Stefan Höppners Buch widmet sich Goethes wichtigstem Arbeitswerkzeug – seiner Bibliothek. Sie ist nicht nur eine der prominentesten Büchersammlungen eines deutschsprachigen Autors, sondern auch als eine von wenigen Autorenbibliotheken um 1800 fast vollständig erhalten. Überdies ist ihre Entwicklung seit Goethes Tod außergewöhnlich gut dokumentiert. Auf der Basis teils unveröffentlichter Archivalien, der digitalen Neukatalogisierung der Bücher und Goethes Schreibspuren in den Bänden liefert dieses Buch ganz neue Einblicke in die Arbeitsweise und die Netzwerke des Dichters. Die Geschichte seiner Bibliothek handelt aber auch vom späteren Umgang mit der Weimarer Klassik, sowohl in der Forschung als auch in den politischen und kulturellen Institutionen vom Kaiserreich bis zur Gegenwart.
"Höppners Buch ist höchst anregend [...]; es erzählt die spannende und wechselvolle Geschichte von Goethes Büchersammlung von seinem Eintreffen in Weimar bis heute und dokumentiert damit einen wichtige Aspekt deutscher Kulturgeschichte." Goethe-Jahrbuch 2022
"Ein Buch also mit Goethe im Titel [...], in dem es aber nicht um Goethe, sondern um seine Bücher geht! Gerade Bibliophilen dürfte dieser publizistisch eher selten vorkommende Rollentausch der üblichen Hierarchie schmeicheln. Auch Lesern, die sich weder für den Dichter noch für seine Werke und seine Bibliothek interessieren, ist das Buch zu empfehlen. Denn es gibt Einblick in einen bedeutenden Ausschnitt deutscher Kulturgeschichte." Nachrichten der Gesellschaft der Bibliophilen e.V., Herbst 2022
Stefan Höppner's book is dedicated to Goethe's most important working tool - his library. It is not just one of the most prominent collections of books by a German-language author, but also one of the few authors' libraries from the time around 1800 to have been almost completely preserved. Moreover, its development since Goethe's death is exceptionally well documented. On the basis of partly unpublished archival records, the digital re-cataloging of the books, and Goethe's writing traces in the volumes, this book provides completely new insights into the poet's working methods and networks. The history of his library, however, is also about the later treatment of Weimar Classicism, both in research and in political and cultural institutions from the German Empire to the present.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Stefan Höppners Buch widmet sich Goethes wichtigstem Arbeitswerkzeug – seiner Bibliothek. Sie ist nicht nur eine der prominentesten Büchersammlungen eines deutschsprachigen Autors, sondern auch als eine von wenigen Autorenbibliotheken um 1800 fast vollständig erhalten. Überdies ist ihre Entwicklung seit Goethes Tod außergewöhnlich gut dokumentiert. Auf der Basis teils unveröffentlichter Archivalien, der digitalen Neukatalogisierung der Bücher und Goethes Schreibspuren in den Bänden liefert dieses Buch ganz neue Einblicke in die Arbeitsweise und die Netzwerke des Dichters. Die Geschichte seiner Bibliothek handelt aber auch vom späteren Umgang mit der Weimarer Klassik, sowohl in der Forschung als auch in den politischen und kulturellen Institutionen vom Kaiserreich bis zur Gegenwart.
"Höppners Buch ist höchst anregend [...]; es erzählt die spannende und wechselvolle Geschichte von Goethes Büchersammlung von seinem Eintreffen in Weimar bis heute und dokumentiert damit einen wichtige Aspekt deutscher Kulturgeschichte." Goethe-Jahrbuch 2022
"Ein Buch also mit Goethe im Titel [...], in dem es aber nicht um Goethe, sondern um seine Bücher geht! Gerade Bibliophilen dürfte dieser publizistisch eher selten vorkommende Rollentausch der üblichen Hierarchie schmeicheln. Auch Lesern, die sich weder für den Dichter noch für seine Werke und seine Bibliothek interessieren, ist das Buch zu empfehlen. Denn es gibt Einblick in einen bedeutenden Ausschnitt deutscher Kulturgeschichte." Nachrichten der Gesellschaft der Bibliophilen e.V., Herbst 2022
Stefan Höppner's book is dedicated to Goethe's most important working tool - his library. It is not just one of the most prominent collections of books by a German-language author, but also one of the few authors' libraries from the time around 1800 to have been almost completely preserved. Moreover, its development since Goethe's death is exceptionally well documented. On the basis of partly unpublished archival records, the digital re-cataloging of the books, and Goethe's writing traces in the volumes, this book provides completely new insights into the poet's working methods and networks. The history of his library, however, is also about the later treatment of Weimar Classicism, both in research and in political and cultural institutions from the German Empire to the present.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Stefan Höppners Buch widmet sich Goethes wichtigstem Arbeitswerkzeug – seiner Bibliothek. Sie ist nicht nur eine der prominentesten Büchersammlungen eines deutschsprachigen Autors, sondern auch als eine von wenigen Autorenbibliotheken um 1800 fast vollständig erhalten. Überdies ist ihre Entwicklung seit Goethes Tod außergewöhnlich gut dokumentiert. Auf der Basis teils unveröffentlichter Archivalien, der digitalen Neukatalogisierung der Bücher und Goethes Schreibspuren in den Bänden liefert dieses Buch ganz neue Einblicke in die Arbeitsweise und die Netzwerke des Dichters. Die Geschichte seiner Bibliothek handelt aber auch vom späteren Umgang mit der Weimarer Klassik, sowohl in der Forschung als auch in den politischen und kulturellen Institutionen vom Kaiserreich bis zur Gegenwart.
"Höppners Buch ist höchst anregend [...]; es erzählt die spannende und wechselvolle Geschichte von Goethes Büchersammlung von seinem Eintreffen in Weimar bis heute und dokumentiert damit einen wichtige Aspekt deutscher Kulturgeschichte." Goethe-Jahrbuch 2022
"Ein Buch also mit Goethe im Titel [...], in dem es aber nicht um Goethe, sondern um seine Bücher geht! Gerade Bibliophilen dürfte dieser publizistisch eher selten vorkommende Rollentausch der üblichen Hierarchie schmeicheln. Auch Lesern, die sich weder für den Dichter noch für seine Werke und seine Bibliothek interessieren, ist das Buch zu empfehlen. Denn es gibt Einblick in einen bedeutenden Ausschnitt deutscher Kulturgeschichte." Nachrichten der Gesellschaft der Bibliophilen e.V., Herbst 2022
Stefan Höppner's book is dedicated to Goethe's most important working tool - his library. It is not just one of the most prominent collections of books by a German-language author, but also one of the few authors' libraries from the time around 1800 to have been almost completely preserved. Moreover, its development since Goethe's death is exceptionally well documented. On the basis of partly unpublished archival records, the digital re-cataloging of the books, and Goethe's writing traces in the volumes, this book provides completely new insights into the poet's working methods and networks. The history of his library, however, is also about the later treatment of Weimar Classicism, both in research and in political and cultural institutions from the German Empire to the present.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Stefan Höppners Buch widmet sich Goethes wichtigstem Arbeitswerkzeug – seiner Bibliothek. Sie ist nicht nur eine der prominentesten Büchersammlungen eines deutschsprachigen Autors, sondern auch als eine von wenigen Autorenbibliotheken um 1800 fast vollständig erhalten. Überdies ist ihre Entwicklung seit Goethes Tod außergewöhnlich gut dokumentiert. Auf der Basis teils unveröffentlichter Archivalien, der digitalen Neukatalogisierung der Bücher und Goethes Schreibspuren in den Bänden liefert dieses Buch ganz neue Einblicke in die Arbeitsweise und die Netzwerke des Dichters. Die Geschichte seiner Bibliothek handelt aber auch vom späteren Umgang mit der Weimarer Klassik, sowohl in der Forschung als auch in den politischen und kulturellen Institutionen vom Kaiserreich bis zur Gegenwart.
"Höppners Buch ist höchst anregend [...]; es erzählt die spannende und wechselvolle Geschichte von Goethes Büchersammlung von seinem Eintreffen in Weimar bis heute und dokumentiert damit einen wichtige Aspekt deutscher Kulturgeschichte." Goethe-Jahrbuch 2022
"Ein Buch also mit Goethe im Titel [...], in dem es aber nicht um Goethe, sondern um seine Bücher geht! Gerade Bibliophilen dürfte dieser publizistisch eher selten vorkommende Rollentausch der üblichen Hierarchie schmeicheln. Auch Lesern, die sich weder für den Dichter noch für seine Werke und seine Bibliothek interessieren, ist das Buch zu empfehlen. Denn es gibt Einblick in einen bedeutenden Ausschnitt deutscher Kulturgeschichte." Nachrichten der Gesellschaft der Bibliophilen e.V., Herbst 2022
Stefan Höppner's book is dedicated to Goethe's most important working tool - his library. It is not just one of the most prominent collections of books by a German-language author, but also one of the few authors' libraries from the time around 1800 to have been almost completely preserved. Moreover, its development since Goethe's death is exceptionally well documented. On the basis of partly unpublished archival records, the digital re-cataloging of the books, and Goethe's writing traces in the volumes, this book provides completely new insights into the poet's working methods and networks. The history of his library, however, is also about the later treatment of Weimar Classicism, both in research and in political and cultural institutions from the German Empire to the present.
Aktualisiert: 2023-06-21
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The linguae& litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Languageand Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
Aktualisiert: 2023-05-29
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The linguae& litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Languageand Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
Aktualisiert: 2023-05-29
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The linguae& litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Languageand Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stefan Höppners Buch widmet sich Goethes wichtigstem Arbeitswerkzeug – seiner Bibliothek. Sie ist nicht nur eine der prominentesten Büchersammlungen eines deutschsprachigen Autors, sondern auch als eine von wenigen Autorenbibliotheken um 1800 fast vollständig erhalten. Überdies ist ihre Entwicklung seit Goethes Tod außergewöhnlich gut dokumentiert. Auf der Basis teils unveröffentlichter Archivalien, der digitalen Neukatalogisierung der Bücher und Goethes Schreibspuren in den Bänden liefert dieses Buch ganz neue Einblicke in die Arbeitsweise und die Netzwerke des Dichters. Die Geschichte seiner Bibliothek handelt aber auch vom späteren Umgang mit der Weimarer Klassik, sowohl in der Forschung als auch in den politischen und kulturellen Institutionen vom Kaiserreich bis zur Gegenwart.
Stefan Höppner's book is dedicated to Goethe's most important working tool - his library. It is not just one of the most prominent collections of books by a German-language author, but also one of the few authors' libraries from the time around 1800 to have been almost completely preserved. Moreover, its development since Goethe's death is exceptionally well documented. On the basis of partly unpublished archival records, the digital re-cataloging of the books, and Goethe's writing traces in the volumes, this book provides completely new insights into the poet's working methods and networks. The history of his library, however, is also about the later treatment of Weimar Classicism, both in research and in political and cultural institutions from the German Empire to the present.
Aktualisiert: 2022-06-21
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»In Verben denken« stellt den Versuch dar, sich Dietmar Daths Denken und Schreiben aus einer Vielzahl von Perspektiven zu nähern. Die insgesamt acht literaturwissenschaftlichen Beiträge unterziehen Daths Werk nicht nur eingehenden Einzellektüren, sondern arbeiten auch dessen poetische Gesamtprogrammatik heraus.
Ergänzt werden sie durch Kurzessays, die den Einfluss dokumentieren, den Daths Texte in den unterschiedlichsten Wissens- und Lebenskontexten ausüben. Ein Gespräch mit dem Autor sowie eine umfassende Werkbibliographie beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-01-25
Autor:
Caroline Amlinger,
Sibylle Anderl,
Franziska Bomski,
Mara-Daria Cojocaru,
Dietmar Dath,
Bernhard Dotzler,
Hans Esselborn,
Georg Fülberth,
Christian Hippe,
Stefan Höppner,
Benjamin Maack,
Solvejg Nitzke,
Niels Penke,
Andreas Platthaus,
Christian Y. Schmidt,
Norma Schneider,
Philipp Theisohn,
Felicitas von Lovenberg
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Stefan Höppners Buch widmet sich Goethes wichtigstem Arbeitswerkzeug – seiner Bibliothek. Sie ist nicht nur eine der prominentesten Büchersammlungen eines deutschsprachigen Autors, sondern auch als eine von wenigen Autorenbibliotheken um 1800 fast vollständig erhalten. Überdies ist ihre Entwicklung seit Goethes Tod außergewöhnlich gut dokumentiert. Auf der Basis teils unveröffentlichter Archivalien, der digitalen Neukatalogisierung der Bücher und Goethes Schreibspuren in den Bänden liefert dieses Buch ganz neue Einblicke in die Arbeitsweise und die Netzwerke des Dichters. Die Geschichte seiner Bibliothek handelt aber auch vom späteren Umgang mit der Weimarer Klassik, sowohl in der Forschung als auch in den politischen und kulturellen Institutionen vom Kaiserreich bis zur Gegenwart.
Stefan Höppner's book is dedicated to Goethe's most important working tool - his library. It is not just one of the most prominent collections of books by a German-language author, but also one of the few authors' libraries from the time around 1800 to have been almost completely preserved. Moreover, its development since Goethe's death is exceptionally well documented. On the basis of partly unpublished archival records, the digital re-cataloging of the books, and Goethe's writing traces in the volumes, this book provides completely new insights into the poet's working methods and networks. The history of his library, however, is also about the later treatment of Weimar Classicism, both in research and in political and cultural institutions from the German Empire to the present.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Abhandlungen
Maik Bozza, Experimente auf dem Schreibtheater. Tiecks William Lovell und die Grenzen des Briefromans
Klaus Werner, Vom Ideologem zum Text. Zur ostdeutschen Romantik- inklusive Eichendorff-Rezeption
Edition
Armin Erlinghagen, »Der Jamben« oder der »Jambe«? Zur editorischen und exegetischen Bedeutung genauen Lesens, demonstriert an einem Fallbeispiel aus Friedrich Schlegels frühesten Schriften
Labor
Petra Renneke, Das große Lalula. Friedrich Schlegels Konzept einer progressiven Universalpoesie
Rezensionen
Stefan Höppner, Michael Gamper: Elektropoetologie: Fiktionen der Elektrizität. 1740-1870
Dirk Oschmann, Franziska Struzek-Krähenbühl: Oszillation und Kristallisation. Theorie der Sprache bei Novalis
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Maik Bozza,
Ulrich Breuer,
Irmgard Egger,
Markus Häfner,
Stefan Höppner,
Jan Niklas Howe,
Maren Jäger,
Sarah Köllner,
Dirk Oschmann,
Hans-Georg Pott,
Petra Renneke,
Martin Reulecke,
Nicole Sütterlin,
Nikolaus Wegmann,
Niels Werber,
Klaus Werner
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The linguae& litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Languageand Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
Aktualisiert: 2023-03-27
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The linguae& litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Languageand Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Henrich Steffens (1773 - 1845) war ein norwegisch-deutscher Philosoph, Naturforscher, Hochschullehrer und Dichter.
Aktualisiert: 2021-02-26
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Autorenbibliotheken bieten einen bisher kaum genutzten Zugang zu Schriftstellerinnen und Schriftstellern und ihren Werken. Die Fallstudien des Bandes beleuchten das Verhältnis von Autorschaft und Bibliothek systematisch.
Obwohl Autorenbibliotheken seit einigen Jahren in den Fokus der Literaturwissenschaft gerückt sind, steht eine systematische Befragung ihres Status bei der Beschäftigung mit literarischen, literaturkritischen und gelehrten Texten aus. Dabei erweisen sich in der Konfiguration der Bibliothek Bücher als Wissensarsenale und Wissensordnungen wie auch als Traditionskonstruktionen und Umschreibungen; in Widmungsexemplaren und Büchergeschenken manifestieren sich soziale Netze und literarische Allianzen; Spuren des Gebrauchs von Drucken werden im philologischen Zugriff zu Zeugnissen von Arbeits-, Produktions- und Revisionsprozessen. Folglich provozieren Bücher und Bibliotheken als angeeignete Objekte den Rückbezug auf das Subjekt der Sammlung, den Autor und die Autorin. Die Beiträge widmen sich dem Umgang und der Arbeit von Autorinnen und Autoren mit ihren Büchern von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Sie rekonstruieren entsprechende Einsätze und Produkte, fragen aber auch nach unterschiedlichen Typen sogenannter »Sondersammlungen« sowie nach zeitlichen und medialen Umbrüchen, die für den literaturwissenschaftlichen, wissenschafts- und ideengeschichtlichen Status der Autorenbibliothek entscheidend sind.
Aktualisiert: 2022-11-17
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The linguae& litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Languageand Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Jenaer Frühromantik träumte nicht nur vom Aufgehen aller Literaturgattungen in einer höheren Synthese, sondern auch von einer Naturforschung, die Philosophie, Poesie und empirische Wissenschaft vereinigen sollte. Anhand von vier Forschern verfolgt die vorliegende Arbeit, was daraus wurde: Johann Wilhelm Ritter (1776-1810), postulierte die Physik als höchste Kunst und versuchte, die romantische Aphoristik zur Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse einzusetzen. Gotthilf Heinrich Schubert (1780-1860) begann mit einem Roman, machte das Gedankengut der romantischen Naturforschung einem breiten Publikum zugänglich, um sich im Alter religiösen Erzählungen zuzuwenden. Henrik Steffens (1773-1845) setzte sich in seinen Novellen kritisch mit der Romantik und dem Jungen Deutschland auseinander. Lorenz Oken (1779-1851) und sein Verleger F.A. Brockhaus schließlich kombinierten in der Zeitschrift Isis naturwissenschaftliche Artikel mit Gedichten, literarischen Essays und Theaterstücken, um liberale Ideen in der Zeit der Restauration zu verbreiten. Im zahlreichen Fallstudien wird exemplarisch der Weg der romantischen Naturforschung zwischen 1798 und 1848 nachgezeichnet. Aus den Porträts der vier Autoren entsteht ein faszinierendes Mosaik, das der Forschung viele neue Impulse liefert.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Aus der Zielgruppe für die Zielgruppe, kursorientiert und bewusst knapp formuliert: Auf solider, komplementär-medizinischer Basis kommen die Autoren auf den Punkt.
Wer verstehen, bewerten, lernen und anwenden will, aber über ein knappes Zeit- und Kostenbudget verfügt, ist mit diesem Kurzlehrbuch optimal bedient.
Ideal auch als Begleitbuch für Osteopathie-Kurse.
In der vorliegenden Auflage ist dieser Titel noch übersichtlicher und optimal an die Bedürfnisse der Lernenden angepasst. Außerdem: 10 neue Grifftechniken aus den offiziellen Upledger-Osteopathie-Kursen. Schauen Sie sich auch die CSO CraniacralOsteopathie Tafeln der Autoren an.
Aktualisiert: 2020-08-02
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Abhandlungen
Maik Bozza, Experimente auf dem Schreibtheater. Tiecks William Lovell und die Grenzen des Briefromans
Klaus Werner, Vom Ideologem zum Text. Zur ostdeutschen Romantik- inklusive Eichendorff-Rezeption
Edition
Armin Erlinghagen, »Der Jamben« oder der »Jambe«? Zur editorischen und exegetischen Bedeutung genauen Lesens, demonstriert an einem Fallbeispiel aus Friedrich Schlegels frühesten Schriften
Labor
Petra Renneke, Das große Lalula. Friedrich Schlegels Konzept einer progressiven Universalpoesie
Rezensionen
Stefan Höppner, Michael Gamper: Elektropoetologie: Fiktionen der Elektrizität. 1740-1870
Dirk Oschmann, Franziska Struzek-Krähenbühl: Oszillation und Kristallisation. Theorie der Sprache bei Novalis
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Maik Bozza,
Ulrich Breuer,
Irmgard Egger,
Markus Häfner,
Stefan Höppner,
Jan Niklas Howe,
Maren Jäger,
Sarah Köllner,
Dirk Oschmann,
Hans-Georg Pott,
Petra Renneke,
Martin Reulecke,
Nicole Sütterlin,
Nikolaus Wegmann,
Niels Werber,
Klaus Werner
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Um 1800 geht das Gespenst einer neuen populären Romanform um: der Schauerroman. In 17 Beiträgen wird die Entstehung des deutschen Schauerromans als eigenständige Formation in der Spätaufklärung und Frühromantik rekonstruiert und diskursgeschichtlich untersucht.Ausgehend von anthropologischen Grundannahmen der Spätaufklärung zum Phänomen des Schauers u.a. bei Schiller und Grosse, über eine Reihe von Einzeluntersuchungen zu populären Formen des Schauerromans vom Ausgang der Romantik bis zur Jahrhundertwende um 1800, führt der Band die Kristallisation einer spezifisch romantischen Ästhetik des Schauerromans in den Schriften Tiecks, Jean Pauls und Hoffmanns vor.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Silke Arnold-de Simine,
Jürgen Barkhoff,
Matthias Bickenbach,
Hans Richard Brittnacher,
Andrew Cusack,
Günter Dammann,
Rainer Godel,
Mario Grizelj,
Stefan Höppner,
Thomas Kaminski,
Barry Murnane,
Almut Nickel,
Victor Sage,
Dirk Sangmeister,
Monika Schmitz-Emans,
Claudius Sittig,
Ernst Stöckmann
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