Seit der dritten Auflage des St. Galler Kommentars zur Bundesverfassung im Jahr 2014 hat sich das Schweizer Verfassungsrecht dynamisch weiterentwickelt. Hinzugekommen sind nicht nur neue und teilweise umstrittene Verfassungsbestimmungen, mit der Covid-19-Pandemie wurde das Verfassungsrecht einem eigentlichen «Stresstest» unterzogen. Ausserdem sind seit der letzten Auflage verschiedene neue Grundlagenwerke und Kommentare zur Bundesverfassung erschienen. Die vierte, komplett überarbeitete Auflage trägt diesen Entwicklungen und Ergänzungen des Verfassungsrechts sowie der Literatur und Rechtsprechung Rechnung. Neben der vertieften Kommentierung der einzelnen Verfassungsbestimmungen ist es ein Kennzeichen des St. Galler Kommentars, dass die thematischen Einleitungen und Vorbemerkungen einen systematischen Überblick vermitteln und das Verfassungsrecht in einen breiteren Kontext einordnen.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Cipriano Alvarez,
Vincent Augustin,
Phil Baumann,
Stephanie Bernet,
Michael Besson,
Michael Beusch,
Giovanni Biaggini,
Corsin Bisaz,
Severin Bischof,
Rafael Brägger,
Stephan Breitenmoser,
Florian Brunner,
Stephan C Brunner,
Denise Buser,
Andrea Caroni,
Luzius Cavelti,
Federica De Rossa Gisimundo,
Oliver Diggelmann,
Eva Druey,
Patricia Egli,
Bernhard Ehrenzeller,
Kaspar Ehrenzeller,
Christoph Errass,
Bardo Fassbender,
Christoph Frei,
Thomas Gächter,
Claudia Geiger,
Thomas Geiser,
Andreas Glaser,
Christoph Beat Graber,
Martin Graf,
Felix Hafner,
Julia Hänni,
Daniel M. Häusermann,
Peter Hettich,
Peter Hongler,
Marc Hürzeler,
Ralf Imstepf,
Tobias Jaag,
Reto Jacobs,
Regula Kägi-Diener,
Andreas Kellerhals,
Ueli Kieser,
Andreas Kley,
Matthias Kradolfer,
Peter Kuratli,
Hardy Landolt,
Lorenz Langer,
Jens Lehne,
Martin Edwin Looser,
Ruth Lüthi,
August Mächler,
Josianne Magnin,
Pascal Mahon,
Nora Markwalder,
Arnold Marti,
Hansjörg Meyer,
Markus H.F. Mohler,
Christina Müller,
Lucien Müller,
Reto Patrick Müller,
Markus Müller-Chen,
Roger Nobs,
Tomas Poledna,
David Rechsteiner,
Johannes Reich,
Ruth Reusser,
Dagmar Richter,
Dorothea Riedi Hunold,
Vanessa Rüegger,
Bernhard Rütsche,
Thomas Sägesser,
Konrad Sahlfeld,
Urs Saxer,
Patricia M. Schiess Rütimann,
Benjamin Schindler,
Stefan G Schmid,
Valérie Anne Schmocker,
Benno Schneider,
Charlotte Schoder,
Markus Schott,
Rainer J. Schweizer,
Christoph Spenlé,
Franziska Sprecher,
Thomas Stauffer,
Thomas Steiner,
Gerold Steinmann,
Oliver Streiff,
David Thomann,
Daniela Thurnherr,
Pierre Tschannen,
Tobias Tschumi,
Felix Uhlmann,
Patricia Usinger-Egger,
Klaus A. Vallender,
Hans Vest,
Stefan Vogel,
Moritz von Wyss,
Judith Wyttenbach,
Andreas R. Ziegler
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Das Jahrbuch zum Sozialversicherungsrecht (JaSo) 2023 zeichnet sich auch dieses Jahr durch eine Auswahl an umfassenden Beiträgen zusammen mit der Rechtsprechung des Bundesgerichts als Kernstück aus. Allen voran geht der Blick wie gewohnt in die aktuellen Entwicklungen der Gesetzgebung, die durch die Revisionen in der Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung sowie in der beruflichen Vorsorge geprägt sind. Hinzu treten bedeutende Änderungen in der Krankenversicherung.
Die von den Autorinnen und den Autoren verfassten Beiträgen decken die gesamte Bandbreite des Sozialversicherungsrechts ab und widmen sich auch angrenzenden Rechtsgebieten. Thematisiert werden nebst ärztlichen Leistungen in der Krankenversicherung und der Genderinkongruenz in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung auch Rückfälle, Spätfolgen und mehrere Unfälle in der Unfallversicherung sowie Schnittstellen zwischen Arbeitsrecht, Unfallversicherung und beruflicher Vorsorge. Eingegangen wird aber auch auf offene Fragen bei Sammeleinrichtungen, gefolgt von einer Darstellung der aktuellen Gesetzgebung und der Rechtsprechung in der Versicherungsmedizin. Das diesjährige JaSo widmet zudem auch den zivil- und sozialversicherungsrechtlichen Verfahren sowie der Wiedererwägung.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Seit der dritten Auflage des St. Galler Kommentars zur Bundesverfassung im Jahr 2014 hat sich das Schweizer Verfassungsrecht dynamisch weiterentwickelt. Hinzugekommen sind nicht nur neue und teilweise umstrittene Verfassungsbestimmungen, mit der Covid-19-Pandemie wurde das Verfassungsrecht einem eigentlichen «Stresstest» unterzogen. Ausserdem sind seit der letzten Auflage verschiedene neue Grundlagenwerke und Kommentare zur Bundesverfassung erschienen. Die vierte, komplett überarbeitete Auflage trägt diesen Entwicklungen und Ergänzungen des Verfassungsrechts sowie der Literatur und Rechtsprechung Rechnung. Neben der vertieften Kommentierung der einzelnen Verfassungsbestimmungen ist es ein Kennzeichen des St. Galler Kommentars, dass die thematischen Einleitungen und Vorbemerkungen einen systematischen Überblick vermitteln und das Verfassungsrecht in einen breiteren Kontext einordnen.
Aktualisiert: 2023-03-31
Autor:
Vincent Augustin,
Phil Baumann,
Stephanie Bernet,
Giovanni Biaggini,
Corsin Bisaz,
Severin Bischof,
Stephan Breitenmoser,
Florian Brunner,
Stephan C Brunner,
Patricia Egli,
Bernhard Ehrenzeller,
Kaspar Ehrenzeller,
Christoph Errass,
Thomas Gächter,
Thomas Geiser,
Gabriel Gertsch,
Andreas Glaser,
Felix Hafner,
Julia Hänni,
Daniel M. Häusermann,
Peter Hettich,
Peter Hongler,
Marc Hürzeler,
Ralf Imstepf,
Tobias Jaag,
Reto Jacobs,
Regula Kägi-Diener,
Andreas Kellerhals,
Ueli Kieser,
Andreas Kley,
Matthias Kradolfer,
Peter Kuratli,
Hardy Landolt,
Lorenz Langer,
Jens Lehne,
Martin E. Looser,
Johannes Reich
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Das JaSo 2022 überzeugt mit Praxisbezogenheit und Aktualität. Wie gewohnt finden sich im ersten Teil Entwicklungen in der Gesetzgebung. Hier sind vor allem die per 1. Januar 2022 in Kraft getretenen Änderungen durch die Weiterentwicklung der IV sowie die Tonaufnahmen bei Gutachten zentral. Im zweiten Teil folgt die systematische Darstellung der Rechtsprechung des Bundesgerichts von Juli 2020 bis Juli 2021.
Den dritten Teil des Buches bilden Aufsätze, die sich mit zahlreichen grundlegenden Fragen des Sozialversicherungsrechts und angrenzender Gebiete befassen: dem Anrechnungsprinzip in der beruflichen Vorsorge, den Auswirkungen der Revision des DSG auf das Sozialversicherungsrecht, der Pension Fund Governance und dem Untersuchungsgrundsatz sowie dem höchst aktuellen Thema Long Covid.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Die Unfallversicherung gemäss UVG bildet einen wichtigen Pfeiler des schweizerischen Sozialversicherungsrechts, indem sie die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gegen die Risiken von Berufs- und Nichtberufsunfällen sowie Berufskrankheiten mit einer breiten Leistungspalette schützt. Das vorliegende Lehrbuch vermittelt die Grundlagen dieses Sozialversicherungszweiges in übersichtlicher und zugänglicher Weise. Es richtet sich sowohl an Studierende an Universitäten, Fachhochhochschulen und spezifischen Versicherungsausbildungen zum Einstieg in die Materie als auch an Praktiker aus der Versicherungswirtschaft, der Advokatur und der Gerichte als Nachschlagewerk. Den Schwerpunkt des Werks bilden die Versicherungsunterstellung, die versicherten Risiken, die Versicherungsleistungen sowie die Organisation. Zudem werden aber auch die Unfallverhütung sowie das Prämienwesen und das Verhältnis der Unfallversicherung zu den anderen Sozialversicherungen behandelt. Schliesslich beschränkt sich das Lehrbuch nicht auf das nationale schweizerische Recht, sondern legt auch die Grundlagen der internationalen Bezüge des Unfallversicherungsrechts im europäischen Kontext dar.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Die aktuelle Auflage des Scheidungskommentar zeichnet die Entwicklungen der Gesetzgebung und der Praxis seit der letzten Auflage im Jahre 2017 detailliert und gewohnt praxisorientiert nach. Insbesondere die jüngere höchstrichterliche Rechtsprechung zum neuen Kindesunterhaltsrecht bzw. zum Betreuungsunterhalt wurde eingearbeitet, aber auch die jüngste Entwicklung des nachehelichen Unterhaltsrechts erfährt eine kritische und fundierte Würdigung.
Weiterhin können die Nutzerinnen und Nutzer auf die umfassend aktualisierten Anhänge zu den eheschutz- und scheidungsrechtlich relevanten Bestimmungen der Schweizerischen ZPO, zu ausgewählten Fragestellungen des Sozial- wie auch des Ausländerrechts, zu den steuerrechtlichen Folgen der Scheidung, zu den unterhaltsrechtlichen Berechnungen, zu den international-privatrechtlichen Problemen sowie zu den Scheidungskonventionen zurückgreifen. Die Anhänge wurden zudem um einen Teil zur Vollstreckung ergänzt, der die gängigsten Fragen in diesem Bereich kompetent beantwortet und allen Praktikerinnen und Praktiker von zusätzlichem Nutzen sein wird.
Der im Jahre 2000 erstmals publizierte und von Prof. Dr. Ingeborg Schwenzer begründete «FamKomm Scheidung» entwickelte sich in der scheidungsrechtlichen Praxis zum etablierten Standardwerk. Der Kommentar wird in der 4. Auflage von Prof. Dr. Roland Fankhauser herausgegeben.
Sämtliche Autorinnen und Autoren sind in der Wissenschaft und Praxis des Familienrechts hervorragend ausgewiesen. Die Kommentierung bürgt daher für Praxisnähe und hochstehende Qualität.
Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Sabine Aeschlimann,
Eva Bachofner,
Daniel Bähler,
Anna Viola Bleichenbacher,
Andrea Büchler,
Jacqueline Burckhardt Bertossa,
Martina Caroni,
Sandro Clausen,
Roland Fankhauser,
Myriam Grütter,
Marc Hürzeler,
Alexandra Jungo,
Marcel Leuenberger,
Philipp Maier,
Caroline Meyer-Honegger,
Claudia M. Mordasini,
Monika Plozza,
Thomas Ramseier,
Zeno Raveane,
Joachim Schreiner,
Jonas Schweighauser,
Ingeborg Schwenzer,
Daniel Steck,
Matthias Stein,
Jeannette Suter,
Rolf Vetterli,
Philipp Weber
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Das Jahrbuch zum Sozialversicherungsrecht (JaSo) ist ein geschätztes und häufig konsultiertes Medium. Es greift die aktuelle Rechtsprechung des Bundesgerichts auf und würdigt sie kritisch. Daneben setzt es sich in wissenschaftlichen Beiträgen mit aktuellen Fragestellungen auseinander. Schliesslich zeichnet das JaSo die Entwicklungen der Gesetzgebung nach.
Das JaSo 2021 geht in den wissenschaftlichen Beiträgen auf viele Fragen ein: Invalidität – «gemischte» Methode in der IV – Schadenminderungspflichten von Angehörigen – Risiko Alter – Risiko Vaterschaft – Gutachten – Dolmetscherdienste. Da liegt eine bunte Palette von strittigen Fragen vor!
Damit gewährleistet das JaSo 2021 ein aktuelles und fundiertes Update im Sozialversicherungsrecht.
Aktualisiert: 2021-07-29
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L’importante institution sociale de la prévoyance professionnelle confronte souvent les praticiens à des défis majeurs. Le commentaire détaillé des deux lois fédérales sur lesquelles repose la prévoyance professionnelle a requis la collaboration d’éditeurs issus de plusieurs universités (Lausanne, Saint-Gall, Zurich) visant ainsi une cohérence nationale dans la compréhension de la prévoyance professionnelle.
Depuis la publication de la première édition du commentaire (2010), de nombreuses révisions législatives sont entrées en vigueur dans le cadre restreint de la prévoyance professionnelle (p.ex. réforme structurelle, réforme du financement des institutions de prévoyance de corporations de droit public) et étroitement liées à ce domaine (p.ex. révision relative au partage de la prévoyance professionnelle). Elles ont toutes été intégrées dans le commentaire. Par ailleurs, la jurisprudence et la doctrine ont été actualisées, certains développements ont été approfondis et d’autres complètement retravaillés. Cette deuxième édition, entièrement révisée, a une nouvelle fois été rédigée par des experts reconnus dans les domaines de la recherche, de la justice, de l'administration et du barreau. Un index complet des mots-clés contribue à augmenter la valeur pratique de l'ouvrage.
Aktualisiert: 2021-03-05
Autor:
Gertrud E. Bollier,
Jürg Brechbühl,
Claudia Caderas,
Beat Christen,
Philipp Fischer,
Thomas Flückiger,
Ghislaine Frésard-Fellay,
Lara Fretz,
Thomas Gächter,
Maya Geckeler Hunziker,
Thomas Geiser,
Marc Hürzeler,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Bettina Kahil-Wolff Hummer,
Ueli Kieser,
Didier Mange,
Yvar Mentha,
Nicolas Merlino,
Ulrich Meyer,
Romolo Molo,
Roland A. Müller,
Kurt Pärli,
Sylvie Pétremand,
Christina Ruggli-Wüest,
Kaspar Saner,
Gustavo Scartazzini,
Jacques-André Schneider,
Christoph Senti,
Hans-Ulrich Stauffer,
Carmen Steiner,
Patrick Sutter,
Dania Tremp,
Anne Troillet,
Laurence Uttinger,
Hermann Walser,
Rémy Wyler
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Die Unfallversicherung gemäss UVG bildet einen wichtigen Pfeiler des schweizerischen Sozialversicherungsrechts, indem sie die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gegen die Risiken von Berufs- und Nichtberufsunfällen sowie Berufskrankheiten mit einer breiten Leistungspalette schützt. Das vorliegende Lehrbuch vermittelt die Grundlagen dieses Sozialversicherungszweiges in übersichtlicher und zugänglicher Weise. Es richtet sich sowohl an Studierende an Universitäten, Fachhochhochschulen und spezifischen Versicherungsausbildungen zum Einstieg in die Materie als auch an Praktiker aus der Versicherungswirtschaft, der Advokatur und der Gerichte als Nachschlagewerk. Den Schwerpunkt des Werks bilden die Versicherungsunterstellung, die versicherten Risiken, die Versicherungsleistungen sowie die Organisation. Zudem werden aber auch die Unfallverhütung sowie das Prämienwesen und das Verhältnis der Unfallversicherung zu den anderen Sozialversicherungen behandelt. Schliesslich beschränkt sich das Lehrbuch nicht auf das nationale schweizerische Recht, sondern legt auch die Grundlagen der internationalen Bezüge des Unfallversicherungsrechts im europäischen Kontext dar.
Aktualisiert: 2021-12-07
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Eine optimale Vorsorgeplanung nimmt Rücksicht auf die persönlichen Bedürfnisse der Versicherten und kann nicht ohne Einbezug der steuerlichen Rahmenbedingungen erfolgen. Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis beleuchten die vielschichtigen Querbezüge zwischen Sozialversicherungen, Vorsorgerecht und Steuern anhand praxisrelevanter Fragestellungen. Neben der Betrachtung national gelagerter Sachverhalte beziehen die Beiträge auch komplexe grenzüberschreitende Verhältnisse mit ein. Dabei zeigt sich, dass Theorie und Praxis mitunter auseinanderklaffen, was zu Wertungswidersprüchen führen kann. Der vorliegende Tagungsband bietet einen kompakten Überblick über diejenigen Themen, die im Schnittbereich von Vorsorge und Steuern aktuell brennen.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Das Bundesgesetz über die Unfallversicherung (UVG) ist seit über 30 Jahren in Kraft und wurde per 1. Januar 2017 erstmals einer umfangreichen Gesamtrevision unterzogen. Die Bedeutung der Unfallversicherung als wesentlicher Pfeiler unseres Sozialversicherungsrechtssystems ist ungebrochen. Umfangreiche aktuelle Gesamtdarstellungen dieses Sozialversicherungszweiges fehlten jedoch bislang; diese Lücke wird durch den vorliegenden Kommentar geschlossen.
Die Kommentierungen stammen aus der Feder ausgewiesener Spezialistinnen und Spezialisten und zeichnen sich durch einen hohen Praxisbezug sowie durch wissenschaftliche Fundierung aus. Die Kommentierung wird abgerundet durch ein umfangreiches Sachregister sowie den Abdruck der Gesetzestexte in deutscher, französischer und italienischer Sprache.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Der Basler Kommentar zum Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts behandelt in wissenschaftlich überzeugender Weise diesen grundlegenden Erlass des Sozialversicherungsrechts mit all seinen in der Praxis relevanten Fragestellungen. Er bietet einen umfassenden Überblick über die aktuelle Lehre und Rechtsprechung, spricht die brennenden Themen der sozialen Sicherheit an und kommentiert als erster Gesetzeskommentar die aktuellen Revisionen im Sozialversicherungsrecht, inkl. der neuen Bestimmungen zur Überwachung. Die knapp fünfzig namhaften Autoren aus Rechtsprechung, Lehre und Advokatur diskutieren die aktuellen Probleme und Fragestellungen des Sozialversicherungsrechts immer auch mit Blick auf die Einzelgesetze und deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Aktualisiert: 2020-07-09
Autor:
Massimo Aliotta,
Franziska Betschart,
Raffaella Biaggi,
Susanne Bollinger,
Tobias Bolt,
Alain Borer,
Andreas Brunner,
Bettina Bürgi,
Martin Bürkle,
Claudia Caderas,
Remo Dolf,
Johanna Dormann,
Philipp Egli,
Thomas Flückiger,
Ghislaine Frésard-Fellay,
Christoph Frey,
Thomas Gächter,
Susanne Genner,
Samuel Görner,
Eva-Maria Hiebl,
Irene Hofer,
Bettina Hummer,
Marc Hürzeler,
Annina Janett,
Barbara Klett,
Barbara LL.M. Klett,
Matthias Kradolfer,
Laura Kunz,
Nathalie Lang,
Miriam Lendfers,
Susanne Leuzinger,
Barbara Lischer,
René Matteotti,
Michael E. Meier,
Lea Mohler,
Hans-Jakob Mosimann,
Dominique Müller,
André Nabold,
Kurt Pärli,
Volker Pribnow,
Madeleine Randacher,
Christina Schiavi,
Ivo Schwegler,
Eva Slavik,
Christa Stamm-Pfister,
Andrea Taormina,
Andreas Traub,
Doris Vollenweider,
Richard Weber
> findR *
Nachdem viele Jahre aktuelle Gesamtkommentierungen im Bereich des UVG fehlten, beleuchtet der 2019 erstmalig erscheinende Basler Kommentar zum Unfallversicherungsgesetz umfassend die aktuelle Diskussion in Lehre und Rechtsprechung. Er verarbeitet insbesondere auch die jüngsten Kommentierungen. In der gründlichen Gesamtdarstellung werden nicht nur Bestimmungen kommentiert, zu denen bislang kaum Literatur existierte, sondern es wird auch auf zahlreiche bislang unpublizierte Entscheide verwiesen. Somit ist der BSK UVG ein hochaktuelles und einzigartiges Nachschlagewerk für den Rechtsalltag von Anwälten, Unternehmens- und Verwaltungsjuristen sowie Gerichten und Behörden. Die einzelnen Gesetzeskommentierungen enthalten präzise und systematisch klar gegliederte Darstellungen der wichtigsten Judikatur, (Verwaltungs-)Praxis und Literatur und bieten eine rasche Orientierung über den Stand der Rechtsprechung, Lehre und Wissenschaft. Die Erläuterungen sind sowohl wissenschaftlich fundiert wie auch praxisnah. Verarbeitung der theoretischen Grundlagen unter Berücksichtigung der Praxiserfahrung von rund 40 Autoren und den Herausgebern aus Justiz, Wissenschaft und Anwaltschaft. Argumente • Grundlage für die rasche und kompetente Bearbeitung von Fällen • Aktuelle Praxis und Lehre im Bereich des Unfallversicherungsrechts • Übersichtlich, fundiert, praxisnah • Verarbeitung der theoretischen Grundlagen unter Berücksichtigung der Praxiserfahrung von rund 40 Autoren und den Herausgebern aus Justiz, Wissenschaft und Anwaltschaft
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Thomas Ackermann,
Max Berger,
Raffaella Biaggi,
Vincent Brulhart,
Andreas Brunner,
Bettina Bürgi,
Claudia Caderas,
Martina Filippo,
Thomas Flückiger,
Ghislaine Frésard,
Ghislaine Frésard-Fellay,
Thomas Gächter,
Susanne Genner,
Kaspar Gerber,
Samuel Görner,
Milena Grob,
Claudio Helmle,
Eva-Maria Hiebl,
Irene Hofer,
Bettina Hummer,
Marc Hürzeler,
Barbara LL.M. Klett,
Matthias Kradolfer,
Laura Kunz,
Sylvia Läubli,
Susanne Leuzinger,
Laura Manz,
René Matteotti,
Cécile LL.M. Matter,
Hans-Jakob Mosimann,
Dominique Müller,
André Nabold,
Kurt Pärli,
Volker Pribnow,
Ivo Schwegler,
Christa Stamm-Pfister,
Andrea Taormina,
Andreas Traub,
Doris Vollenweider
> findR *
Die gleichstellungsrechtlichen Baustellen im Sozialversicherungsrecht sind ebenso zahlreich wie umfangreich und präsentieren sich an diversen Stellen, so bspw. bei Erwerbstätigen mit Teilzeitpensen in der beruflichen Vorsorge, der geschlechterspezifischen Prämiengestaltung im Privatversicherungsrecht oder aber beim fehlenden Vaterschaftsurlaub. Vertreterinnen und Vertreter aus Forschung, Politik und Praxis zeigen die relevanten Brennpunkte auf und geben mögliche Antworten auf die Kernfrage «Wie lässt sich die Ungleichbehandlung zwischen Frauen und Männern im (Sozial-)Versicherungsrecht auf ein vernünftiges Mass reduzieren?». So facettenreich und komplex die bestehende geschlechterspezifische Problematik ist, so hoch sind jedoch auch die Anforderungen an die Schaffung gangbarer Wege in der Praxis innert nützlicher Frist.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Das Bundesgesetz über die Unfallversicherung (UVG) ist seit über 30 Jahren in Kraft und wurde per 1. Januar 2017 erstmals einer umfangreichen Gesamtrevision unterzogen. Die Bedeutung der Unfallversicherung als wesentlicher Pfeiler unseres Sozialversicherungsrechtssystems ist ungebrochen. Umfangreiche aktuelle Gesamtdarstellungen dieses Sozialversicherungszweiges fehlten jedoch bislang; diese Lücke wird durch den vorliegenden Kommentar geschlossen.
Die Kommentierungen stammen aus der Feder ausgewiesener Spezialistinnen und Spezialisten und zeichnen sich durch einen hohen Praxisbezug sowie durch wissenschaftliche Fundierung aus. Die Kommentierung wird abgerundet durch ein umfangreiches Sachregister sowie den Abdruck der Gesetzestexte in deutscher, französischer und italienischer Sprache.
Aktualisiert: 2022-09-15
> findR *
Standardwerk zur beruflichen Vorsorge
Umfassende Kommentierung durch zahlreiche Experten
Zahlreiche Gesetzesrevisionen im engeren Bereich der beruflichen Vorsorge (z.B. Strukturreform, Reform der Finanzierung der Vorsorgeeinrichtungen öffentlich-rechtlicher Körperschaften) und mit deutlichem Bezug zu dieser (z.B. Revision des Vorsorgeausgleichs) sind seit dem Erscheinen der ersten Auflage des Kommentars (2010) in Kraft getreten. Diese wurden sorgfältig in die Kommentierungen eingearbeitet. Ebenso wurden Rechtsprechung und Literatur nachgetragen, verschiedene Ausführungen vertieft und einzelne Kommentierungen grundlegend neu verfasst. Die nun vorliegende, umfassend überarbeitete zweite Auflage des Kommentars wurde wiederum von ausgewiesenen Fachleuten aus Wissenschaft, Justiz, Advokatur und Verwaltung verfasst.
Das wichtige Sozialwerk der beruflichen Vorsorge stellt die Rechtspraxis häufig vor grosse Herausforderungen. Die umfassende Kommentierung der beiden Bundesgesetze, die der beruflichen Vorsorge zu Grunde liegen, erforderte die Kooperation von Herausgebern von unterschiedlichen Universitäten (Lausanne, St. Gallen, Zürich) aus verschiedenen Landesteilen. Damit wurde innerhalb des Kommentars eine nationale Kohärenz im Verständnis der beruflichen Vorsorge angestrebt.
Aktualisiert: 2020-07-30
Autor:
Gertrud E. Bollier,
Jürg Brechbühl,
Claudia Caderas,
Beat Christen,
Philipp Fischer,
Thomas Flückiger,
Ghislaine Frésard-Fellay,
Lara Fretz,
Thomas Gächter,
Maya Geckeler Hunziker,
Thomas Geiser,
Marc Hürzeler,
Marc Jean-Richard,
Bettina Kahl-Wolff Hummer,
Ueli Kieser,
Didier Mange,
Yvar Mentha,
Nicolas Merlino,
Ulrich Meyer,
Romolo Molo,
Roland A. Müller,
Kurt Pärli,
Sylvie Pétremand,
Christina Ruggli-Wüest,
Kaspar Saner,
Gustavo Scartazzini,
Jacques-André Schneider,
Christoph Senti,
Hans-Ulrich Stauffer,
Carmen Steiner,
Patrick Sutter,
Dania Tremp,
Anne Troillet,
Laurence Uttinger,
Hermann Walser,
Rémy Wyler
> findR *
Der im Jahre 2000 erstmals publizierte «Praxiskommentar Scheidungsrecht» von Prof. Dr. Ingeborg Schwenzer, LL.M., ist der Vorläufer des sich inzwischen für die scheidungsrechtliche Praxis etablierten Standardwerks «FamKomm Scheidung». Zusammen mit Prof. Dr. Roland Fankhauser wird er nunmehr in 3. Auflage herausgegeben.
Die Neuauflage berücksichtigt einerseits die Entwicklungen der Gesetzgebung und der Praxis seit der letzten Auflage im Jahre 2010. Andererseits werden sämtliche, seither neu in Kraft getretenen Bestimmungen des Familienrechts einlässlich und fundiert kommentiert. Neben den neuen Bestimmungen zur gemeinsamen elterlichen Sorge setzt sich der FamKomm auch als eines der ersten Werke mit den grundlegenden Revisionen zum Kindesunterhaltsrecht und zum Vorsorgeausgleich auseinander und zeigt für Gerichte und Anwaltschaft Wege auf, wie das neue Recht konkret umzusetzen ist. Die Anhänge wurden zudem um einen Beitrag über Vermögensplanung im Kontext von Ehe und Scheidung erweitert, womit einem evidenten Bedürfnis der Praxis entsprochen wurde. Auch die restlichen Anhänge zu den eheschutz- und scheidungsrechtlich relevanten Bestimmungen der Schweizerischen ZPO, zu ausgewählten Fragestellungen des Sozial- wie auch des Ausländerrechts, zu den steuerrechtlichen Folgen der Scheidung, zu den unterhaltsrechtlichen Berechnungen, den international-privatrechtlichen Problemen sowie zu Mediation und Scheidungskonventionen haben eine umfassende Aktualisierung erfahren. Die Kommentierung der ZGB-Bestimmungen und der Anhänge werden wie gewohnt auf zwei Bände verteilt.
Sämtliche Autorinnen und Autoren sind in der Wissenschaft und Praxis des Familienrechts hervorragend ausgewiesen. Die Kommentierung bürgt daher für Praxisnähe und Zuverlässigkeit.
Aktualisiert: 2021-12-16
Autor:
Sabine Aeschlimann,
Daniel Bähler,
Andrea Büchler,
Jacqueline Burckhardt Bertossa,
Sandro Clausen,
Roland Fankhauser,
Petra Fleischanderl,
Myriam Grütter,
Marc Hürzeler,
Monique Jametti,
Alexandra Jungo,
Marcel Leuenberger,
Peter Liatowitsch,
Caroline Meyer-Honegger,
Claudia Maria Mordasini-Rohner,
Thomas Ramseier,
Joachim Schreiner,
Jonas Schweighauser,
Ingeborg Schwenzer,
Marc Spescha,
Daniel Steck,
Matthias Stein-Wigger,
Rolf Vetterli,
Philipp Weber
> findR *
Das DVD Kompendium widmet sich den neuesten minimalinvasiven Techniken speziell in der ästhetischen Zone. Alle Eingriffe werden vom Herausgeberteam durchgeführt sowie kommentiert, mit spezieller Technik von unseren Filmexperten aufgezeichnet, didaktisch nachbearbeitet und in optimaler Qualität präsentiert.
BAND 5: Ästhetische Kronenverlängerung
Zur Erzeugung eines harmonischen Gingivaverlaufs im Frontzahnbereich kann eine ästhetische Kronenverlängerung an natürlichen oder prothetisch zu versorgenden Zähnen indiziert sein. Bei ausreichender Breite der keratinisierten Gingiva wird dazu eine externe Gingivektomie durchgeführt, die je nach Höhe des dentogingivalen Komplexes mit oder ohne Ostektomie erfolgt. Bei geringer Breite der keratinisierten Gingiva ist stattdessen eine apikale Lappenreposition erforderlich. In diesem Band werden die drei Vorgehensweisen zur ästhetischen Kronenverlängerung demonstriert.
Gliederung: • Externe Gingivektomie • Externe Gingivektomie und Ostektomie
Aktualisiert: 2020-02-14
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Das DVD Kompendium widmet sich den neuesten minimalinvasiven Techniken speziell in der ästhetischen Zone. Alle Eingriffe werden vom Herausgeberteam durchgeführt sowie kommentiert, mit spezieller Technik von unseren Filmexperten aufgezeichnet, didaktisch nachbearbeitet und in optimaler Qualität präsentiert.
BAND 3: Deckung singulärer Rezessionen
Weite Teile der Bevölkerung sind vom Auftreten gingivaler Rezessionen betroffen. Nicht zuletzt deshalb sind chirurgische Techniken zur Behandlung solcher mukogingivalen Läsionen in einer großen Vielzahl beschrieben worden, die sich neben der Schnittführung bzw. Lappenpräparation insbesondere darin unterscheiden, ob eine Verschiebung der mobilisierten Weichgewebe alleine oder in Kombination mit weiteren Maßnahmen wie zum Beispiel einem Bindegewebstransplantat durchgeführt wird. In diesem Band sind drei der gängigsten Varianten zur Deckung singulärer gingivaler Rezessionen enthalten.
Gliederung: • Deckung einer singulären Rezession mit der koronalen Verschiebelappen-Technik und autologem Bindegewebe • Deckung einer singulären Rezession mit der doppelt lateralen Verschiebelappen-Technik und autologem Bindegewebe • Deckung einer singulären Rezession mit der modifizierten Tunneltechnik und autologem Bindegewebe
DVD-Video in Amaray-Box; Laufzeit: 63:28 Min.; ISBN 978-3-86867-148-3; Best.-Nr. 6203
Aktualisiert: 2020-02-14
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Das DVD Kompendium widmet sich den neuesten minimalinvasiven Techniken speziell in der ästhetischen Zone. Alle Eingriffe werden vom Herausgeberteam durchgeführt sowie kommentiert, mit spezieller Technik von unseren Filmexperten aufgezeichnet, didaktisch nachbearbeitet und in optimaler Qualität präsentiert.
BAND 10: Implantateröffnung mit der modifizierten Rolllappen-Technik
Nicht selten müssen im Zuge der Eröffnung von Implantaten in der ästhetisch relevanten Zone noch vorhandene Gewebedefizite durch entsprechende Aufbaumaßnahmen am Weichgewebe korrigiert werden. In diesem Zusammenhang stellt die in diesem Band vorgestellte modifizierte Rolllappen-Technik eine inzisionsfreie Vorgehensweise zur Implantateröffnung dar, welche zum horizontalen Volumenaufbau die Bildung eines Rolllappens mit einer tunnelierenden Lappenpräparation im Bereich der bukkalen Weichgewebe kombiniert.
Gliederung: • Deepithelialisierung und Rolllappenpräparation • Tunnelierende Spaltlappenpräparation im Bereich der bukkalen Weichgewebe • Rotation des Rolllappens, Eingliederung des Implantatprovisoriums und Nahtverschluss
Aktualisiert: 2020-02-14
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