Zeitungen / Zeitungen 2018/19

Zeitungen / Zeitungen 2018/19 von Eggert,  Christian, Ellers,  Meinolf, Falk,  Hans Hendrik, Freytag,  Johannes, Gourd,  Andrea, Gutzmer,  Alexander, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Pörksen,  Bernhard, Resing,  Christian, Wolff,  Dietmar
Deutschland ist ein Zeitungsland. Mit ihren Printausgaben und den digitalen Angeboten erreichen die Tageszeitungen mehr Menschen als je zuvor. Über 88 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahren, das sind mehr als 62 Millionen Leser und Nutzer, informiert sich regelmäßig in den Angeboten der 323 Tageszeitungen, 23 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen. Die Zeitungen werden als verlässliche und glaubwürdige Quelle überregionaler und lokaler Nachrichten von ihren Lesern hochgeschätzt. Nachzulesen ist das im neuen Jahrbuch „Zeitungen 2018/19“, das der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) jüngst veröffentlicht hat. In der mittlerweile 32. Ausgabe liefert das Werk nicht nur Zahlen zur Leserschaft sowie wirtschaftliche Daten und Fakten zur Lage der Branche, sondern auch viel Best Practice aus den Verlagen, gesellschaftspolitische Diskussionen und Expertenbeiträge zu digitalen Themen. Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen vom Wirtschaftskorrespondenten Dieter Keller und Christian Eggert, Leiter Verlagswirtschaft, BDZV. Einen umfassenden Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage bietet der Artikel von Holger Kansky, Leiter Digitales, BDZV. Reichweiten und Zielgruppen hat Andrea Gourd, Leitung Redaktion „Die Zeitungen“, BDZV, untersucht. Meinolf Ellers, Chief Digital Officer bei der dpa, beschäftigt sich mit Kundenbeziehungen und innovativen Bezahlmodellen im digitalen Umfeld. Professor Alexander Gutzmer, Quadriga Hochschule Berlin, stellt Ideen für Verlage im Bereich Content Marketing vor. Neue Geschäftsfelder, beispielweise im Bereich Logistik, werden von Johannes Freytag, Fachautor, vorgestellt. Ein gesellschaftliches Thema präsentiert der Tübinger Medienwissenschaftler Professor Bernhard Pörksen, der in seinem Essay das Medienvertrauen beleuchtet und eine Vision für die Kommunikation im digitalen Zeitalter entwirft. Über das, was Lokaljournalisten erleben, wenn sie für eine Woche die Arbeitsplätze tauschen, berichtet Hans Hendrik Falk, Verantwortlicher Redakteur Verbandskommunikation, BDZV, in seinem Beitrag zur Aktion #ReporterTausch2018. Statistiken, Tabellen, Grafiken und Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“. Die 327 Seiten starke Publikation dient all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen / Zeitungen 2017/18

Zeitungen / Zeitungen 2017/18 von Düffert,  Thomas, Eggert,  Christian, Ellers,  Meinolf, Falk,  Hans Hendrik, Genzlinger,  Heiko, Gersdorf,  Hubertus, Gourd,  Andrea, Höppner,  Thomas, Kalka,  Jochen, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Köcher ,  Renate, Nienhaus,  Christian, Resing,  Christian
Zeitungen erreichen 85,5 Prozent der Deutschen. Das sind 59,2 Millionen Männer und Frauen über 14 Jahren, die sich regelmäßig aus den gedruckten oder digitalen Angeboten der 333 Tageszeitungen, 22 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen informieren. Nachzulesen ist das im neuen Jahrbuch „Zeitungen 2016/17“, das der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) gerade veröffentlicht hat. Außerdem Thema: Was wollen Millennials? Ergebnisse der BDZV-Studie von Stephan Weichert (Hochschule Macromedia und Hamburg Media School) und Leif Kramp (Universität Bremen). Welchen Einfluss die Schule auf das Informationsverhalten von Kindern und Jugendlichen hat, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Lutz Hagen (TU Dresden). Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Dieter Keller. Einen umfassenden Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage bietet der Artikel von Holger Kansky. Johannes Freytag zeigt neue Wachstumsfelder für Zeitungsverlage im E-Commerce auf. „Zeitungen 2016/17“ bietet nicht nur zahlreiche Best-Practice-Beispiele und eine Fülle an Datenmaterial, es dokumentiert zudem medienpolitische Themen in Europa, Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten der Verlage und den Stand der Pressefreiheit in Deutschland. Statistiken, Tabellen, Grafiken und Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“, das zum 30. Mal erscheint. Die 355 Seiten starke Publikation will all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument dienen.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen / Zeitungen 2016/17

Zeitungen / Zeitungen 2016/17 von Eggert,  Christian, Freytag,  Johannes, Hagen,  Lutz M., Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Kramp,  Leif, Lehari jr.,  Valdo, Lütkecosmann,  Jutta, Obermüller,  Anja, Pasquay,  Anja, Renatus,  Rebecca, Resing,  Christian, Sonnenberg,  Jana, Weichert,  Stephan
Zeitungen erreichen 85,5 Prozent der Deutschen. Das sind 59,2 Millionen Männer und Frauen über 14 Jahren, die sich regelmäßig aus den gedruckten oder digitalen Angeboten der 333 Tageszeitungen, 22 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen informieren. Nachzulesen ist das im neuen Jahrbuch „Zeitungen 2016/17“, das der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) gerade veröffentlicht hat. Außerdem Thema: Was wollen Millennials? Ergebnisse der BDZV-Studie von Stephan Weichert (Hochschule Macromedia und Hamburg Media School) und Leif Kramp (Universität Bremen). Welchen Einfluss die Schule auf das Informationsverhalten von Kindern und Jugendlichen hat, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Lutz Hagen (TU Dresden). Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Dieter Keller. Einen umfassenden Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage bietet der Artikel von Holger Kansky. Johannes Freytag zeigt neue Wachstumsfelder für Zeitungsverlage im E-Commerce auf. „Zeitungen 2016/17“ bietet nicht nur zahlreiche Best-Practice-Beispiele und eine Fülle an Datenmaterial, es dokumentiert zudem medienpolitische Themen in Europa, Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten der Verlage und den Stand der Pressefreiheit in Deutschland. Statistiken, Tabellen, Grafiken und Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“, das zum 30. Mal erscheint. Die 355 Seiten starke Publikation will all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument dienen.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen / 2010/11

Zeitungen / 2010/11 von Becker,  Ulrich, Breyer-Mayländer,  Thomas, Bruttel,  Oliver, Donnerstag,  Joachim, Eggert,  Christian, Facius,  Gernot, Gottschalk,  Pit, Heinen,  Helmut, Kansky,  Holger, Keese,  Christoph, Keller,  Dieter, Lauff,  Werner, Mast,  Claudia, Pasquay,  Anja, Potgeter,  Alexander, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Rother,  Grit, Ruppe,  Markus, Schaffeld,  Burkhard, Schnücker,  Hans G, Schulz,  Rüdiger, Siepmann,  Ralf, Staschöfsky,  Erik, Tillmanns,  Lutz, Wolff,  Dietmar, Wrzeciono,  Urszula
Sind die neuartigen Tablet-PCs Fluch oder Segen für die Verlagsbranche? Wie können Jugendliche an das "alte" Medium Zeitung (wieder) herangeführt werden? Und welche kreativen Ansätze gibt es, die Zeitung auch in Zukunft für Werbetreibende attraktiv zu machen? Diesen Fragestellungen widmet sich das BDZV-Jahrbuch "Zeitungen 2010/11". In Fachaufsätzen erläutern Experten darüber hinaus erfolgsversprechende Wege der Neuabonnentengewinnung und geben Einblicke in das Seelenwesen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Was sind Paid-Content-Schranken und können damit signifikante Umsätze generiert werden? Auch dieser Problematik geht das vorliegende Jahrbuch nach. Ebenso wird erklärt, warum sich die Zeitungsverleger intensiv um ein Leistungsschutzrecht bemühen und einen Nullsatz bei der Mehrwertsteuer verlangen. Auf über 80 Seiten wird zudem umfassend die wirtschaftliche Lage der Zeitungsbranche beschrieben, Tabellen, Schaubilder und Grafiken untermauern diese tiefschürfende Analyse. Weitere zentrale Bestandteile des BDZV-Jahrbuchs sind die Geschehnisse am US-amerikanischen Zeitungsmarkt im Vergleich mit der Situation der Verlage hierzulande, welche Markenrechte bei Sportgroßereignissen beachtet werden müssen und welchen Nutzen Benchmarkingprojekte bringen. Die zum dritten Mal durchgeführte Chefredakteursbefragung geht der Frage der publizistischen Geschäftsidee der Zukunft nach. In "Zeitungen 2010/11" dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen und liefert eine Vorausschau auf die Zukunft der Branche. Darüber hinaus bietet das 436 Seiten starke Jahrbuch zahlreiche Fachaufsätze zu einem breiten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der Publikation erhöhen. "Zeitungen 2010/11" soll als Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Auf neuen Wegen – Zeitungen und ihr Digitalgeschäft

Auf neuen Wegen – Zeitungen und ihr Digitalgeschäft von Ellers,  Meinolf, Fuhrmann,  Hans-Joachim, Kansky,  Holger, Langer,  Ulrike, Schwenke,  Thomas, Staschöfsky,  Erik, Waller,  Gregor
Der Transformationsprozess der Zeitungsbranche geht voran. Auch wenn Print noch auf lange Sicht die Hauptstütze des Verlagsgeschäfts bleiben wird, so gewinnt der Digitalbereich weiter an Bedeutung. Neben den mehr als 46 Millionen täglichen Lesern der gedruckten Tageszeitungen registrieren die Verlage mittlerweile 27 Millionen regelmäßige Besucher (Unique User) auf ihren Websites. Dabei partizipieren sie auch vom Boom des mobilen Internets. Laut Allensbacher Computer- und Technikanalyse (ACTA) 2012 greifen 2,5 Millionen User pro Woche über mobile Endgeräte auf die Online-Angebote der Zeitungshäuser zu – ein Zuwachs von 136 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hinzu kommen stetig wachsende Zugriffszahlen auf die fast 400 Smartphone- und Tablet-PC-Apps. Kurzum: Die Zeitungen sind Kommunikationsgiganten und erreichen heute – gedruckt, mobil und im Internet – mehr Menschen als jemals zuvor. Für die Verlage gilt es nun jedoch, diese neuen Reichweiten noch besser zu monetarisieren. Ermutigend erscheint dabei: Im Mobile-Bereich sind die Nutzer bereit, für hochwertige journalistische Inhalte zu bezahlen; ob dies auch im stationären Internet gilt, testen bereits jetzt mehr als 30 Zeitungen. Die größte Herausforderung dabei: Die Verlage müssen aus flüchtigen Gelegenheitsnutzern loyale Besucher machen und bei diesen eine Zahlungsbereitschaft entwickeln. Neue hyperlokale Angebote, die auch jüngere Zielgruppen ansprechen, erscheinen dafür geradezu prädestiniert. Ob jung oder alt, das Interesse an der eigenen Heimat ist in allen Altersgruppen ungebrochen. Was eine Paid-Content-Strategie erfolgreich macht, wie zukunftsgerichteter hyperlokaler Journalismus aussehen kann, wie sich Verlage als Digitalagentur positionieren können und was sie juristisch beim Einsatz von sozialen Netzwerken beachten müssen – Dies und viele weitere Facetten des Geschäfts diskutiert die vorliegende Publikation „Auf neuen Wegen - Verlage und ihr Digitalgeschäft“. Mit fünf Expertenbeiträgen und anhand zahlreicher Daten und Schaubilder will sie all jenen, die sich mit der digitalen Dimension der Zeitung beschäftigen, einen kompakten Überblick zum Stand der Dinge an die Hand geben.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Alles Digital

Alles Digital von Bauer,  Florian, Fuhrmann,  Hans-Joachim, Kansky,  Holger, Kircher,  Lukas, Meier,  Christian, Riefler,  Katja, Staschöfsky,  Erik
Was eine Rubrikenplattform erfolgreich macht, wie zukunftsgerichtetes Storytelling auf Tablet-PCs aussehen kann und was Verlage bei der Festlegung von Preisstrategien beachten müssen – Dies und viele weitere Facetten des Geschäfts diskutiert die vorliegende Publikation „Alles Digital“. Mit fünf Expertenbeiträgen und anhand zahlreicher Daten und Schaubilder will sie all jenen, die sich mit Zeitung online und mobil beschäftigen, einen kompakten Überblick zum Stand der Dinge an die Hand geben.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen

Zeitungen von Bauer,  Florian, Eggert,  Christian, Facius,  Gernot, Fleischmann,  Philipp, Freytag,  Johannes, Heinen,  Helmut, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Littger,  Peter, Mast,  Claudia, Meier,  Christian, Meinhold,  Joachim, Meyer,  Frederik, Nienstedt,  Heinz-Werner, Pasquay,  Anja, Plöchinger,  Stefan, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Seeger,  Christof, Staschöfsky,  Erik, Tillmanns,  Lutz, Wolff,  Dietmar
Das Jahrbuch Zeitungen wird jährlich vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger herausgegeben und umfasst aktuelle Beiträge relevanter Themen, die die deutsche Zeitungsbranche bewegt.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen

Zeitungen von Breyer-Mayländer,  Thomas, Danch,  Robert, Donnerstag,  Joachim, Facius,  Gernot, Heinen,  Helmut, Jürgens,  Uwe, Kansky,  Holger, Keller,  Anett, Keller,  Dieter, Mittelbach,  Reiner, Nickel,  Volker, Pasquay,  Anja, Prantl,  Heribert, Rediske,  Michael, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Tillmanns,  Lutz, Veigl,  Ricarda, Wolff,  Dietmar
Die Zeitungsbranche durchläuft einen Transformationsprozess. Mit der Digitalisierung haben sich traditionelle Geschäftsfelder verlagert, zugleich werden ganz neue Produkte und Vertriebswege entwickelt - alle unter dem Markendach der Zeitung. Online, Online-to-Print, crossmedia sind die Schlagworte. Über den Erfolg entscheidet die richtige Ansprache der Leser, Hörer, Zuschauer, Nutzer immer dort, wo sie sich gerade befinden; über den Erfolg entscheidet vor allen Dingen aber die Qualität der Inhalte, heißt es im BDZV-Jahrbuch "Zeitungen 2008", das soeben erschienen ist. Wer früher Leser war, ist heute immer häufiger "Publikum" eines breit aufgestellten Medienmarkenauftritts seiner Zeitung - gedruckt, online und mobil. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft und wachsender Mobilität der Bürger. Information wird zum Alltagsartikel. Immer öfter steuern die Leser/Nutzer - Stichwort: Web 2.0 - Inhalte zu "ihren" Medien bei oder beeinflussen doch zumindest deren Wertigkeit im Konzert unterschiedlicher Nachrichten. Die Verlage stellen sich solchen neuen Spielarten der Kommunikation. Das Ziel: Die Unternehmen fit für die Zukunft zu machen bei Lesern und Nutzern wie bei den Werbekunden. Während die traditionellen Medien kaum Zuwächse am Werbemarkt verzeichnen können, hält der Boom bei der Onlinewerbung weiter an und beschert dem Internet mittlerweile einen Anteil am Gesamtwerbekuchen, der dem des Hörfunks vergleichbar ist. Tendenz: weiter steigend. Die Verlage partizipieren an dieser Entwicklung, doch ist das Potenzial der digitalen Möglichkeiten gewiss noch nicht ausgeschöpft. Wie Zeitungsunternehmen sich auf die Anforderungen der Zukunft ausrichten können; was eine gute Zeitung ausmacht und wie der deutsche Zeitungsmarkt wirtschaftlich aktuell beschaffen ist, zu diesen Fragen will "Zeitungen 2008" einmal mehr ausführlich Antwort geben. Mit dem zum 22. Mal erschienenen Jahrbuch dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen. Darüber hinaus bietet der Band zahlreiche Fachaufsätze zu einem breit gefächerten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der 368 Seiten starken Publikation weiter erhöhen. Über Zeitungen und ihre Verbreitung, über neue Märkte und politische Rahmenbedingungen berichten in "Zeitungen 2008": Thomas Breyer-Mayländer, Robert Danch, Joachim Donnerstag, Christian Eggert, Gernot Facius, Helmut Heinen, Uwe Jürgens, Holger Kansky, Anett Keller, Dieter Keller, Reiner Mittelbach, Volker Nickel, Anja Pasquay, Heribert Prantl, Michael Rediske, Christian Resing, Katja Riefler, Lutz Tillmanns und Ricarda Veigel.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Zeitungen / Zeitungen 2015/16

Zeitungen / Zeitungen 2015/16 von Danch,  Robert, Eggert,  Christian, Heinen,  Helmut, Hesse,  Georg, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Lütkecosmann,  Jutta, Pasquay,  Anja, Resing,  Christian, Verdenhalven,  Helmut, Weiß,  Johanna, Wolff,  Dietmar
Die Nutzerzahlen der Online-Angebote von Zeitungen gehen kontinuierlich nach oben. Die Relevanz der Zeitungen ist höher denn je. Doch wie kann die langfristige Refinanzierung von Qualitätsjournalismus im digitalen Zeitalter gewährleistet werden? Wo ist die Politik gefordert? Wie arbeiten Verlage daran, in Zeiten rasanter technischer Entwicklungen und Veränderungen der Mediennutzung, den Lesern und Nutzern auch in Zukunft die richtigen Produkte anzubieten? Antwort auf diese und viele weitere Fragen gibt das Jahrbuch des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) „Zeitungen 2015/16“ anhand zahlreicher Fallstudien. „Social Media und der Boom von Mobilgeräten verändern den Online-Journalismus noch einmal in ähnlicher Weise, wie Online die Zeitung verändert hat“, sagte Stefan Plöchinger, Digitalchef und Mitglied der Chefredaktion bei der „Süddeutschen Zeitung“ (München), gegenüber der Jahrbuch-Redaktion. Weitere prominente Branchenstimmen sowie Zahlen und Schaubilder zu Digitalaktivitäten der Verlage sind im Beitrag „Analog, digital, egal - Auf allen Kanälen zum Nutzer“ zu finden. BDZV-Digitalexperte Holger Kansky beschreibt Trends, mit denen sich Zeitungsverlage im schärfer gewordenen Wettbewerb behaupten. Ein weiterer Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Wirtschaftsjournalist Dieter Keller. Außerdem Thema: Der Weg zu loyalen Nutzern im Netz. Georg Hesse (conreri consultants) gibt dazu Lösungsvorschläge. Medienberater Robert Danch zeigt auf, wie Verlage als Kommunikationsdienstleister im Lokalen Chancen nutzen und neue Geschäfte machen. Das Jahrbuch bietet nicht nur zahlreiche Best Practice Beispiele aus der Branche sowie eine Fülle an Datenmaterial, es dokumentiert zudem die medienpolitische Agenda des BDZV und die Lage der Pressefreiheit in Deutschland. Statistiken, Tabellen, Grafiken und auch Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“, das zum 29. Mal erscheint. Die 319 Seiten starke Publikation will all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument dienen.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen 2014/15

Zeitungen 2014/15 von Boss,  Sonja, Bruttel,  Oliver, Dahlem,  Stefan, Doctor,  Ken, Dr. Bauer,  Florian, Eggert,  Christian, Ellers,  Meinolf, Facius,  Gernot, Freytag,  Johannes, Geier,  Barbara, Geisenhanslüke,  Ralf, Heinen,  Helmut, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Lönneker,  Jens, Lütkecosmann,  Jutta, Milz,  Annette, Pasquay,  Anja, Resing,  Christian, Schulz,  Rüdiger, Tillmanns,  Lutz, Wolff,  Dietmar
Das Jahrbuch Zeitungen wird jährlich vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger herausgegeben und umfasst aktuelle Beiträge und Informationen zu Trends in der Branche, so dass ein umfassender Überblick gegeben wird.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen / Zeitungen 2011/12

Zeitungen / Zeitungen 2011/12 von Bauer,  Florian, Breyer-Mayländer,  Thomas, Dahlem,  Stefan, Dammler,  Axel, Facius,  Gernot, Freytag,  Johannes, Gerhardt,  Nina, Heinen,  Helmut, Hoffmeister,  Christian, Hollender,  Florian, Kahlmann,  Alexander, Kansky,  Holger, Keese,  Christoph, Keller,  Dieter, Kircher,  Lukas, Löffelholz,  Thomas, Lönneker,  Jens, Mast,  Claudia, Meckel,  Miriam, Meier,  Christian, Merkle,  Torsten, Prantl,  Heribert, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Staschöfsky,  Erik, Tillmanns,  Lutz, Veigel,  Ricarda, Wolff,  Dietmar
Es gilt seit mehr als zwei Jahrzehnten als die Bibel der Branche – das Jahrbuch des BDZV. Anlässlich des Zeitungskongresses am 19. September 2011 erschien die 25. Ausgabe, in der auf 540 Seiten nicht nur aktuelle Trends der Branche nachzeichnet werden, sondern sich vielfältig mit dem Medium Zeitung auseinandergesetzt wird. So diskutiert die Medienwissenschaftlerin Professor Miriam Meckel von der Universität in St. Gallen, wie das Internet den Journalismus verändert und kommt dabei zu der These: „Der User ist nicht mehr reiner Rezipient, er wird zum Informanten, zum Co-Autor. Die einst stumme Masse hilft, Dokumente und Daten zu sichten. Journalisten müssen in dieser neuen Welt, der Welt von Social Media, noch ihre Rolle finden.“ Mit dem Wandel des journalistischen Selbstverständnisses und des Journalismus an sich beschäftigt sich Thomas Löffelholz. In seinem Essay blickt er zudem auf 50 Jahre Theodor-Wolff-Preis zurück. Auch an den Nachrichtenagenturen geht der Transformationsprozess der Medien nicht spurlos vorbei. Waren sie einst reine News-Lieferanten, sind sie heute dialogische Netzwerker, die ihre Kunden mit zahlreichen Zusatzdiensten versuchen zu begeistern, wie es Publizist Gernot Facius in seinem Beitrag zusammenfasst. Darin analysiert der ehemalige „Welt“-Mann nicht nur die Lage auf dem deutschen und internationalen Agenturmarkt, sondern erörtert vielschichtig die generelle Bedeutung von dpa, dapd und Co. in Zeiten des Internets. Neben den zahlreichen publizistischen Themen bildet das Digitalgeschäft der Verlage einen Schwerpunkt des neuen BDZV-Jahrbuchs. In zwei Beiträgen wird sich mit Monetarisierungsmöglichkeiten von Apps auseinandergesetzt, Vertriebsexperte Thomas Breyer-Mayländer diskutiert die Potenziale von Couponing-Plattformen und der Berliner Zeitungsdesigner Lukas Kircher skizziert modernes Storytelling für Tablet-PCs. Zudem beschreibt die renommierte Verlagsberaterin Katja Riefler Entwicklungen auf dem internationalen digitalen Rubrikenmarkt. Und wie ist es wirtschaftlich um die Zeitungen bestellt? 40 Seiten Text, acht Schaubilder und 30 Tabellen geben darauf eine detaillierte Antwort. Weitere zentrale Bestandteile des BDZV-Jahrbuchs sind Fachaufsätze zu den Themen: Leistungsschutzrecht, Drei-Stufen-Test sowie Kooperationsmöglichkeiten zwischen Verlagen. Darüber hinaus werden Best-Practice-Beispiele der Verlage im Bereich des Jugendmarketings präsentiert. In „Zeitungen 2011/12“ dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen und liefert eine Vorausschau auf die Zukunft der Branche. Darüber hinaus bietet das 540 Seiten starke Jahrbuch zahlreiche Fachaufsätze zu einem breiten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der Publikation erhöhen. „Zeitungen 2011/12“ soll als Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Zeitungen / Zeitungen 2009

Zeitungen / Zeitungen 2009 von Blum,  Joachim, Breyer-Mayländer,  Thomas, Facius,  Gernot, Friedrich,  Hajo, Heinen,  Helmut, Hippler,  Hans-Jürgen, Kansky,  Holger, Keller,  Anett, Keller,  Dieter, Köcher ,  Renate, Meier,  Christian, Milz,  Annette, Pasquay,  Anja, Rediske,  Michael, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Schaffeld,  Burkhard, Schantin-Williams,  Sarah, Siebenhaar,  Hans-Peter, Tillmanns,  Lutz, Wilkinson,  Earl J., Wolff,  Dietmar, Wrzeciono,  Ursula
Was tun, wenn angesichts der weltweit schwierigen wirtschaftlichen Lage der Anzeigenmarkt nun schon zum zweiten Mal in diesem Jahrzehnt einbricht? Im aktuellen BDZV-Jahrbuch "Zeitungen 2009" beschäftigen sich gleich zwei Artikel mit erfolgreichen Marketingmaßnahmen, national und international. Warum fordern die Verlage ein Leistungsschutzrecht und was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff? Ein Expertenbeitrag klärt auf. Wie ist es insgesamt um die wirtschaftliche Situation der Zeitungen in Deutschland bestellt? Auf fast 80 Seiten wird die Entwicklung in "Zeitungen 2009" detailliert und mit zahlreichen Schaubildern und Tabellen unterfüttert dargelegt. Was passiert, wenn junge Leute Gedrucktes links liegen lassen und Nachrichten und Informationen nur noch gezielt im Internet suchen und konsumieren? Ein höchst lesenswerter Beitrag der Leiterin des Instituts für Demoskopie Allensbach gibt Aufschluss über die weniger wünschenswerten Folgen für den Einzelnen wie für die Gesellschaft. Weitere zentrale Bestandteile im BDZV-Jahrbuch sind die Themen Pressefreiheit in Deutschland und weltweit, die Geschehnisse am US-amerikanischen Zeitungsmarkt im Vergleich mit der Situation der Verlage hierzulande sowie Change-Management in den Redaktionen. Vier Beiträge dokumentieren den Stand der Dinge rund um das Thema Zeitung online und mobil. In "Zeitungen 2009" dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen und liefert eine Vorausschau auf die Zukunft der Branche. Darüber hinaus bietet das 400 Seiten starke Jahrbuch zahlreiche Fachaufsätze zu einem breit gefächerten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der Publikation erhöhen. "Zeitungen 2009" soll als umfassende Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag.
Aktualisiert: 2019-01-21
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