Die Zusammenarbeit zwischen dem Lyriker Heinz Kattner und dem Grafiker Lothar von Hoeren ist in mehreren Buchpublikationen dokumentiert. Jeweils zum Jahresende erschienen darüber hinaus insgesamt drei Jahrzehnte lang nummerierte und signierte Einzelblätter mit den eindrucksvollen Resultaten dieser künstlerischen Kooperation. Die ersten zehn wurden in dem Band »Rückreise« präsentiert. Nun liegen die folgenden Jahre in einem bibliophilen Band zusammengefasst vor: zwanzig Grafiken und lyrische Texte aus den Jahren 1999 bis 2018.
»Die Sprache, der Bau und der Fluss der Sätze sind zu einer Schlichtheit geschliffen, die an keiner Stelle ein Zuviel zulässt. Diese Präzision öffnet zugleich eine unendliche Tiefe des Empfindens und Mitschwingens.«
Hans Martin Koch
Aktualisiert: 2021-06-29
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'… ich bin nur das Wort / das deinen Schmerz berührt'. Dieser eindringliche Ton hält vom ersten bis zum letzten Gedicht an und klingt nach dem Lesen weiter. Die Poesie Volker Sielaffs folgt ohne modischen Effekt dem einfachen Sprachfluß des Satzes, vertraut den Wahrnehmungen. In seinem ersten Gedichtband finden Sprache und Bild einleuchtend zueinander, berühren Verstand und Gefühl gleichermaßen.
Aktualisiert: 2021-04-14
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'Wenn die Dichterin Monika Rinck den Bewusstseinsraum des Poetischen öffnet, dann geht es meist um eine Neugruppierung unterschiedlichster Reflexions- und Assoziationskräfte, um die Integration disparatester Gedanken und Bilder in eine mobile Form … In ihrer literarischen Arbeit verwickelt sie sich bewußt in ein Spannungsverhältnis von medientechnischen, philosophischen und lyrischen Inspirationen, in dem stets neue, überraschende Lösungen gefunden werden müssen.' Michael Braun, 'Sprache im technischen Zeitalter'
Aktualisiert: 2021-04-16
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'Wenn die Dichterin Monika Rinck den Bewusstseinsraum des Poetischen öffnet, dann geht es meist um eine Neugruppierung unterschiedlichster Reflexions- und Assoziationskräfte, um die Integration disparatester Gedanken und Bilder in eine mobile Form … In ihrer literarischen Arbeit verwickelt sie sich bewußt in ein Spannungsverhältnis von medientechnischen, philosophischen und lyrischen Inspirationen, in dem stets neue, überraschende Lösungen gefunden werden müssen.' Michael Braun, 'Sprache im technischen Zeitalter'
Aktualisiert: 2021-04-16
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Vielleicht geht es in den so einfach scheinenden Gedichten von Hans Georg Bulla nur um eine Bewegung: die des Verschwindens. Aber die wunderbare Bewußtheit davor, in ihr liegt das ganze Gewicht des Lebens. Und diese Konzentration braucht nicht das Pathos einer Existenzphilosophie, nicht die großen Begriffe der Sinnsicherung. Auch bei erneutem Lesen dieser Gedichte entfalten die Alltagsbilder eine große Leuchtkraft.
Dieser Einzelband ist Teil der von der Stiftung Niedersachsen geförderten Lyrik Edition.
Aktualisiert: 2021-04-14
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Vielleicht geht es in den so einfach scheinenden Gedichten von Hans Georg Bulla nur um eine Bewegung: die des Verschwindens. Aber die wunderbare Bewußtheit davor, in ihr liegt das ganze Gewicht des Lebens. Und diese Konzentration braucht nicht das Pathos einer Existenzphilosophie, nicht die großen Begriffe der Sinnsicherung. Auch bei erneutem Lesen dieser Gedichte entfalten die Alltagsbilder eine große Leuchtkraft.
Dieser Einzelband ist Teil der von der Stiftung Niedersachsen geförderten Lyrik Edition.
Aktualisiert: 2021-04-07
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'Nora Bossong überzeugt in ihren Gedichten durch die Kunst
der Aussparung. […] Die lakonische Kürze dieser genau beobachteten und wie beiläufig charakterisierenden Gedichte besitzt einen hohen Wiedererkennungswert.' Norbert Hummelt
Textprobe: Rattenfänger // Zwei Jungen traf ich / unterm Brückenbogen nachts, / die pinkelten den Pfosten an und / sagten, dass sie sieben seien / sagten, dass sie Läuse hätten. / Sie lachten über mich, als ich / es glauben wollte. Nichts zu holen / außer Läuse, verriet der Kleinere. / Er zeigte aufs Gebüsch und trat / mir auf den Spann. Ich hätt mich gern / in ihn verliebt, so billig war / in jener Nacht sonst nichts mehr / zu erleben. Der Große fragte, ob es stimmt, / dass auch das Tier allein / nicht sterben kann. Es war / zu spät für Jungen unter dieser Brücke.
Aktualisiert: 2021-04-14
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'… ich bin nur das Wort / das deinen Schmerz berührt'. Dieser eindringliche Ton hält vom ersten bis zum letzten Gedicht an und klingt nach dem Lesen weiter. Die Poesie Volker Sielaffs folgt ohne modischen Effekt dem einfachen Sprachfluß des Satzes, vertraut den Wahrnehmungen. In seinem ersten Gedichtband finden Sprache und Bild einleuchtend zueinander, berühren Verstand und Gefühl gleichermaßen.
Aktualisiert: 2021-04-14
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Martin Nicol zum 65. Geburtstag
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Jochen M. Arnold,
Heinrich Assel,
Katharina Bach-Fischer,
Peter Bubmann,
Peter Cornehl,
Alexander Deeg,
Birgit Dier,
Christian Eyselein,
Erich Garhammer,
Tanja Gojny,
Hans Martin Gutmann,
Johanna Haberer,
Eberhard Hauschildt,
Michael Herbst,
Stefan Heuser,
Florian Höhne,
Jochen Kaiser,
Heinz Kattner,
Hanns Kerner,
Konrad Klek,
Benedikt Kranemann,
Christian Lehnert,
Manacnuc Mathias Mathias Lichtenfeld,
Daniel Meier,
Michael Meyer-Blanck,
Irene Mildenberger,
Konrad Mueller,
Kathrin Oxen,
Sándor Percze,
David Plüss,
Alexander Proksch,
Klaus Raschzok,
Wolfgang Ratzmann,
Romina Rieder,
Klaus Röhring,
Helmut Schwier,
Walter Sparn,
Hans-G. Ulrich
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Martin Nicol zum 65. Geburtstag
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Jochen M. Arnold,
Heinrich Assel,
Katharina Bach-Fischer,
Peter Bubmann,
Peter Cornehl,
Alexander Deeg,
Birgit Dier,
Christian Eyselein,
Erich Garhammer,
Tanja Gojny,
Hans Martin Gutmann,
Johanna Haberer,
Eberhard Hauschildt,
Michael Herbst,
Stefan Heuser,
Florian Höhne,
Jochen Kaiser,
Heinz Kattner,
Hanns Kerner,
Konrad Klek,
Benedikt Kranemann,
Christian Lehnert,
Manacnuc Mathias Mathias Lichtenfeld,
Daniel Meier,
Michael Meyer-Blanck,
Irene Mildenberger,
Konrad Mueller,
Kathrin Oxen,
Sándor Percze,
David Plüss,
Alexander Proksch,
Klaus Raschzok,
Wolfgang Ratzmann,
Romina Rieder,
Klaus Röhring,
Helmut Schwier,
Walter Sparn,
Hans-G. Ulrich
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Aktualisiert: 2022-03-23
Autor:
Jochen M. Arnold,
Heinrich Assel,
Katharina Bach-Fischer,
Peter Bubmann,
Peter Cornehl,
Alexander Deeg,
Birgit Dier,
Christian Eyselein,
Erich Garhammer,
Tanja Gojny,
Hans Martin Gutmann,
Johanna Haberer,
Eberhard Hauschildt,
Michael Herbst,
Stefan Heuser,
Florian Höhne,
Jochen Kaiser,
Heinz Kattner,
Hanns Kerner,
Konrad Klek,
Benedikt Kranemann,
Christian Lehnert,
Manacnuc Mathias Mathias Lichtenfeld,
Daniel Meier,
Michael Meyer-Blanck,
Irene Mildenberger,
Konrad Mueller,
Kathrin Oxen,
Sándor Percze,
David Plüss,
Alexander Proksch,
Klaus Raschzok,
Wolfgang Ratzmann,
Romina Rieder,
Klaus Röhring,
Helmut Schwier,
Walter Sparn,
Hans-G. Ulrich
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Jürgen Theobaldys neue Gedichte bleiben dem »Feuerrad des Sommers« nah. Sein poetischer Blick auf die Tiere überrascht durch eine Leichtigkeit und Gedankenfreude, die an den 1990 erschienenen Band »In den Aufwind« erinnert. Wer diese Gedichte liest, wird gut nachvollziehen können, was der Autor, der das Gespräch über Lyrik maßgeblich beeinflußte, über seine Arbeit sagt: »Irgendwann weißt du, daß du Gedichte schreibst, weil du nie genau wissen wirst, was ein Gedicht ist. Und so erfährst du es.«
Dieser Einzelband ist Teil der von der Stiftung Niedersachsen geförderten Lyrik Edition.
Aktualisiert: 2021-04-07
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Hannelies Taschaus neue Gedichte beeindrucken durch die klare Sprache, in der sie scheinbar einfache Beobachtungen festhält. Diese Wirklichkeitspartikel weiten sich zu Porträts und zu Geschichten, wenn man dem genauen Blick der Autorin folgt. Wunderbar und erschreckend erscheint, was sie unterwegs wahrnimmt. Meisterhaft formuliert sie ihre Eindrücke und Gedanken im Gedicht, das während des Lesens poetische Kraftfelder aufbaut.
Aktualisiert: 2021-04-07
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Heinz Kattner hat seit 1978 zwölf Gedichtbände vorgelegt. Dabei nehmen seine zyklischen Arbeiten eine besondere Stellung ein. Handelt es sich bei den frühen Bänden um Sammlungen von Gedichten, beginnt mit dem Poem "Unauffälliges Zittern" eine neue Weise seiner lyrischen Arbeit. Das Poem wechselt in seinem Erzählgestus zwischen Kindheitserinnerungen und Gegenwartswahrnehmungen, zwischen Traum und Alltagsbegegnung. Formal ähnlich, wenn auch in einem anderen Ton, ist der Zyklus "Einfache Dinge, Menschen und große Namen - Gedichte in drei Tageszeiten" zu sehen. Der dritte Zyklus "Die unterbrochene Linie" ist topographisch gebunden, er entstand im Künstlerhof Schreyahn.
Aktualisiert: 2021-04-07
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Georg Oswald Cott setzt auch in seinen neuen Gedichten konsequent seine lyrische Form fort, die er seit dem ersten, 1972 erschienenen Gedichtband in einer unverwechselbar eigenen Sprache geprägt hat. Seine Verse kommen oft in Redewendungen und Spruchfiguren träumerisch leicht daher und greifen dann im überraschenden Schluß in die Wirklichkeit des Lesers ein. In den Gedichten wird eine lebenszugewandte Haltung sichtbar. Die deckt nicht schönfärberisch zu, sondern deckt Gefährdungen auf, indem sie am Wortlaut Anstoß nimmt.
"Cotts unprätentiöse Gedichte sind von sinnlicher Kraft. Mit knapper Lakonie eher hingetupfte Bilder entfalten eine wunderbar in sich geschlossene Eigendynamik, wie sie in zeitgenössischer Lyrik nicht selbstverständlich ist." (Ines Zenker-Baltes)
Aktualisiert: 2021-04-07
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'Es sind die Reisen eines Schreibenden, der auch und vor allem
in und mit der Sprache unterwegs ist.' Oskar Ansull
'Da hat jemand seine Subjektivität formuliert, aber er hat
sie nicht privatisiert. Was er versucht zu schraffieren…, hat
immer mit uns zu tun, ist immer Berührung von Welt.'
Fritz J. Raddatz
Textprobe: Der Weg / Zwei Männer auf einem Feldweg vom Berg herunter. Ihre Gesichter in der Abendsonne. Rechts und links ein Blütenschaum von Weißdorn und Schlehen. Unter ihren Füßen knirscht und rutscht Kalksteinbruch. Jeder trägt eine Idee ins Tal, von der er selbst nichts weiß. Auf ihrer Stirn vergeht im Wolkenschatten die Zeit. Eine junge Frau auf dem Fahrrad kommt ihnen von unten entgegen. Sie neigt ihren Kopf mit dem Körpergewicht zur einen, zur anderen Seite. Den blühenden Hecken zu. Als sie näher kommt, treten die Männer an den Wegrand. Wie schön sie ist, denken beide. An ihrer Halskette pendelt ein kleines Kreuz mit jedem Tritt in die Pedale. Ihre braunen Arme glänzen. Stoßweise atmet sie ins Schweigen. Wie jung sie ist, denken beide. …
Aktualisiert: 2021-04-07
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Jürgen Theobaldys neue Gedichte bleiben dem "Feuerrad des Sommers" nah. Sein poetischer Blick auf die Tiere überrascht durch eine Leichtigkeit und Gedankenfreude, die an den 1990 erschienenen Band "In den Aufwind" erinnert. Wer diese Gedichte liest, wird gut nachvollziehen können, was der Autor, der das Gespräch über Lyrik maßgeblich beeinflußte, über seine Arbeit sagt: "Irgendwann weißt du, daß du Gedichte schreibst, weil du nie genau wissen wirst, was ein Gedicht ist. Und so erfährst du es."
"Selten seit Apollinaires Gefolge des Orpheus sind Tiere so bedichtet worden wie in Jürgen Theobaldys neuem Band 'Immer wieder alles'. (.) Fast zehn Jahre hat der 1944 geborene Dichter sich für dieses schmale Bändchen Zeit gelassen; es ist sein bestes geworden." Der Tagesspiegel
"Bei all seiner Belesenheit hat Jürgen Theobaldy aber stets einen unverwechselbaren eigenen Ton, der mit Begriffen wie Sprödigkeit oder Melancholie nur vage umschrieben ist: eine Sprachmelodie, die Musik nicht bloß nachzuempfinden, sondern träumerisch nachzuschaffen versteht." Die Zeit
"Bei Theobaldy gibt es (.) keine abgegriffenen Bilder, keine unbeholfenen Psychologisierungen, kein falsches Pathos. Theobaldys Gedichte zeichnen sich durch virtuos eingesetzte Lakonik aus." Literaturen
Aktualisiert: 2021-04-07
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Poet, Predigtlehrer und Freund – diesem Dreiklang von Heinz Kattners Existenz möchte die Anthologie des seit 15 Jahren sich unter dem Motto "Poesie und Alltag" freundschaftlich verbindenden Kollegenkreises zu seinem 60. Geburtstag huldigen, indem sie Gedichte, Texte, Zitate Heinz Kattners, Stellen der Bibel und das eigene Schreiben zusammenbringt zu Beiträgen, in denen dieser Dreiklang sein Echo findet, – und so dem Leser Bruchstücke unserer Konfession zuspielen.
Texte von Heinz Kattner • Hannelies Taschau • Oskar Ansull • Georg Oswald Cott • Hugo Dittberner • Hans Georg Bulla • Wilhelm Steffens • Johann P. Tammen
Aktualisiert: 2021-04-07
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Bianca Döring treibt in ihren neuen Gedichten die poetische Sprache voran aus Lebenslust und Todesangst. Dabei schöpft sie aus einem Bilderreichtum, der bekannte Metaphern nicht scheut, sie mit Pathos und Lakonie gleichzeitig verwirrenden neuen Bildeindrücken aussetzt.
"Der Schmerz an der Welt sitzt in der Tiefe, ist von Bianca Döring aus dem Wissen um alles Leiden empfunden und kennt dabei Schönheit, Mut und Glück. Das eigene Gefühl möge lebendig bleiben, das klingt aus dem angstvollen Sprachringen. Bianca Döring überprüft, ob die Worte, die einen alten und dem Gebrauch nach kostbaren Sinn haben, bestehen können." (Rosemarie Altenhofer)
Aktualisiert: 2021-04-07
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Katharina Höcker begibt sich mit ihrem ersten Gedichtband in die Nähe Chopins. Und das nicht nur in der Musikalität ihrer Dichtung, sondern auf faszinierende Weise auch in der Form. Der dem Alphabet folgende Gedichtzyklus gleicht auf sprachlicher Ebene dem Kreis der sechsund-zwanzig Chopinkompositionen, ein Sprachquintenzirkel also und eine große poetische Überraschung.
Aktualisiert: 2021-04-07
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