Die Auslegung von Tarifverträgen steht im Spannungsfeld zwischen der Auslegung von Gesetzen und der Auslegung von Rechtsgeschäften. Die gesetzliche Wirkungsweise spricht dafür, die Regeln der Gesetzesauslegung auf Tarifverträge anzuwenden. Die vertragliche Entstehungsweise legt eine rechtsgeschäftliche Auslegung nahe. Ein entsprechender Konflikt besteht bei der Fortbildung von Tarifverträgen. Welche dieser Möglichkeiten die zutreffende ist oder ob ein dritter Weg zur Interpretation von Tarifverträgen beschritten werden muß, erschließt sich anhand der Interpretation von Gesetzen und Rechtsgeschäften. Ein Vergleich der jeweiligen Interpretationsmethoden verdeutlicht Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Die Autorin belegt, daß bei der Auslegung gewählt werden kann zwischen Inhaltsfeststellung oder Inhaltsfestsetzung. Bei allen drei Auslegungsgegenständen hat die Inhaltsfeststellung Vorrang. Durch sie wird der Wille der Schöpfer der Regelung berücksichtigt. Hinsichtlich der Fortbildung von Tarifverträgen zeigt sich, daß Parallelen zur Fortbildung von Gesetzen bestehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Auslegung von Tarifverträgen steht im Spannungsfeld zwischen der Auslegung von Gesetzen und der Auslegung von Rechtsgeschäften. Die gesetzliche Wirkungsweise spricht dafür, die Regeln der Gesetzesauslegung auf Tarifverträge anzuwenden. Die vertragliche Entstehungsweise legt eine rechtsgeschäftliche Auslegung nahe. Ein entsprechender Konflikt besteht bei der Fortbildung von Tarifverträgen. Welche dieser Möglichkeiten die zutreffende ist oder ob ein dritter Weg zur Interpretation von Tarifverträgen beschritten werden muß, erschließt sich anhand der Interpretation von Gesetzen und Rechtsgeschäften. Ein Vergleich der jeweiligen Interpretationsmethoden verdeutlicht Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Die Autorin belegt, daß bei der Auslegung gewählt werden kann zwischen Inhaltsfeststellung oder Inhaltsfestsetzung. Bei allen drei Auslegungsgegenständen hat die Inhaltsfeststellung Vorrang. Durch sie wird der Wille der Schöpfer der Regelung berücksichtigt. Hinsichtlich der Fortbildung von Tarifverträgen zeigt sich, daß Parallelen zur Fortbildung von Gesetzen bestehen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zum Werk
Der Kommentar konzentriert sich ganz auf Normen des HGB.
Kommentiert sind in einem Anhang rechtsgeschäftliche Unternehmensübertragungen und insbesondere der Unternehmenskauf. Ferner wird das Seehandelsrecht erläutert, wodurch der Kommentar einen Mehrwert gegenüber anderen gängigen Kommentaren zum HGB bietet. Zusätzlich sind die Normen des Bilanzrechts vollständig abgedruckt.
Umfang und Schwerpunkt der Kommentierungen orientierten sich an dem Gewicht der Probleme in der Praxis. Das umfangreiche Entscheidungsmaterial der Gerichte wird umfassend aufbereitet und systematisch dargestellt. Europarechtliche und internationale Überlagerungen des deutschen Rechts sind in die Kommentierungen eingearbeitet.
Jede Kommentierung folgt einem einheitlichen durchdachten Aufbau; zum Abschluss einer Erläuterung wird auf Dispositivität und Beweislast hingewiesen.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der ausführlichen Kommentierung des Rechts der Personenhandelsgesellschaften unter Einbeziehung des Konzernrechts sowie des Insolvenzrechts.
Vorteile auf einen Blickauf die klassischen HGB-Normen konzentriertmoderne Konzeptioneinheitlicher Aufbau
Zur Neuauflage
Seit Erscheinen der Vorauflage waren neue Rechtsprechung und Literatur sowie folgende Änderungsgesetze einzuarbeiten:Gesetz zur Umsetzung der RL (EU) 2019/2034 über die Beaufsichtigung von WertpapierinstitutenFondsstandortGFISGGesetz zur Ausführung des HNS-Übereinkommens 2010 und zur Änderung des ÖlschadenG, der Schifffahrtsrechtlichen VerteilungsO, des SeeaufgabenG und des HGBGesetz zur Ergänzung und Änd. der Regelungen für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst (FüPoG II)Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungs-RLMoPeGGesetz zur Ergänzung der Regelungen zur Umsetzung der Digitalisierungs-RL.
Zielgruppe
Für mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befasste Juristinnen und Juristen, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, Unternehmens- und Bankjuristinnen und -juristen, Notariate, Ministerialbeamtinnen und -beamte, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Andreas Bergmann,
Jan Busche,
Timo Fest,
Eva Günther-Gräff,
Sudabeh Kamanabrou,
Robert Koch,
Torsten Körber,
Jan Lieder,
Michael Martinek,
Felix Maultzsch,
Hartmut Oetker,
Rüdiger Pamp,
Marian Paschke,
Nicola Preuß,
Jochen Schlingloff,
Claudia Schubert,
Norbert Vossler,
Frauke Wedemann
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Zum Werk
Der Kommentar konzentriert sich ganz auf Normen des HGB.
Kommentiert sind in einem Anhang rechtsgeschäftliche Unternehmensübertragungen und insbesondere der Unternehmenskauf. Ferner wird das Seehandelsrecht erläutert, wodurch der Kommentar einen Mehrwert gegenüber anderen gängigen Kommentaren zum HGB bietet. Zusätzlich sind die Normen des Bilanzrechts vollständig abgedruckt.
Umfang und Schwerpunkt der Kommentierungen orientierten sich an dem Gewicht der Probleme in der Praxis. Das umfangreiche Entscheidungsmaterial der Gerichte wird umfassend aufbereitet und systematisch dargestellt. Europarechtliche und internationale Überlagerungen des deutschen Rechts sind in die Kommentierungen eingearbeitet.
Jede Kommentierung folgt einem einheitlichen durchdachten Aufbau; zum Abschluss einer Erläuterung wird auf Dispositivität und Beweislast hingewiesen.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der ausführlichen Kommentierung des Rechts der Personenhandelsgesellschaften unter Einbeziehung des Konzernrechts sowie des Insolvenzrechts.
Vorteile auf einen Blickauf die klassischen HGB-Normen konzentriertmoderne Konzeptioneinheitlicher Aufbau
Zur Neuauflage
Seit Erscheinen der Vorauflage waren neue Rechtsprechung und Literatur sowie folgende Änderungsgesetze einzuarbeiten:Gesetz zur Umsetzung der RL (EU) 2019/2034 über die Beaufsichtigung von WertpapierinstitutenFondsstandortGFISGGesetz zur Ausführung des HNS-Übereinkommens 2010 und zur Änderung des ÖlschadenG, der Schifffahrtsrechtlichen VerteilungsO, des SeeaufgabenG und des HGBGesetz zur Ergänzung und Änd. der Regelungen für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst (FüPoG II)Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungs-RLMoPeGGesetz zur Ergänzung der Regelungen zur Umsetzung der Digitalisierungs-RL.
Zielgruppe
Für mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befasste Juristinnen und Juristen, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, Unternehmens- und Bankjuristinnen und -juristen, Notariate, Ministerialbeamtinnen und -beamte, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Andreas Bergmann,
Katharina Vera Boesche,
Jan Busche,
Timo Fest,
Eva Günther-Gräff,
Sudabeh Kamanabrou,
Robert Koch,
Torsten Körber,
Jan Lieder,
Michael Martinek,
Felix Maultzsch,
Hartmut Oetker,
Rüdiger Pamp,
Marian Paschke,
Nicola Preuß,
Jochen Schlingloff,
Claudia Schubert,
Norbert Vossler,
Frauke Wedemann
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Der Kommentar konzentriert sich ganz auf Normen des HGB.
Kommentiert sind in einem Anhang rechtsgeschäftliche Unternehmensübertragungen und insbesondere der Unternehmenskauf. Ferner wird das Seehandelsrecht erläutert, wodurch der Kommentar einen Mehrwert gegenüber anderen gängigen Kommentaren zum HGB bietet. Zusätzlich sind die Normen des Bilanzrechts vollständig abgedruckt.
Umfang und Schwerpunkt der Kommentierungen orientierten sich an dem Gewicht der Probleme in der Praxis. Das umfangreiche Entscheidungsmaterial der Gerichte wird umfassend aufbereitet und systematisch dargestellt. Europarechtliche und internationale Überlagerungen des deutschen Rechts sind in die Kommentierungen eingearbeitet.
Jede Kommentierung folgt einem einheitlichen durchdachten Aufbau; zum Abschluss einer Erläuterung wird auf Dispositivität und Beweislast hingewiesen.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der ausführlichen Kommentierung des Rechts der Personenhandelsgesellschaften unter Einbeziehung des Konzernrechts sowie des Insolvenzrechts.
Vorteile auf einen Blickauf die klassischen HGB-Normen konzentriertmoderne Konzeptioneinheitlicher Aufbau
Zur Neuauflage
Besonderes Augenmerk richtet die Bearbeitung auf die zu erwartenden Rechtsänderungen im Registerrecht infolge der Umsetzung der RL (EU) 2019/1151 zum Einsatz digitaler Werkzeuge und Verfahren im Gesellschaftsrecht. In Form eines Ausblicks eingearbeitet ist die aktuelle Reformdiskussion für eine Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG), die nicht nur das Recht der BGB-Gesellschaft grundlegend umgestalten will, sondern auch zu zahlreichen Rechtsänderungen für das Recht der OHG führen soll.
Zielgruppe
Für alle mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befassten Juristinnen und Juristen, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, Unternehmens- und Bankjuristen, Notariate, Ministerialbeamte, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Andreas Bergmann,
Katharina Vera Boesche,
Jan Busche,
Sudabeh Kamanabrou,
Robert Koch,
Torsten Körber,
Karl Kotzian-Marggraf,
Jan Lieder,
Michael Martinek,
Felix Maultzsch,
Hartmut Oetker,
Rüdiger Pamp,
Marian Paschke,
Nicola Preuß,
Jochen Schlingloff,
Claudia Schubert,
Norbert Vossler,
Frauke Wedemann
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Das Arbeitsrecht lässt sich im Wesentlichen in das Individualarbeitsrecht und das kollektive Arbeitsrecht unterteilen. Die Teilgebiete des Arbeitsrechts bilden den Schwerpunkt der Darstellung. Insbesondere das Individualarbeitsrecht wird inzwischen stark vom Arbeitsrecht der EU beeinflusst, dessen wichtigste Regelungsbereiche daher ebenfalls ausführlich erläutert werden. Das Arbeitsverfahrensrecht und das Arbeitsschutzrecht werden in den Grundzügen behandelt. Der wichtigste Grundbegriff des Arbeitsrechts ist der Arbeitnehmerbegriff, der den Anwendungsbereich der arbeitsrechtlichen Regelungen eröffnet. Die Rechtsquellen im Arbeitsrecht sind insbesondere aufgrund der Kollektivverträge breiter gefächert als im übrigen Privatrecht. Auch spielen die Grundrechte im Arbeitsverhältnis eine besondere Rolle. Das Individualarbeitsrecht erfasst das Arbeitsverhältnis von der Begründung bis zur Beendigung. Schwerpunkte liegen bei der Vertragsanbahnung, den Rechten und Pflichten im Arbeitsverhältnis und dem Recht der Leistungsstörungen. Besonders praxisrelevant ist ferner die Beendigung durch arbeitgeberseitige Kündigung, da das Arbeitsverhältnis in der Regel die Existenzgrundlage des Arbeitnehmers darstellt. Das kollektive Arbeitsrecht ist von der Zweispurigkeit der Interessenvertretung geprägt. Die Arbeitsbedingungen werden sowohl von den Tarifvertragsparteien als auch von den Betriebspartnern gestaltet. Gegenstand des kollektiven Arbeitsrechts sind die Akteure auf kollektiver Ebene, ihre Regelungsbereiche und -instrumente, die Wirkungsweise ihrer Vereinbarungen sowie Konfliktlösungsmechanismen. Für Bibliotheken gelten bei diesem Titel abweichende Konditionen; bitte wenden Sie sich an den Vertrieb.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Das Werk stellt eingehend die Grundlagen für die Gestaltung zivilrechtlicher Verträge dar und behandelt typische Gestaltungsfragen, die in der Praxis auftreten und Gegenstand der anwaltsbezogenen Ausbildung sind. Übersichten und Beispiele verdeutlichen die Gestaltungsprobleme und Lösungsansätze. Die Kapitel zu den einzelnen Gestaltungssituationen schließen jeweils mit einem Vertragsentwurf ab. Das Werk bietet so einen optimalen Einstieg in die Materie der Vertragsgestaltung.
Die Neuauflage berücksichtigt neben der Entwicklung der Rechtsprechung u.a. Änderungen im AGB-Recht und im Verbrauchervertragsrecht. Sie bezieht außerdem die Änderungen ein, die sich im Personengesellschaftsrecht durch das MoPeG ergeben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Arbeitsrecht ist eine Materie, die stets im Fluss ist. Das gilt für das Individualarbeitsrecht, das die Rechtsbeziehungen zwischen den Arbeitsvertragsparteien regelt, ebenso wie für das kollektive Arbeitsrecht, das das Recht der Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretungen betrifft. Die Neuauflage berücksichtigt die gesetzlichen Neuregelungen der letzten Jahre, wie z. B. die Regelung des Arbeitsvertrags in §611a BGB, Änderungen des AÜG, des MuschG und des Datenschutzrechts. Neben arbeitsrechtlicher Gesetzgebung prägt vor allem die Rechtsprechung die Rahmenbedingungen der abhängigen Arbeit. Die jüngere Rechtsprechung des EuGH im Diskriminierungs- und Urlaubsrecht wurde ebenso eingearbeitet wie die Entscheidungen des BVerfG zum Vorbeschäftigungsverbot und zum Tarifeinheitsgesetz. Wichtige Entscheidungen des BAG betrafen u. a. die AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht, das MiLoG, das Befristungs- und das Urlaubsrecht. Sie sind, wie zahlreiche andere Entscheidungen, mitsamt des Echos in der arbeitsrechtlichen Literatur in die Neuauflage eingeflossen.
"Kamanabrous Großlehrbuch beeindruckt durch seine Kombination von Wissenschaftlichkeit, Verständlichkeit und Konzentration auf das Wesentliche. Wegen Kamanabrous beachtlichem didaktischen Geschick ist es vorzüglich auch für Studierende geeignet."
Sebastian Krebber Zeitschrift f. Arbeitsrecht (ZfA) 2018, 307-311
Aktualisiert: 2023-03-02
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Das Arbeitsrecht ist eine Materie, die stets im Fluss ist. Das gilt für das Individualarbeitsrecht, das die Rechtsbeziehungen zwischen den Arbeitsvertragsparteien regelt, ebenso wie für das kollektive Arbeitsrecht, das das Recht der Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretungen betrifft. Die Neuauflage berücksichtigt die gesetzlichen Neuregelungen der letzten Jahre, wie z. B. die Regelung des Arbeitsvertrags in §611a BGB, Änderungen des AÜG, des MuschG und des Datenschutzrechts. Neben arbeitsrechtlicher Gesetzgebung prägt vor allem die Rechtsprechung die Rahmenbedingungen der abhängigen Arbeit. Die jüngere Rechtsprechung des EuGH im Diskriminierungs- und Urlaubsrecht wurde ebenso eingearbeitet wie die Entscheidungen des BVerfG zum Vorbeschäftigungsverbot und zum Tarifeinheitsgesetz. Wichtige Entscheidungen des BAG betrafen u. a. die AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht, das MiLoG, das Befristungs- und das Urlaubsrecht. Sie sind, wie zahlreiche andere Entscheidungen, mitsamt des Echos in der arbeitsrechtlichen Literatur in die Neuauflage eingeflossen.
"Kamanabrous Großlehrbuch beeindruckt durch seine Kombination von Wissenschaftlichkeit, Verständlichkeit und Konzentration auf das Wesentliche. Wegen Kamanabrous beachtlichem didaktischen Geschick ist es vorzüglich auch für Studierende geeignet."
Sebastian Krebber Zeitschrift f. Arbeitsrecht (ZfA) 2018, 307-311
Aktualisiert: 2023-01-31
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Zum Werk
Der Kommentar konzentriert sich ganz auf Normen des HGB.
Kommentiert sind in einem Anhang rechtsgeschäftliche Unternehmensübertragungen und insbesondere der Unternehmenskauf. Ferner wird das Seehandelsrecht erläutert, wodurch der Kommentar einen Mehrwert gegenüber anderen gängigen Kommentaren zum HGB bietet. Zusätzlich sind die Normen des Bilanzrechts vollständig abgedruckt.
Umfang und Schwerpunkt der Kommentierungen orientierten sich an dem Gewicht der Probleme in der Praxis. Das umfangreiche Entscheidungsmaterial der Gerichte wird umfassend aufbereitet und systematisch dargestellt. Europarechtliche und internationale Überlagerungen des deutschen Rechts sind in die Kommentierungen eingearbeitet.
Jede Kommentierung folgt einem einheitlichen durchdachten Aufbau; zum Abschluss einer Erläuterung wird auf Dispositivität und Beweislast hingewiesen.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der ausführlichen Kommentierung des Rechts der Personenhandelsgesellschaften unter Einbeziehung des Konzernrechts sowie des Insolvenzrechts.
Vorteile auf einen Blickauf die klassischen HGB-Normen konzentriertmoderne Konzeptioneinheitlicher Aufbau
Zur Neuauflage
Seit Erscheinen der Vorauflage waren neue Rechtsprechung und Literatur sowie folgende Änderungsgesetze einzuarbeiten:Gesetz zur Umsetzung der RL (EU) 2019/2034 über die Beaufsichtigung von WertpapierinstitutenFondsstandortGFISGGesetz zur Ausführung des HNS-Übereinkommens 2010 und zur Änderung des ÖlschadenG, der Schifffahrtsrechtlichen VerteilungsO, des SeeaufgabenG und des HGBGesetz zur Ergänzung und Änd. der Regelungen für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst (FüPoG II)Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungs-RLMoPeGGesetz zur Ergänzung der Regelungen zur Umsetzung der Digitalisierungs-RL.
Zielgruppe
Für mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befasste Juristinnen und Juristen, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, Unternehmens- und Bankjuristinnen und -juristen, Notariate, Ministerialbeamtinnen und -beamte, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung.
Aktualisiert: 2023-04-13
Autor:
Andreas Bergmann,
Katharina Vera Boesche,
Jan Busche,
Eva Günther-Gräff,
Sudabeh Kamanabrou,
Robert Koch,
Torsten Körber,
Jan Lieder,
Michael Martinek,
Felix Maultzsch,
Hartmut Oetker,
Rüdiger Pamp,
Marian Paschke,
Nicola Preuß,
Jochen Schlingloff,
Claudia Schubert,
Norbert Vossler,
Frauke Wedemann
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Zum Werk
Der Kommentar konzentriert sich ganz auf Normen des HGB.
Kommentiert sind in einem Anhang rechtsgeschäftliche Unternehmensübertragungen und insbesondere der Unternehmenskauf. Ferner wird das Seehandelsrecht erläutert, wodurch der Kommentar einen Mehrwert gegenüber anderen gängigen Kommentaren zum HGB bietet. Zusätzlich sind die Normen des Bilanzrechts vollständig abgedruckt.
Umfang und Schwerpunkt der Kommentierungen orientierten sich an dem Gewicht der Probleme in der Praxis. Das umfangreiche Entscheidungsmaterial der Gerichte wird umfassend aufbereitet und systematisch dargestellt. Europarechtliche und internationale Überlagerungen des deutschen Rechts sind in die Kommentierungen eingearbeitet.
Jede Kommentierung folgt einem einheitlichen durchdachten Aufbau; zum Abschluss einer Erläuterung wird auf Dispositivität und Beweislast hingewiesen.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der ausführlichen Kommentierung des Rechts der Personenhandelsgesellschaften unter Einbeziehung des Konzernrechts sowie des Insolvenzrechts.
Vorteile auf einen Blickauf die klassischen HGB-Normen konzentriertmoderne Konzeptioneinheitlicher Aufbau
Zur Neuauflage
Besonderes Augenmerk richtet die Bearbeitung auf die zu erwartenden Rechtsänderungen im Registerrecht infolge der Umsetzung der RL (EU) 2019/1151 zum Einsatz digitaler Werkzeuge und Verfahren im Gesellschaftsrecht. In Form eines Ausblicks eingearbeitet ist die aktuelle Reformdiskussion für eine Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG), die nicht nur das Recht der BGB-Gesellschaft grundlegend umgestalten will, sondern auch zu zahlreichen Rechtsänderungen für das Recht der OHG führen soll.
Zielgruppe
Für alle mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befassten Juristinnen und Juristen, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, Unternehmens- und Bankjuristen, Notariate, Ministerialbeamte, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Andreas Bergmann,
Katharina Vera Boesche,
Jan Busche,
Sudabeh Kamanabrou,
Robert Koch,
Torsten Körber,
Karl Kotzian-Marggraf,
Jan Lieder,
Michael Martinek,
Felix Maultzsch,
Hartmut Oetker,
Rüdiger Pamp,
Marian Paschke,
Nicola Preuß,
Jochen Schlingloff,
Claudia Schubert,
Norbert Vossler,
Frauke Wedemann
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Eine europäische Richtlinie - 27 nationale Regeln zur Gesetzesinterpretation. Wie gehen die Mitgliedstaaten, insbesondere ihre Gerichte, mit Fällen fehlerhafter Richtlinienumsetzung um? Diese Frage untersucht Sudabeh Kamanabrou für Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Spanien sowie das Vereinigte Königreich. Ausgangspunkt und Anschauungsmaterial sind urlaubsrechtliche Umsetzungsdefizite, die durch verschiedene Urteile des EuGH zu Tage getreten sind. Vor dem Hintergrund der Reaktionen der jeweiligen nationalen Gesetzgeber und Gerichte werden die in den untersuchten Ländern verwendeten Regeln zur Gesetzesinterpretation erörtert. Darauf aufbauend behandelt die Autorin die richtlinienkonforme Auslegung. Ein anschließender Vergleich zeigt - unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Ausgangssituationen - die Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei der Lösung der methodischen Probleme auf.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Eine europäische Richtlinie - 27 nationale Regeln zur Gesetzesinterpretation. Wie gehen die Mitgliedstaaten, insbesondere ihre Gerichte, mit Fällen fehlerhafter Richtlinienumsetzung um? Diese Frage untersucht Sudabeh Kamanabrou für Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Spanien sowie das Vereinigte Königreich. Ausgangspunkt und Anschauungsmaterial sind urlaubsrechtliche Umsetzungsdefizite, die durch verschiedene Urteile des EuGH zu Tage getreten sind. Vor dem Hintergrund der Reaktionen der jeweiligen nationalen Gesetzgeber und Gerichte werden die in den untersuchten Ländern verwendeten Regeln zur Gesetzesinterpretation erörtert. Darauf aufbauend behandelt die Autorin die richtlinienkonforme Auslegung. Ein anschließender Vergleich zeigt - unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Ausgangssituationen - die Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei der Lösung der methodischen Probleme auf.
Aktualisiert: 2022-12-22
> findR *
Das Werk stellt eingehend die Grundlagen für die Gestaltung zivilrechtlicher Verträge dar und behandelt typische Gestaltungsfragen, die in der Praxis auftreten und Gegenstand der anwaltsbezogenen Ausbildung sind. Übersichten und Beispiele verdeutlichen die Gestaltungsprobleme und Lösungsansätze. Die Kapitel zu den einzelnen Gestaltungssituationen schließen jeweils mit einem Vertragsentwurf ab. Das Werk bietet so einen optimalen Einstieg in die Materie der Vertragsgestaltung.
Die Neuauflage berücksichtigt u.a. die Änderungen im AGB-Recht zum 1.10.2016, die Änderungen im Kaufrecht zum 1.1.2018 sowie die Folgen des Brexit für die deutsche Limited. Zudem wurde ein Kapitel zur Vertragsgestaltung bei Schenkungen aufgenommen.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Zum Werk
Der Kommentar konzentriert sich ganz auf Normen des HGB.
Kommentiert sind in einem Anhang rechtsgeschäftliche Unternehmensübertragungen und insbesondere der Unternehmenskauf. Ferner wird das Seehandelsrecht erläutert, wodurch der Kommentar einen Mehrwert gegenüber anderen gängigen Kommentaren zum HGB bietet. Zusätzlich sind die Normen des Bilanzrechts vollständig abgedruckt.
Umfang und Schwerpunkt der Kommentierungen orientierten sich an dem Gewicht der Probleme in der Praxis. Das umfangreiche Entscheidungsmaterial der Gerichte wird umfassend aufbereitet und systematisch dargestellt. Europarechtliche und internationale Überlagerungen des deutschen Rechts sind in die Kommentierungen eingearbeitet.
Jede Kommentierung folgt einem einheitlichen durchdachten Aufbau; zum Abschluss einer Erläuterung wird auf Dispositivität und Beweislast hingewiesen.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der ausführlichen Kommentierung des Rechts der Personenhandelsgesellschaften unter Einbeziehung des Konzernrechts sowie des Insolvenzrechts.
Vorteile auf einen Blick
- auf die klassischen HGB-Normen konzentriert
- moderne Konzeption
- einheitlicher Aufbau
Zur Neuauflage
Für die 6. Auflage wurde der Kommentar gründlich durchgesehen und aktualisiert. Insbesondere neue Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur sind umfassend ausgewertet.
Eingearbeitet sind die jüngsten Änderungen des HGB durch das
- CSR-RL-Umsetzungsgesetz
- Gesetz zur Erleichterung der Bewältigung von Konzerninsolvenzen
- Zweites Finanzmarktnovellierungsgesetz
- Gesetz zur Einführung der elektronischen Akte in der Justiz und zur weiteren Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs
- Gesetz zum Bürokratieabbau und zur Förderung der Transparenz bei Genossenschaften
- Gesetz zur Umsetzung der Zweiten Zahlungsdienste-RL
- Gesetz zur Änderung des BVG und anderer Vorschriften
- eIDAS-Durchführungsgesetz
- Gesetz zur Ausübung von Optionen der Prospekt-VO und zur Anpassung weiterer Finanzmarktgesetze
Erstmals kommentiert ist der neue § 10a HGB zur Anwendung der DS-GVO.
Zielgruppe
Für alle mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befassten Juristen, insbesondere Rechtsanwälte, Richter, Hochschullehrer, Unternehmens- und Bankjuristen, Notare, Ministerialbeamte, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Aktualisiert: 2021-01-29
Autor:
Andreas Bergmann,
Katharina Vera Boesche,
Jan Busche,
Sudabeh Kamanabrou,
Robert Koch,
Torsten Körber,
Karl Kotzian-Marggraf,
Jan Lieder,
Michael Martinek,
Felix Maultzsch,
Hartmut Oetker,
Rüdiger Pamp,
Marian Paschke,
Nicola Preuß,
Jochen Schlingloff,
Claudia Schubert,
Norbert Vossler,
Frauke Wedemann
> findR *
Aktualisiert: 2019-06-18
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Zum Werk
Der Kommentar konzentriert sich ganz auf Normen des HGB.
Kommentiert sind in einem Anhang rechtsgeschäftliche Unternehmensübertragungen und insbesondere der Unternehmenskauf. Ferner wird das Seehandelsrecht erläutert, wodurch der Kommentar einen Mehrwert gegenüber anderen gängigen Kommentaren zum HGB bietet. Zusätzlich sind die Normen des Bilanzrechts vollständig abgedruckt.
Umfang und Schwerpunkt der Kommentierungen orientierten sich an dem Gewicht der Probleme in der Praxis. Das umfangreiche Entscheidungsmaterial der Gerichte wird umfassend aufbereitet und systematisch dargestellt. Europarechtliche und internationale Überlagerungen des deutschen Rechts sind in die Kommentierungen eingearbeitet.
Jede Kommentierung folgt einem einheitlichen durchdachten Aufbau; zum Abschluss einer Erläuterung wird auf Dispositivität und Beweislast hingewiesen.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der ausführlichen Kommentierung des Rechts der Personenhandelsgesellschaften unter Einbeziehung des Konzernrechts sowie des Insolvenzrechts.
Vorteile auf einen Blick
- auf die klassischen HGB-Normen konzentriert
- moderne Konzeption
- einheitlicher Aufbau
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage wurde gründlich durchgesehen und aktualisiert. Die handelsrechtliche Rechtsprechung und Literatur sind ausgewertet und eingearbeitet.
Folgende Gesetzesänderungen sind berücksichtigt:
- Gesetz zur Modernisierung der Finanzaufsicht über Versicherungen
- Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst
- KleinanlegerschutzG
- Bilanzrichtlinie-UmsetzungsG
- BürokratieentlastungsG
- Zehnte ZuständigkeitsanpassungsVO
- Gesetz zur Umsetzung der TransparenzRL-ÄndRL
- Aktienrechtsnovelle 2016
- Gesetz zur Umsetzung der WohnimmobilienkreditRL und zur Änderung handelsrechtlicher Vorschriften
- AbschlussprüferaufsichtsreformG
- AbschlussprüfungsreformG
- Erstes FinanzmarktnovellierungsG
- Zweites Gesetz zur Änderung der Haftungsbeschränkung in der Binnenschifffahrt
Zielgruppe
Für alle mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befassten Juristen, insbesondere Rechtsanwälte, Richter, Hochschullehrer, Unternehmens- und Bankjuristen, Notare, Ministerialbeamte, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Aktualisiert: 2019-04-05
Autor:
Andreas Bergmann,
Katharina Vera Boesche,
Jan Busche,
Sudabeh Kamanabrou,
Robert Koch,
Torsten Körber,
Karl Kotzian-Marggraf,
Jan Lieder,
Michael Martinek,
Felix Maultzsch,
Hartmut Oetker,
Rüdiger Pamp,
Marian Paschke,
Nicola Preuß,
Jochen Schlingloff,
Claudia Schubert,
Norbert Vossler,
Frauke Wedemann
> findR *
Das Arbeitsrecht lässt sich im Wesentlichen in das Individualarbeitsrecht und das kollektive Arbeitsrecht unterteilen. Die Teilgebiete des Arbeitsrechts bilden den Schwerpunkt der Darstellung. Insbesondere das Individualarbeitsrecht wird inzwischen stark vom Arbeitsrecht der EU beeinflusst, dessen wichtigste Regelungsbereiche daher ebenfalls ausführlich erläutert werden. Das Arbeitsverfahrensrecht und das Arbeitsschutzrecht werden in den Grundzügen behandelt. Der wichtigste Grundbegriff des Arbeitsrechts ist der Arbeitnehmerbegriff, der den Anwendungsbereich der arbeitsrechtlichen Regelungen eröffnet. Die Rechtsquellen im Arbeitsrecht sind insbesondere aufgrund der Kollektivverträge breiter gefächert als im übrigen Privatrecht. Auch spielen die Grundrechte im Arbeitsverhältnis eine besondere Rolle. Das Individualarbeitsrecht erfasst das Arbeitsverhältnis von der Begründung bis zur Beendigung. Schwerpunkte liegen bei der Vertragsanbahnung, den Rechten und Pflichten im Arbeitsverhältnis und dem Recht der Leistungsstörungen. Besonders praxisrelevant ist ferner die Beendigung durch arbeitgeberseitige Kündigung, da das Arbeitsverhältnis in der Regel die Existenzgrundlage des Arbeitnehmers darstellt. Das kollektive Arbeitsrecht ist von der Zweispurigkeit der Interessenvertretung geprägt. Die Arbeitsbedingungen werden sowohl von den Tarifvertragsparteien als auch von den Betriebspartnern gestaltet. Gegenstand des kollektiven Arbeitsrechts sind die Akteure auf kollektiver Ebene, ihre Regelungsbereiche und -instrumente, die Wirkungsweise ihrer Vereinbarungen sowie Konfliktlösungsmechanismen. Für Bibliotheken gelten bei diesem Titel abweichende Konditionen; bitte wenden Sie sich an den Vertrieb.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Richtlinien der EU dienen der Rechtsangleichung in den Mitgliedstaaten. Der mit ihnen verbundene Umsetzungsaufwand ist nur gerechtfertigt, wenn sie ein gewisses Maß an Rechtsangleichung bewirken. Sudabeh Kamanabrou untersucht, ob die Richtlinie 1999/70/EG, die die Rahmenvereinbarung über befristete Arbeitsverträge durchführt, eine nennenswerte Rechtsangleichung auf dem Gebiet der Kettenbefristungen gewährleistet. Aufgrund der weiten Vorgaben der Rahmenvereinbarung erscheint der Rechtsangleichungserfolg fraglich. Die rechtsvergleichende Untersuchung basiert auf einer Analyse des Kettenbefristungsrechts von fünfzehn Mitgliedstaaten der EU. Sie zeigt auf, welche Regelungsmodelle diese Mitgliedstaaten verwenden und führt zu dem überraschenden Ergebnis, dass für die untersuchten Mitgliedstaaten trotz recht unterschiedlicher Umsetzungsregelungen die Rechtsangleichung im Wesentlichen gelungen ist.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Auslegung von Tarifverträgen steht im Spannungsfeld zwischen der Auslegung von Gesetzen und der Auslegung von Rechtsgeschäften. Die gesetzliche Wirkungsweise spricht dafür, die Regeln der Gesetzesauslegung auf Tarifverträge anzuwenden. Die vertragliche Entstehungsweise legt eine rechtsgeschäftliche Auslegung nahe. Ein entsprechender Konflikt besteht bei der Fortbildung von Tarifverträgen. Welche dieser Möglichkeiten die zutreffende ist oder ob ein dritter Weg zur Interpretation von Tarifverträgen beschritten werden muß, erschließt sich anhand der Interpretation von Gesetzen und Rechtsgeschäften. Ein Vergleich der jeweiligen Interpretationsmethoden verdeutlicht Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Die Autorin belegt, daß bei der Auslegung gewählt werden kann zwischen Inhaltsfeststellung oder Inhaltsfestsetzung. Bei allen drei Auslegungsgegenständen hat die Inhaltsfeststellung Vorrang. Durch sie wird der Wille der Schöpfer der Regelung berücksichtigt. Hinsichtlich der Fortbildung von Tarifverträgen zeigt sich, daß Parallelen zur Fortbildung von Gesetzen bestehen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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