25 Jahre nachdem das Projekt eines Friedensjournalismus auf den Weg gebracht wurde, unternimmt der Autor eine Bestandsaufnahme dessen, was seither an theoretischer, empirischer und experimenteller Forschung und Entwicklung geleistet wurde, und wie sich der Friedensjournalismus selbst dabei weiterentwickelt hat: von einer Alternative zur Propagandaträchtigkeit herkömmlicher Kriegsberichterstattung hin zu einem Modell der konstruktiven Berichterstattung über zwischen- und innergesellschaftliche Konflikte jeglichen Eskalationsgrades bis hin zu alltäglichen Interessenkonflikten, wie sie auch aus einer demokratischen Gesellschaft nicht wegzudenken sind, und über Verhandlungen zum Zwecke einer konstruktiven Streitbeilegung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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25 Jahre nachdem das Projekt eines Friedensjournalismus auf den Weg gebracht wurde, unternimmt der Autor eine Bestandsaufnahme dessen, was seither an theoretischer, empirischer und experimenteller Forschung und Entwicklung geleistet wurde, und wie sich der Friedensjournalismus selbst dabei weiterentwickelt hat: von einer Alternative zur Propagandaträchtigkeit herkömmlicher Kriegsberichterstattung hin zu einem Modell der konstruktiven Berichterstattung über zwischen- und innergesellschaftliche Konflikte jeglichen Eskalationsgrades bis hin zu alltäglichen Interessenkonflikten, wie sie auch aus einer demokratischen Gesellschaft nicht wegzudenken sind, und über Verhandlungen zum Zwecke einer konstruktiven Streitbeilegung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Es werden zentrale Begriffe der Kulturpsychologie vorgestellt und diskutiert. Dies soll der Bestandsaufnahme und der Weiterentwicklung kulturpsychologischen Denkens und Forschens dienen. Die Autor_innen verorten den jeweiligen Begriff im allgemeineren sozial- und kulturwissenschaftlichen Kontext und spezifizieren seine Verwendungsweise in der Psychologie, insbesondere in der Kulturpsychologie. Dabei werden auch Bezüge zu empirischen Arbeiten hergestellt und Desiderate für die weitere Forschung formuliert.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Christian Allesch,
Lars Allolio-Näcke,
Maik Arnold,
Oswald Balandis,
Michael Bamberg,
Gerhard Benetka,
Jessica Benjamin,
Elfriede Billmann-Mahecha,
Hartmut Böhme,
Ralf Bohnsack,
Jens Brockmeier,
Michael B. Buchholz,
Gabriele Cappai,
Pradeep Chakkarath,
Carolin Demuth,
Aladin El-Mafaalani,
Heidrun Friese,
Petra Gehring,
Kenneth Gergen,
Mary Gergen,
Benigna Gerisch,
Werner Greve,
Norbert Groeben,
Jana Grothe,
Christian Gudehus,
Tilmann Habermas,
Walter Herzog,
Friedrich Jaeger,
Heinz Jürgen Kaiser,
Wilhelm Kempf,
Vera King,
Alexander Kochinka,
Ralph Köhnen,
Rainer Kokemohr,
Carlos Kölbl,
Hans-Dieter König,
Michael Lacher,
Andreas Maercker,
Mareike Martini,
Paul Mecheril,
Alexandre Métraux,
Günter Mey,
Käte Meyer Drawe,
Viktoria Niebel,
Steffi Nothnagel,
Sandra Plontke,
Ulrike Popp-Baier,
Gala Rebane,
Joachim Renn,
Norbert Ricken,
Stefan Rieger,
Hartmut Rosa,
Kurt Röttgers,
Nora Ruck,
Paul Sebastian Ruppel,
Jörn Rüsen,
Sebastian Salzmann,
Hans J. Schneider,
Shingo Shimada,
Ralph Sichler,
Anna Sieben,
Thomas Slunecko,
Estrid Sørensen,
Ulrich Streeck,
Sonja Teupen,
Alexander Thomas,
Astrid Utler,
Jaan Valsiner,
Meike Watzlawik,
Arne Weidemann,
Doris Weidemann,
Hans Werbik,
Martin Wieser
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25 Jahre nachdem das Projekt eines Friedensjournalismus auf den Weg gebracht wurde, unternimmt der Autor eine Bestandsaufnahme dessen, was seither an theoretischer, empirischer und experimenteller Forschung und Entwicklung geleistet wurde, und wie sich der Friedensjournalismus selbst dabei weiterentwickelt hat: von einer Alternative zur Propagandaträchtigkeit herkömmlicher Kriegsberichterstattung hin zu einem Modell der konstruktiven Berichterstattung über zwischen- und innergesellschaftliche Konflikte jeglichen Eskalationsgrades bis hin zu alltäglichen Interessenkonflikten, wie sie auch aus einer demokratischen Gesellschaft nicht wegzudenken sind, und über Verhandlungen zum Zwecke einer konstruktiven Streitbeilegung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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25 Jahre nachdem das Projekt eines Friedensjournalismus auf den Weg gebracht wurde, unternimmt der Autor eine Bestandsaufnahme dessen, was seither an theoretischer, empirischer und experimenteller Forschung und Entwicklung geleistet wurde, und wie sich der Friedensjournalismus selbst dabei weiterentwickelt hat: von einer Alternative zur Propagandaträchtigkeit herkömmlicher Kriegsberichterstattung hin zu einem Modell der konstruktiven Berichterstattung über zwischen- und innergesellschaftliche Konflikte jeglichen Eskalationsgrades bis hin zu alltäglichen Interessenkonflikten, wie sie auch aus einer demokratischen Gesellschaft nicht wegzudenken sind, und über Verhandlungen zum Zwecke einer konstruktiven Streitbeilegung.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Handlungstheorie bildet in allen Sozial- und Kulturwissenschaften einen Brennpunkt aktueller Debatten. In den empirischen Disziplinen ist sie Grundlage zahlreicher Forschungsprogramme. Aber auch die Diskussionen über das Menschenbild, Überlegungen zu einer erfahrungswissenschaftlichen Methodik oder das Bemühen um rationale Strategien der Begriffsbildung sind gegenwärtig eng mit handlungstheoretischen Reflexionen verwoben. Die Beiträge des Bandes behandeln Probleme, die in der Psychologie, Soziologie und Philosophie gleichermaßen von Bedeutung sind.
Unveränderter Nachdruck
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Emil Angehrn,
Heide Appelsmeyer,
Jochen Brandtstädter,
Andreas Diekmann,
Hartmut Esser,
Werner Greve,
Wilhelm Kempf,
Uwe Laucken,
Ulrich Mees,
Hans Julius Schneider,
Jürgen Straub,
Bernhard Waldenfels,
Hans Werbik
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Es werden zentrale Begriffe der Kulturpsychologie vorgestellt und diskutiert. Dies soll der Bestandsaufnahme und der Weiterentwicklung kulturpsychologischen Denkens und Forschens dienen. Die Autor_innen verorten den jeweiligen Begriff im allgemeineren sozial- und kulturwissenschaftlichen Kontext und spezifizieren seine Verwendungsweise in der Psychologie, insbesondere in der Kulturpsychologie. Dabei werden auch Bezüge zu empirischen Arbeiten hergestellt und Desiderate für die weitere Forschung formuliert.
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Christian Allesch,
Lars Allolio-Näcke,
Maik Arnold,
Oswald Balandis,
Michael Bamberg,
Gerhard Benetka,
Jessica Benjamin,
Elfriede Billmann-Mahecha,
Hartmut Böhme,
Ralf Bohnsack,
Jens Brockmeier,
Michael B. Buchholz,
Gabriele Cappai,
Pradeep Chakkarath,
Carolin Demuth,
Aladin El-Mafaalani,
Heidrun Friese,
Petra Gehring,
Kenneth Gergen,
Mary Gergen,
Benigna Gerisch,
Werner Greve,
Norbert Groeben,
Jana Grothe,
Christian Gudehus,
Tilmann Habermas,
Walter Herzog,
Friedrich Jaeger,
Heinz Jürgen Kaiser,
Wilhelm Kempf,
Vera King,
Alexander Kochinka,
Ralph Köhnen,
Rainer Kokemohr,
Carlos Kölbl,
Hans-Dieter König,
Michael Lacher,
Andreas Maercker,
Mareike Martini,
Paul Mecheril,
Alexandre Métraux,
Günter Mey,
Käte Meyer Drawe,
Viktoria Niebel,
Steffi Nothnagel,
Sandra Plontke,
Ulrike Popp-Baier,
Gala Rebane,
Joachim Renn,
Norbert Ricken,
Stefan Rieger,
Hartmut Rosa,
Kurt Röttgers,
Nora Ruck,
Paul Sebastian Ruppel,
Jörn Rüsen,
Sebastian Salzmann,
Hans J. Schneider,
Shingo Shimada,
Ralph Sichler,
Anna Sieben,
Thomas Slunecko,
Estrid Sørensen,
Ulrich Streeck,
Sonja Teupen,
Alexander Thomas,
Astrid Utler,
Jaan Valsiner,
Meike Watzlawik,
Arne Weidemann,
Doris Weidemann,
Hans Werbik,
Martin Wieser
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Theoretische und empirische Zugänge zum Forschungsfeld Migration und Bildung unterscheiden sich nicht erst in den favorisierten Methoden, sondern schon in ihrem Gegenstandsverständnis und Wissensideal, deren Angemessenheit für die Aufgaben der interkulturellen Bildungsforschung einer Begründung bedarf. Dies impliziert nicht nur die Notwendigkeit, die möglichen Konsequenzen von Forschungsresultaten in gesellschafts-ideologiekritischer Absicht zu reflektieren, sondern bereits die der Selbstvergewisserung über Entstehungsbedingungen von Forschungsfragen und wissenschaftlicher Wissensproduktion. Wie die interkulturelle Bildungsforschung diesem Anspruch gerecht wird und welche methodologischen und methodischen Konsequenzen daraus gezogen werden, ist Gegenstand dieses Buches.
Aktualisiert: 2019-10-04
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In konsequenter Auffassung der Psychologie als Wissenschaft von der subjektiven Welt des Menschen, deren Gegenstandsbereich von den physiologischen Ursachen bis hin zu den Prozessen der sozialen Konstruktion von Wirklichkeit reicht, verfolgen die Autoren eine wissenschaftstheoretische und didaktische Konzeption, welche die Methoden der Psychologie im Spannungsfeld zwischen naturwissenschaftlichem Experiment und sozialwissenschaftlicher Hermeneutik verortet, eine gegenstandsangemessene Umsetzung des galileischen Denkens in der Psychologie zum Ziel hat und die Kluft zwischen natur- und kulturwissenschaftlicher Herangehensweise an den Forschungsgegenstand der Psychologie ebenso zu überwinden trachtet wie jene zwischen quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden.
Aktualisiert: 2019-10-04
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Der dritte Band der Forschungsmethoden der Psychologie beschreibt auf verständliche und anschauliche Weise wichtige Methoden der natur- und kulturwissenschaftlichen Psychologie und arbeitet deren spezifischen Stellenwert für das gesamte Fachgebiet heraus. Er führt in die wichtigsten Verfahren der qualitativen Sozialforschung zur Rekonstruktion der subjektiven Wirklichkeit des Menschen ein, beschreibt die Methoden der behavioralen experimentellen Psychologie, die durch eine präzise Verhaltensmessung Rückschlüsse auf mentale Prozesse erlauben, und gibt einen Überblick über neurowissenschaftliche Methoden in der Psychologie, die psychische Vorgänge anhand physiologischer Prozesse im Gehirn sichtbar machen.
Das Lehrbuch plädiert für den gegenstandbezogenen Einsatz verschiedenster Forschungsmethoden, der die klassischen Grenzen zwischen Natur- und Kulturwissenschaften aufhebt und so der Komplexität des Forschungsgebiets "Mensch" gerecht wird. Es bleibt aber nicht bei einer Einführung in das Methodenspektrum der verschiedenen psychologischen Strömungen – entworfen wird die Skizze einer integrativen Psychologie, in der die dem Gegenstand der Psychologie inhärente Dialektik von Subjektivität und Objektivität zur Synthese gebracht wird.
Das Buch gibt nicht nur Studierenden und Doktoranden unerlässliches theoretisches und praktisches Rüstzeug für die Durchführung ihrer Forschungsarbeiten in die Hand, sondern wendet sich darüber hinaus auch an alle diejenigen, die sich für die wissenschaftstheoretische und methodologische Entwicklung der akademischen Psychologie interessieren.
Aktualisiert: 2019-10-04
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Das Buch untersucht die Leistungsfähigkeit von Item-Response-Modellen sowohl in Form von theoretischen als auch in Form von angewandten Beiträgen, deren Gegenstandsbereich von der psychologischen Diagnostik über die Gesundheitspsychologie, die kognitive Psychologie und die Sozialpsychologie bis hin zur Soziologie und zur Soziolinguistik reicht. Ganz im Sinne von Jürgen Rost, dem das Buch zu seinem sechzigsten Geburtstag gewidmet ist, werden darin sowohl methodologische Probleme diskutiert, die sich aus den konkreten Fragestellungen der substanzwissenschaftlichen Forschung ergeben, als auch die Rückwirkung der statistischen Modelle auf die inhaltlichen Disziplinen demonstriert.
Aktualisiert: 2019-10-04
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Herausgerissen aus dem Gesamtzusammenhang der Psychologie und reduziert auf Experimentiertechniken und Statistik kann der Stellenwert der Methodenlehre für die Konstitution der Psychologie als einer empirischen Wissenschaft nicht richtig erkannt werden.
Die vorliegende Einführung geht einen anderen Weg. In konsequenter Auffassung der Psychologie als Wissenschaft von der subjektiven Welt des Menschen, deren Gegenstandsbereich von den physiologischen Ursachen bis hin zu den Prozessen der sozialen Konstruktion von Wirklichkeit reicht, verfolgt der Autor eine wissenschaftstheoretische und didaktische Konzeption, welche die Methoden der Psychologie im Spannungsfeld zwischen naturwissenschaftlichem Experiment und sozialwissenschaftlicher Hermeneutik verortet und eine gegenstandsangemessene Umsetzung des galileischen Denkens in der Psychologie zum Ziel hat.
Aus dem Inhalt
Kapitel I: Psychologie als Erfahrungswissenschaft: Die Anfänge der wissenschaftlichen Psychologie / Wissenschaftliche Psychologie und psychologisches Alltagswissen / Propädeutische Grundlagen / Aufgabenverständnis, Gegenstandsver-ständnis und Wissensideal der Psychologie
Kapitel II: Hard Science – Das Erbe der Naturwissenschaften: Aristotelisches und galileisches Wissensideal / Deduktiv-nomologische und statistisch-induktive Erklärung / Messung und experimentelle Hypothesenprüfung
Kapitel III: Soft Science – Die Herausforderung an die Sozialwissenschaften: Intentionale und narrative Erklärung / Sinnrationalität, Systemtheorie und Informationsverarbeitungsmodelle / Strukturelle und empirische Theorieanteile / Handlungstheoretische Prozessanalyse / Qualitative Forschungsmethoden
Aktualisiert: 2019-10-04
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Auch 70 Jahre nach dem Holocaust hat sich in Deutschland noch immer kein flächendeckender
Konsens über die Unteilbarkeit der Menschenrechte durchgesetzt.
Antisemitismus, Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit sind besorgniserregend
weit verbreitet. Ein Viertel der Deutschen sind antisemitische Israelkritiker, bei
denen juden- und islamfeindliche Einstellungen miteinander Hand in Hand gehen,
und deren (scheinbare) Parteinahme für die Palästinenser ihnen letztlich
nur als Mittel dient, "das wahre Gesicht der Juden" zu entlarven. Gut ein Zehntel
vermeidet es, Kritik an der israelischen Politik zu üben, "weil man ja nicht sagen
darf, was man über die Juden wirklich denkt", und selbst jenes Viertel der Deutschen,
das der Politik Israels wohlwollend gegenübersteht, tut dies oft nur, um
selbst vor der Welt gut dazustehen.
Jedoch kritisieren immerhin vier von zehn Deutschen die israelische Politik deshalb,
weil sie für die Menschenrechte eintreten, Antisemitismus und Islamophobie
gleichermaßen ablehnen und eine Politik verurteilen, die nicht nur den
Palästinensern Unrecht antut, sondern auch Israel von innen heraus zu zerstören
droht. Auch sie des Antisemitismus zu verdächtigen, kann weder im Interesse Israels
noch im Interesse der in Deutschland lebenden Juden sein.
Aktualisiert: 2019-10-04
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Gegenstand des zweiten Bandes der Forschungsmethoden der Psychologie sind zwei Teilgebiete der Methodenlehre, die auf geradezu entgegengesetzten Polen des Methodenspektrums angesiedelt sind: (1) Textinterpretation und Inhaltsanalyse, die dem Wissensideal der qualitativen Sozialforschung verpflichtet sind, und (2) Psychometrie, die von manifesten Beobachtungsdaten auf zugrunde liegende Eigenschaften der Probanden schließt und die wohl konsequenteste Umsetzung eines quantifizierenden Wissensideals in der Psychologie darstellt.
In didaktischer Hinsicht dem Prinzip des Lernens am konkreten Objekt verpflichtet, will das Buch den Leser in die Lage versetzen, die einschlägige Fachliteratur kritisch zu rezipieren, die Methoden in der eigenen Forschungspraxis anzuwenden und sie in gegenstandsangemessener Weise miteinander zu verbinden. Nicht nur die Anwendungsnähe der Methoden, sondern auch ihre theoretische und (im Falle der Psychometrie) mathematische Grundlegung stehen daher im Zentrum des Buches.
Aktualisiert: 2019-10-04
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