,  Georgios
Zum Werk Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO). Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet. Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act. Zielgruppe Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Anwaltschaft, Gerichte, Finanzaufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Ratingagenturen sowie Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
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Wertpapierhandelsrecht

Wertpapierhandelsrecht von Bauerschmidt,  Jonathan, Bekritsky,  Grigory, Benzing,  Markus, Bonin,  Gregor von, Brellochs,  Michael, Buchs,  Philipp, Buck-Heeb,  Petra, Dieckmann,  Andreas, Dietenberger,  Johannes, Dubovitskaya,  Elena, Gentzsch,  Markus, Harnos,  Rafael, Hennig,  Peer, Hippeli,  Michael, Hitzer,  Martin, Hörauf,  Marcel, Hütten,  Hilmar, Kämpfer,  Simone, Knop,  Lutz, Kraack,  Jörg-Peter, Kulenkamp,  Sabrina, Lange,  Markus, Lehmann,  Matthias, Leyens,  Patrick C, Manger-Nestler,  Cornelia, Markworth,  David, Maume,  Philipp, Merkner,  Andreas, Mock,  Sebastian, Müller,  Michael F., Münch,  Thorsten, Nietsch,  Michael, Patz,  Anika, Poelzig,  Dörte, Rennig,  Christopher, Rothenhöfer,  Kay, Schelling,  Holger, Schmolke,  Klaus Ulrich, Scholz,  Philipp, Schultheiß,  Tilman, Seibt,  Christoph H., Siller,  Simone, Staake,  Marco, Steuer,  Sebastian, Stötzel,  Matthias, Stüber,  Katharina, Sustmann,  Marco, Thelen,  Martin Konstantin, Travers,  Daniel, Voelcker,  Marc, Wagner,  Julian, Weber,  Anne-Marie, Zagouras,  Georgios
Zum Werk Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO). Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet. Vorteile auf einen Blick - umfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHG - die regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden. - berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act. Zielgruppe Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Anwaltschaft, Gerichte, Finanzaufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Ratingagenturen sowie Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wertpapierhandelsrecht

Wertpapierhandelsrecht von Bauerschmidt,  Jonathan, Bekritsky,  Grigory, Benzing,  Markus, Bonin,  Gregor von, Brellochs,  Michael, Buchs,  Philipp, Buck-Heeb,  Petra, Dieckmann,  Andreas, Dietenberger,  Johannes, Dubovitskaya,  Elena, Gentzsch,  Markus, Harnos,  Rafael, Hennig,  Peer, Hippeli,  Michael, Hitzer,  Martin, Hörauf,  Marcel, Hütten,  Hilmar, Kämpfer,  Simone, Knop,  Lutz, Kraack,  Jörg-Peter, Kulenkamp,  Sabrina, Lange,  Markus, Lehmann,  Matthias, Leyens,  Patrick C, Manger-Nestler,  Cornelia, Markworth,  David, Maume,  Philipp, Merkner,  Andreas, Mock,  Sebastian, Müller,  Michael F., Münch,  Thorsten, Nietsch,  Michael, Patz,  Anika, Poelzig,  Dörte, Rennig,  Christopher, Rothenhöfer,  Kay, Schelling,  Holger, Schmolke,  Klaus Ulrich, Scholz,  Philipp, Schultheiß,  Tilman, Seibt,  Christoph H., Siller,  Simone, Staake,  Marco, Steuer,  Sebastian, Stötzel,  Matthias, Stüber,  Katharina, Sustmann,  Marco, Thelen,  Martin Konstantin, Travers,  Daniel, Voelcker,  Marc, Wagner,  Julian, Weber,  Anne-Marie, Zagouras,  Georgios
Zum Werk Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO). Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet. Vorteile auf einen Blick - umfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHG - die regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden. - berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act. Zielgruppe Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Anwaltschaft, Gerichte, Finanzaufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Ratingagenturen sowie Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Wertpapierhandelsrecht

Wertpapierhandelsrecht von Bauerschmidt,  Jonathan, Bekritsky,  Grigory, Benzing,  Markus, Bonin,  Gregor von, Brellochs,  Michael, Buchs,  Philipp, Buck-Heeb,  Petra, Dieckmann,  Andreas, Dietenberger,  Johannes, Dubovitskaya,  Elena, Gentzsch,  Markus, Harnos,  Rafael, Hennig,  Peer, Hippeli,  Michael, Hitzer,  Martin, Hörauf,  Marcel, Hütten,  Hilmar, Kämpfer,  Simone, Knop,  Lutz, Kraack,  Jörg-Peter, Kulenkamp,  Sabrina, Lange,  Markus, Lehmann,  Matthias, Leyens,  Patrick C, Manger-Nestler,  Cornelia, Markworth,  David, Maume,  Philipp, Merkner,  Andreas, Mock,  Sebastian, Müller,  Michael F., Münch,  Thorsten, Nietsch,  Michael, Patz,  Anika, Poelzig,  Dörte, Rennig,  Christopher, Rothenhöfer,  Kay, Schelling,  Holger, Schmolke,  Klaus Ulrich, Scholz,  Philipp, Schultheiß,  Tilman, Seibt,  Christoph H., Siller,  Simone, Staake,  Marco, Steuer,  Sebastian, Stötzel,  Matthias, Stüber,  Katharina, Sustmann,  Marco, Thelen,  Martin Konstantin, Travers,  Daniel, Voelcker,  Marc, Wagner,  Julian, Weber,  Anne-Marie, Zagouras,  Georgios
Zum Werk Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP; Rating-VO; ESMA-VO). Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet. Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden. Zielgruppe Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistung, Anwaltschaft, Gerichte, Aufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Wertpapierhandelsrecht

Wertpapierhandelsrecht von Bauerschmidt,  Jonathan, Bekritsky,  Grigory, Benzing,  Markus, Bonin,  Gregor von, Brellochs,  Michael, Buchs,  Philipp, Buck-Heeb,  Petra, Dieckmann,  Andreas, Dietenberger,  Johannes, Dubovitskaya,  Elena, Gentzsch,  Markus, Harnos,  Rafael, Hennig,  Peer, Hippeli,  Michael, Hitzer,  Martin, Hörauf,  Marcel, Hütten,  Hilmar, Kämpfer,  Simone, Knop,  Lutz, Kraack,  Jörg-Peter, Kulenkamp,  Sabrina, Lange,  Markus, Lehmann,  Matthias, Leyens,  Patrick C, Manger-Nestler,  Cornelia, Markworth,  David, Maume,  Philipp, Merkner,  Andreas, Mock,  Sebastian, Müller,  Michael F., Münch,  Thorsten, Nietsch,  Michael, Patz,  Anika, Poelzig,  Dörte, Rennig,  Christopher, Rothenhöfer,  Kay, Schelling,  Holger, Schmolke,  Klaus Ulrich, Scholz,  Philipp, Schultheiß,  Tilman, Seibt,  Christoph H., Siller,  Simone, Staake,  Marco, Steuer,  Sebastian, Stötzel,  Matthias, Stüber,  Katharina, Sustmann,  Marco, Thelen,  Martin Konstantin, Travers,  Daniel, Voelcker,  Marc, Wagner,  Julian, Weber,  Anne-Marie, Zagouras,  Georgios
Zum Werk Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP; Rating-VO; ESMA-VO). Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet. Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden. Zielgruppe Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistung, Anwaltschaft, Gerichte, Aufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 9: Recht der Familienunternehmen

Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 9: Recht der Familienunternehmen von Bahlinger,  Simon, Bayer,  Walter, Becker,  Marcus, Berkefeld,  Sebastian, Binz,  Mark K., Blath,  Simon, Blaum,  Matthias, Bochmann,  Christian, Bode,  Christoph, Cramer,  Carsten, Fischer,  Hartmut, Gläßer,  Ulla, Heckschen,  Heribert, Heuser,  Michael, Hingst,  Kai-Michael, Hippeli,  Michael, Hoffmann,  Thomas, Holler,  Lorenz, Holtz,  Michael, Hübner,  Christoph, Hübner,  Leonhard, Hueck,  Tobias, Illhardt,  Daniel, Jander-McAlister,  Heiko, Jungmann,  Carsten, Kahlenberg,  Christian, Kalss,  Susanne, Kaspras,  Denis C., Köcher,  Dirk, Kössinger,  Reinhard, Kotzenberg,  Jochen, Krause,  Nils, Krauss,  Hans-Frieder, Kreußlein,  Matthias, Lange,  Knut Werner, Leuering,  Dieter, Lieder,  Jan, Lorz,  Rainer, Lüdicke,  Jochen, Mankowski,  Peter, Melzer,  Philipp, Otte,  Daniel, Prütting,  Hanns, Prütting,  Jens, Reichert,  Jochem, Roderburg,  Georg, Rothärmel,  Thomas, Scheller,  Johannes, Schirrmacher,  Paul, Schmidt,  Frauke, Schmidt,  Jessica, Scholz,  Philipp, Schönfeld,  Jens, Schulz,  Stephan, Seibt,  Christoph H., Siede,  Walther, Söffing,  Andreas, Staake,  Marco, Uffmann,  Katharina, Uwase,  Christine, Weinand,  Armin, Wicke,  Hartmut, Windthorst,  Kay
Zum Werk Das Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts ist seit Jahrzehnten als umfassendes Standardwerk bewährt. Der neue Band 9 erschließt in 10 Kapiteln und mehr als 50 Gliederungsparagraphen das Recht der Unternehmen in Familienhand. Hier wird das Gesellschaftsrecht von komplexen familien- und erbrechtlichen Vorschriften und Gestaltungsmöglichkeiten überlagert, die deshalb im vorliegenden Band ausführlich mitbehandelt sind. Spezifische Fragen der Familiengesellschaft, etwa Kontrollmechanismen, Familienbindung, Auslandsberührung, Publizitätsvermeidung, Ehegüterrecht, Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht werden differenziert und interessengerecht beantwortet. Von der Gestaltung über die Verwaltung, die möglichen Streitfälle und die Krise bis hin zur eventuellen Beendigung des Familienunternehmens jeglicher Rechtsform bietet das Handbuch fundierten, an der "best practice" und der maßgeblichen Rechtsprechung orientierten Rat. Aktuell berücksichtigt ist das COVID-19-Gesetzespaket mit diversen für Familienunternehmen wichtigen Sonderregeln zum Gesellschafts, Insolvenz-, Steuer- und Arbeitsrecht sowie dem Wirtschaftsstabilisierungsfondsgesetz.< InhaltRecht, Familie und UnternehmenEntstehung von Familiengesellschaften: Rechtsformwahl und GründungOrganisation von Familiengesellschaften (u.a. Treuepflicht, Kontrollgremien, Compliance, Publizitätsvermeidung, Family Offices)Organisation der Familiengesellschafter (u.a. mittelbare Beteiligung, Familienstämme, Poolvereinbarungen)Finanzierung von Familienunternehmen (u.a. Private Equity, Börsengang)Nachfolgeplanung (Vermögensübertragung, Erbrecht, Stiftungsrecht, Steuerfragen)Familienkonzern (u.a. Familienholding, Related Party Transactions, faktischer und Vertragskonzern)Internationale Familienunternehmen (u.a. mit IPR, Familien-, Ehe- und Erbrecht)Konfliktprävention und Konfliktlösung"Exit" aus dem Familienunternehmen und Krisenbewältigung Vorteile auf einen Blickumfassende Einbeziehung aller relevanten Aspekte des Familien-, Erb- und Steuerrechtsverfasst von erfahrenen und spezialisierten Expertenfür Unternehmen aller gängigen Rechtsformen Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, auch auf den Gebieten des Familien- und Erbrechts, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Rechtsabteilungen, Vorstände, Aufsichtsräte, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gesellschaftervereinbarungen in der GmbH

Gesellschaftervereinbarungen in der GmbH von Annweiler,  Matthias J., Becker,  Carolin, Beckhaus,  Gesa, Engelhoven,  Philipp, Frese,  Yorck, Graewe,  Daniel, Heidrich,  Martin, Hintze,  Hauke, Hippeli,  Michael, Hohmann,  Carsten, Olgemöller,  Udo H, Pellens,  Martin, Senuysal,  Larissa, Stütze,  Sebastian, Zinger,  Christoph
Zum Werk In Gesellschafter- bzw. Nebenvereinbarungen können außerhalb des Gesellschaftsvertrages Rechtsverhältnisse zwischen Gesellschaftern, auch im Verhältnis zu Dritten, flexibel geregelt werden. Dadurch werden unterschiedliche Rechtsgebiete berührt:Motive für Gesellschaftervereinbarungen; Rechtsnatur, Zulässigkeit, AuslegungGesellschaftsrecht: Gestaltungs- und Ausübungsgrenzen, Änderung und Beendigung, Einzel- und Gesamtrechtsnachfolge, Formerfordernisse, gerichtliche DurchsetzungKonzernrechtArbeitsrechtKartellrechtÖffentliches RechtStrafrechtKapitalmarktrechtRestrukturierungs- und InsolvenzrechtSteuerrecht31 Formulierungsmuster, darunter eine ausführliche Gesellschaftervereinbarung und ein Stimmrechtsbindungs- und Poolvertrag, stehen auch zum Download zur Verfügung. Aktuell berücksichtigt: Das COVID-19-Gesetzespaket mit wichtigen Sonderregelungen sowie das am 1.1.2021 in Kraft getretene SanInsFoG. Vorteile auf einen Blickalle berührten Rechtsgebiete umfassend berücksichtigterfahrene, spezialisierte Autorenanwendungsgerecht dank Gestaltungsmustern Zielgruppe Für Gesellschafterinnen und Gesellschafter, Rechtsanwaltschaft, Notariate, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Richterschaft, Schiedsgutachterinnen und Schiedsgutachter und Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zurechnung nach WpHG und WpÜG bei beherrschten Stiftungen und stiftungsähnlichen Rechtsformen

Zurechnung nach WpHG und WpÜG bei beherrschten Stiftungen und stiftungsähnlichen Rechtsformen von Hippeli,  Michael
Die Frage, ob und ggf. wie eine Stiftung i.S. des WpHG und des WpÜG im Einzelnen beherrscht werden kann, so dass ggf. eine Zurechnung von Stimmrechten auf die beherrschende(n) Person(en) in Betracht kommt, ist nahezu eine terra incognita. Dies gilt um so mehr im Hinblick auf ausländische Stiftungen bzw. stiftungsähnliche Rechtsformen, da sich hierbei noch weitere Rechtsfragen stellen. Diese Bearbeitung untersucht die kapitalmarktrechtliche Beherrschungsmöglichkeit unter vergleichender Betrachtung von deutschen Stiftungen, österreichischen Privatstiftungen, niederländischen Stichtings und Trusts nach dem Recht von Guernsey. Beleuchtet wird dabei auch, warum in kapitalmarktrechtliche Strukturen zunehmend Stiftungen, vor allem solche ausländischen Rechts, sowie stiftungsähnliche ausländische Rechtsformen eingebunden werden. Exkurshaft wird auch die Frage geklärt, ob eine sog. Mehrmütterherrschaft über eine Stiftung möglich ist.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Privatisierung des Gerichtsvollzieherwesens

Privatisierung des Gerichtsvollzieherwesens von Hippeli,  Michael
Der Justizsektor ist in Bewegung. Die allgemeinen Privatisierungsbestrebungen der letzten Jahre haben längst auch den Justizsektor erfasst. Teils als Folge dieser Privatisierungsbestrebungen, teils aber auch bereits in Folge der historischen Entwicklung ist es im Justizsektor bis heute zur Einbindung Privater innerhalb des Notariatswesens, des geschlossenen Strafvollzuges, des Maßregelvollzuges und der Bewährungshilfe gekommen. Die vorliegende (soweit ersichtlich) erste Arbeit singulär zum Thema "Privatisierung des Gerichtsvollzieherwesens" soll klären, ob der Reformgesetzentwurf verfassungsrechtlich zulässig und rechtspolitisch sinnvoll ist. Dabei soll eine fundierte Aussage getroffen werden, die über die Äußerung einer Art allgemeinen Unbehagens darüber, dass demnächst private Gerichtsvollzieher an den Haustüren der betroffenen Vollstreckungsschuldner klingeln könnten, die mitunter nicht diejenige Rechtstreue an den Tag legen wie es von verbeamteten Gerichtsvollziehern zu erwarten steht, hinausgeht. Hinsichtlich der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit des Reformvorhabens ist zu beachten, dass das BVerfG mit seiner Entscheidung zum Beleihungsmodell des hessischen Maßregelvollzuges vom 18.01.2012 ganz offensichtlich auch für das Beleihungsmodell des Reformgesetzentwurfes neue verfassungsrechtliche Leitplanken v.a. im Hinblick auf Art. 33 Abs. 4 GG und das Demokratieprinzip aufgestellt hat. Die Bearbeitung nimmt sowohl die Erfahrungen aus der Einbindung Privater in den vorgenannten anderen Teilbereichen des Justizsektors auf, bindet die neuen verfassungsrechtlichen Maßstäbe mit ein, beantwortet rechtspolitische Fragestellungen und berücksichtigt ökonomische Erwägungen wie auch die Entwicklungen im legislatorischen Umfeld. Im Kern wird dabei sowohl auf verfassungsrechtlicher als auch auf rechtspolitischer Ebene der Frage nachgegangen, ob bei einer Privatisierung des Gerichtsvollzieherwesens der Rechtsstaat an seinen Fundamenten erodiert (ob also v.a. die zivilrechtliche Zwangsvollstreckung zum Kern justizieller Aufgabenwahrnehmung des Staates gehört, welche Privatisierungstendenzen nicht zugänglich ist) oder ob eine Privatisierung des Gerichtsvollzieherwesens demgegenüber nicht sogar aus Gründen der Sacheffizienz heraus und eingebunden in das Erfordernis der Justizgewährleistung geboten ist, um anderweitigen Systemerosionen durch private Elemente Einhalt zu gebieten.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Problembehaftete Aspekte von Angebotsbedingungen bei öffentlichen Angeboten nach dem WpÜG

Problembehaftete Aspekte von Angebotsbedingungen bei öffentlichen Angeboten nach dem WpÜG von Hippeli,  Michael
Die Abfassung von zweckmäßigen und dennoch zulässigen Angebotsbedingungen stellt im Rahmen öffentlicher Übernahmeverfahren nach dem WpÜG einen der komplexesten Regelungsbereiche dar, welcher Praktiker regelmäßig vor große Herausforderungen stellt. Es geht Bietern dabei darum, Aktien der betreffenden Zielgesellschaft nicht in jeder beliebigen Konstellation zu erwerben, sondern nur dann, wenn die ins Auge gefassten Transaktionsparameter stimmen. Den außenstehenden Aktionären geht es dagegen darum, ihre Aktien im Vertrauen auf ein verbindliches Angebot zu fixen Konditionen an den Bieter veräußern zu können. Insofern stehen sich die Interessen der Bieter an einer möglichst großen Flexibilität und die Interessen der außenstehenden Aktionäre an einem konkreten und verbindlichen Angebot diametral gegenüber. Transparent abgefasste und verwendete Angebotsbedingungen stellen in der Folge das eigentliche Tool zur Herstellung eines entsprechenden Interessenausgleichs dar. Die Studie dreht sich um die Klärung wesentlicher Grundfragen von Angebotsbedingungen, die im Rahmen von Angebotsunterlagen bei öffentlichen Angeboten nach dem WpÜG Verwendung finden. Allgemeine kontextbezogene Schwerpunkte sind das oft schwierige Verhältnis Kapitalmarktrecht/Zivilrecht, das evtl. Auseinanderfallen des Wirkungsgehaltes von Angebot einerseits und Aktienkauf- bzw. Tauschverträgen andererseits sowie Möglichkeiten und Grenzen des Bedingungsverzichts. Aus der Vielzahl möglicher Angebotsbedingungen werden die drei wichtigsten Kategorien im Hinblick auf Gestaltungsmöglichkeiten und Grenzen eingehend untersucht. Im Einzelnen handelt es sich dabei um Mindestannahmeschwellen, MAC-Klauseln und behördliche Genehmigungen. Dabei erfolgt anhand zahlreicher Einzelbeispiele auch eine Auseinandersetzung mit der Marktpraxis der Jahre 2002 - 2014.
Aktualisiert: 2021-12-03
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