Autorinnen und Autoren stellen uns eine Schweizerin oder einen Schweizer vor, die wir kennenlernen sollten – weil sie das Land geprägt und bereichert haben, aber vergessen sind oder neu gesehen werden sollten. Jedes dieser Porträts, mit Kenntnis und Anteilnahme geschrieben, nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in eine Schweiz, die offen, mutig und erneuerbar ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie erinnern wir unsere linke Geschichte? Veränderung erfordert Erinnern, Bewusstsein, Gedächtnis. Denn Herrschaft und Ignoranz tilgen die Spuren von unzähligen Versuchen, Verhältnisse menschlich zu gestalten. Befreiung basiert auf Anknüpfen an Traditionen und vorwärtsgewandte Offenheit.
Aktualisiert: 2022-10-20
Autor:
Lukas Brügger,
Sophie Bürgi,
Joana Burkart,
Paola De Martin,
Alex Demirović,
Sarah El Bulbeisi,
Hans Fässler,
Sebastian Friedrich,
Stefan Howald,
Bernd Hüttner,
Dominic Iten,
Tomasz Konicz,
Hans-Christian König,
Lea Küng,
Jo Lang,
Ueli Mäder,
Andrea Maihofer,
Daniela Mehler-Würzbach,
Gisela Notz,
René Peter,
Eugen Rieser,
Daniel Rothenbühler,
Kurt Seifert,
Arman Spéth,
Peter Streckeisen,
Therese Wüthrich,
Mara Züst
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Die vorherrschende Ideologie vom Wohlstand durch Sparen ist ob den Covid-19 Krediten ins Wanken geraten. Erstmals seit der Bankenkrise 2008 floss Geld unkompliziert und in riesigen Mengen. Dass solche staatlichen Interventionen nicht zwingend Schulden aufhäufen, die wieder eingespart werden müssen, zeigt etwa die Modern Monetary Theory. Entscheidend für die Zukunft bleibt dabei, in was investiert wird und wer darüber entscheidet.
Aktualisiert: 2021-10-13
Autor:
Mirjam Aggeler,
Christian Arnsperger,
Aurora Garcia Bouzada,
Joel Bühler,
Elsa Egerer,
Dirk Ehnts,
Michael Graff,
Friederike Habermann,
Roland Herzog,
Anna-Sophie Hobi,
Stefan Howald,
Andreas Kemper,
Rita Kesselring,
Käthe Knittler,
Uele Mäder,
Mascha Madörin,
Urs Marti-Brandner,
Ulrich Maurer,
Gerry Metzger,
Barbara Müller,
Barbara Nehring,
Gabriela Neuhaus,
Basil Oberholzer,
Michael Paetz,
Milo Probst,
Beat Ringger,
Daniel Rothenbühler,
Christine Rudolf,
Hans Schäppi,
Sarah Schilliger,
Kurt Seifert,
Urs Sekinger,
Malina Stutz,
Michael Wendl,
Cédric Wermuth,
Florian Wick,
Therese Wüthrich
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Vierzig Autorinnen und Autoren stellen uns eine Schweizerin oder einen Schweizer vor, die wir kennenlernen sollten – weil sie das Land geprägt und bereichert haben, aber vergessen sind oder neu gesehen werden sollten. Jedes dieser Porträts aus Leidenschaft, mit Kenntnis und Anteilnahme geschrieben, nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in eine Schweiz, die offen, mutig und erneuerbar ist.
Warum hebt Charles Lewinsky Jeremias Gotthelf in den Olymp der Weltliteratur? Wie erlebte Margrit Sprecher Niklaus Meienberg? Was verbindet Franz Hohler mit Mani Matter? Warum legt uns Patti Basler Johanna Spyri nahe? In solchen Begegnungen werden verborgene Verwandtschaften zwischen Gegenwart und Vergangenheit sichtbar.
Dieser Band ist Lesegenuss, Augenschmaus und Denkanstoß zugleich.
Aktualisiert: 2021-09-01
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Vierzig Autorinnen und Autoren stellen uns eine Schweizerin oder einen Schweizer vor, die wir kennenlernen sollten – weil sie das Land geprägt und bereichert haben, aber vergessen sind oder neu gesehen werden sollten. Jedes dieser Porträts aus Leidenschaft, mit Kenntnis und Anteilnahme geschrieben, nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in eine Schweiz, die offen, mutig und erneuerbar ist.
Warum hebt Charles Lewinsky Jeremias Gotthelf in den Olymp der Weltliteratur? Wie erlebte Margrit Sprecher Niklaus Meienberg? Was verbindet Franz Hohler mit Mani Matter? Warum legt uns Patti Basler Johanna Spyri nahe? In solchen Begegnungen werden verborgene Verwandtschaften zwischen Gegenwart und Vergangenheit sichtbar.
Dieser Band ist Lesegenuss, Augenschmaus und Denkanstoß zugleich.
Aktualisiert: 2021-09-01
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Autorinnen und Autoren stellen uns eine Schweizerin oder einen Schweizer vor, die wir kennenlernen sollten – weil sie das Land geprägt und bereichert haben, aber vergessen sind oder neu gesehen werden sollten. Jedes dieser Porträts, mit Kenntnis und Anteilnahme geschrieben, nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in eine Schweiz, die offen, mutig und erneuerbar ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ein Diktator liegt im Sterben. Eine revolutionäre Gruppe plant einen Anschlag. Doch was ist der Preis politischen Engagements? Und welche Rollen sind darin Mann und Frau zugewiesen? Diese Fragen stellt der schottische Autor Stuart Hood in einem ebenso atmosphärisch dichten wie tiefschürfenden Roman.
Spanien 1975: Der schottische Dokumentarfilmer Fergus recherchiert für einen Fernsehbeitrag über den spanischen Unabhängigkeitskrieg gegen Napoleon im 18. Jahrhundert. Zugleich soll er als Mitglied einer radikalen politischen Gruppe einen Auftrag für die Genossen in Spanien ausführen. Die englische Rechercheurin Judith sucht die Spuren ihres Vaters, der als Mitglied der Internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg ums Leben kam.
Das Buch Judith exhumiert drei Schichten historischer Entscheidungssituationen in Spanien. Die genau recherchierten Lebensbedingungen von Marketenderinnen um 1800 stehen neben Lebensgeschichten aus dem Bürgerkrieg und aus dem Widerstand danach gegen Franco. Dabei schiebt sich allmählich die Frauenperspektive von Judith über die Männersicht von Fergus. Beide werden auf die eigene Situation zurückgeworfen. In immer neuen Anläufen versuchen sie, eine Lebensbilanz zu ziehen.
Im Spanien von 1975 aber verschieben sich die Fronten. Fergus und Judith geraten bei den Genossen in Verdacht. »Ich fürchte mich vor Männern, die um einer Sache willen töten«, sagt Pilar, deren Sohn von Franco hingerichtet worden ist und die Judith bewachen soll. Das Buch Judith stellt die Frage nach Tod und Leben, nach Töten und Überleben. Was also bleibt einer modernen Judith zu tun?
Aktualisiert: 2021-11-13
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Ein Diktator liegt im Sterben. Eine revolutionäre Gruppe plant einen Anschlag. Doch was ist der Preis politischen Engagements? Und welche Rollen sind darin Mann und Frau zugewiesen? Diese Fragen stellt der schottische Autor Stuart Hood in einem ebenso atmosphärisch dichten wie tiefschürfenden Roman.
Spanien 1975: Der schottische Dokumentarfilmer Fergus recherchiert für einen Fernsehbeitrag über den spanischen Unabhängigkeitskrieg gegen Napoleon im 18. Jahrhundert. Zugleich soll er als Mitglied einer radikalen politischen Gruppe einen Auftrag für die Genossen in Spanien ausführen. Die englische Rechercheurin Judith sucht die Spuren ihres Vaters, der als Mitglied der Internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg ums Leben kam.
Das Buch Judith exhumiert drei Schichten historischer Entscheidungssituationen in Spanien. Die genau recherchierten Lebensbedingungen von Marketenderinnen um 1800 stehen neben Lebensgeschichten aus dem Bürgerkrieg und aus dem Widerstand danach gegen Franco. Dabei schiebt sich allmählich die Frauenperspektive von Judith über die Männersicht von Fergus. Beide werden auf die eigene Situation zurückgeworfen. In immer neuen Anläufen versuchen sie, eine Lebensbilanz zu ziehen.
Im Spanien von 1975 aber verschieben sich die Fronten. Fergus und Judith geraten bei den Genossen in Verdacht. »Ich fürchte mich vor Männern, die um einer Sache willen töten«, sagt Pilar, deren Sohn von Franco hingerichtet worden ist und die Judith bewachen soll. Das Buch Judith stellt die Frage nach Tod und Leben, nach Töten und Überleben. Was also bleibt einer modernen Judith zu tun?
Aktualisiert: 2021-01-14
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Er gehört zur Weltliteratur. Der Baron Münchhausen hat eine lange literarische Vor- und Nachgeschichte. Ja, seine Erzählungen sind unwahrscheinlich. Nein, er lügt nicht. Schließlich war er ein Mann der Aufklärung.
Dabei geht das Phänomen Münchhausen weit über die Bücher hinaus, ist Bestandteil des kulturellen Alltags geworden. In diesem Band wird es von neunzehn Autorinnen und Autoren in den verschiedensten Facetten untersucht. Sie zeigen, wie Wahrhaftigkeit und Lüge untereinander changieren. Münchhausens Beziehung zur Wissenschaft wird beleuchtet, und die zur Musik. Wie hat er es mit der Religion gehalten? Wie steht das Phänomen Münchhausen im historischen und künstlerischen Umfeld? Das Münchhausen-Syndrom ist aber auch ein medizinischer Sachverhalt. Der Band enthält ebenso Verblüffendes über den ersten Münchhausen-Erzähler Hieronymus und über den Autor der ersten Buchfassung, Rudolf Erich Raspe. Zudem wird gezeigt, welche Geschichten Münchhausens Bücher in Russland erlebt haben.
Der Band ist passend zum globalen Phänomen mit 70 Abbildungen reich illustriert. Wie es sich gehört, wird er mit literarischen Texten zum Baron eröffnet und beschlossen. Denn der gehört ja zur Weltliteratur.
Aktualisiert: 2020-09-05
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Ein Diktator liegt im Sterben. Eine revolutionäre Gruppe plant einen Anschlag. Doch was ist der Preis politischen Engagements? Und welche Rollen sind darin Mann und Frau zugewiesen? Diese Fragen stellt der schottische Autor Stuart Hood in einem ebenso atmosphärisch dichten wie tiefschürfenden Roman.
Spanien 1975: Der schottische Dokumentarfilmer Fergus recherchiert für einen Fernsehbeitrag über den spanischen Unabhängigkeitskrieg gegen Napoleon im 18. Jahrhundert. Zugleich soll er als Mitglied einer radikalen politischen Gruppe einen Auftrag für die Genossen in Spanien ausführen. Die englische Rechercheurin Judith sucht die Spuren ihres Vaters, der als Mitglied der Internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg ums Leben kam.
Das Buch Judith exhumiert drei Schichten historischer Entscheidungssituationen in Spanien. Die genau recherchierten Lebensbedingungen von Marketenderinnen um 1800 stehen neben Lebensgeschichten aus dem Bürgerkrieg und aus dem Widerstand danach gegen Franco. Dabei schiebt sich allmählich die Frauenperspektive von Judith über die Männersicht von Fergus. Beide werden auf die eigene Situation zurückgeworfen. In immer neuen Anläufen versuchen sie, eine Lebensbilanz zu ziehen.
Im Spanien von 1975 aber verschieben sich die Fronten. Fergus und Judith geraten bei den Genossen in Verdacht. »Ich fürchte mich vor Männern, die um einer Sache willen töten«, sagt Pilar, deren Sohn von Franco hingerichtet worden ist und die Judith bewachen soll. Das Buch Judith stellt die Frage nach Tod und Leben, nach Töten und Überleben. Was also bleibt einer modernen Judith zu tun?
Aktualisiert: 2022-12-09
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Aktualisiert: 2020-06-21
Autor:
Gabrielle Alioth,
Martin Alioth,
Christian Ammann,
Dieter Bachmann,
Anthony Haughey,
Stefan Howald,
Verena Lucken,
Marko Martin,
Marco Meier,
Sabine Reber,
Bernhard Robben,
Hansjörg Schertenleib,
Hugo Steinert
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'Frankreich und England haben je ein Gesicht und je ein anderes; in Italien findet man alle Nationen und alle Zeitalter beieinander', schrieb Karl Viktor von Bonstetten an Johannes von Müller 1774. Letzteres gilt in besonderer Weise für diesen Doppelband. Er vereinigt Bonstettens Druckschriften und Manuskripte über Italien aus den Jahren 1797 -1808, hauptsächlich die Briefe über die italienischen Ämter (Tessin) und den Voyage sur la scène des six derniers livres de l’Énéide (auch in synoptisch abgedruckter deutscher Neuübersetzung) sowie umfangreiche Notizen von archäologischen und landeskundlichen Exkursionen in Latium und Etrurien. Bonstettens Neudeutung von Vergils Verortung der Aeneas-Sage in Latium ist in Christian Gottlob Heynes klassische Vergil-Ausgabe eingegangen. Dies ist der Ansatzpunkt für eine vom Altphilologen Ekkehard Stärk angeregte Einordnung von Bonstettens Vision in die geistige Landschaft Latiums von der Antike bis ins zwanzigste Jahrhundert. Der Kommentarband enthält einen aufschlussreichen Essay von Anja Höfler, der einen auch lebensgeschichtlich entscheidenden Aspekt von Bonstettens vielseitigen Interessen in exemplarischer und aufschlussreicher Weise beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Herausgeber der Bonstettiana stellen mit dieser mustergültigen Edition die philosophischen Schriften Karl Viktor von Bonstettens neben die umfassende Ausgabe der Briefkorrespondenzen des Schweizer Philosophen und seines Kreises.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Dieses Buch erzählt eine Erfolgsgeschichte, die auch Mediengeschichte ist. Eingebettet in die gesellschaftlichen Umbrüche, in der Schweiz und global.
Aktualisiert: 2023-04-15
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»Wenn meine Mutter erzählte, war das mein erster Unterricht in
feministischer Ökonomie«, sagt Mascha Madörin. Anschaulich wurde ihr dabei vor Augen geführt, dass Arbeit nach Geschlechtern unterschiedlich geregelt ist und andere Zugänge zur Macht ermöglicht. Ökonomie und Feminismus haben Mascha Madörin ein Leben lang nicht losgelassen. Vielerorts hat sie sich in politischen Bewegungen engagiert und zu einer alternativen Theorie und Politik beigetragen. Immer war sie früh dran, als Pionierin.
In diesem Band werden ein Leben erzählt und ein Werk vorgestellt. Durch die 68er-Bewegung politisiert, arbeitet Mascha Madörin in der Entwicklungszusammenarbeit. In Mosambik lehrt sie zwischen 1976 und 1980 in einem soeben unabhängig gewordenen Staat Politische Ökonomie und betreibt Feldstudien. Danach organisiert sie in der Schweiz jahrelang den Kampf gegen das Apartheid-Regime und für ein demokratisches Südafrika. Sie leitet Kampagnen und deckt die schamlosen wirtschaftlichen Beziehungen der Schweiz zum Apartheid-Staat auf. Sie ist die früheste und kompletteste Kritikerin des Finanzplatzes Schweiz und trägt zur allmählichen Abschaffung des Bankgeheimnisses bei.
Mit ihren Arbeiten ab 1995 wird Mascha Madörin eine Wegbereiterin der feministischen Ökonomie und einer neuen Analyse der Care-Ökonomie und deckt dabei blinde Stellen der Wirtschaftstheorie und -politik auf.
Dieser Band lässt Mascha Madörin selbst zu Wort kommen. In einem grossen Interview schildert sie Herkunft und Entwicklung, ihre theoretischen Ansätze und Perspektiven. Annette Hug, Ueli Mäder, Barbara Müller und Res Strehle würdigen in einzelnen Beiträgen ihre wichtigsten Arbeitsbereiche. Eine umfassende Bibliografie dokumentiert die vielfältige publizistische und theoretische Tätigkeit. Der Band erscheint zum 70. Geburtstag von Mascha Madörin und gibt zugleich einen Einblick in die alternative politische Kultur der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Seit 1906 bringt die Zeitschrift 'Neue Wege' Monat für Monat das Spannungsfeld zwischen dem Reich-Gottes-Glauben und dem Weltgeschehen zur Sprache. Die Besichtigung dieses Jahrhunderts im Spiegel der 'Neuen Wege' dokumentiert nicht nur die Entwicklung der religiös-sozialen Bewegung und das vielfältige Engagement für einen freiheitlichen und genossenschaftlichen Sozialismus. Sie zeigt zudem die frühe Sensibilität für ökologische Fragen, für die Gleichberechtigung von Frau und Mann, für den Dialog mit dem Judentum oder für die Befreiungstheologie. Ganz besonders dienten die 'Neuen Wege' aber auch stets dem beharrlichen Ringen um Frieden und gewaltfreie Formen des Widerstands. Während des 2. Weltkriegs führte die unbestechliche Haltung des damaligen Redaktors Leonhard Ragaz gar dazu, dass die Zeitschrift der Zensur zum Opfer fiel. Im Kampf für die Freiheit des Wortes erschienen die 'Neuen Wege' aber illegal weiter. Ein perspektivenreiches Lesebuch zur Geschichte des letzten Jahrhunderts mit Textauszügen und Porträts von Autoren und Autorinnen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Erste umfassende Darstellung von Leben und Werk Eric Amblers. Weit mehr als nur eine spannende Biographie des »besten aller literarischen Thrillerautoren« (Graham Greene): das Porträt eines unparteiischen Gewissens entlang der Geschichte unseres Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-02-12
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Der Maler und Bildhauer Bruno Weber hat in 50 Jahren zwei
Lebenswerke geschaffen: sein malerisches Œuvre und ein magisches Reich aus Skulpturen. Umspielt von Bäumen und Gewässern wachsen Gestalten und Gebäude, phantastisch in Form und Farbe. Der reich illustrierte Prachtband ermöglicht einen Einblick in die Bilderwelt des Künstlers und einen Rundgang durch Bruno Webers Skulpturenpark in Spreitenbach-Schweiz.
Aktualisiert: 2019-06-06
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″Denn es ist nichts vorhanden in mir, was nicht seinen Ursprung, seinen Anstoss fand in der greifbaren Realität." Die Aussage des Schriftstellers, Malers und Filmemachers Peter Weiss (1916–1982) deutet auf die notwendigen Schwerpunkte, die Stefan Howald in seiner Beschäftigung mit Weiss setzt: Neben dem ’Jahrhunderroman‛ ’Die Ästetik des Widerstands‛ werden seine wichtigsten literarischen Werke analysiert. Weiss’ vielseitiger ästhetische Lösungen bei der Darstellung grosser weltgeschichtlicher Ereignisse werden in der vergleichenden Interpretation sichtbar.
Stefan Howald zeigt den Rang des Autors Peter Weiss in seinem Festhalten an Zweifel und Widerstand. Es gelingt ihm, die Kontinuitäten und Dissonanzen in Weiss’ komplexen Kunstschaffen aufzuzeigen und die enge Verflechtung der Biografie mit historischen, politischen und kulturellen Eriegnissen in ihrer beständigen Wechselwirkung darstellen.
Aktualisiert: 2023-01-14
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Die Wiederentdeckung eines visionären Universaldenkers: Walter Jonas (1910–1979) entwickelte als junger Maler in Berlin und Paris einen Spätexpressionismus eigener Prägung. Während des Zweiten Weltkriegs trafen sich in seinem Zürcher Atelier bedeutende Kulturschaffende; u.a. schrieb Friedrich Dürrenmatt dort seine ersten literarischen Texte. Ab 1954 moderierte Jonas die ersten Kunstsendungen des Schweizer Fernsehens; auf Reisen nach Indien und Brasilien erweiterte er seine Ausdrucksformen als Maler. Bekannt wurde der vielseitige Künstler jedoch durch seine spektakuläre Vision einer Stadt der Zukunft: Ab 1960 stellte er mit seinem Trichterhaus und der Intrapolis ein urbanistisches Konzept zur Diskussion, das soziale, ökologische und ästhetische Ideen verbindet. Diese an Jonas’ aussergewöhnlich vielfältigem Werk orientierte Biografie des Publizisten Stefan Howald ist mit Abbildungen von Gemälden, Radierungen sowie Zeichnungen und Modellen der Intrapolis illustriert.
Aktualisiert: 2019-01-03
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