Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Arndt,
Hartmut Boockmann,
Carl Joachim Classen,
Konrad Cramer,
Dietrich Denecke,
Armin Paul Frank,
Dietrich Hoffmann,
Friedrich Hund,
Karl Heinrich Kaufhold,
Erwin Neuenschwander,
Günther Patzig,
Hans-Günther Schlotter,
Wolfgang Sellert,
Rudolf Smend,
Karl Stackmann,
Martin Staehelin,
Christian Starck,
Ulrich Tröhler,
Gerhard Wagenitz,
Karl Hans Wedepohl
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Arndt,
Hartmut Boockmann,
Carl Joachim Classen,
Konrad Cramer,
Dietrich Denecke,
Armin Paul Frank,
Dietrich Hoffmann,
Friedrich Hund,
Karl Heinrich Kaufhold,
Erwin Neuenschwander,
Günther Patzig,
Hans-Günther Schlotter,
Wolfgang Sellert,
Rudolf Smend,
Karl Stackmann,
Martin Staehelin,
Christian Starck,
Ulrich Tröhler,
Gerhard Wagenitz,
Karl Hans Wedepohl
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Arndt,
Hartmut Boockmann,
Carl Joachim Classen,
Konrad Cramer,
Dietrich Denecke,
Armin Paul Frank,
Dietrich Hoffmann,
Friedrich Hund,
Karl Heinrich Kaufhold,
Erwin Neuenschwander,
Günther Patzig,
Hans-Günther Schlotter,
Wolfgang Sellert,
Rudolf Smend,
Karl Stackmann,
Martin Staehelin,
Christian Starck,
Ulrich Tröhler,
Gerhard Wagenitz,
Karl Hans Wedepohl
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Arndt,
Hartmut Boockmann,
Carl Joachim Classen,
Konrad Cramer,
Dietrich Denecke,
Armin Paul Frank,
Dietrich Hoffmann,
Friedrich Hund,
Karl Heinrich Kaufhold,
Erwin Neuenschwander,
Günther Patzig,
Hans-Günther Schlotter,
Wolfgang Sellert,
Rudolf Smend,
Karl Stackmann,
Martin Staehelin,
Christian Starck,
Ulrich Tröhler,
Gerhard Wagenitz,
Karl Hans Wedepohl
> findR *
Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll.
Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt.
Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll.
Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt.
Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll.
Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt.
Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll.
Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt.
Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll.
Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt.
Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *
Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll.
Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt.
Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *
Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll.
Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt.
Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Frontmatter -- Inhalt -- Vorrede zur dritten Auflage -- 1. BUCH Der Kampf der Römer und Germanen -- 1. KAPITEL Der urgermanische Staat -- 2. KAPITEL Das germanische Kriegertum -- 3. KAPITEL Die Unterwerfung Germaniens durch die Römer -- 4. KAPITEL Die Schlacht im Teutoburger Walde -- 5. KAPITEL Germanicus und Arminius -- 6. KAPITEL Höhepunkte des Krieges und Abschluß -- 6. KAPITEL Römer und Germanen im Gleichgewicht -- 8. KAPITEL Inneres Leben der kaiserlich römischen Armee -- 9. KAPITEL Theorie -- 10. KAPITEL Niedergang und Auflösung des römischen Kriegswesens -- 2. BUCH Die Völkerwanderung -- 1. KAPITEL Das römische Reich mit germanischen Soldaten -- 2. KAPITEL Die Schlacht bei Straßburg (Im Jahre 357) -- 3. KAPITEL Die Schlacht bei Adrianopel (9. August 378) -- 4. KAPITEL Zahlen -- 5. KAPITEL Die Volksheere auf der Wanderung -- 6. KAPITEL Die Ansiedlung der Germanen unter den Römern -- 3. BUCH Kaiser Justinian und die Goten -- 1. KAPITEL Das Heerwesen Justinians -- 2. KAPITEL Die Schlacht bei Taginä. (552) -- 3. KAPITEL Die Schlacht am Vesuv. (453) -- 4. KAPITEL Die Schlacht am Casilinus. (554) -- 5. KAPITEL Strategie -- 4. BUCH Der Übergang ins Mittelalter -- 1. KAPITEL Die Kriegsverfassung in den romanisch-germanischen Staaten -- 2. KAPITEL Abwandlung der Taktik -- 3. KAPITEL Der Verfall der ursprünglichen germanisch-romanischen Kriegsverfassung -- 4. KAPITEL Der Ursprung des Lehnswesens -- Einleitung I zum Nachdruck der dritten Auflage von 1966 -- Einleitung II zum Nachdruck der dritten Auflage von 1966 -- Namen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Karl Arndt,
Hartmut Boockmann,
Carl Joachim Classen,
Konrad Cramer,
Dietrich Denecke,
Armin Paul Frank,
Dietrich Hoffmann,
Friedrich Hund,
Karl Heinrich Kaufhold,
Erwin Neuenschwander,
Günther Patzig,
Hans-Günther Schlotter,
Wolfgang Sellert,
Rudolf Smend,
Karl Stackmann,
Martin Staehelin,
Christian Starck,
Ulrich Tröhler,
Gerhard Wagenitz,
Karl Hans Wedepohl
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *
Frontmatter -- Inhalt -- Vorrede zur dritten Auflage -- 1. BUCH Der Kampf der Römer und Germanen -- 1. KAPITEL Der urgermanische Staat -- 2. KAPITEL Das germanische Kriegertum -- 3. KAPITEL Die Unterwerfung Germaniens durch die Römer -- 4. KAPITEL Die Schlacht im Teutoburger Walde -- 5. KAPITEL Germanicus und Arminius -- 6. KAPITEL Höhepunkte des Krieges und Abschluß -- 6. KAPITEL Römer und Germanen im Gleichgewicht -- 8. KAPITEL Inneres Leben der kaiserlich römischen Armee -- 9. KAPITEL Theorie -- 10. KAPITEL Niedergang und Auflösung des römischen Kriegswesens -- 2. BUCH Die Völkerwanderung -- 1. KAPITEL Das römische Reich mit germanischen Soldaten -- 2. KAPITEL Die Schlacht bei Straßburg (Im Jahre 357) -- 3. KAPITEL Die Schlacht bei Adrianopel (9. August 378) -- 4. KAPITEL Zahlen -- 5. KAPITEL Die Volksheere auf der Wanderung -- 6. KAPITEL Die Ansiedlung der Germanen unter den Römern -- 3. BUCH Kaiser Justinian und die Goten -- 1. KAPITEL Das Heerwesen Justinians -- 2. KAPITEL Die Schlacht bei Taginä. (552) -- 3. KAPITEL Die Schlacht am Vesuv. (453) -- 4. KAPITEL Die Schlacht am Casilinus. (554) -- 5. KAPITEL Strategie -- 4. BUCH Der Übergang ins Mittelalter -- 1. KAPITEL Die Kriegsverfassung in den romanisch-germanischen Staaten -- 2. KAPITEL Abwandlung der Taktik -- 3. KAPITEL Der Verfall der ursprünglichen germanisch-romanischen Kriegsverfassung -- 4. KAPITEL Der Ursprung des Lehnswesens -- Einleitung I zum Nachdruck der dritten Auflage von 1966 -- Einleitung II zum Nachdruck der dritten Auflage von 1966 -- Namen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Nach dem Wandel der 'idealistischen' Pädagogik zur 'realistischen' Erziehungswissenschaft am Ende der Epoche der Bildungsreform (1955-1970) haben die Bedingungen, unter denen die betreffende Disziplin von ihren Vertreterinnen und Vertretern betrieben wurde, zu weiteren Veränderungen geführt. Von der Mitte der 1970er bis zum Ende der 1980er Jahre verzichtete man vor allem auf Grund der vielfältigen Restriktionen zunächst auf die 'politische' und danach auf die 'praktische' Dimension. Man glaubte, durch die Konzentration auf die Forschung eine 'normale' Sozialwissenschaft entwickeln zu müssen, um im Kreise der Disziplinen anerkannt zu werden. Diese Reduktion hatte aber nicht nur Vorteile. In der Phase der 'Transformierung' bzw. 'Kolonisierung' der ostdeutschen Hochschulen (1990-1995) war sie zwar von Nutzen, da sie die Auseinandersetzung der einander fremd gewordenen unterschiedlichen akademischen Kommunikationsgemeinschaften (BRD/DDR) erleichterte, aber in der der 'Kommerzialisierung' bzw. 'Ökonomisierung' (2000-2005) lähmte sie den notwendigen Widerstand. In dem vorliegenden Band werden verstreut veröffentlichte Beispiele Kritischer Wissenschaftsforschung wieder abgedruckt, um zu zeigen, welche Folgen die Abwendung von der genuinen Aufgabe einer 'Handlungswissenschaft' hat, Theorie der Praxis zu sein, d.h. diese zu stärken und zu unterstützen. Der skizzierte Wandel resultiert zwar daraus, dass die Erziehungswissenschaft durch ihren Gegenstand mehr als jede andere Disziplin vom "allgemeinen Gang der Gesellschaft" beeinflusst wird, aber sie muss sich ihrer "Gesellschaftlichkeit" bewusst bleiben, wenn - mit Werner Hofmann gesprochen - "jener historische Prozeß der Emanzipation, dem die Universität das dankt, was sie einmal vermochte", nicht "elementar bedroht" werden soll.
Aktualisiert: 2019-12-20
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Hoffmann, Dietrich
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonHoffmann, Dietrich ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Hoffmann, Dietrich.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Hoffmann, Dietrich im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Hoffmann, Dietrich .
Hoffmann, Dietrich - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Hoffmann, Dietrich die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Hoffmann[Hrsg.], Ernst Theodor Amadeus
- Hoffmannbeck, Torsten
- Hoffmannn, Nadja
- Hoffmannová, Jana
- Hoffmanns, Christiane
- Hoffmanns, Cordula
- Hoffmanns, H.W.
- Hoffmannsthal, Gerty von
- Hoffmannsthal, Hugo von
- Hoffmans, Christiane
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Hoffmann, Dietrich und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.