Unfinished Play

Unfinished Play von Hiss,  Guido, Junicke,  Robin, Keim,  Stefan, Schäfer,  Judith
Johannes Leppers bildintensives Theater zeigt Möglichkeiten auf, wie sich das dramatische Erbe vergegenwärtigen lässt - diesseits von modischer Aktualisierung und jenseits selbstgerechter Dramaverachtung. Die Bühne bringt die Schauspieler körperlich intensiv und eigenkreativ ins Spiel. Die charakteristische Reduktion der Mittel schafft zugleich Raum für die Zuschauerfantasie, die sich in den ausgespannten Netzen des Assoziativen ihr eigenes Bild schaffen kann. Vorgetragen werden die Inszenierungen im Gestus eines rabenschwarzen Humors. Inspiriert von Beckett, Artaud und Chaplin, legen die Spiele das Tragische im Komischen und das Komische im Tragischen frei, intelligent und bisweilen durchaus hinterhältig. Dieses Buch dokumentiert Leppers Theaterarbeit über einen Zeitraum von zwanzig Jahren hinweg in Essays und Bildern, blendet Erinnerungen von wichtigen Weggefährten ein und vertieft in Gesprächen mit dem Regisseur die besondere Inspiration und Perspektive dieses »Unfinished Play«.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unfinished Play

Unfinished Play von Hiss,  Guido, Junicke,  Robin, Keim,  Stefan, Schäfer,  Judith
Johannes Leppers bildintensives Theater zeigt Möglichkeiten auf, wie sich das dramatische Erbe vergegenwärtigen lässt - diesseits von modischer Aktualisierung und jenseits selbstgerechter Dramaverachtung. Die Bühne bringt die Schauspieler körperlich intensiv und eigenkreativ ins Spiel. Die charakteristische Reduktion der Mittel schafft zugleich Raum für die Zuschauerfantasie, die sich in den ausgespannten Netzen des Assoziativen ihr eigenes Bild schaffen kann. Vorgetragen werden die Inszenierungen im Gestus eines rabenschwarzen Humors. Inspiriert von Beckett, Artaud und Chaplin, legen die Spiele das Tragische im Komischen und das Komische im Tragischen frei, intelligent und bisweilen durchaus hinterhältig. Dieses Buch dokumentiert Leppers Theaterarbeit über einen Zeitraum von zwanzig Jahren hinweg in Essays und Bildern, blendet Erinnerungen von wichtigen Weggefährten ein und vertieft in Gesprächen mit dem Regisseur die besondere Inspiration und Perspektive dieses »Unfinished Play«.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Unfinished Play

Unfinished Play von Hiss,  Guido, Junicke,  Robin, Keim,  Stefan, Schäfer,  Judith
Johannes Leppers bildintensives Theater zeigt Möglichkeiten auf, wie sich das dramatische Erbe vergegenwärtigen lässt - diesseits von modischer Aktualisierung und jenseits selbstgerechter Dramaverachtung. Die Bühne bringt die Schauspieler körperlich intensiv und eigenkreativ ins Spiel. Die charakteristische Reduktion der Mittel schafft zugleich Raum für die Zuschauerfantasie, die sich in den ausgespannten Netzen des Assoziativen ihr eigenes Bild schaffen kann. Vorgetragen werden die Inszenierungen im Gestus eines rabenschwarzen Humors. Inspiriert von Beckett, Artaud und Chaplin, legen die Spiele das Tragische im Komischen und das Komische im Tragischen frei, intelligent und bisweilen durchaus hinterhältig. Dieses Buch dokumentiert Leppers Theaterarbeit über einen Zeitraum von zwanzig Jahren hinweg in Essays und Bildern, blendet Erinnerungen von wichtigen Weggefährten ein und vertieft in Gesprächen mit dem Regisseur die besondere Inspiration und Perspektive dieses »Unfinished Play«.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Unfinished Play

Unfinished Play von Hiss,  Guido, Junicke,  Robin, Keim,  Stefan, Schäfer,  Judith
Johannes Leppers bildintensives Theater zeigt Möglichkeiten auf, wie sich das dramatische Erbe vergegenwärtigen lässt - diesseits von modischer Aktualisierung und jenseits selbstgerechter Dramaverachtung. Die Bühne bringt die Schauspieler körperlich intensiv und eigenkreativ ins Spiel. Die charakteristische Reduktion der Mittel schafft zugleich Raum für die Zuschauerfantasie, die sich in den ausgespannten Netzen des Assoziativen ihr eigenes Bild schaffen kann. Vorgetragen werden die Inszenierungen im Gestus eines rabenschwarzen Humors. Inspiriert von Beckett, Artaud und Chaplin, legen die Spiele das Tragische im Komischen und das Komische im Tragischen frei, intelligent und bisweilen durchaus hinterhältig. Dieses Buch dokumentiert Leppers Theaterarbeit über einen Zeitraum von zwanzig Jahren hinweg in Essays und Bildern, blendet Erinnerungen von wichtigen Weggefährten ein und vertieft in Gesprächen mit dem Regisseur die besondere Inspiration und Perspektive dieses »Unfinished Play«.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Haben Sie’s heilig?

Haben Sie’s heilig? von Keim,  Stefan
Die Ökonomie hat alles im Griff. Selbst Weihnachtsmänner müssen prüfen, ob sich ihr Rentier rentiert. Nikoläuse führen harte Kämpfe um ihre Absatzmärkte. Doch immer wieder bricht sich der Zauber eine Schneise ins Alle-Jahre-Wieder. Die Geister des Weihnachtsfestes finden manchmal seltsame Wege, um zu den Menschen zu gelangen. Aber sie finden sie. Und darauf kommt es an. Dieses Büchlein versammelt satirische, humorvolle, merkwürdige Szenen und Geschichten. Sie spielen in einem Dortmunder Kleingarten, im sonnendurchglühten Barcelona, in einer Kirche oder auch im Himmel. Kleinkriminelle entdecken das Gute in den Taschen ihrer Mitmenschen. Ein Schauspieler wird von geisterhaften Wesen verfolgt, die ihn an Charles Dickens erinnern. Der alte Giuseppe Verdi begegnet am Heiligen Abend all den Gestalten, die er erschaffen hat. Sogar Faust und Mephisto feiern Weihnachten. Ein vergnügliches Spiel mit Alltags- und Kulturgeschehen in heiter-ironischem Grundton.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Haben Sie’s heilig?

Haben Sie’s heilig? von Keim,  Stefan
Die Ökonomie hat alles im Griff. Selbst Weihnachtsmänner müssen prüfen, ob sich ihr Rentier rentiert. Nikoläuse führen harte Kämpfe um ihre Absatzmärkte. Doch immer wieder bricht sich der Zauber eine Schneise ins Alle-Jahre-Wieder. Die Geister des Weihnachtsfestes finden manchmal seltsame Wege, um zu den Menschen zu gelangen. Aber sie finden sie. Und darauf kommt es an. Dieses Büchlein versammelt satirische, humorvolle, merkwürdige Szenen und Geschichten. Sie spielen in einem Dortmunder Kleingarten, im sonnendurchglühten Barcelona, in einer Kirche oder auch im Himmel. Kleinkriminelle entdecken das Gute in den Taschen ihrer Mitmenschen. Ein Schauspieler wird von geisterhaften Wesen verfolgt, die ihn an Charles Dickens erinnern. Der alte Giuseppe Verdi begegnet am Heiligen Abend all den Gestalten, die er erschaffen hat. Sogar Faust und Mephisto feiern Weihnachten. Ein vergnügliches Spiel mit Alltags- und Kulturgeschehen in heiter-ironischem Grundton.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet

Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet von Alves,  Esther, Anders,  Kathrin, Ball,  Melanie, Bauer-Funke,  Cerstin, Bertelmann,  Christina, Bertelmann,  Sebastian, Boeckmann,  Christian, Brückner,  Christine, Burkert,  Martin, DiStefano,  Giovanni, Eilers,  Heiko, Elverfeldt,  Marie G von, Fischer,  Ulrich, Fürstenberg,  Mareike von, Gondorf,  Ulrike, Grimm,  Jürgen, Hageleit,  Hanna, Hass,  Ulrike, Haubrich,  Rebecca, Henner,  Hanno, Hiss,  Guido, Ißler,  Kai, Ißler,  Roland A, Keim,  Stefan, Könning,  Katharina, Koschorreck,  Vivian, Krüger,  Silke, Kübler,  Anne, Lamberts,  Anne, Lautenschläger,  Dörte, Leers,  Marie Ch, Lis,  Julia A, Loskill,  Jörg, Mannhardt,  Stephanie, Maranca,  Pia, Marcus,  Dorothea, Nebel,  Verena, Otto,  Enrico, Roch,  Yseult, Sandmann,  Séverine, Schärf,  Anja, Scheffer,  Kerstin, Scherer,  Ludger, Schmidt,  Julia, Scholler,  Dietrich, Schweikert,  Uwe, Scribe,  Caroline M, Seibler,  Anne K, Stascheit,  Christine, Thielmann,  Simone
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/var_txt/tuet08.html Inhalt: I. Schauspielhaus Bochum: Hanna Hageleit: Ein Schrei nach Lebensfreude Henrik Ibsens 'Gespenster' in einer Inszenierung von Lisa Nielebock Anja Schärf: 'TROI' alias Pinocchio im Theater unter Tage Ein Reisebilderbuch frei nach Pinocchios Abenteuer von Carlo Collodi Katharina Könning: Abgestürzt Hans Dreher inszeniert Marc Ravenhill 'Pool (kein Wasser)' im Theater unter Tage Silke Krüger und Séverine Sandmann: Zurück in der Fremde Simon Stephens' 'Motortown' in der Inszenierung von Dieter Giesing Kathrin Anders und Vivian Koschorreck: Hasenherzen im Kuckucksnest Ken Keseys 'Einer flog über das Kuckucksnest': Stefan Maurers Flüchtlingsdrama in Oberhausen und Jorinde Dröses Flug zwischen Wahn und Wirklichkeit in Bochum Christian Boeckmann: Computer-Liebe, Computer-Hass Lorenz Hippes 'Strike! In dieser Nacht schlagen wir zurück' in der Inszenierung von Martina van Boxen in der Eve Bar des Schauspielhauses Bochum II. Theater Dortmund: Marie-Gabrielle von Elverfeldt: Alles nur Zirkus? 'König Lear – das Projekt mit Laien' Dörte Lautenschläger Was ist erlaubt? Sybille Fabian inszeniert Goethes 'Torquato Tasso' Heiko Eilers: Ein wahres Fest der Liebe Peter Turrinis 'Josef und Maria' in einer Inszenierung von Mathias Frank Simone Thielmann: Spiel mit dem Tod Michael Gruner inszeniert Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horváth Dietrich Scholler: Phädra und der Burgerking Sarah Kanes Tragödie 'Phaidras Liebe' im Studiotheater Pia Maranca: Von Clochards und Schaumschlägern Zweimal Beckett: 'Warten auf Godot' in Dortmund und 'Endspiel in Bochum' III. Schauspiel Essen: Kerstin Scheffer: Alter ist nichts für Feiglinge Anselm Weber bringt Lutz Hübners Stück 'Blütenträume' zur Uraufführung Melanie Ball: Zunehmende Gewaltbereitschaft der Jugend Ödön von Horváths Roman 'Jugend ohne Gott': Der Erlebnisbericht eines verzweifelten Lehrers, auf die Bühne gebracht von Annette Pullen Christine Brückner: Gruselkabinettstückchen David Bösch inszeniert Büchners Dramenfragment 'Woyzeck' Anne Kübler: 'Show me love! – Show me life!' Henner Kallmeyer inszeniert in der Casa das pulsierende Jugendstück 'Fucking Åmål' nach dem gleichnamigen schwedischen Film von Lukas Moodysson Rebecca Haubrich: Gefahrenzone Krisenjournalismus Anselm Weber inszeniert 'Anatomie Titus Fall of Rome' von Heiner Müller Julia Anna Lis: Geschichte einer Familie Sophokles' 'Antigone' in einer Inszenierung von David Bösch Caroline Marie Katrin Scribe: Zwischen Leistungsdruck und Freiheitsdrang Frank Wedekinds 'Frühlings Erwachen', inszeniert von Nuran David Calis "Jede emotionale und geistige Tangente, die die Stadt durchläuft, muss dieses Theater berühren." 'Theater über Tage' trifft Anselm Weber, den Intendanten des Schauspiels Essen IV. Consol Theater Gelsenkirchen: Jörg Loskill: Lessings 'Nathan' – einmal ganz anders Das Gelsenkirchener Consol Theater legt eine eigene, spannende Fassung vor, in der über die Hälfte des Textes gestrichen wurde V. Theater Oberhausen: Dörte Lautenschläger: Das Echo der Revolution Johannes Lepper inszeniert mit Freiheit! Gleichheit! Brüderlichkeit! Büchner und Fellini im Gasometer Oberhausen Ulrike Gondorf: Außenseiter im Zentrum der Geschichte Zweimal Shakespeare: Othello in Dortmund und 'Der Kaufmann von Venedig' in Oberhausen Hanno Hener: Die großen Gefühle kommen gut 'Die Ratten', inszeniert von Johannes Lepper Verena Nebel und Anne Kathrin Seibler: "Die Welt, wie sie halt leider ist" Beat Fäh inszeniert Horváths 'Zur schönen Aussicht' als tragisch-bitteres Schmunzellehrstück VI. Theater an der Ruhr Mülheim: Giovanni di Stefano: Vom Geist des Theaters De Filippo-Trilogie mit Roberto Ciulli VII. Musik- und Tanztheater: Jörg Loskill: Wie man mit Überraschungen Mäuse fängt Zwei Dortmunder Opernproduktionen: Strauss' 'Salome' und Strawinskys 'The Rake's Progress' Mareike von Fürstenberg und Marie-Christine Leers: 'Hurrapatriotismus' in Gelsenkirchen?! Das Musiktheater im Revier spielt Gershwins 'Strike up the band' Giovanni di Stefano: Kapitalistische Parabel als biblische Burleske Brechts und Weills 'Mahagonny'-Oper im Essener Aalto-Theater Christina Bertelmann: Schwarz und Rot Christine Mielitz inszeniert 'Cavalleria rusticana' und 'I pagliacci' in Dortmund Ludger Scherer: Die Sprachen Amors Zur Gelsenkirchener Inszenierung von Monteverdis 'L'incoronazione di Poppea' Sebastian Bertelmann: Mit Max Ernst auf dem Förderturm Richard Wagners 'Tannhäuser' im Aalto-Musiktheater Essen in der Inszenierung von Hans Neuenfels Uwe Schweikert: Erfolglose Entdeckungsreise Giacomo Meyerbeers L'Africaine im Musiktheater im Revier Roland Alexander Ißler: Händel, "per fantasia dipinto" Zwei szenische Bebilderungen: Das Oratorium 'Semele' in Essen als Oper und das Kantaten-Pasticcio 'Delirio amoroso' in Dortmund als Ballett VIII. Mülheimer Theatertage: Martin Burkert: Schuld und Sühne triumphieren Dea Loher gewinnt die 'Stücke 08' mit 'Das letzte Feuer' IX. Ruhrfestspiele Cerstin Bauer-Funke: Film + Theater = Erfolg Zum Hollywoodglamour der Ruhrfestspiele anlässlich der Eröffnungspremiere von David Mamets 'Speed-the-Plow' mit Kevin Spacey und Jeff Goldblum in den Hauptrollen Cerstin Bauer-Funke: Yasmina Rezas 'Der Gott des Gemetzels' bei den Ruhrfestspielen Theater + Film = Erfolg zum Zweiten Ulrich Fischer: Welch' Glanz in unserer armen Hütte! Cate Blanchett als Regisseurin bei den Ruhrfestspielen Sarah Christine Giese: Reklame für die Vergangenheit Intendant Frank Hoffmann inszeniert Eugene O'Neills 'Ein Mond für die Beladenen' bei den Ruhrfestspielen Ulrich Fischer: Viertelherzig Armin Petras verhackstückt Tolstois 'Anna Karenina' Esther Alves: Nacktes Maskenspiel Peter Zadek inszeniert Luigi Pirandellos 'Nackt' Christine Stascheit und Kai Ißler: "Das eine Ich frisst das andere Ich" 'Die Katze auf dem heißen Blechdach' im Bochumer Schauspielhaus und bei den Ruhrfestspielen in Recklinghausen X. RuhrTriennale: Ulrich Fischer: Die Kreationen der RuhrTriennale 2007 'Sauser aus Italien. Eine Urheberei, Requiem für eine Metamorphose, Merlin oder Das wüste Land und Courasche oder Gott lass nach' Uwe Schweikert: Pfeile der Sehnsucht Frank Martins 'Le vin herbé' erlebt eine triumphale Wiederauferstehung Ulrich Fischer: Die Szene wird zum Tribunal Juli Zehs 'Corpus delicti', bei der RuhrTriennale uraufgeführt Dina Netz: Kicken oder healen? 'Next Level Parzival' von Tim Staffel Yseult Roch: Ohne Bewegung keine Musik Eine doppelte Konzertinszenierung von Xavier Le Roy XI. Impulse Dorothea Marcus: Schaumstoffleichen und zwölf Euro Wettgewinn In Köln, Mülheim, Düsseldorf und Bochum stellt das Festival "Impulse" die Theaterformen der freien Szene vor XII. Interregio Jürgen Grimm: "Molière ist tot – Es lebe Molière!" Christine Stascheit und Kai Ißler: "Uns kommt nur noch die Komödie bei" 'Der Besuch der alten Dame' im Düsseldorfer Schauspielhaus in einer Bearbeitung des Ensembles nach Friedrich Dürrenmatt Anne Lamberts, Stephanie Mannhardt und Julia Schmidt: Heitere Endzeitstimmung Becketts 'Glückliche Tage' im Wolfgang Borchert Theater in Münster Enrico Otto: Themenbilder als Tanz-Raum-Gestaltungsmittel Marco Santis choreographische Muster im Tanztheater Osnabrück XIII. NRW-Theater: Stefan Keim: Der Traum von der Spitze Die Ruhrgebietsbühnen bewegen sich im gehobenen Mittelfeld, während in Köln ein neues Metropolentheater entsteht Theater über Tage, das als Jahrbuch seit 2000 in der Nachfolge von Theater im Revier hier im siebten Band erscheint, richtet sich an alle Freunde des Theaters, an alle am Theater Interessierten, an Spielende und Schauende, an Studierende und Lehrende, und nicht zuletzt an diejenigen, die kulturpolitisch mit dem Theater befasst sind. Es beschreibt in Form von Aufführungsanalysen die wichtigsten Inszenierungen des Sprech- und Musiktheaters im Ruhrgebiet, dokumentiert aktuelle Theaterwettbewerbe in NRW und berichtet über die beiden großen Festivals der Region, Ruhrfestspiele und RuhrTriennale. Das Jahrbuch macht die theatrale Vielfalt der Region transparent, versteht sich zugleich als Ergänzung und Korrektiv zum Tagesgeschäft der Kritik und leistet damit im jährlichen Turnus einen Beitrag zu einer dringend notwendigen Kultur- und Theaterdebatte im Ruhrgebiet. Theater über Tage versammelt Berichte, Analysen und Dokumentationen von Literaturwissenschaftlern, Journalisten, Kritikern, Regisseuren und maßgeblich auch von Studierenden der geisteswissenschaftlichen Fächer, jeweils mit dezidierter Anbindung an die Region. Als Forum für aktuelle Theaterentwicklungen will es zugleich die flüchtigste aller Künste bewahren helfen, als sein Gedächtnis und lebendiges Archiv.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet

Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet von Albrecht,  Jörg, Alexander,  Roland, Alvers,  Esther, Andreas,  Michael, Arndt,  Bettina, Böhmer,  Eva, Brückner,  Christine, Buck,  Anna S, Choltitz,  Jana von, Debbeler,  Judith, Grewe,  Andrea, Grimm,  Jürgen, Guetsoyan,  Seta E, Hass,  Ulrike, Heilburg,  Hedda, Hemke,  Rolf C, Hiss,  Guido, Jacob,  Frederike J, Junicke,  Robin, Kassing,  Johanna K, Keim,  Stefan, Kerlin,  Alexander, Kirsch,  Sebastian, Knobel,  Gabriel, Kyri,  Tanja, Lettow,  Fabian, Loges,  Bernhard F, Lühr,  Britta, Mersch,  Sonja, Meyer,  Anke, Müller-Schöll,  Nikolaus, Reich,  Sabine, Schäfer,  Marcus A, Siegfried,  Meike, Siemen,  Ina, Stapelfeldt,  Kim, Winter,  Stephanie
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/var_txt/tuet05.html Inhalt: I. Schauspielhaus Bochum Marcus Alexander Schäfer: Peer ist Jedermann oder Die Frage nach dem Theater Henrik Ibsens Peer Gynt inszeniert am Schauspielhaus Bochum von Jürgen Gosch und am Düsseldorfer Schauspielhaus von Michael Simon Judith Debbeler: Die Kunst der klugen Zurückhaltung Marlin de Haan inszeniert Lessings Philotas im Theater unter Tage Jürgen Grimm: Alceste auf Party Matthias Hartmann verabschiedet sich mit einer spektakulären Inszenierung von Molières Menschenfeind Fabian Lettow: Der leere Himmel Ernst Stötzner inszeniert Einar Schleefs Nietzsche-Trilogie in den Kammerspielen II. Theater Dortmund Esther Alvers: Höllenspektakel im Himmel 'Sternstunden des Expressionismus' Anna-Sophia Buck: Der Himmel über Witebsk Michael Gruner serviert Wodka zum Valentinstag Johanna Katrin Kassing: Pathetische Überhöhung und unterdrückte Gefühle Sybille Fabian inszeniert Becketts Endspiel III. Schauspiel Essen Ina Siemen: 'Perception is reality?' 15 Sekunden von François Archambault als deutsche Erstaufführung im Studio Andrea Grewe: Erfolgreich auf Komik gesetzt Jürgen Bosse verabschiedet sich mit Yasmina Rezas Ein spanisches Stück Christine Brückner: Schiller 2005 Schillers Kabale und Liebe in Essen, Die Jungfrau von Orleans in Münster, Die Räuber in Köln Sabine Reich: Stadt – Wald – Welt Zwischen dem Ich und der Welt liegt die Stadt IV. Düsseldorfer Schauspielhaus Stephanie Winter: 'Welcher Idiot hat behauptet, das Herz wäre nur ein Muskel.' Ein Produktionsbericht zu Mikolaj Grabowskis Nacht. Slawo-germanisch-medizinische Tragikfarce Seta-E. Guetsoyan: 'Stich die Woyzecke tot!' Thomas Bischoff inszeniert Georg Büchners Woyzeck im Großen Haus Hedda Heilburg: Erwachen aus dem Solipsismus Krystian Lupa inszeniert Solaris nach Stanislaw Lem im Kleinen Haus Kim Stapelfeldt: Ernst ist heiter Patrick Schlösser inszeniert Ernst ist das Leben. Bunbury von Oscar Wilde in einer Neubearbeitung von Elfriede Jelinek als deutsche Erstaufführung im Großen Haus V. Schlosstheater Moers Stefan Keim: Die Kunst des Vergessens Antigone, Hamlet und Theater mit Demenzkranken – Das Schlosstheater Moers verzahnt Bühne und Realität VI. Theater an der Ruhr Alexander Kerlin: Erinnerung an eine Revolution Roberto Ciulli und Helmut Schäfer inszenieren Dantons Tod von Georg Büchner VII. Theater Oberhausen Guido Hiß: Messer im Auge Johannes Lepper inszeniert Gorkis Kinder der Sonne Sonja Mersch: Wieviel Wahrheit verträgt ein Mensch? Lore Stefanek inszeniert Die Katze auf dem heißen Blechdach von Tennessee Williams Meike Siegfried: 'An welchem Theater spielen Sie?' Johannes Lepper bringt Kafkas Prozess auf die Bühne Jörg Albrecht: Bevor verdrängt wird, wird erst mal verengt Ulrich Greb inszeniert Arche Noah Projekt im logport Duisburg-Rheinhausen – Ein Außenprojekt des Theaters Oberhausen und des Schlosstheaters Moers in Kooperation mit dem Theater Duisburg VIII. Musik- und Tanztheater Bernhard F. Loges: Traumspiel vom modernen Orpheus Christof Loy analysiert Jacques Offenbachs Hoffmanns Erzählungen an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Roland Alexander Ißler: Wer zuletzt lacht, hat die Nas' vorn. Verdis Falstaff inszeniert von Dietrich Hilsdorf im Essener Aalto-Theater Roland Alexander: Kreuzzug gegen Zeit und Schicksal Detlev Glanerts Opernparabel Der Spiegel des großen Kaisers nach der Novelle von Arnold Zweig am Musiktheater im Revier IX. Figuren- und Objekttheater Anke Meyer: Tod dem Textbuch Lutz Großmann zeigt Kasper tot. Schluss mit lustig? beim Studentischen Theaterfest in Bochum X. Mülheimer Theatertage Frederike Juliane Jacob: Reise ins Nichts Lukas Bärfuss' Der Bus (Das Zeug einer Heiligen) inszeniert von Stephan Kimmig gewinnt die 30. Mülheimer Theatertage / Stücke 2005 XI. Freies Theater Ulrike Haß: Der Ort des Anderen Die erste Spielzeit des Düsseldorfer Forums Freies Theater unter der Leitung von Kathrin Tiedemann Bettina Arndt, Jana von Choltitz, Robin Junicke, Gabriel Knobel und Britta Lühr: Alarm Düsseldorf Shanghai Showcase Beat Le Mot im Forum Freies Theater Düsseldorf Eva Böhmer: Tanzszenen in der Waschkaue PACT Zollverein: Ein Konzept zur Kommunikation von Theorie und Praxis Nikolaus Müller-Schöll: Eine andere Wahrheit Forced Entertainment gastiert mit Quizoola! am Bochumer Schauspielhaus Ulrike Haß und Tanja Kyri: Eine ziemlich geniale Umgebung Das studentische Chortheaterprojekt WESTEND im Ringlokschuppen Mülheim an der Ruhr Sebastian Kirsch: Der Mann mit den traurigen Augen Alexander Kerlin und Fabian Lettow inszenieren Wilde – Der Mann mit den traurigen Augen von Händl Klaus im Ringlokschuppen Mülheim an der Ruhr XIV. RuhrTriennale Die Säule der Erinnerung Ein Interview mit Professor Dr. Jürgen Flimm, Intendant der RuhrTriennale Rolf C. Hemke: Frei flottierende Ideen Die RuhrTriennale im Jahre eins nach Mortier XV. Interregio Michael Andreas: Medium Hot, Medium Cool, Medium Lau Mischformen zwischen Theater und Video in Bochum, Dortmund und Düsseldorf. Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Moers, Mülheim, Oberhausen: Das Ruhrgebiet macht Theater. Und so wie jede Stadt ihren eigenen Charakter hat, so besitzt auch jedes Schauspielhaus seine eigene persönliche Note. Das vorliegende Jahrbuch, das in enger Zusammenarbeit der Universitäten Bochum und Münster entstanden ist, beleuchtet diese Facetten und Nuancen analytisch und zugleich in sprachlich verständlicher Form. Es macht den theatralen Reichtum der Region transparent und leistet damit einen Beitrag zu einer dringend notwendigen Kultur- und Theaterdebatte im Ruhrgebiet. Beiträge zu Sprech-, Musik-, Figuren- und Objekttheater zeigen Perspektiven für die Bühnen im Revier und dokumentieren ihre Vielfalt.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Klein und kraftvoll

Klein und kraftvoll von Keim,  Stefan
Herbst 1991. In vielen deutschen Städten werden die Kulturetats gekürzt. Eine Kleinstadt in Baden-Württemberg gründet ein Theater mit eigenem Ensemble. Zuerst hat die Bühne keine Spielstätte, die ganze Gemeinde wird zur Spielfläche. Mit Leidenschaft und Arbeitswut etabliert sich eins der kleinsten Stadttheater Deutschlands. Aalen zeigt Ur- und Erstaufführungen, konfrontiert die Bürgerschaft mit Heiner Müller und Jelinek. Eine kleine Theatergeschichte über Pferde als Ensemblemitglieder, über das Wettklettern eines Intendanten gegen den Ministerpräsidenten des Landes, über politische Kämpfe im Gemeinderat und die Lust des Spielens in der vermeintlichen Provinz.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Theater über Tage – 2009

Theater über Tage – 2009 von Adam,  Simone, Anders,  Kathrin, Asholt,  Wolfgang, Bauer-Funke,  Cerstin, Bertelmann,  Sebastian M., Bolz,  Petra, Brohn,  Sebastian, Brückner,  Christine, Buck,  Anna Sophia, di Stefano,  Giovanni, Erb,  Andreas, Fisahn,  Julia, Fischer,  Ulrich, Gardt,  Christian, Gasch,  André, Grewe,  Andrea, Grimm,  Jürgen, Hageleit,  Hanna, Hener,  Hanno, Heppekausen,  Sarah, Issler,  Roland, Kämper,  Nadine, Kapp,  Gabriele, Keim,  Stefan, Kerlin,  Alexander, Kirsch,  Sebastian, Koschorreck,  Vivian, Kübler,  Anne, Lehmann,  Johannes F., Lettow,  Fabian, Links,  Frank R., Lis,  Julia Anna, Lohse,  Rolf, Manthey,  Martin, Maranca,  Pia, Michel,  Berit, Renner,  Ursula, Scheffer,  Kerstin, Scherer,  Ludger, Schlicht,  Corinna, Schmelzer,  Felix, Schweikert,  Uwe, Siekmann,  Pia, Strecker,  Nicole
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/var_txt/tuet09.html Theater über Tage erscheint als Jahrbuch seit 2000 in der Nachfolge von Theater im Revier. Der vorliegende Jahresband beschließt die Reihe mit einer Hommage an ihren Begründer, den Münsteraner Romanisten Jürgen Grimm, der im Januar 2009 nach schwerer Krankheit verstorben ist. Theater über Tage richtet sich an alle Freunde des Theaters, an alle am Theater Interessierten, an Spielende und Schauende, an Studierende und Lehrende, und nicht zuletzt an diejenigen, die kulturpolitisch mit dem Theater befasst sind. Es beschreibt in Form von Aufführungsanalysen eine breite Auswahl von Inszenierungen des Sprech- und Musiktheaters im Ruhrgebiet, dokumentiert aktuelle Theaterwettbewerbe in NRW und berichtet über die großen Festivals der Region, Ruhrfestspiele, RuhrTriennale und Duisburger Akzente. Das Jahrbuch macht die theatrale Vielfalt der Region transparent, versteht sich zugleich als Ergänzung zur Tageskritik und leistet damit im jährlichen Turnus einen Beitrag zu einer dringend notwendigen Kultur- und Theaterdebatte im Ruhrgebiet. Theater über Tage versammelt Berichte, Analysen, Interviews und Dokumentationen von Literaturwissenschaftlern, Journalisten, Kritikern, Regisseuren und maßgeblich auch von Studierenden der geisteswissenschaftlichen Fächer, jeweils mit dezidierter Anbindung an die Region. Als Forum für aktuelle Theaterentwicklungen will es zugleich die flüchtigste aller Künste bewahren helfen, als sein Gedächtnis und lebendiges Archiv. Inhalt: Editorial der Herausgeber I. In memoriam Jürgen Grimm Andrea Grewe: Jürgen Grimm und das Theater Eine Leidenschaft Wolfgang Asholt: Theater über Grenzen hinweg Theaterexkursionen mit und ohne Jürgen Grimm II. Rückblicke Stefan Keim: Kreativität im Schatten nahender Katastrophen Eine Bilanz der Spielzeit 2008/09 im Ruhrgebiet Alexander Kerlin: In die offenen Kreisläufe der Unternehmen Zur kulturpolitischen Situation in der Region Rhein-Ruhr III. Schauspielhaus Bochum Felix Schmelzer: Im Zeichen von Shakespeare Drei zeitgemäße Inszenierungen: Macbeth, Der Kaufmann von Venedig und Komödie der Irrungen Nadine Kämper: 'Ich bin kein Held. Helden sind Verbrecher.' Roberto Zucco von Bernard-Marie Koltès in den Kammerspielen Hanna Hageleit: Used to be a sweet boy Der eigene Raum, geschrieben und inszeniert von Kristo Šagor Authentizität und Grenzgang: Theater über Tage trifft Kristo Šagor, den künstlerischen Leiter des Projekts Neue Heimat – Wohnen unter Tage Ein Interview von Hanna Hageleit Felix Schmelzer: David Mamets Work, Sex and Politics Elmar Goerden vereint drei Stücke zu einem Abgesang auf die menschliche Moral IV. Theater Dortmund Hanna Hageleit: Erlebe dein Leben! Die Möglichkeit einer Insel: Felix Mannheims Monolog aus den Romanen Michel Houellebecqs Anne Kübler: Wouldn't it be nice.? Igor Bauersimas norway.today im Dortmunder Studio: Neun junge Laien-Schauspieler kämpfen unter der Leitung von Thorsten Schlenger mit Realität und Todessehnsucht Vivian Koschorreck: Heim gesucht Michael Gruner inszeniert eine Reise durch familiäre Abgründe in Eugene O'Neills Eines langen Tages Reise in die Nacht Kerstin Scheffer: Komisch geht die Welt zugrunde Kathrin Rögglas Worst Case in der Inszenierung von Hermann Schmidt-Rahmer V. Schauspiel Essen Pia Maranca: Das koboldhafte Zwitterwesen und die Liebe Was Ihr wollt in einer Inszenierung von David Bösch Christine Brückner: Effi im Wunderland? Cilli Drexel inszeniert Theodor Fontanes Effi Briest Johannes F. Lehmann: Überwachen und Zuschauen Schillers Don Karlos in der Inszenierung von Anselm Weber Corinna Schlicht: Jugend ist Todesnähe Ferdinand Bruckners Krankheit der Jugend in der Fassung von David Nuran Calis VI. Schlosstheater Moers Kathrin Anders: Grenzgänger Werner Schwabs Präsidentinnen in einer grenzwertigen Inszenierung von Barbara Wachendorff Kathrin Anders: Arme Wanderer ohne Haus Hotel Europa, inszeniert von Ulrich Greb im Hafthaus an der Haagstraße VII. Theater an der Ruhr Mülheim Sarah Heppekausen: Das bunte Reich der Comic-Helden Ewald Palmetshofers Helden in den Händen von Thomaspeter Goergen Simone Adam: Interkulturelle Begegnungen an der Ruhr Eine theaterpädagogische Inszenierung von Federico García Lorcas andalusischer Frauentragödie Bernarda Albas Haus VIII. Theater Oberhausen Ludger Scherer: Ein schöner Mord Tom Waits' Opera Woyzeck nach Georg Büchner erneuert Oberhausen Frank R. Links: 'Ekstase ist die Norm' Henry Millers Skandalroman Sexus feiert seine Uraufführung unter Andriy Zholdak Roland Alexander Ißler: Kernspaltung des romantischen Ichs oder: Etwas Weiches, Unbekanntes, das früher Wehmut hieß Aus dem Leben eines Taugenichts in einer neuen Bühnenfassung von Patrick Wengenroth Julia Anna Lis: Gemeinsam einsam Tschechows Möwe in einer Inszenierung von Peter Carp Martin Manthey: 'It don't mean a thing if it ain't got that swing!' Der Theaterkünstler Herbert Fritsch ist im Ruhrgebiet angekommen IX. Musik- und Tanztheater Nicole Strecker: Eine letztgültige Instanz Am 30. Juni 2009 verstarb Pina Bausch im Alter von 68 Jahren Simone Adam/Nadine Kämper/Pia Siekmann: Edith Piaf – ein Spatz lernt fliegen Verletzlich, herrisch und unbezähmbar eroberte die 1,47m kleine Französin die ganze Welt – und in dieser Saison gleich vier Bühnen an Rhein und Ruhr Sebastian M. Bertelmann: Dynamik und Statik Zweimal Wagner im Aalto-Theater Essen: Das Rheingold in der Inszenierung von Tilman Knabe und Die Walküre in der Inszenierung von Dietrich Hilsdorf Uwe Schweikert: Zwei Anti-Opern Arnold Schönbergs Moses und Aron und Leos Janáceks Aus einem Totenhaus an der Deutschen Oper am Rhein Rolf Lohse: Kontraste um jeden Preis Henry Purcells Dido and Aeneas und Peter Maxwell Davies' Miss Donnithorne's Maggot im Musiktheater im Revier Anna Sophia Buck: Von Liebe und Lösegeld Die Entführung aus dem Serail am Musiktheater im Revier Frank R. Links: Von Orakeln und Opfern Spartenübergreifende Inszenierungen von Jean Cocteaus und Igor Strawinskys Oedipus rex sowie Le sacre du printemps in Dortmund Stefan Keim: Sonderzug nach Mülheim Der U-Bahnhof Eichbaum wird zur faszinierenden Opernspielst X. Ruhrfestspiele 'Dass der Text in den Körper kommt.': Theater über Tage trifft Dr. Frank Hoffmann, den Intendanten der Ruhrfestspiele Ein Interview von Cerstin Bauer-Funke und Roland Alexander Ißler Cerstin Bauer-Funke: Schreie und Flüstern/Cris et chuchotements in der Kirche Frank Hoffmann inszeniert Ingmar Bergmans Text in der Gymnasialkirche Cerstin Bauer-Funke: Ein dunkel-pessimistisches Traumspiel ohne Erlösung Frank Hoffmanns Strindberg-Inszenierung bei den 63. Ruhrfestspielen Ursula Renner: 'Ich hätte Millionen haben können.' John Gabriel Borkmann von Henrik Ibsen in Thomas Ostermeiers Berliner Schaubühnen-Inszenierung bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen Julia Fisahn: Nach dem Anpfiff ist vor der Norm Zum Fringe Festival 2009 XI. RuhrTriennale Ulrich Fischer: Rückblick auf die RuhrTriennale 2008 Giovanni di Stefano: Das Verstummen des Propheten Schönbergs Moses und Aron unter Willy Decker und Michael Boder in der Jahrhunderthalle Ludger Scherer: Pasolini reloaded Die Amsterdamer Toneelgroep spielt Teorema an der Ruhr Gabriele Kapp: Die Schau der Rede Heinrich von Kleists Der Zerbrochne Krug in Andrea Breths Inszenierung im Salzlager der Kokerei Zeche Zollverein, Essen XII. Duisburger Akzente Berit Michel: Der Krieg vor dem Krieg Der Trojanische Krieg findet nicht statt von Jean Giraudoux in der Inszenierung der Jugendtheatergruppe 'Spieltrieb' des Duisburger Stadttheaters Petra Bolz: 16 Medeas auf der Suche nach sich selbst Medea nach Euripides, inszeniert von Volker Lösch am Stadttheater Duisburg im Rahmen der 32. Duisburger Akzente 'Bosporus – Tor der Kulturen' Literatur, Frieden und Demokratie: Theater über Tage trifft Dr. Dr. h.c. Konrad A. Schilling, den Initiator und Gestalter der 'Duisburger Akzente' bis 1992 Ein Interview von Antonina Saturina XIII. Mülheimer Theatertage (Stücke 2009) André Gasch: Diabolische Boten Zu Elfriede Jelineks Rechnitz (Der Würgeengel) Christian Gardt: Nach dem Stück ist vor dem Stück Die Limitierung bei René Pollesch als Chance zum Neuanfang 'Wir sind Privilegierte.': Theater über Tage trifft den Literaturwissenschaftler und Übersetzer Orestes Sandoval López aus Havanna, Kuba Ein Interview von Andreas Erb XIV. Freie Szene Sebastian Brohn: Himmelblaue Heterotopien Erinnerungen an die Entstehung von Der Himmelblaue Speck im Autonomen Zentrum Mülheim Feinde sind wir uns selbst – wie zusammen leben?: Theater über Tage spricht mit Alexander Kerlin über Bau nach Franz Kafka (Ringlokschuppen Mülheim) Ein Interview von Jasmin Stommel Sebastian Kirsch: Gespenster des Kriegs von morgen Mirjam Schmuck und Fabian Lettow inszenieren Heiner Müllers Traktor im Ringlokschuppen Mülheim Nadine Kämper: Nothing happens until you write it down Amélie Nothombs Kosmetik des Bösen im Katakombentheater in Essen, mit einem Interview mit der Regisseurin und einem Darsteller XV. Ausflüge Simone Adam: Ein dramatisches 'Kunst'werk in Hagen Axel Siefer inszeniert Yasmina Rezas Tragikomödie 'Kunst' Andreas Erb: Leben und Dahinleben oder: Selbstmörder haben ihre eigene Sprache Katie Mitchell und Leo Warner setzen in Köln das Wunschkonzert von Franz Xaver Kroetz neu ins Bild Hanno Hener: Achterbahnfahrt durch das deutsche Bank- und Finanz(un)wesen Elfriede Jelineks Kontrakte des Kaufmanns am Schauspiel Köln Fabian Lettow: Monströse Spielkinder Jonathan Meeses Ausstellungsperformance Erzstaat Atlantisis im Arp Museum am Bahnhof Rolandseck Stefan Keim: Die Ratten und die Vogelstimmen René Pollesch inszeniert den zweiten Teil seiner Ruhrtrilogie auf einer Industriebrache in Mülheim
Aktualisiert: 2020-06-25
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Unfinished Play

Unfinished Play von Hiss,  Guido, Junicke,  Robin, Keim,  Stefan, Schäfer,  Judith
Johannes Leppers bildintensives Theater zeigt Möglichkeiten auf, wie sich das dramatische Erbe vergegenwärtigen lässt – diesseits von modischer Aktualisierung und jenseits selbstgerechter Dramaverachtung. Die Bühne bringt die Schauspieler körperlich intensiv und eigenkreativ ins Spiel. Die charakteristische Reduktion der Mittel schafft zugleich Raum für die Zuschauerfantasie, die sich in den ausgespannten Netzen des Assoziativen ihr eigenes Bild schaffen kann. Vorgetragen werden die Inszenierungen im Gestus eines rabenschwarzen Humors. Inspiriert von Beckett, Artaud und Chaplin, legen die Spiele das Tragische im Komischen und das Komische im Tragischen frei, intelligent und bisweilen durchaus hinterhältig. Dieses Buch dokumentiert Leppers Theaterarbeit über einen Zeitraum von zwanzig Jahren hinweg in Essays und Bildern, blendet Erinnerungen von wichtigen Weggefährten ein und vertieft in Gesprächen mit dem Regisseur die besondere Inspiration und Perspektive dieses »Unfinished Play«.
Aktualisiert: 2021-08-04
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Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet

Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet von Alves,  Esther, Anders,  Kathrin, Asholt,  Wolfgang, Ball,  Melanie, Bauer-Funke,  Cerstin, Bertelmann,  Sebastian, Boeckmann,  Christian, Brückner,  Christine, Buck,  Anna S, Burkert,  Martin, DiStefano,  Giovanni, Fischer,  Ulrich, Grewe,  Andrea, Grimm,  Jürgen, Hageleit,  Hanna, Hass,  Ulrike, Haubrich,  Rebecca, Hener,  Hanno, Hiss,  Guido, Issler,  Roland, Jeßing,  Benedikt, Keim,  Stefan, Könning,  Katharina, Koschorreck,  Vivian, Kübler,  Anne, Lautenschläger,  Dörte, Lis,  Julia Anna, Loskill,  Jörg, Maranca,  Pia, Netz,  Dina, Nieland,  Verena, Roch,  Yseult, Scheffer,  Kerstin, Scherer,  Ludger, Schweikert,  Uwe, Steinbrügge,  Lieselotte, Tannebaum,  Danny, Thielmann,  Simone
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/var_txt/tuet07.html Inhalt: I. Schauspielhaus Bochum Hanna Hageleit: Von Nachtschwärmern und Komaschläfern Holger Weimar bringt Haruki Murakamis Roman Afterdark zur Uraufführung Giovanni di Stefano: Die Wahrheit des Theaters Eduardo De Filippos Die Kunst der Komödie in der Inszenierung von Christian Schirner Esther Alves: Endstation Sehnsucht, Weiterfahrt über Poesie Jorinde Dröse inszeniert Tennessee Williams' Endstation Sehnsucht Jürgen Grimm: Heller Wahnsinn im Türen und Bettenkarussell Feydeaus Floh im Ohr in der Inszenierung von Dieter Giesing Christine Brückner: 'Verführung ist die wahre Gewalt' Lessings Emilia Galotti im Schauspielhaus Bochum, in der Casa des Schauspiels Essen und im Düsseldorfer Schauspielhaus Benedikt Jeßing: Kleist meets new media Kleists Käthchen in Essen und Penthesilea in Bochum Lieselotte Steinbrügge: Der Gott der Gelassenheit Yasmina Rezas Der Gott des Gemetzels in der Inszenierung von Burghart Klaußner 'Standbein – Spielbein.' Theater über Tage trifft Elmar Goerden, den Intendanten des Schauspielhauses Bochum II. Theater Dortmund Hanno Hener: Wie steht's mit der Welt? Ravenhills Schocker Shoppen & Ficken, revisited Danny Tannebaum: 'Habe nun, ach!'. Destruktion und Dekonstruktion am Beispiel des Faust und des Urfaust Vivian Koschorreck: Tierisch verliebt Edward Albees Die Ziege oder Wer ist Sylvia? – zwei Bestimmungen des Tragischen von Uwe Hergenröder (Dortmund) und Burghart Klaußner (Bochum) Cerstin Bauer-Funke: Ausverkauf Václav Havels Vanek Trilogie im Studio Sebastian Bertelmann: Der Narr und seine anämischen Herrschaften Shakespeares Was ihr wollt in der Regie von Sybille Dörte Lautenschläger: Verfall eines Familienunternehmens Thomas Manns Buddenbrooks in der Theaterfassung von John von Düffel III. Schauspiel Essen Wolfgang Asholt: Spanisches Theater in Essen und Düsseldorf Calderón de la Barcas Das Leben ist Traum und Federico García Lorcas Bluthochzeit Melanie Ball / Anne Kübler: Großes Asthmatheater Im Essener Grillo Theater schikaniert Thomas Bernhards Theatermacher seine Familie unter der Regie von Gil Mehmert Katharina Könning: Sommerzeit Andri Beyelers Jugendstück The killer in me is the killer in you my love in einer Inszenierung von Cilli Drexler Simone Thielmann: Zwischen Gut und Böse David Bösch inszeniert Liliom von Ferenc Molnár am Grillo IV. Theater Oberhausen Kathrin Anders: 'Die Kapitulation vor der Wirklichkeit' Dürrenmatts Die Physiker in der ›Heilanstalt Oberhausen‹, inszeniert von Johannes Lepper Kerstin Scheffer: 'Unverrückbar über uns stehen die Gesetze der Wirtschaft, unbekannte' Brechts Die heilige Johanna der Schlachthöfe in der Inszenierung von Otto Schnelling Christian Boeckmann: Kein Frieden in Jerusalem Lessings Nathan der Weise in der Inszenierung von Otto Schnelling und Johannes Lepper Julia Anna Lis: Witzig und grotesk, brutal und beängstigend Richard III., inszeniert von Johannes Lepper V. Schlosstheater Moers Stefan Keim: Zeugnisse der Armut Das Schlosstheater Moers stellte wieder seine ganze Spielzeit in den Zusammenhang einer Kampagne VI. Theater an der Ruhr Pia Maranca: Lears letztes Band – Shakespeare in der Gegenwart König Lear in der Regie von Roberto Ciulli Rebecca Haubrich: Absurde Sprachspielereien Thomas Peter Goergen inszeniert Eugène Ionescos Die Unterrichtsstunde VII. Musik- und Tanztheater Anna-Sophia Buck: Bett oder Bahre: Carmen on the Road Bizets Dauerbrenner in Dortmund und Gelsenkirchen Ludger Scherer: 'Bei uns im Bett läuft nur Hartz IV!' Über die Schwierigkeiten der Dortmunder Oper mit Jacques Offenbachs Die schöne Helena Roland Alexander Ißler: Viva la libertà?! Zur Exegese des Don Giovanni in der Inszenierung von Stefan Herheim im Aalto Theater Essen Jörg Loskill: Die Götterdämmerung als Dunkelzone Christine Mielitz vollendet in Dortmund ihren ehrgeizigen Wagner-Ring Uwe Schweikert: Politische Parabel von der Einsamkeit des Individuums Gabriele Rech inszeniert die Erstfassung von Giuseppe Verdis Simon Boccanegra am Musiktheater im Revier Jörg Loskill: Clowns, insomnia / schlaflos, SHOWTIME Bernd Schindowskis jüngste Choreografien Jörg Loskill: Nicht nur die Nachtigall singt hier wunderschön Eine Bühne für die Jugend mit Vorbildprofil: Das Consol Theater in Gelsenkirchen VIII. Mülheimer Theatertage Dina Netz: 32. Mülheimer Theatertage NRW Mit Zukunftsversicherung: Stücke 07 IX. Ruhrfestspiele Martin Burkert: Gesegnete Mahlzeit! Eine denkwürdige Tabori-Uraufführung Andrea Grewe: Ein Stück aus dem Nachlass – die Exhumierung wert? Procès ivre von Bernard-Marie Koltès Verena Nieland: Soundtrack des Lebens Nick Hornbys Roman High Fidelity in einer Inszenierung von Katharina Wienecke Ulrich Fischer: Chancen vertan Tom Stoppards Rock'n'Roll, Václav Havel gewidmet X. RuhrTriennale Ulrich Fischer: 'Das Besteste' Bilanz des europäischen Festivalsommers 2006 Ulrich Fischer Macht korrumpiert Barock in Gladbeck: Calderóns Das Leben ein Traum zum Auftakt der RuhrTriennale Ulrich Fischer: Zu viel Schulfunk, zu wenig Satire Klaus Umbachs Wahnfried uraufgeführt Yseult Roch: Auf der Suche nach Spiritualität Alain Platels Kreation VSPRS nach Monteverdis Vespro della Beata Vergine Jörg Loskill: Vom Glück, von der Stille und vom Fließen Die RuhrTriennale gibt dem Tanz eine Chance Roland Alexander Ißler: Im Abwärtssog des Grauens Zimmermanns Die Soldaten unter Steven Sloane und David Pountney in der Jahrhunderthalle XI. Interregio Martin Burkert: Emilia und das Abitur Zum ersten Zentralabitur 2007 schwappt eine Emilia Galotti-Welle in die NRW-Theater Stefan Keim: Die Krise der großen Häuser Den renommierten Bühnen in Nordrhein-Westfalen fehlt es an Ausstrahlung: Eine Saisonbilanz Uwe Schweikert: Osnabrück – ein viel versprechender Neuanfang Theater über Tage, das als Jahrbuch seit 2000 in der Nachfolge von Theater im Revier hier im siebten Band erscheint, richtet sich an alle Freunde des Theaters, an alle am Theater Interessierten, an Spielende und Schauende, an Studierende und Lehrende, und nicht zuletzt an diejenigen, die kulturpolitisch mit dem Theater befasst sind. Es beschreibt in Form von Aufführungsanalysen die wichtigsten Inszenierungen des Sprech- und Musiktheaters im Ruhrgebiet, dokumentiert aktuelle Theaterwettbewerbe in NRW und berichtet über die beiden großen Festivals der Region, Ruhrfestspiele und RuhrTriennale. Das Jahrbuch macht die theatrale Vielfalt der Region transparent, versteht sich zugleich als Ergänzung und Korrektiv zum Tagesgeschäft der Kritik und leistet damit im jährlichen Turnus einen Beitrag zu einer dringend notwendigen Kultur- und Theaterdebatte im Ruhrgebiet. Theater über Tage versammelt Berichte, Analysen und Dokumentationen von Literaturwissenschaftlern, Journalisten, Kritikern, Regisseuren und maßgeblich auch von Studierenden der geisteswissenschaftlichen Fächer, jeweils mit dezidierter Anbindung an die Region. Als Forum für aktuelle Theaterentwicklungen will es zugleich die flüchtigste aller Künste bewahren helfen, als sein Gedächtnis und lebendiges Archiv.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Haben Sie’s heilig?

Haben Sie’s heilig? von Keim,  Stefan
Die Ökonomie hat alles im Griff. Selbst Weihnachtsmänner müssen prüfen, ob sich ihr Rentier rentiert. Nikoläuse führen harte Kämpfe um ihre Absatzmärkte. Doch immer wieder bricht sich der Zauber eine Schneise ins Alle-Jahre-Wieder. Die Geister des Weihnachtsfestes finden manchmal seltsame Wege, um zu den Menschen zu gelangen. Aber sie finden sie. Und darauf kommt es an. Dieses Büchlein versammelt satirische, humorvolle, merkwürdige Szenen und Geschichten. Sie spielen in einem Dortmunder Kleingarten, im sonnendurchglühten Barcelona, in einer Kirche oder auch im Himmel. Kleinkriminelle entdecken das Gute in den Taschen ihrer Mitmenschen. Ein Schauspieler wird von geisterhaften Wesen verfolgt, die ihn an Charles Dickens erinnern. Der alte Giuseppe Verdi begegnet am Heiligen Abend all den Gestalten, die er erschaffen hat. Sogar Faust und Mephisto feiern Weihnachten. Ein vergnügliches Spiel mit Alltags- und Kulturgeschehen in heiter-ironischem Grundton.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Westwind

Westwind von Keim,  Stefan, Schneider,  Wolfgang
Steine und Stöcke, Klangstangen und eine handgroße Puppe träumen vom Fliegen. Jugendliche probieren aus, wie viel Erniedrigung ein Mensch aushält. Zwei Musiker aus dem Irak und eine Schauspielerin erzählen von Heimat und Migration. Das sind drei von vielen Seiten des Kinder- und Jugendtheaters in Nordrhein-Westfalen. Nirgendwo anders gibt es eine so vielfältige Szene von freien Gruppen, Landesbühnen und Stadttheatern, die sich an ein junges Publikum wenden. Dieses Buch schaut sachkundig auf die Gegenwart, betrachtet Programme, Projekte und die Potentiale, wagt Ausblicke auf die Zukunft. Es geht um das Kinder- und Jugendtheater als Kunstform, es geht um die dramatischen Künste als kulturelle Bildung. Die Autoren beschäftigen sich mit der Infrastruktur, Tendenzen in den Spielplänen, Ausbildung und Karriereplanung. Das Theater für die Allerkleinsten, die Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen sowie das Tanz-, Figuren- und Musiktheater sind ebenso Themen wie Aufführungen mit Jugendlichen und das Familientheater vor Weihnachten. Nicht zuletzt richtet sich der Blick über die Grenzen Nordrhein-Westfalens hinaus und wirft die Frage auf, inwiefern die starke Szene hier ein Modell für Kinder- und Jugendtheater in anderen Regionen sein kann.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet

Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet von Albecht,  Jörg, Baronowsky,  Kay Ph, Bergmann,  Holger, Brückner,  Christine, Claas,  Christian, Flimm,  Jürgen, Grimm,  Jürgen, Hass,  Ulrike, Hemke,  Rolf C, Henne,  Bianca, Hiegemann,  Mike, Hinnenberg,  Meike, Hiss,  Guido, Hoffmann,  Eric A, Horster,  Kathrin, Ißler,  Roland A, Kasselmann,  Daniel, Keim,  Stefan, Klein,  Alex, Lettow,  Fabian, Loges,  Bernhard F, Malina,  Barbara, Martincevic,  Monika, Meyer,  Anke, Müller-Schöll,  Nikolaus, Prill,  Ulrich, Schmid,  Christina, Siegfried,  Meike, Siemen,  Ina, Stapelfeldt,  Kim, Thiele,  Rita, Wahl,  Chris
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/var_txt/tuet04.html Inhalt: I. Schauspielhaus Bochum Meike Siegfried: Das Meer, das Bootshaus und ein paar Menschen – Dieter Giesing inszeniert die deutschsprachige Erstaufführung von Jon Fosses Schönes in den Kammerspielen Kay Philipp Baronowsky: Der Ritt des Theaterhäuptlings Kruzy Horse auf der Messerklinge durch den andalusischen Traumwald – Jürgen Kruse traktiert den surrealistischen Mythos: Federico García Lorcas Bluthochzeit in den Kammerspielen Jürgen Grimm: Pathos in Styropor – Racines Andromache in der Inszenierung von Niklaus Helbling in den Kammerspielen Bianca Henne: 'I'm a German spy, you know?' – David Lindemanns Koala Lumpur in der Regie von Wilfried Minks in den Kammerspielen II. Theater Dortmund Jürgen Grimm: 'Pinter? – Proust? – Pinter!' oder 'Die Aktualität der wiedergefundenen Zeit' – Hermann Schmidt-Rahmer inszeniert Harold Pinters Auf der Suche nach der verlorenen Zeit nach Marcel Proust Ina Siemen: Achtung, Revolution! – Michael Gruner inszeniert Arthur Schnitzlers Groteske Der grüne Kakadu III. Schauspiel Essen Barbara Malina: 'Bei mir bist du schön' – Richard Alfieris Sechs Tanzstunden in sechs Wochen und Albert Espinosas Vier Tänze Christine Brückner: 'Außerdem glaube ich, in einem Theaterstück muss unbedingt die Liebe vorkommen' – Tschechows Die Möwe am Schauspielhaus Bochum und am Schauspiel Essen IV. Düsseldorfer Schauspielhaus Monika Martincevic: Schall und Wodka und die Sehnsucht nach einem anderen Leben – Jürgen Gosch inszeniert Maxim Gorkis Sommergäste Rita Thiele: Russland ist schließlich weit weg – Ein Produktionsbericht zu Jürgen Goschs Sommergästen Christina Schmidt: Wozu Helden? – Patrick Schlössers Inszenierung von Schillers Die Jungfrau von Orleans Daniel Kasselmann: Rhetorische Ellenbogenkämpfe im Messebiotop – Burkhard C. Kosminski inszeniert Kathrin Rögglas wir schlafen nicht Christian Claas: Rotwein und Brot zum Frühstück – Anna Badora inszeniert Gerhart Hauptmanns Vor Sonnenuntergang V. Schlosstheater Moers Stefan Keim: Die Stadt ins Theater, das Theater in die Stadt – Die erste Spielzeit des neuen Intendanten Ulrich Greb VI. Theater an der Ruhr Fabian Lettow: Poetik und Politik des Bildes – Roberto Ciulli und Helmut Schäfer inszenieren Die Wände von Jean Genet Ulrike Haß: Orte und Nicht-Orte – Laudatio zur Verleihung des Ruhrpreises für Kunst und Wissenschaft 2003 an Gralf-Edzard Habben VII. Theater Oberhausen Guido Hiß: Katastrophale Gewinner – Johannes Lepper inszeniert Kleists Hermannsschlacht Jörg Albecht: Was in die Augen sticht, was zur Raserei einlädt – Johannes Lepper inszeniert Ödipus Mike Hiegemann: 'Ist jemand Vegetarier?' – Werner Schwabs Abfall, Bergland, Cäsar – Eine Menschensammlung in der Inszenierung von FM Einheit – Ein Außenprojekt des Theaters Oberhausen in Zusammenarbeit mit den internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen und dem Ebertbad VIII. Westfälisches Landestheater Castrop-Rauxel Anna-Sophia Buck: 'And no more shall we part' – Oscar Wilde: Salome. Catharina Fillers lässt in Castrop-Rauxel den Kopf rollen IX. Musik- und Tanztheater Kathrin Horster: 'Wo sind all die Kinder hin?' – Eine Balletturaufführung am Aalto-Theater Essen, nach Motiven von Edward Bonds gleichnamigem Drama Die Kinder Roland Alexander Ißler: Königlich brillanter Belcanto zwischen Liebesleidenschaft und Staatsraison – ein Beitrag zur Musikgeschichte – Über die deutsche Erstaufführung von Gaetano Donizettis Tragedia lirica Rosmonda d'Inghilterra im Musiktheater im Revier Gelsenkirchen Roland Alexander Ißler: La bontà in trionfo, ossia – Manege frei für eine farbenfrohe Märchenoper! – Gioacchino Rossinis La Cenerentola im Musiktheater im Revier Gelsenkirchen Bernhard F. Loges: Inszenierungen des Todes – Dietrich Hilsdorf inszeniert Puccinis Il trittico an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg Ulrich Prill: Rokoko, zweifach gebrochen – Der Rosenkavalier an den Städtischen Bühnen Münster und im Opernhaus Dortmund X. Mülheimer Theatertage Ulrike Haß und Alex Klein: Sprechen und Verschwinden – 29. Mülheimer Theatertage: Stücke 2004 XI. Figuren- und Objekttheater Chris Wahl: Die Inszenierung des Submedialen – FIDENA 2004: Ansätze zu einer integralen Kunst Anke Meyer: Adler und Adieu – Figurentheater beim 20. Kinder- und Jugendtheatertreffen NRW in Gelsenkirchen XII. Freies Theater Meike Hinnenberg: Im Namen des Vaters – Johanna und [fi'lo:tas] beim Impulse-Festival XIII. Ruhrfestspiele Recklinghausen Rolf C. Hemke: Einmal Castorf und zurück – Chronologie einer angekündigten Verunsicherung: Die Ruhrfestspiele 2004 Sebastian Kirsch: Im Westen geht die Sonne auf – Frank Castorf inszeniert Frank Norris' Roman Gier nach Gold Kim Stapelfeldt: Keine Angst vor Pollesch – René Pollesch zeigt Pablo in der Plusfiliale im Rahmen der Ruhrfestspiele No Fear? – Fear Now! – Zum Fall Castorf in Recklinghausen Holger Bergmann: Zwischen Industriekultur und Kulturindustrie Jürgen Flimm Sabine Reich: Frisch gewaschen XIV. RuhrTriennale Guido Hiß: Der kleine Prinz und das Bett – La Fura dels Baus inszeniert die Zauberflöte in der Bochumer Jahrhunderthalle Rolf C. Hemke: Afrikanischer Rosenkranz – Uraufführung von Peter Brooks theatraler Recherche Tierno Bokar bei der RuhrTriennale in Duisburg Nikolaus Müller-Schöll: Der Überlebenskampf als ästhetisches Erlebnis – Ariane Mnouchkine und das Théâtre du Soleil gastieren mit Le dernier Caravansérail (Odyssées) in der Bochumer Jahrhunderthalle XV. Interregio Eric Alexander Hoffmann: Lost in translation. Lost in isolation – Pina Bauschs neues Japan-Stück erlebt im Schauspielhaus Wuppertal seine Uraufführung. THEATER ÜBER TAGE richtet sich an alle Freunde des Theaters, an alle am Theater Interessierten, an Spielende und Schauende, an Studierende und Lehrende und nicht zuletzt an diejenigen, die kulturpolitisch mit dem Theater befasst sind. Es widmet sich dem Besonderen, dem Aufstörenden, dem Fragwürdigen in bewusst subjektiver Perspektive. Nicht die Bewertung der ausgewählten Produktionen steht dabei im Vordergrund, sondern die Reflexion und die Intensivierung der öffentlichen Diskussion. Das Jahrbuch versteht sich in diesem Sinne als Ergänzung und Korrektiv zum Tagesgeschäft der Kritik. Als Forum für aktuelle Theaterentwicklungen will es zugleich die flüchtigste aller Künste bewahren helfen, als sein Gedächtnis und lebendiges Archiv: THEATER ÜBER TAGE.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Schwingungen

Schwingungen von Keim,  Stefan, Stahlschmidt,  Didi
Das Konzerthaus Dortmund ist weltberühmt für seine herausragende Akustik. Dortmunder Chöre werden immer wieder ausgezeichnet. Das Juicy Beats Festival ist erste Adresse für elektronische Musik. Und der Jazzclub domicil wird von Kennern zu den besten Clubs der Welt gezählt. Doch das Musikleben Dortmunds hat noch viele andere Facetten. Ob traditionelle Unterhaltungsmusik der Bergleute, berühmte Orgeln der Stadt oder Unternehmen in der Musikbranche – dieses Buch zeigt den großen musikalischen Reichtum der westfälischen Metropole. Die Autoren sind ausgewiesene Musikexperten und nehmen die Leser mit auf eine Reise: von der musikalischen Vergangenheit in die Gegenwart und quer durch die bunte Vielfalt des Dortmunder Musiklebens. Spüren Sie schon die Rhythmen? Wippen Sie bereits im Takt? Lassen Sie sich von der Musikstadt Dortmund verzaubern!
Aktualisiert: 2019-02-01
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Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet

Theater über Tage. Jahrbuch für das Theater im Ruhrgebiet von Alves,  Esther, Asholt,  Wolfgang, Ball,  Melanie, Bauer-Funke,  Cerstin, Buck,  Anna S, Burkert,  Martin, Cannas,  Catherine, Fischer,  Ulrich, Grewe,  Andrea, Grimm,  Jürgen, Hass,  Ulrike, Hener,  Hanno, Hiss,  Guido, Issler,  Roland, Jeßing,  Benedikt, Keim,  Stefan, Klingenhäger,  Malte, Kübler,  Anne, Lautenschläger,  Dörte, Lis,  Julia A, Loskill,  Jörg, Maranca,  Pia, Roch,  Yseult, Scheffer,  Kerstin, Tannebaum,  Danny, Wellner,  Linda
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/var_txt/tuet06.html Inhalt: I. Schauspielhaus Bochum Benedikt Jeßing: Goethes Iphigenie auf Tauris – Ein Schauspiel In der Prosafassung von 1779. Im Schauspielhaus Bochum und im Grillo Theater Essen Yseult Roch: Botho Strauß' Die Zeit und das Zimmer in der Inszenierung von Dieter Giesing Pia Maranca: Sarah Kanes Schock-Theater Zwei Inszenierungen in Bochum und Münster Hanno Hener: Das Zucken einer rohen Wunde: Theater als moralische Denkanstalt Botho Strauß' Schändung in der Inszenierung von Elmar Goerden Dörte Lautenschläger: Zu Gast bei Freunden Eugène Ionescos Die kahle Sängerin in der Regie von Jan Bosse II. Theater Dortmund Kathrin Anders / Vivian Koschorreck: Schiller 2006: Quicklebendig Johanna – Schillers Frauenfiguren in Dortmund und Schillers Räuber in Essen und Dortmund Johanna Katrin Kassing: 'Alles, was ich getan habe, war, die Tür zu öffnen.' Roland Schimmelpfennigs Die Frau von früher in der Inszenierung von Hermann Schmidt-Rahmer Esther Alves: Die grauenhafte Unterwelt der Amélie Nothomb Matthias Heße bringt Kosmetik des Bösen zur deutschen Erstaufführung Jürgen Grimm: 'Wer zuerst fühlt, hat verloren!' Michael Gruner inszeniert Christopher Hamptons Gefährliche Liebschaften nach dem Briefroman von Choderlos de Laclos Jürgen Grimm: Golfplatzfreundschaften Molières Menschenfeind in der Inszenierung von Uwe Hergenröder III. Schauspiel Essen Julia Anna Lis: Lysi and Guccigirl meet Leatherface Shakespeares Sommernachtstraum zwischen Gesellschaftskritik, Horrorshow und Teeniedrama Andrea Grewe: Raging Bull – Eine Jugend im Ruhrgebiet Stier von Ralf Rothmann in der Casa Anna-Sophia Buck: 'Ein durch und durch schlechtes Leben' Werner Schwabs Radikalkomödie Volksvernichtung oder Meine Leber ist sinnlos inszeniert von David Bösch IV. Theater Oberhausen Linda Wellner: Bernarda Horres inszeniert Der gute Mensch von Sezuan von Bertolt Brecht Roland Alexander Ißler: Eisige ›Aventiure‹ oder Auf der Suche nach der Mitte Gedankenfragmente zum Fragment Parzival von Tankred Dorst und Ursula Ehler im Gasometer Oberhausen Melanie Ball / Malte Klingenhäger / Anne Kübler: 'Du bist unschuldig, wenn du träumst!' Johannes Lepper inszeniert Kleists Penthesilea V. Schlosstheater Moers Stefan Keim: Die Kunst der Erinnerung Das Schlosstheater Moers überzeugt nicht nur mit einem faszinierenden Demenzprojekt VI. Theater an der Ruhr Kerstin Scheffer / Danny Tannebaum: 'Erinnerst du dich an das erste Mal?' Frank Wedekinds Frühlings Erwachen auf dem Prüfstand der Generationen: Frühlingserwachen05 für Jugendliche in Mülheim und frühlings erwachen oder findet uns das Glück?, ›ein Projekt mit Laien ab 60‹ in Dortmund Wolfgang Asholt: Federico García Lorcas 'Tragödie ohne Titel'. Dona Rosita oder Die Sprache der Blumen in Mülheim und Bochum VII. Musik- und Tanztheater Jörg Loskill: Lerne dich selbst kennen – durch Tanz! Bernd Schindowskis Ballettarbeit für Kinder und Jugendliche Roland Alexander Ißler: Ballet bouffon im barocken Froschteich Andreas Baesler inszeniert Platée von Jean-Philippe Rameau im Musiktheater im Revier Roland Alexander Ißler: Wahnsinn! Donizettis Lucia di Lammermoor als pittoreske Tragödie der Schauerromantik in der Essener Aalto-Inszenierung von Ezio Toffolutti Jörg Loskill: Eine wichtige menschliche Sache Paul Dessaus Oper Einstein am Dortmunder Theater VIII. Mülheimer Theatertage Martin Burkert: Rotkäppchen gewinnt Über die 'Stücke 06' in Mülheim IX. Ruhrfestspiele Ulrich Fischer: Die Ruhrfestspiele Recklinghausen werden 60 Cerstin Bauer-Funke Shakespeare goes Recklinghausen Vier Inszenierungen des englischen Dramatikergenies bei den Ruhrfestspielen 2006 Catherine Cannas: Samuel Beckett zum Hundertsten X. RuhrTriennale Ulrich Fischer: 'Wir sind im Begriff zu erwachen, wenn wir träumen, dass wir träumen' Zur RuhrTriennale 2005 'Die Phantasie schlägt Purzelbäume' Theater über Tage trifft Thomas Wördehoff, den Chefdramaturgen der RuhrTriennale XI. Impulse Dina Netz: Impulse 2005 XII. Interregio Andrea Grewe: Eine Herausforderung: Valère Novarinas Brief an die Schauspieler. Eine Überforderung Philip Tiedemann inszeniert im Kleinen Haus des Düsseldorfer Schauspielhauses XIII. NRW-Theatertreffen Münster Esther Alves: 'Zeigt her eure Künste!' NRW-Theatertreffen 2006 in Münster Theater über Tage, das als Jahrbuch seit 2000 in der Nachfolge von Theater im Revier hier im sechsten Band erscheint, richtet sich an alle Freunde des Theaters, an alle am Theater Interessierten, an Studierende und Lehrende, und nicht zuletzt an diejenigen, die sich kulturpolitisch mit dem Theater befassen. Es beschreibt in Form von Aufführungsanalysen die wichtigsten Inszenierungen des Sprech- und Musiktheaters des Ruhrgebiets, dokumentiert aktuelle Theaterwettbewerbe in NRW und berichtet über die beiden großen Festivals der Region, Ruhrfestspiele und RuhrTriennale. Das Jahrbuch macht die theatrale Vielfalt der Region transparent, versteht sich zugleich als Ergänzung und Korrektiv zum Tagesgeschäft der Kritik und leistet damit im jährlichen Turnus einen Beitrag zu einer dringend notwendigen Kultur- und Theaterdebatte im Ruhrgebiet. Theater über Tage versammelt Berichte, Analysen und Dokumentationen von Literaturwissenschaftlern, Journalisten, Kritikern, Regisseuren und maßgeblich auch von Studierenden der geisteswissenschaftlichen Fächer, jeweils mit dezidierter Anbindung an die Region. Als Forum für aktuelle Theaterentwicklungen will es zugleich die flüchtigste aller Künste bewahren helfen, als sein Gedächtnis und lebendiges Archiv.
Aktualisiert: 2020-06-25
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