Die ersten Panoramen waren bereits um 1800 in England, Deutschland und Frankreich zu sehen gewesen, bevor sie auf dem ganzen Kontinent und darüber hinaus populär wurden. Im 20. Jahrhundert schienen die umlaufenden illusionistischen Monumentalgemälde wegen der Konkurrenz des Kinos zunächst keine Zukunft mehr zu haben. Die Faszination des Mediums aber ist geblieben. Davon zeugen etwa verschiedene Wiederbelebungsversuche in sozialistischen Ländern und neuerdings der Erfolg der Panoramabilder Yadegar Asisis in Leipzig, Dresden und Berlin. Aus medien- und bildgeschichtlicher Sicht gelten Panoramen als wichtiger Schritt zur massenmedialen Vermittlung visueller Botschaften im öffentlichen Raum. Der vorliegende Band arbeitet die Spezifika der historisch-politischen Bilderwelten der Panoramen in der östlichen Hälfte Europas heraus und ordnet sie in die Geschichte dieses Mediums ein. Dabei wird ein Bogen von den bis heute erhaltenen Beispielen des späten 19. Jahrhunderts in Polen, Ungarn und Tschechien über Panoramen in der Zeit des Sozialismus bis zu den jüngsten Projekten geschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die ersten Panoramen waren bereits um 1800 in England, Deutschland und Frankreich zu sehen gewesen, bevor sie auf dem ganzen Kontinent und darüber hinaus populär wurden. Im 20. Jahrhundert schienen die umlaufenden illusionistischen Monumentalgemälde wegen der Konkurrenz des Kinos zunächst keine Zukunft mehr zu haben. Die Faszination des Mediums aber ist geblieben. Davon zeugen etwa verschiedene Wiederbelebungsversuche in sozialistischen Ländern und neuerdings der Erfolg der Panoramabilder Yadegar Asisis in Leipzig, Dresden und Berlin. Aus medien- und bildgeschichtlicher Sicht gelten Panoramen als wichtiger Schritt zur massenmedialen Vermittlung visueller Botschaften im öffentlichen Raum. Der vorliegende Band arbeitet die Spezifika der historisch-politischen Bilderwelten der Panoramen in der östlichen Hälfte Europas heraus und ordnet sie in die Geschichte dieses Mediums ein. Dabei wird ein Bogen von den bis heute erhaltenen Beispielen des späten 19. Jahrhunderts in Polen, Ungarn und Tschechien über Panoramen in der Zeit des Sozialismus bis zu den jüngsten Projekten geschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die ersten Panoramen waren bereits um 1800 in England, Deutschland und Frankreich zu sehen gewesen, bevor sie auf dem ganzen Kontinent und darüber hinaus populär wurden. Im 20. Jahrhundert schienen die umlaufenden illusionistischen Monumentalgemälde wegen der Konkurrenz des Kinos zunächst keine Zukunft mehr zu haben. Die Faszination des Mediums aber ist geblieben. Davon zeugen etwa verschiedene Wiederbelebungsversuche in sozialistischen Ländern und neuerdings der Erfolg der Panoramabilder Yadegar Asisis in Leipzig, Dresden und Berlin. Aus medien- und bildgeschichtlicher Sicht gelten Panoramen als wichtiger Schritt zur massenmedialen Vermittlung visueller Botschaften im öffentlichen Raum. Der vorliegende Band arbeitet die Spezifika der historisch-politischen Bilderwelten der Panoramen in der östlichen Hälfte Europas heraus und ordnet sie in die Geschichte dieses Mediums ein. Dabei wird ein Bogen von den bis heute erhaltenen Beispielen des späten 19. Jahrhunderts in Polen, Ungarn und Tschechien über Panoramen in der Zeit des Sozialismus bis zu den jüngsten Projekten geschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band untersucht solche Erinnerungsorte Ostmitteleuropas, die einerseits national gedeutet werden, andererseits transnational geprägt sind. Wegen ihrer Bedeutung für mehrere Nationen und Gesellschaften können sie eine verbindende Funktion erfüllen oder zur Abgrenzung gegenüber Fremdem wie dem „Osten“, der Orthodoxie, dem „Balkan“ oder dem Islam dienen. Das Zusammenspiel von religiöser Überlieferung, politischer Indienstnahme und individueller Aneignung dieser Erinnerungsorte sowie ihre visuelle Repräsentation werden interdisziplinär beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jenny Alwart,
Arnold Bartetzky,
Patrice Dabrowski,
Agnieszka Gąsior,
Oleksandr Grytsenko,
Agnieszka Halemba,
Rudolf Jaworski,
Daniela Koleva,
Izabella Main,
Malgorzata Morawiec,
Mirela-Luminita Murgescu,
Dragos Petrescu,
Tatiana Podolinska,
Michaela Schäuble,
Elena Temper,
Stefan Troebst
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Der Band behandelt die Geschichte Polens in der Erinnerungskultur der Neuzeit. Die Autoren gehen von der These aus, daß sich die Historiographie von Erinnerungen weiterentwickeln läßt, wenn sie als Verflechtungsgeschichte betrieben wird. Polnische Erinnerungsdiskurse werden in diesem Buch nach ihren Verknüpfungen unter anderem mit deutschen, jüdischen, litauischen und russischen Erzählweisen befragt. Die erinnerten Phänomene umfassen Städte, Schlachten und Aufstände, Persönlichkeiten, Feindbilder und Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Aust,
Edmund Dmitrów,
Halina Florkowska-Francic,
Rudolf Jaworski,
Lars Jockheck,
Peter Oliver Loew,
Rimvydas Petrauskas,
Katarzyna Różańska,
Krzysztof Ruchniewicz,
Frithjof Benjamin Schenk,
Thomas Serrier,
Darius Staliunas,
Stefan Troebst,
Marek Zybura
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Der Band behandelt die Geschichte Polens in der Erinnerungskultur der Neuzeit. Die Autoren gehen von der These aus, daß sich die Historiographie von Erinnerungen weiterentwickeln läßt, wenn sie als Verflechtungsgeschichte betrieben wird. Polnische Erinnerungsdiskurse werden in diesem Buch nach ihren Verknüpfungen unter anderem mit deutschen, jüdischen, litauischen und russischen Erzählweisen befragt. Die erinnerten Phänomene umfassen Städte, Schlachten und Aufstände, Persönlichkeiten, Feindbilder und Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Aust,
Edmund Dmitrów,
Halina Florkowska-Francic,
Rudolf Jaworski,
Lars Jockheck,
Peter Oliver Loew,
Rimvydas Petrauskas,
Katarzyna Różańska,
Krzysztof Ruchniewicz,
Frithjof Benjamin Schenk,
Thomas Serrier,
Darius Staliunas,
Stefan Troebst,
Marek Zybura
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Die Reihe erscheint seit 1977. In ihr erscheinen vor allem Editionen historischer Quellen und Inventare; sie dient aber auch zur Publizierung von Bibliographien, Handbüchern und Monographien.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe erscheint seit 1977. In ihr erscheinen vor allem Editionen historischer Quellen und Inventare; sie dient aber auch zur Publizierung von Bibliographien, Handbüchern und Monographien.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band untersucht solche Erinnerungsorte Ostmitteleuropas, die einerseits national gedeutet werden, andererseits transnational geprägt sind. Wegen ihrer Bedeutung für mehrere Nationen und Gesellschaften können sie eine verbindende Funktion erfüllen oder zur Abgrenzung gegenüber Fremdem wie dem „Osten“, der Orthodoxie, dem „Balkan“ oder dem Islam dienen. Das Zusammenspiel von religiöser Überlieferung, politischer Indienstnahme und individueller Aneignung dieser Erinnerungsorte sowie ihre visuelle Repräsentation werden interdisziplinär beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jenny Alwart,
Arnold Bartetzky,
Patrice Dabrowski,
Agnieszka Gąsior,
Oleksandr Grytsenko,
Agnieszka Halemba,
Rudolf Jaworski,
Daniela Koleva,
Izabella Main,
Malgorzata Morawiec,
Mirela-Luminita Murgescu,
Dragos Petrescu,
Tatiana Podolinska,
Michaela Schäuble,
Elena Temper,
Stefan Troebst
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Die ersten Panoramen waren bereits um 1800 in England, Deutschland und Frankreich zu sehen gewesen, bevor sie auf dem ganzen Kontinent und darüber hinaus populär wurden. Im 20. Jahrhundert schienen die umlaufenden illusionistischen Monumentalgemälde wegen der Konkurrenz des Kinos zunächst keine Zukunft mehr zu haben. Die Faszination des Mediums aber ist geblieben. Davon zeugen etwa verschiedene Wiederbelebungsversuche in sozialistischen Ländern und neuerdings der Erfolg der Panoramabilder Yadegar Asisis in Leipzig, Dresden und Berlin. Aus medien- und bildgeschichtlicher Sicht gelten Panoramen als wichtiger Schritt zur massenmedialen Vermittlung visueller Botschaften im öffentlichen Raum. Der vorliegende Band arbeitet die Spezifika der historisch-politischen Bilderwelten der Panoramen in der östlichen Hälfte Europas heraus und ordnet sie in die Geschichte dieses Mediums ein. Dabei wird ein Bogen von den bis heute erhaltenen Beispielen des späten 19. Jahrhunderts in Polen, Ungarn und Tschechien über Panoramen in der Zeit des Sozialismus bis zu den jüngsten Projekten geschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Band behandelt die Geschichte Polens in der Erinnerungskultur der Neuzeit. Die Autoren gehen von der These aus, daß sich die Historiographie von Erinnerungen weiterentwickeln läßt, wenn sie als Verflechtungsgeschichte betrieben wird. Polnische Erinnerungsdiskurse werden in diesem Buch nach ihren Verknüpfungen unter anderem mit deutschen, jüdischen, litauischen und russischen Erzählweisen befragt. Die erinnerten Phänomene umfassen Städte, Schlachten und Aufstände, Persönlichkeiten, Feindbilder und Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Aust,
Edmund Dmitrów,
Halina Florkowska-Francic,
Rudolf Jaworski,
Lars Jockheck,
Peter Oliver Loew,
Rimvydas Petrauskas,
Katarzyna Różańska,
Krzysztof Ruchniewicz,
Frithjof Benjamin Schenk,
Thomas Serrier,
Darius Staliunas,
Stefan Troebst,
Marek Zybura
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Die Reihe erscheint seit 1977. In ihr erscheinen vor allem Editionen historischer Quellen und Inventare; sie dient aber auch zur Publizierung von Bibliographien, Handbüchern und Monographien.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Minderheiten sind seit dem Beitritt des Deutschen Reiches zum Völkerbund (1926) ein zentraler Bestandteil der deutschen Außenpolitik. Ihnen kommt im Prozess der Europäisierung und der Auflösung nationaler Grenzen eine wichtige Rolle zu. Wie Minderheiten sich in Europa Gehör verschaffen können, ist in hohem Maße durch die Kulturpolitik der Nationalstaaten und der EU bestimmt.
Die Autoren und Autorinnen des Bandes richten ihren Blick auf die Anfänge einer modernen Minderheitenpolitik seit der Weimarer Republik, in welcher der Begriff der nationalen Minderheiten zuerst zu einem Gegenstand rechtlicher wie politischer Debatten und zu einer gesellschaftlichen „Kategorie der Moderne“ wurde. Die Gründung des Völkerbundes, die Legitimierung des Selbstbestimmungsrechts der Völker und die Etablierung des Minderheitenschutzes auf internationaler Ebene bildeten den Ausgangspunkt für diese Entwicklungen. Zeitgenössische volkskundliche Untersuchungen trugen neben vielen anderen Wissenschaften maßgeblich zur Kodifizierung des Konzeptes Minderheiten sowie zur Fremd- und Selbstethnisierung bei.
Aktualisiert: 2020-05-16
Autor:
Sabine Bamberger-Stemmann,
Jenni Boie,
Cornelia Eisler,
Silke Göttsch-Elten,
Rudolf Jaworski,
Konrad Köstlin,
Christian Marchetti,
Jana Nosková,
Hans-Christian Petersen,
Sarah Scholl-Schneider,
Matthias Weber,
Tobias Weger
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Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges markierte für die Gesellschaften Europas nicht nur einen politischen und sozialen, sondern auch einen kulturellen Umbruch. Traditionsbestände und Innovationsbewegungen griffen ineinander, widersprachen und überlagerten sich. Dies galt insbesondere für die Frauen, deren gesellschaftliche Stellung durch ihren Einsatz an der sogenannten ‚Heimatfront‘ eine Aufwertung erfuhr. Zugleich sollten sie aber dem überkommenen Weiblichkeitsideal der Vorkriegszeit gerecht werden.
Die Autorinnen und Autoren untersuchen erstmals, in welcher Weise sich diese paradoxe Rolle in der populären Literatur widerspiegelt. Anhand von Beispielen nehmen sie stereotype Repräsentationen von Geschlecht und literarische Verhaltensanweisungen in den Blick.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Bernhard Bachinger,
Nicolas Detering,
Markus Ender,
Michael Fischer,
Aibe-Marlene Gerdes,
Antje Harms,
Rudolf Jaworski,
Liisa Laukkanen,
Rolf Löchel,
Hans-Christian Pust,
Frauke Schmitz-Gropengießer,
Sabine Schu,
Andreas Schumann,
Monika Szczepaniak,
Taina Vanharanta,
Mascha Marlene Vollhardt
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Historische, kunsthistorische und sozialwissenschaftliche Herangehensweisen an das Medium Postkarte haben eines gemeinsam: Sie lösen die Ansichtspostkarte aus der Sphäre nostalgischen Erinnerns oder der Dokumentation eines Reisezieles.
Auf diese Weise werden Ansichtspostkarten aus Posen um die Jahrhundertwende zu einer wichtigen Quelle: Sie dokumentieren eine Zeit des Umbruchs, zugleich aber auch die letzte Phase einer -trügerischen- Ruhe in Europa.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Der Band behandelt die Geschichte Polens in der Erinnerungskultur der Neuzeit. Die Autoren gehen von der These aus, daß sich die Historiographie von Erinnerungen weiterentwickeln läßt, wenn sie als Verflechtungsgeschichte betrieben wird. Polnische Erinnerungsdiskurse werden in diesem Buch nach ihren Verknüpfungen unter anderem mit deutschen, jüdischen, litauischen und russischen Erzählweisen befragt. Die erinnerten Phänomene umfassen Städte, Schlachten und Aufstände, Persönlichkeiten, Feindbilder und Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Martin Aust,
Edmund Dmitrów,
Halina Florkowska-Francic,
Rudolf Jaworski,
Lars Jockheck,
Peter Oliver Loew,
Rimvydas Petrauskas,
Katarzyna Różańska,
Krzysztof Ruchniewicz,
Frithjof Benjamin Schenk,
Thomas Serrier,
Darius Staliunas,
Stefan Troebst,
Marek Zybura
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Im Zuge der gesellschaftlichen und politischen Veränderungen des 19. Jahrhunderts entstanden in vielen Städten Ostmiteleuropas Vereins- und Gesellschaftshäuser. Sie waren von ihren Initiatoren als Veranstaltungs-, Begegnungs- und Vernetzungspunkte für sprachnational definierte Teile der urbanen Bevölkerung gedacht. Daher verschränkten sie kultur-, wirtschafts-, sozial- und bildungspolitische Aktivitäten unter explizit nationalen Vorzeichen miteinander und dienten den sich formierenden oder konsolidierenden Nationalgesellschaften als Infrastruktur, über die der städtische öffentliche Raum in neuer Weise genutzt und damit sozial besetzt wurde. Umfang und Ausrichtung der Aktivitäten, die von den Vereinshäusern ausgingen, waren dabei abhängig vom sozialen Profil der örtlichen Trägerschichten, von lokalen Gegebenheiten und Konstellationen sowie von den sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen des staatlichen und politischen Systems. Der Band stellt in zwölf Beiträgen unterschiedliche Vereinshäuser insbesondere in Ostmitteleuropa vor und ist so eine erstmalige Bestandsaufnahme bisheriger Forschungen zum Thema.
Aktualisiert: 2020-09-28
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Der Band untersucht solche Erinnerungsorte Ostmitteleuropas, die einerseits national gedeutet werden, andererseits transnational geprägt sind. Wegen ihrer Bedeutung für mehrere Nationen und Gesellschaften können sie eine verbindende Funktion erfüllen oder zur Abgrenzung gegenüber Fremdem wie dem „Osten“, der Orthodoxie, dem „Balkan“ oder dem Islam dienen. Das Zusammenspiel von religiöser Überlieferung, politischer Indienstnahme und individueller Aneignung dieser Erinnerungsorte sowie ihre visuelle Repräsentation werden interdisziplinär beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Jenny Alwart,
Arnold Bartetzky,
Patrice Dabrowski,
Agnieszka Gąsior,
Oleksandr Grytsenko,
Agnieszka Halemba,
Rudolf Jaworski,
Daniela Koleva,
Izabella Main,
Malgorzata Morawiec,
Mirela-Luminita Murgescu,
Dragos Petrescu,
Tatiana Podolinska,
Michaela Schäuble,
Elena Temper,
Stefan Troebst
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Das Ende des Kommunismus in Osteuropa als eine der zentralen Zäsuren der jüngsten Vergangenheit hat auch einen Anfang bedeutet: für die Aufarbeitung der eigenen Geschichte, für die ersten Schritte hin zu einem neuen Selbstverständnis. Dies ging keineswegs konfliktfrei vor sich - und auch die westlichen Nachbarländer waren und sind von diesen Transformationsprozessen seit 1989/90 weiterhin betroffen.
Erstmals liegen überzeugende Analysen zu den verschiedenartigen Umbrüchen im östlichen Europa und deren vielfältigen Auswirkungen vor, wobei besonders die länderspezifischen Gedächtnismuster und Identitätsspezifika im Vordergrund stehen.
Aus dem Inhalt:
Peter Niedermüller (Berlin)
Der Mythos der Gemeinschaft: Geschichte, Gedächtnis und Politik im heutigen Osteuropa
Rudolf Jaworski (Kiel)
Geschichtsdenken im Umbruch. Osteuropäische Vergangenheitsdiskurse im Vergleich
Csaba G. Kiss (Budapest)
Nationalhymnen in Ostmitteleuropa nach 1989: Kontinuitäten und Diskontinuitäten
Michael Shafir (Praha)
Anti-Semitism in post-communist East Central Europe: A motivational Taxonomy
Jaroslav Strítecký (Brno)
Das kollektive Gedächtnis oder die kollektive Selbstverdrängung? Zu den nationalen Identitätsmustern nach 1989
Jan Pauer (Bremen)
Geschichtsdiskurse und Vergangenheitspolitik in der Tschechischen und Slowakischen Republik nach 1989
Mariana Hausleitner (Berlin)
Nationalismus in der postkommunistischen Geschichtsschreibung Rumäniens, der Moldaurepublik und Ukraine
Elena Mannová (Bratislava)
Der Kampf um Geschichtslehrbücher in der Slowakei nach 1990
Victor Neumann (Timosoara)
Alternative Romanian History Textbooks as Sites of Memory
Karin Liebhart (Wien)
Neuentwürfe nationaler Identitäten im Prozess der europäischen Integration: Tourismus-Images und nationale Selbstbilder in Bulgarien, Österreich und Ungarn
Aktualisiert: 2020-05-06
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Bei der polnischen Maiverfassung von 1791 handelt es sich um die erste geschriebene Verfassungsurkunde Europas. Entstehungsgeschichte, Inhalt und Bedeutung der Konstitution werden im vorliegenden Band ebenso behandelt wie die zeitgenössische Verfassungssituation in anderen europäischen Staaten, der außenpolitische Bedingungszusammenhang und die Wirkungsgeschichte der Maiverfassung. Ergänzt werden die Beiträge durch Übersetzungen der Verfassung, der Städteordnung und des Landtaggesetzes sowie durch eine westsprachige Auswahlbibliographie zur polnischen Geschichte 1764-1792.
Aktualisiert: 2019-12-19
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