Grundidee dieses Buches ist, Rechtskonflikte aus dem Medien- und Internetrecht aufzugreifen, die in den letzten Jahren weit über die Fachkreise hinaus diskutiert wurden, wie etwa das Gedicht „Schmähkritik“ von Jan Böhmermann, die Datenschutzproblematik der Corona-Warn-App oder der vermeintliche Landesverrat durch Netzpolitik.org.
Diese Konflikte werden zum einen journalistisch aufbereitet, samt Interviews mit Beteiligten oder Experten, und zum anderen juristisch unter die Lupe genommen – für Nachwuchs-Juristen eine ideale Gelegenheit, sich in dieses Rechtsgebiet einzuarbeiten. Dazu konnten namhafte Autor*innen aus Wissenschaft und Praxis gewonnen werden.
Mit weiteren Beiträgen von
Prof. Dr. Christian Alexander; RA Prof. Dr. Wieland Bosman; Prof. Dr. Christian v. Coelln; Prof. Dr. Mathias Cornils; Prof. Dr. Jan-Henrik Dietrich; RA Thorsten Feldmann; Prof. Dr. Klaus F. Gärditz; RAin Verena Haisch; Prof. Dr. Bernd Holznagel; PD Dr. Matthias C. Kettemann; Prof. Dr. Nadine Klass; Prof. Dr. Kai v. Lewinski; Dr. Michael Libertus; Prof. Dr. Boris P. Paal; Prof. Dr. Rolf Schwartmann; Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider; Prof. Dr. Gerald Spindler; RA Dr. Marc-Oliver Srocke.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Christian Alexander,
Wieland Bosman,
Lucia Burkhardt,
Mathias Cornils,
Thorsten Feldmann,
Klaus F. Gärditz,
Tobias Gostomzyk,
Verena Haisch,
Bernd Holznagel,
Uwe Jürgens,
Matthias C. Kettemann,
Nadine Klass,
Michael Libertus,
Boris P. Paal,
Jan-Henrik Prof. Dr. Dietrich,
Christian Schepers,
Rolf Schwartmann,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Gerald Spindler,
Marc-Oliver Srocke,
Christian v. Coelln,
Kai v. Lewinski
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Grundidee dieses Buches ist, Rechtskonflikte aus dem Medien- und Internetrecht aufzugreifen, die in den letzten Jahren weit über die Fachkreise hinaus diskutiert wurden, wie etwa das Gedicht „Schmähkritik“ von Jan Böhmermann, die Datenschutzproblematik der Corona-Warn-App oder der vermeintliche Landesverrat durch Netzpolitik.org.
Diese Konflikte werden zum einen journalistisch aufbereitet, samt Interviews mit Beteiligten oder Experten, und zum anderen juristisch unter die Lupe genommen – für Nachwuchs-Juristen eine ideale Gelegenheit, sich in dieses Rechtsgebiet einzuarbeiten. Dazu konnten namhafte Autor*innen aus Wissenschaft und Praxis gewonnen werden.
Mit weiteren Beiträgen von
Prof. Dr. Christian Alexander; RA Prof. Dr. Wieland Bosman; Prof. Dr. Christian v. Coelln; Prof. Dr. Mathias Cornils; Prof. Dr. Jan-Henrik Dietrich; RA Thorsten Feldmann; Prof. Dr. Klaus F. Gärditz; RAin Verena Haisch; Prof. Dr. Bernd Holznagel; PD Dr. Matthias C. Kettemann; Prof. Dr. Nadine Klass; Prof. Dr. Kai v. Lewinski; Dr. Michael Libertus; Prof. Dr. Boris P. Paal; Prof. Dr. Rolf Schwartmann; Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider; Prof. Dr. Gerald Spindler; RA Dr. Marc-Oliver Srocke.
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Christian Alexander,
Wieland Bosman,
Lucia Burkhardt,
Mathias Cornils,
Thorsten Feldmann,
Klaus F. Gärditz,
Tobias Gostomzyk,
Verena Haisch,
Bernd Holznagel,
Uwe Jürgens,
Matthias C. Kettemann,
Nadine Klass,
Michael Libertus,
Boris P. Paal,
Jan-Henrik Prof. Dr. Dietrich,
Christian Schepers,
Rolf Schwartmann,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Gerald Spindler,
Marc-Oliver Srocke,
Christian v. Coelln,
Kai v. Lewinski
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Grundidee dieses Buches ist, Rechtskonflikte aus dem Medien- und Internetrecht aufzugreifen, die in den letzten Jahren weit über die Fachkreise hinaus diskutiert wurden, wie etwa das Gedicht „Schmähkritik“ von Jan Böhmermann, die Datenschutzproblematik der Corona-Warn-App oder der vermeintliche Landesverrat durch Netzpolitik.org.
Diese Konflikte werden zum einen journalistisch aufbereitet, samt Interviews mit Beteiligten oder Experten, und zum anderen juristisch unter die Lupe genommen – für Nachwuchs-Juristen eine ideale Gelegenheit, sich in dieses Rechtsgebiet einzuarbeiten. Dazu konnten namhafte Autor*innen aus Wissenschaft und Praxis gewonnen werden.
Mit weiteren Beiträgen von
Prof. Dr. Christian Alexander; RA Prof. Dr. Wieland Bosman; Prof. Dr. Christian v. Coelln; Prof. Dr. Mathias Cornils; Prof. Dr. Jan-Henrik Dietrich; RA Thorsten Feldmann; Prof. Dr. Klaus F. Gärditz; RAin Verena Haisch; Prof. Dr. Bernd Holznagel; PD Dr. Matthias C. Kettemann; Prof. Dr. Nadine Klass; Prof. Dr. Kai v. Lewinski; Dr. Michael Libertus; Prof. Dr. Boris P. Paal; Prof. Dr. Rolf Schwartmann; Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider; Prof. Dr. Gerald Spindler; RA Dr. Marc-Oliver Srocke.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Christian Alexander,
Wieland Bosman,
Lucia Burkhardt,
Mathias Cornils,
Thorsten Feldmann,
Klaus F. Gärditz,
Tobias Gostomzyk,
Verena Haisch,
Bernd Holznagel,
Uwe Jürgens,
Matthias C. Kettemann,
Nadine Klass,
Michael Libertus,
Boris P. Paal,
Jan-Henrik Prof. Dr. Dietrich,
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Rolf Schwartmann,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Gerald Spindler,
Marc-Oliver Srocke,
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Angetrieben durch die Konvergenzentwicklung erodiert die vom Bundesverfassungsgericht für die Rundfunkveranstaltung herausgearbeitete Unverzichtbarkeit der Eröffnungskontrolle in Form eines Erlaubnisverfahrens. In einem ungebrochenen Deregulierungstrend wird die Rundfunkaufsicht in Reformen der Landesmediengesetze einer bloßen Ausübungsüberwachung angenähert.
Konstruktionen wie die »Feststellung der Zulassungspflicht« und die »Zulassungsfiktion« entsprechen der Rechtsprechung des Gerichts nur formal. Das grundsätzlich zulässige »Führerscheinmodell« zieht regelmäßig verfassungsrechtlich bedenkliche materielle Deregulierungen nach sich und geht in der gesetzgeberischen Praxis weit über eine bloße Änderung des Aufsichtsinstrumentariums hinaus.
Die Untersuchung macht deutlich, dass die Wahl der Zutrittsregelung keine rechtstechnisch neutrale, sondern eine folgenreiche gesetzgeberische Weichenstellung ist. Die Deregulierung des Rundfunks über die Zutrittsregelungen erschwert es, die Reformen als Zäsur wahrzunehmen und politisch und rechtlich als solche diskutieren zu können. Dabei ist auch für bislang als Rundfunk definierte Kommunikationsangebote eine Deregulierung der Eröffnungskontrolle verfassungsrechtlich keineswegs unmöglich: Erforderlich sind dafür aber weitere, an der materiellen Regulierungsbedürftigkeit ausgerichtete Dienstedefinitionen und -abgrenzungen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Arbeit behandelt mit dem Thema des barriere- und diskriminierungsfreien Zugangs zu Gaststätten erstmals ein dogmatisch interessantes und durch die Gesetzgebung der letzten Jahre neu gestaltetes Thema. Dabei geht es im Kern um die Zugangsverweigerung wegen der Rasse und ethnischen Herkunft und um objektive Zugangshindernisse für behinderte Menschen. Der Autor veranschaulicht den Schutz vor Diskriminierung anhand grundrechtlicher und völkerrechtlicher Einwirkungen auf das deutsche Privatrecht und öffentliche Recht. Dabei entwickelt er unter besonderer Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Prämissen Lösungsmodelle, die dem von Diskriminierung betroffenen Personen verfolgten Ziel – Gleichberechtigung beim Zugang zu Gaststätten – zur Geltung verhelfen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Die Zeitungsbranche durchläuft einen Transformationsprozess. Mit der Digitalisierung haben sich traditionelle Geschäftsfelder verlagert, zugleich werden ganz neue Produkte und Vertriebswege entwickelt - alle unter dem Markendach der Zeitung. Online, Online-to-Print, crossmedia sind die Schlagworte. Über den Erfolg entscheidet die richtige Ansprache der Leser, Hörer, Zuschauer, Nutzer immer dort, wo sie sich gerade befinden; über den Erfolg entscheidet vor allen Dingen aber die Qualität der Inhalte, heißt es im BDZV-Jahrbuch "Zeitungen 2008", das soeben erschienen ist.
Wer früher Leser war, ist heute immer häufiger "Publikum" eines breit aufgestellten Medienmarkenauftritts seiner Zeitung - gedruckt, online und mobil. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft und wachsender Mobilität der Bürger. Information wird zum Alltagsartikel. Immer öfter steuern die Leser/Nutzer - Stichwort: Web 2.0 - Inhalte zu "ihren" Medien bei oder beeinflussen doch zumindest deren Wertigkeit im Konzert unterschiedlicher Nachrichten. Die Verlage stellen sich solchen neuen Spielarten der Kommunikation. Das Ziel: Die Unternehmen fit für die Zukunft zu machen bei Lesern und Nutzern wie bei den Werbekunden.
Während die traditionellen Medien kaum Zuwächse am Werbemarkt verzeichnen können, hält der Boom bei der Onlinewerbung weiter an und beschert dem Internet mittlerweile einen Anteil am Gesamtwerbekuchen, der dem des Hörfunks vergleichbar ist. Tendenz: weiter steigend. Die Verlage partizipieren an dieser Entwicklung, doch ist das Potenzial der digitalen Möglichkeiten gewiss noch nicht ausgeschöpft.
Wie Zeitungsunternehmen sich auf die Anforderungen der Zukunft ausrichten können; was eine gute Zeitung ausmacht und wie der deutsche Zeitungsmarkt wirtschaftlich aktuell beschaffen ist, zu diesen Fragen will "Zeitungen 2008" einmal mehr ausführlich Antwort geben. Mit dem zum 22. Mal erschienenen Jahrbuch dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen. Darüber hinaus bietet der Band zahlreiche Fachaufsätze zu einem breit gefächerten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der 368 Seiten starken Publikation weiter erhöhen.
Über Zeitungen und ihre Verbreitung, über neue Märkte und politische Rahmenbedingungen berichten in "Zeitungen 2008": Thomas Breyer-Mayländer, Robert Danch, Joachim Donnerstag, Christian Eggert, Gernot Facius, Helmut Heinen, Uwe Jürgens, Holger Kansky, Anett Keller, Dieter Keller, Reiner Mittelbach, Volker Nickel, Anja Pasquay, Heribert Prantl, Michael Rediske, Christian Resing, Katja Riefler, Lutz Tillmanns und Ricarda Veigel.
Aktualisiert: 2019-01-21
Autor:
Thomas Breyer-Mayländer,
Robert Danch,
Joachim Donnerstag,
Gernot Facius,
Helmut Heinen,
Uwe Jürgens,
Holger Kansky,
Anett Keller,
Dieter Keller,
Reiner Mittelbach,
Volker Nickel,
Anja Pasquay,
Heribert Prantl,
Michael Rediske,
Christian Resing,
Katja Riefler,
Lutz Tillmanns,
Ricarda Veigl,
Dietmar Wolff
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