Was sind gute Schulen? Dies ist eine Frage, deren Beantwortung von historischen, kulturellen, schulpädagogischen und
politischen Kontexten und Intentionen abhängig ist. Insbesondere hängt die Antwort gegenwärtig von den jeweils vertretenen
Bildungsabsichten, den entsprechenden Schulstrukturen und daraus resultierenden sowie damit verbundenen
Prozessen und Situationen im Unterricht ab. Der erste Band bezieht sich zunächst auf konzeptionelle schulpädagogische
Überlegungen und hierauf bezogene Diskussionen zur Frage nach der guten Schule. Der zweite Teilband bezieht sich auf
praktische Umsetzungen im Unterricht und im Rahmen unterschiedlicher Schulprofile. Der dritte Band präsentiert neue
Forschungsergebnisse zu relevanten Teilaspekten der Schulqualitätsforschung. Der vorliegende vierte Band fragt nach
den Bedingungen, Merkmalen und Perspektiven guter Schulqualität in Ganztagsschulen. Dabei werden die besonderen
Potenziale von Ganztagsschulen erläutert, empirische Befunde zu verschiedenen Qualitätsmerkmalen der Ganztagsschule
berichtet sowie Umsetzungsbeispiele aus der Praxis dargestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Petra A. Arndt,
Meike Baasen,
Kristina Bartak-Lippmann,
Heike Beckmann,
Emanuela Chiapparini,
Doris Drexl,
Markus Emden,
Natalie Fischer,
Kathrin Fussangel,
Johanna M. Gaiser,
Katrin Heyl,
Reiner Hildebrandt-Stramann,
Julia Höke,
Christa Kappler,
Stephan Kielblock,
Hans Peter Kuhn,
Ralf Laging,
Wolf-Dieter Lettau,
Susanne Liedel,
Thomas Olk,
Falk Radisch,
Markus N. Sauerwein,
Patricia Schuler Braunschweig,
Karsten Speck,
Carina Tillack,
Tina Wiesner,
Heike Winkler
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Für viele Kinder gestaltet sich der erste Schultag als "Stunde Null" - als hätten kindliche Bildungs- und Lernprozesse nicht schon lange vor dem Eintritt ins Schulleben begonnen. Welche Potenziale, welche Stärken und welches Vorwissen die Kinder zum Schuleintritt schon mitbringen, wird bis heute kaum wahrgenommen, übersehen, oft übergangen. Den Lehrkräften fehlt es schlicht an Wissen über die individuellen Lernausgangslagen ihrer Schulneulinge. Um dem abzuhelfen, wird heute in der Wissenschaft und Praxis intensiv über eine übergangsbegleitende und institutionsübergreifende Bildungsdokumentation für die Lern- und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern diskutiert. Das Buch rückt die Themen "Beobachtung", "Dokumentation" und "Rückmeldung" als ein zentrales Instrument in den Mittelpunkt gegenwärtiger Qualitätsdebatten im Elementar- und Primarbereich. Es entwirft aus einer ressourcenorientierten Perspektive auf kindliche Lernvoraussetzungen das Konzept einer partizipativ angelegten Bidlungsdokumentation, die entwicklungspsychologisch gerahmt ist. Von hier aus werden die in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen etablierten Ansätze und Verfahren der Bildungsdokumentation einer kritischen Prüfung unterzogen. Schließlich wird der Band die Grundlinien einer Bildungsbeobachtung und -dokumentation skizzieren, die auf Kontinuität und Anschlussfähigkeit angelegt sind und eine Bildungsbrücke schlagen zwischen den bislang getrennten Lernprozessen in Kita und Schule.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für viele Kinder gestaltet sich der erste Schultag als "Stunde Null" - als hätten kindliche Bildungs- und Lernprozesse nicht schon lange vor dem Eintritt ins Schulleben begonnen. Welche Potenziale, welche Stärken und welches Vorwissen die Kinder zum Schuleintritt schon mitbringen, wird bis heute kaum wahrgenommen, übersehen, oft übergangen. Den Lehrkräften fehlt es schlicht an Wissen über die individuellen Lernausgangslagen ihrer Schulneulinge. Um dem abzuhelfen, wird heute in der Wissenschaft und Praxis intensiv über eine übergangsbegleitende und institutionsübergreifende Bildungsdokumentation für die Lern- und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern diskutiert. Das Buch rückt die Themen "Beobachtung", "Dokumentation" und "Rückmeldung" als ein zentrales Instrument in den Mittelpunkt gegenwärtiger Qualitätsdebatten im Elementar- und Primarbereich. Es entwirft aus einer ressourcenorientierten Perspektive auf kindliche Lernvoraussetzungen das Konzept einer partizipativ angelegten Bidlungsdokumentation, die entwicklungspsychologisch gerahmt ist. Von hier aus werden die in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen etablierten Ansätze und Verfahren der Bildungsdokumentation einer kritischen Prüfung unterzogen. Schließlich wird der Band die Grundlinien einer Bildungsbeobachtung und -dokumentation skizzieren, die auf Kontinuität und Anschlussfähigkeit angelegt sind und eine Bildungsbrücke schlagen zwischen den bislang getrennten Lernprozessen in Kita und Schule.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für viele Kinder gestaltet sich der erste Schultag als "Stunde Null" - als hätten kindliche Bildungs- und Lernprozesse nicht schon lange vor dem Eintritt ins Schulleben begonnen. Welche Potenziale, welche Stärken und welches Vorwissen die Kinder zum Schuleintritt schon mitbringen, wird bis heute kaum wahrgenommen, übersehen, oft übergangen. Den Lehrkräften fehlt es schlicht an Wissen über die individuellen Lernausgangslagen ihrer Schulneulinge. Um dem abzuhelfen, wird heute in der Wissenschaft und Praxis intensiv über eine übergangsbegleitende und institutionsübergreifende Bildungsdokumentation für die Lern- und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern diskutiert. Das Buch rückt die Themen "Beobachtung", "Dokumentation" und "Rückmeldung" als ein zentrales Instrument in den Mittelpunkt gegenwärtiger Qualitätsdebatten im Elementar- und Primarbereich. Es entwirft aus einer ressourcenorientierten Perspektive auf kindliche Lernvoraussetzungen das Konzept einer partizipativ angelegten Bidlungsdokumentation, die entwicklungspsychologisch gerahmt ist. Von hier aus werden die in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen etablierten Ansätze und Verfahren der Bildungsdokumentation einer kritischen Prüfung unterzogen. Schließlich wird der Band die Grundlinien einer Bildungsbeobachtung und -dokumentation skizzieren, die auf Kontinuität und Anschlussfähigkeit angelegt sind und eine Bildungsbrücke schlagen zwischen den bislang getrennten Lernprozessen in Kita und Schule.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für viele Kinder gestaltet sich der erste Schultag als "Stunde Null" - als hätten kindliche Bildungs- und Lernprozesse nicht schon lange vor dem Eintritt ins Schulleben begonnen. Welche Potenziale, welche Stärken und welches Vorwissen die Kinder zum Schuleintritt schon mitbringen, wird bis heute kaum wahrgenommen, übersehen, oft übergangen. Den Lehrkräften fehlt es schlicht an Wissen über die individuellen Lernausgangslagen ihrer Schulneulinge. Um dem abzuhelfen, wird heute in der Wissenschaft und Praxis intensiv über eine übergangsbegleitende und institutionsübergreifende Bildungsdokumentation für die Lern- und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern diskutiert. Das Buch rückt die Themen "Beobachtung", "Dokumentation" und "Rückmeldung" als ein zentrales Instrument in den Mittelpunkt gegenwärtiger Qualitätsdebatten im Elementar- und Primarbereich. Es entwirft aus einer ressourcenorientierten Perspektive auf kindliche Lernvoraussetzungen das Konzept einer partizipativ angelegten Bidlungsdokumentation, die entwicklungspsychologisch gerahmt ist. Von hier aus werden die in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen etablierten Ansätze und Verfahren der Bildungsdokumentation einer kritischen Prüfung unterzogen. Schließlich wird der Band die Grundlinien einer Bildungsbeobachtung und -dokumentation skizzieren, die auf Kontinuität und Anschlussfähigkeit angelegt sind und eine Bildungsbrücke schlagen zwischen den bislang getrennten Lernprozessen in Kita und Schule.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nicht für die Hochschule, sondern für das Leben lernen wir! Diese schon 2000 Jahre alte Forderung Senecas nach einer lebensweltorientierten und lernerzentrierten Didaktik greift der Ansatz des Forschenden Lernens auf.Ausgehend von der Tatsache, dass sich Lernen nicht allein von den Dozent:innen aufschlüsseln, planen und erzeugen lässt, sondern es prinzipiell von den Lernenden selber abhängt, ob und was gelernt wird, spannt der vorliegende Sammelband einen thematischen Bogen von der theoretischen Diskussion über verschiedene Ansätze und Methoden angewandter Praxisforschung im Studium bis hin zu ganz alltäglichen Fragen aus Sicht von Dozierenden, Studierenden und auch Einrichtungen der Praxis. Die hier versammelten Beiträge zeigen in Theorie, Methode und Anwendung deutlich auf, dass eine Professionalisierung von Studierenden und damit der Aufbau eines Forschenden Habitus nur mit einer (eigen)verantwortlichen Einbindung der Studierenden gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Marjan Alemzadeh,
Amelie Bernal Copano,
Julia Bloech,
Sonja Damen,
Annett Giercke-Ungermann,
Katrin Glawe,
Julia Höke,
Patrick Isele,
Martin Klein,
Volker Ladenthin,
Anna Mues,
Iris Nentwig-Gesemann,
Michael Obermaier,
Bergit Peters,
Cedric Schäfer,
Margarita Stolarova,
Uta Stücke,
Katrin Velten,
Sophia Maria Wilden
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Nicht für die Hochschule, sondern für das Leben lernen wir! Diese schon 2000 Jahre alte Forderung Senecas nach einer lebensweltorientierten und lernerzentrierten Didaktik greift der Ansatz des Forschenden Lernens auf.Ausgehend von der Tatsache, dass sich Lernen nicht allein von den Dozent:innen aufschlüsseln, planen und erzeugen lässt, sondern es prinzipiell von den Lernenden selber abhängt, ob und was gelernt wird, spannt der vorliegende Sammelband einen thematischen Bogen von der theoretischen Diskussion über verschiedene Ansätze und Methoden angewandter Praxisforschung im Studium bis hin zu ganz alltäglichen Fragen aus Sicht von Dozierenden, Studierenden und auch Einrichtungen der Praxis. Die hier versammelten Beiträge zeigen in Theorie, Methode und Anwendung deutlich auf, dass eine Professionalisierung von Studierenden und damit der Aufbau eines Forschenden Habitus nur mit einer (eigen)verantwortlichen Einbindung der Studierenden gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Marjan Alemzadeh,
Amelie Bernal Copano,
Julia Bloech,
Sonja Damen,
Annett Giercke-Ungermann,
Katrin Glawe,
Julia Höke,
Patrick Isele,
Martin Klein,
Volker Ladenthin,
Anna Mues,
Iris Nentwig-Gesemann,
Michael Obermaier,
Bergit Peters,
Cedric Schäfer,
Margarita Stolarova,
Uta Stücke,
Katrin Velten,
Sophia Maria Wilden
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Um die Entwicklungs- und Lernprozesse von Kleinkindern zu verstehen und angemessen zu begleiten, sind grundlegende Kenntnisse über das kindliche Spiel notwendig. In diesem Themenheft der Zeitschrift "Kleinstkinder" erklären Expertinnen aus der Frühpädagogik dessen Bedeutung. Sie erläutern, wie sich das kindliche Spiel in den ersten drei Lebensjahren entwickelt und wie pädagogische Fachkräfte die verschiedenen Spielphasen angemessen begleiten. Praktische Hinweise zu Materialauswahl und Raumgestaltung ergänzen diese Ausführungen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Um die Entwicklungs- und Lernprozesse von Kleinkindern zu verstehen und angemessen zu begleiten, sind grundlegende Kenntnisse über das kindliche Spiel notwendig. In diesem "Kleinstkinder"-Themenheft erklären Expertinnen aus der Frühpädagogik dessen Bedeutung. Sie erläutern, wie sich das kindliche Spiel in den ersten drei Lebensjahren entwickelt und wie pädagogische Fachkräfte die verschiedenen Spielphasen angemessen begleiten. Praktische Hinweise zu Materialauswahl und Raumgestaltung ergänzen diese Ausführungen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Nicht für die Hochschule, sondern für das Leben lernen wir! Diese schon 2000 Jahre alte Forderung Senecas nach einer lebensweltorientierten und lernerzentrierten Didaktik greift der Ansatz des Forschenden Lernens auf.Ausgehend von der Tatsache, dass sich Lernen nicht allein von den Dozent:innen aufschlüsseln, planen und erzeugen lässt, sondern es prinzipiell von den Lernenden selber abhängt, ob und was gelernt wird, spannt der vorliegende Sammelband einen thematischen Bogen von der theoretischen Diskussion über verschiedene Ansätze und Methoden angewandter Praxisforschung im Studium bis hin zu ganz alltäglichen Fragen aus Sicht von Dozierenden, Studierenden und auch Einrichtungen der Praxis. Die hier versammelten Beiträge zeigen in Theorie, Methode und Anwendung deutlich auf, dass eine Professionalisierung von Studierenden und damit der Aufbau eines Forschenden Habitus nur mit einer (eigen)verantwortlichen Einbindung der Studierenden gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Marjan Alemzadeh,
Amelie Bernal Copano,
Julia Bloech,
Sonja Damen,
Annett Giercke-Ungermann,
Katrin Glawe,
Julia Höke,
Patrick Isele,
Martin Klein,
Volker Ladenthin,
Anna Mues,
Iris Nentwig-Gesemann,
Michael Obermaier,
Bergit Peters,
Cedric Schäfer,
Margarita Stolarova,
Uta Stücke,
Katrin Velten,
Sophia Maria Wilden
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Um die Entwicklungs- und Lernprozesse von Kleinkindern zu verstehen und angemessen zu begleiten, sind grundlegende Kenntnisse über das kindliche Spiel notwendig. In diesem Themenheft der Zeitschrift "Kleinstkinder" erklären Expertinnen aus der Frühpädagogik dessen Bedeutung. Sie erläutern, wie sich das kindliche Spiel in den ersten drei Lebensjahren entwickelt und wie pädagogische Fachkräfte die verschiedenen Spielphasen angemessen begleiten. Praktische Hinweise zu Materialauswahl und Raumgestaltung ergänzen diese Ausführungen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nicht für die Hochschule, sondern für das Leben lernen wir! Diese schon 2000 Jahre alte Forderung Senecas nach einer lebensweltorientierten und lernerzentrierten Didaktik greift der Ansatz des Forschenden Lernens auf.Ausgehend von der Tatsache, dass sich Lernen nicht allein von den Dozent:innen aufschlüsseln, planen und erzeugen lässt, sondern es prinzipiell von den Lernenden selber abhängt, ob und was gelernt wird, spannt der vorliegende Sammelband einen thematischen Bogen von der theoretischen Diskussion über verschiedene Ansätze und Methoden angewandter Praxisforschung im Studium bis hin zu ganz alltäglichen Fragen aus Sicht von Dozierenden, Studierenden und auch Einrichtungen der Praxis. Die hier versammelten Beiträge zeigen in Theorie, Methode und Anwendung deutlich auf, dass eine Professionalisierung von Studierenden und damit der Aufbau eines Forschenden Habitus nur mit einer (eigen)verantwortlichen Einbindung der Studierenden gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-01-09
Autor:
Marjan Alemzadeh,
Amelie Bernal Copano,
Julia Bloech,
Sonja Damen,
Annett Giercke-Ungermann,
Katrin Glawe,
Julia Höke,
Patrick Isele,
Martin Klein,
Volker Ladenthin,
Anna Mues,
Iris Nentwig-Gesemann,
Michael Obermaier,
Bergit Peters,
Cedric Schäfer,
Margarita Stolarova,
Uta Stücke,
Katrin Velten,
Sophia Maria Wilden
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Nicht für die Hochschule, sondern für das Leben lernen wir! Diese schon 2000 Jahre alte Forderung Senecas nach einer lebensweltorientierten und lernerzentrierten Didaktik greift der Ansatz des Forschenden Lernens auf.Ausgehend von der Tatsache, dass sich Lernen nicht allein von den Dozent:innen aufschlüsseln, planen und erzeugen lässt, sondern es prinzipiell von den Lernenden selber abhängt, ob und was gelernt wird, spannt der vorliegende Sammelband einen thematischen Bogen von der theoretischen Diskussion über verschiedene Ansätze und Methoden angewandter Praxisforschung im Studium bis hin zu ganz alltäglichen Fragen aus Sicht von Dozierenden, Studierenden und auch Einrichtungen der Praxis. Die hier versammelten Beiträge zeigen in Theorie, Methode und Anwendung deutlich auf, dass eine Professionalisierung von Studierenden und damit der Aufbau eines Forschenden Habitus nur mit einer (eigen)verantwortlichen Einbindung der Studierenden gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-05-01
Autor:
Marjan Alemzadeh,
Amelie Bernal Copano,
Julia Bloech,
Sonja Damen,
Annett Giercke-Ungermann,
Katrin Glawe,
Julia Höke,
Patrick Isele,
Martin Klein,
Volker Ladenthin,
Anna Mues,
Iris Nentwig-Gesemann,
Michael Obermaier,
Bergit Peters,
Cedric Schäfer,
Margarita Stolarova,
Uta Stücke,
Katrin Velten,
Sophia Maria Wilden
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Für viele Kinder gestaltet sich der erste Schultag als "Stunde Null" - als hätten kindliche Bildungs- und Lernprozesse nicht schon lange vor dem Eintritt ins Schulleben begonnen. Welche Potenziale, welche Stärken und welches Vorwissen die Kinder zum Schuleintritt schon mitbringen, wird bis heute kaum wahrgenommen, übersehen, oft übergangen. Den Lehrkräften fehlt es schlicht an Wissen über die individuellen Lernausgangslagen ihrer Schulneulinge. Um dem abzuhelfen, wird heute in der Wissenschaft und Praxis intensiv über eine übergangsbegleitende und institutionsübergreifende Bildungsdokumentation für die Lern- und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern diskutiert. Das Buch rückt die Themen "Beobachtung", "Dokumentation" und "Rückmeldung" als ein zentrales Instrument in den Mittelpunkt gegenwärtiger Qualitätsdebatten im Elementar- und Primarbereich. Es entwirft aus einer ressourcenorientierten Perspektive auf kindliche Lernvoraussetzungen das Konzept einer partizipativ angelegten Bidlungsdokumentation, die entwicklungspsychologisch gerahmt ist. Von hier aus werden die in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen etablierten Ansätze und Verfahren der Bildungsdokumentation einer kritischen Prüfung unterzogen. Schließlich wird der Band die Grundlinien einer Bildungsbeobachtung und -dokumentation skizzieren, die auf Kontinuität und Anschlussfähigkeit angelegt sind und eine Bildungsbrücke schlagen zwischen den bislang getrennten Lernprozessen in Kita und Schule.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Für viele Kinder gestaltet sich der erste Schultag als "Stunde Null" - als hätten kindliche Bildungs- und Lernprozesse nicht schon lange vor dem Eintritt ins Schulleben begonnen. Welche Potenziale, welche Stärken und welches Vorwissen die Kinder zum Schuleintritt schon mitbringen, wird bis heute kaum wahrgenommen, übersehen, oft übergangen. Den Lehrkräften fehlt es schlicht an Wissen über die individuellen Lernausgangslagen ihrer Schulneulinge. Um dem abzuhelfen, wird heute in der Wissenschaft und Praxis intensiv über eine übergangsbegleitende und institutionsübergreifende Bildungsdokumentation für die Lern- und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern diskutiert. Das Buch rückt die Themen "Beobachtung", "Dokumentation" und "Rückmeldung" als ein zentrales Instrument in den Mittelpunkt gegenwärtiger Qualitätsdebatten im Elementar- und Primarbereich. Es entwirft aus einer ressourcenorientierten Perspektive auf kindliche Lernvoraussetzungen das Konzept einer partizipativ angelegten Bidlungsdokumentation, die entwicklungspsychologisch gerahmt ist. Von hier aus werden die in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen etablierten Ansätze und Verfahren der Bildungsdokumentation einer kritischen Prüfung unterzogen. Schließlich wird der Band die Grundlinien einer Bildungsbeobachtung und -dokumentation skizzieren, die auf Kontinuität und Anschlussfähigkeit angelegt sind und eine Bildungsbrücke schlagen zwischen den bislang getrennten Lernprozessen in Kita und Schule.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Für viele Kinder gestaltet sich der erste Schultag als "Stunde Null" - als hätten kindliche Bildungs- und Lernprozesse nicht schon lange vor dem Eintritt ins Schulleben begonnen. Welche Potenziale, welche Stärken und welches Vorwissen die Kinder zum Schuleintritt schon mitbringen, wird bis heute kaum wahrgenommen, übersehen, oft übergangen. Den Lehrkräften fehlt es schlicht an Wissen über die individuellen Lernausgangslagen ihrer Schulneulinge. Um dem abzuhelfen, wird heute in der Wissenschaft und Praxis intensiv über eine übergangsbegleitende und institutionsübergreifende Bildungsdokumentation für die Lern- und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern diskutiert. Das Buch rückt die Themen "Beobachtung", "Dokumentation" und "Rückmeldung" als ein zentrales Instrument in den Mittelpunkt gegenwärtiger Qualitätsdebatten im Elementar- und Primarbereich. Es entwirft aus einer ressourcenorientierten Perspektive auf kindliche Lernvoraussetzungen das Konzept einer partizipativ angelegten Bidlungsdokumentation, die entwicklungspsychologisch gerahmt ist. Von hier aus werden die in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen etablierten Ansätze und Verfahren der Bildungsdokumentation einer kritischen Prüfung unterzogen. Schließlich wird der Band die Grundlinien einer Bildungsbeobachtung und -dokumentation skizzieren, die auf Kontinuität und Anschlussfähigkeit angelegt sind und eine Bildungsbrücke schlagen zwischen den bislang getrennten Lernprozessen in Kita und Schule.
Aktualisiert: 2023-05-03
> findR *
Um die Entwicklungs- und Lernprozesse von Kleinkindern zu verstehen und angemessen zu begleiten, sind grundlegende Kenntnisse über das kindliche Spiel notwendig. In diesem Themenheft der Zeitschrift "Kleinstkinder" erklären Expertinnen aus der Frühpädagogik dessen Bedeutung. Sie erläutern, wie sich das kindliche Spiel in den ersten drei Lebensjahren entwickelt und wie pädagogische Fachkräfte die verschiedenen Spielphasen angemessen begleiten. Praktische Hinweise zu Materialauswahl und Raumgestaltung ergänzen diese Ausführungen.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
Um die Entwicklungs- und Lernprozesse von Kleinkindern zu verstehen und angemessen zu begleiten, sind grundlegende Kenntnisse über das kindliche Spiel notwendig. In diesem "Kleinstkinder"-Themenheft erklären Expertinnen aus der Frühpädagogik dessen Bedeutung. Sie erläutern, wie sich das kindliche Spiel in den ersten drei Lebensjahren entwickelt und wie pädagogische Fachkräfte die verschiedenen Spielphasen angemessen begleiten. Praktische Hinweise zu Materialauswahl und Raumgestaltung ergänzen diese Ausführungen.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *
Was sind gute Schulen? Dies ist eine Frage, deren Beantwortung von historischen, kulturellen, schulpädagogischen und
politischen Kontexten und Intentionen abhängig ist. Insbesondere hängt die Antwort gegenwärtig von den jeweils vertretenen
Bildungsabsichten, den entsprechenden Schulstrukturen und daraus resultierenden sowie damit verbundenen
Prozessen und Situationen im Unterricht ab. Der erste Band bezieht sich zunächst auf konzeptionelle schulpädagogische
Überlegungen und hierauf bezogene Diskussionen zur Frage nach der guten Schule. Der zweite Teilband bezieht sich auf
praktische Umsetzungen im Unterricht und im Rahmen unterschiedlicher Schulprofile. Der dritte Band präsentiert neue
Forschungsergebnisse zu relevanten Teilaspekten der Schulqualitätsforschung. Der vorliegende vierte Band fragt nach
den Bedingungen, Merkmalen und Perspektiven guter Schulqualität in Ganztagsschulen. Dabei werden die besonderen
Potenziale von Ganztagsschulen erläutert, empirische Befunde zu verschiedenen Qualitätsmerkmalen der Ganztagsschule
berichtet sowie Umsetzungsbeispiele aus der Praxis dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Petra A. Arndt,
Meike Baasen,
Kristina Bartak-Lippmann,
Heike Beckmann,
Emanuela Chiapparini,
Doris Drexl,
Markus Emden,
Natalie Fischer,
Kathrin Fussangel,
Johanna M. Gaiser,
Katrin Heyl,
Reiner Hildebrandt-Stramann,
Julia Höke,
Christa Kappler,
Stephan Kielblock,
Hans Peter Kuhn,
Ralf Laging,
Wolf-Dieter Lettau,
Susanne Liedel,
Thomas Olk,
Falk Radisch,
Markus N. Sauerwein,
Patricia Schuler Braunschweig,
Karsten Speck,
Carina Tillack,
Tina Wiesner,
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Kindergärten und Grundschulen sind dazu aufgefordert, eng miteinander zu kooperieren, um Anschlussfähigkeit zwischen den Institutionen herzustellen und Kindern den Übergang zu erleichtern. Dabei wird oft als selbstverständlich vorausgeSetzt, dass Erzieher/-innen einerseits und Lehrkräfte andererseits voneinander profitieren. Im Rahmen des Modellprojekts „Bildungshaus 3 – 10“, in dem pädagogische Fachkräfte aus Kindergarten und Grundschule gemeinsam Aktivitäten für Kinder zwischen drei und zehn Jahren realisieren, wurde untersucht, ob sich Hinweise auf Professionalisierungsprozesse zeigen. In qualitativen Interviews berichten Erzieher/-innen und Lehrer/-innen von ihren Erfahrungen in der gemeinsamen Arbeit. In der darauffolgenden Analyse zeigt sich, dass Professionalisierungsprozesse keine 'Selbstläufer' sind, sondern von spezifischen Rahmenbedingungen abhängen und initiiert bzw. gefördert werden müssen.
Aktualisiert: 2021-09-11
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