Die Geschichte der Verfassung und der Fachbereiche der Georg-August-Universität zu Göttingen

Die Geschichte der Verfassung und der Fachbereiche der Georg-August-Universität zu Göttingen von Arndt,  Karl, Boockmann,  Hartmut, Classen,  Carl Joachim, Cramer,  Konrad, Denecke,  Dietrich, Frank,  Armin Paul, Hoffmann,  Dietrich, Hund,  Friedrich, Kaufhold,  Karl Heinrich, Neuenschwander,  Erwin, Patzig,  Günther, Schlotter,  Hans-Günther, Sellert,  Wolfgang, Smend,  Rudolf, Stackmann,  Karl, Staehelin,  Martin, Starck,  Christian, Tröhler,  Ulrich, Wagenitz,  Gerhard, Wedepohl,  Karl Hans
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Geschichte der Verfassung und der Fachbereiche der Georg-August-Universität zu Göttingen

Die Geschichte der Verfassung und der Fachbereiche der Georg-August-Universität zu Göttingen von Arndt,  Karl, Boockmann,  Hartmut, Classen,  Carl Joachim, Cramer,  Konrad, Denecke,  Dietrich, Frank,  Armin Paul, Hoffmann,  Dietrich, Hund,  Friedrich, Kaufhold,  Karl Heinrich, Neuenschwander,  Erwin, Patzig,  Günther, Schlotter,  Hans-Günther, Sellert,  Wolfgang, Smend,  Rudolf, Stackmann,  Karl, Staehelin,  Martin, Starck,  Christian, Tröhler,  Ulrich, Wagenitz,  Gerhard, Wedepohl,  Karl Hans
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Die Geschichte der Verfassung und der Fachbereiche der Georg-August-Universität zu Göttingen von Arndt,  Karl, Boockmann,  Hartmut, Classen,  Carl Joachim, Cramer,  Konrad, Denecke,  Dietrich, Frank,  Armin Paul, Hoffmann,  Dietrich, Hund,  Friedrich, Kaufhold,  Karl Heinrich, Neuenschwander,  Erwin, Patzig,  Günther, Schlotter,  Hans-Günther, Sellert,  Wolfgang, Smend,  Rudolf, Stackmann,  Karl, Staehelin,  Martin, Starck,  Christian, Tröhler,  Ulrich, Wagenitz,  Gerhard, Wedepohl,  Karl Hans
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Ganz für das Studium angelegt«: Die Museen, Sammlungen und Gärten der Universität Göttingen

»Ganz für das Studium angelegt«: Die Museen, Sammlungen und Gärten der Universität Göttingen von Hoffmann,  Dietrich, Maack-Rheinländer,  Kathrin
Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll. Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt. Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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»Ganz für das Studium angelegt«: Die Museen, Sammlungen und Gärten der Universität Göttingen

»Ganz für das Studium angelegt«: Die Museen, Sammlungen und Gärten der Universität Göttingen von Hoffmann,  Dietrich, Maack-Rheinländer,  Kathrin
Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll. Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt. Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
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»Ganz für das Studium angelegt«: Die Museen, Sammlungen und Gärten der Universität Göttingen

»Ganz für das Studium angelegt«: Die Museen, Sammlungen und Gärten der Universität Göttingen von Hoffmann,  Dietrich, Maack-Rheinländer,  Kathrin
Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll. Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt. Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
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Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll. Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt. Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
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»Ganz für das Studium angelegt«: Die Museen, Sammlungen und Gärten der Universität Göttingen von Hoffmann,  Dietrich, Maack-Rheinländer,  Kathrin
Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll. Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt. Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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»Ganz für das Studium angelegt«: Die Museen, Sammlungen und Gärten der Universität Göttingen von Hoffmann,  Dietrich, Maack-Rheinländer,  Kathrin
Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll. Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt. Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
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»Ganz für das Studium angelegt«: Die Museen, Sammlungen und Gärten der Universität Göttingen von Hoffmann,  Dietrich, Maack-Rheinländer,  Kathrin
Die Sammlungen der Göttinger Universität - in vielen Fällen von internationaler Bedeutung - sind von Anfang an für Forschung und Lehre angelegt. Dabei sind sie nicht allein für Studierende und Lehrende eindrucksvoll. Die Universität Göttingen besitzt eindrucksvolle Sammlungen, einige von ihnen haben internationale Bedeutung. Die Grundsteine dazu wurden im 18. Jahrhundert gelegt, da es den Gründern der Georgia Augusta darauf ankam, die neue Hochschule mit Hilfe einer entsprechenden Ausstattung vor allem für die Studenten anziehend zu machen, aber auch den Gelehrten die besten Forschungsmöglichkeiten zu bieten. So entstanden die Anatomie, eine Bibliothek, der Botanische Garten, akademische 'Kabinette' , erste Laboratorien, verschiedene ' Museen' und die Sternwarte, alles »zum publiquen Nutzen«, also »zum Gebrauch, zur Untersuchung und zum Unterricht«, wie Georg Christoph Lichtenberg ausdrücklich bemerkt. Seit der Begründung der Museen, Sammlungen und Gärten haben diese an Umfang stetig zugenommen, durch Ankäufe und Zusammentragen, aber auch durch Nachlässe und Schenkungen. Die Pflanzungen wurden den veränderten Bedingungen angepaßt und ausgebaut. Die Verbindung zur Wissenschaft, für deren Entwicklung über die Jahrhunderte der Bestand disziplingeschichtlich beispielhaft ist, blieb dabei stets erhalten. Er läßt noch immer erkennen, womit zum Beispiel Albrecht von Haller, Johann Friedrich Blumenbach, Carl Friedrich Gauß, Friedrich Wöhler, Karl Schwarzschild und Emil Wiechert in Göttingen gearbeitet haben. In dem vorliegenden Buch werden die Entstehung und die Erweiterung, die Veränderung und die Verwendung der Kollektionen in Wort und Bild dargestellt, und zwar vor allem von jenen, die sie lange Zeit betreut haben oder gegenwärtig betreuen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte / Die Germanen

Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte / Die Germanen von Hoffmann,  Dietrich, Kuhn,  Hans
Frontmatter -- Inhalt -- Vorrede zur dritten Auflage -- 1. BUCH Der Kampf der Römer und Germanen -- 1. KAPITEL Der urgermanische Staat -- 2. KAPITEL Das germanische Kriegertum -- 3. KAPITEL Die Unterwerfung Germaniens durch die Römer -- 4. KAPITEL Die Schlacht im Teutoburger Walde -- 5. KAPITEL Germanicus und Arminius -- 6. KAPITEL Höhepunkte des Krieges und Abschluß -- 6. KAPITEL Römer und Germanen im Gleichgewicht -- 8. KAPITEL Inneres Leben der kaiserlich römischen Armee -- 9. KAPITEL Theorie -- 10. KAPITEL Niedergang und Auflösung des römischen Kriegswesens -- 2. BUCH Die Völkerwanderung -- 1. KAPITEL Das römische Reich mit germanischen Soldaten -- 2. KAPITEL Die Schlacht bei Straßburg (Im Jahre 357) -- 3. KAPITEL Die Schlacht bei Adrianopel (9. August 378) -- 4. KAPITEL Zahlen -- 5. KAPITEL Die Volksheere auf der Wanderung -- 6. KAPITEL Die Ansiedlung der Germanen unter den Römern -- 3. BUCH Kaiser Justinian und die Goten -- 1. KAPITEL Das Heerwesen Justinians -- 2. KAPITEL Die Schlacht bei Taginä. (552) -- 3. KAPITEL Die Schlacht am Vesuv. (453) -- 4. KAPITEL Die Schlacht am Casilinus. (554) -- 5. KAPITEL Strategie -- 4. BUCH Der Übergang ins Mittelalter -- 1. KAPITEL Die Kriegsverfassung in den romanisch-germanischen Staaten -- 2. KAPITEL Abwandlung der Taktik -- 3. KAPITEL Der Verfall der ursprünglichen germanisch-romanischen Kriegsverfassung -- 4. KAPITEL Der Ursprung des Lehnswesens -- Einleitung I zum Nachdruck der dritten Auflage von 1966 -- Einleitung II zum Nachdruck der dritten Auflage von 1966 -- Namen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Geschichte der Verfassung und der Fachbereiche der Georg-August-Universität zu Göttingen

Die Geschichte der Verfassung und der Fachbereiche der Georg-August-Universität zu Göttingen von Arndt,  Karl, Boockmann,  Hartmut, Classen,  Carl Joachim, Cramer,  Konrad, Denecke,  Dietrich, Frank,  Armin Paul, Hoffmann,  Dietrich, Hund,  Friedrich, Kaufhold,  Karl Heinrich, Neuenschwander,  Erwin, Patzig,  Günther, Schlotter,  Hans-Günther, Sellert,  Wolfgang, Smend,  Rudolf, Stackmann,  Karl, Staehelin,  Martin, Starck,  Christian, Tröhler,  Ulrich, Wagenitz,  Gerhard, Wedepohl,  Karl Hans
Aktualisiert: 2023-05-28
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Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte / Die Germanen

Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte / Die Germanen von Hoffmann,  Dietrich, Kuhn,  Hans
Frontmatter -- Inhalt -- Vorrede zur dritten Auflage -- 1. BUCH Der Kampf der Römer und Germanen -- 1. KAPITEL Der urgermanische Staat -- 2. KAPITEL Das germanische Kriegertum -- 3. KAPITEL Die Unterwerfung Germaniens durch die Römer -- 4. KAPITEL Die Schlacht im Teutoburger Walde -- 5. KAPITEL Germanicus und Arminius -- 6. KAPITEL Höhepunkte des Krieges und Abschluß -- 6. KAPITEL Römer und Germanen im Gleichgewicht -- 8. KAPITEL Inneres Leben der kaiserlich römischen Armee -- 9. KAPITEL Theorie -- 10. KAPITEL Niedergang und Auflösung des römischen Kriegswesens -- 2. BUCH Die Völkerwanderung -- 1. KAPITEL Das römische Reich mit germanischen Soldaten -- 2. KAPITEL Die Schlacht bei Straßburg (Im Jahre 357) -- 3. KAPITEL Die Schlacht bei Adrianopel (9. August 378) -- 4. KAPITEL Zahlen -- 5. KAPITEL Die Volksheere auf der Wanderung -- 6. KAPITEL Die Ansiedlung der Germanen unter den Römern -- 3. BUCH Kaiser Justinian und die Goten -- 1. KAPITEL Das Heerwesen Justinians -- 2. KAPITEL Die Schlacht bei Taginä. (552) -- 3. KAPITEL Die Schlacht am Vesuv. (453) -- 4. KAPITEL Die Schlacht am Casilinus. (554) -- 5. KAPITEL Strategie -- 4. BUCH Der Übergang ins Mittelalter -- 1. KAPITEL Die Kriegsverfassung in den romanisch-germanischen Staaten -- 2. KAPITEL Abwandlung der Taktik -- 3. KAPITEL Der Verfall der ursprünglichen germanisch-romanischen Kriegsverfassung -- 4. KAPITEL Der Ursprung des Lehnswesens -- Einleitung I zum Nachdruck der dritten Auflage von 1966 -- Einleitung II zum Nachdruck der dritten Auflage von 1966 -- Namen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kritische Wissenschaftsforschung

Kritische Wissenschaftsforschung von Hoffmann,  Dietrich
Nach dem Wandel der 'idealistischen' Pädagogik zur 'realistischen' Erziehungswissenschaft am Ende der Epoche der Bildungsreform (1955-1970) haben die Bedingungen, unter denen die betreffende Disziplin von ihren Vertreterinnen und Vertretern betrieben wurde, zu weiteren Veränderungen geführt. Von der Mitte der 1970er bis zum Ende der 1980er Jahre verzichtete man vor allem auf Grund der vielfältigen Restriktionen zunächst auf die 'politische' und danach auf die 'praktische' Dimension. Man glaubte, durch die Konzentration auf die Forschung eine 'normale' Sozialwissenschaft entwickeln zu müssen, um im Kreise der Disziplinen anerkannt zu werden. Diese Reduktion hatte aber nicht nur Vorteile. In der Phase der 'Transformierung' bzw. 'Kolonisierung' der ostdeutschen Hochschulen (1990-1995) war sie zwar von Nutzen, da sie die Auseinandersetzung der einander fremd gewordenen unterschiedlichen akademischen Kommunikationsgemeinschaften (BRD/DDR) erleichterte, aber in der der 'Kommerzialisierung' bzw. 'Ökonomisierung' (2000-2005) lähmte sie den notwendigen Widerstand. In dem vorliegenden Band werden verstreut veröffentlichte Beispiele Kritischer Wissenschaftsforschung wieder abgedruckt, um zu zeigen, welche Folgen die Abwendung von der genuinen Aufgabe einer 'Handlungswissenschaft' hat, Theorie der Praxis zu sein, d.h. diese zu stärken und zu unterstützen. Der skizzierte Wandel resultiert zwar daraus, dass die Erziehungswissenschaft durch ihren Gegenstand mehr als jede andere Disziplin vom "allgemeinen Gang der Gesellschaft" beeinflusst wird, aber sie muss sich ihrer "Gesellschaftlichkeit" bewusst bleiben, wenn - mit Werner Hofmann gesprochen - "jener historische Prozeß der Emanzipation, dem die Universität das dankt, was sie einmal vermochte", nicht "elementar bedroht" werden soll.
Aktualisiert: 2019-12-20
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