Bisher wenig diskutierte Fälle von Verstellung und Betrug in der Mediävistik
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Baisch,
Bernd Bastert ,
Harald Haferland,
Johannes Keller,
Manfred Kern,
Florian Kragl,
Matthias Meyer,
Lydia Miklautsch,
Scott E. Pincikowski,
Ann Marie Rasmussen,
Alexander Sager,
Markus Stock,
Julia Zimmermann
> findR *
Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken.
Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Johannes Bartuschat,
Ladina Bezzola Lambert,
Anna Kathrin Bleuler,
Jörn Bockmann,
Thorsten Burkard,
Margreth Egidi,
Udo Friedrich,
Manfred Kern,
Jacob Klingner,
Ludger Lieb,
Matthias Meyer,
Martin Muschick,
Frank Jasper Noll,
Katharina Philipowski,
Ann Marie Rasmussen,
Susanne Reichlin,
Almut Schneider,
Mireille Schnyder,
Michael Waltenberger,
Moritz Wedell,
Christiane Witthöft
> findR *
Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken.
Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Johannes Bartuschat,
Ladina Bezzola Lambert,
Anna Kathrin Bleuler,
Jörn Bockmann,
Thorsten Burkard,
Margreth Egidi,
Udo Friedrich,
Manfred Kern,
Jacob Klingner,
Ludger Lieb,
Matthias Meyer,
Martin Muschick,
Frank Jasper Noll,
Katharina Philipowski,
Ann Marie Rasmussen,
Susanne Reichlin,
Almut Schneider,
Mireille Schnyder,
Michael Waltenberger,
Moritz Wedell,
Christiane Witthöft
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Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken.
Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Johannes Bartuschat,
Ladina Bezzola Lambert,
Anna Kathrin Bleuler,
Jörn Bockmann,
Thorsten Burkard,
Margreth Egidi,
Udo Friedrich,
Manfred Kern,
Jacob Klingner,
Ludger Lieb,
Matthias Meyer,
Martin Muschick,
Frank Jasper Noll,
Katharina Philipowski,
Ann Marie Rasmussen,
Susanne Reichlin,
Almut Schneider,
Mireille Schnyder,
Michael Waltenberger,
Moritz Wedell,
Christiane Witthöft
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Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken.
Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Johannes Bartuschat,
Ladina Bezzola Lambert,
Anna Kathrin Bleuler,
Jörn Bockmann,
Thorsten Burkard,
Margreth Egidi,
Udo Friedrich,
Manfred Kern,
Jacob Klingner,
Ludger Lieb,
Matthias Meyer,
Martin Muschick,
Frank Jasper Noll,
Katharina Philipowski,
Ann Marie Rasmussen,
Susanne Reichlin,
Almut Schneider,
Mireille Schnyder,
Michael Waltenberger,
Moritz Wedell,
Christiane Witthöft
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Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken.
Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Johannes Bartuschat,
Ladina Bezzola Lambert,
Anna Kathrin Bleuler,
Jörn Bockmann,
Thorsten Burkard,
Margreth Egidi,
Udo Friedrich,
Manfred Kern,
Jacob Klingner,
Ludger Lieb,
Matthias Meyer,
Martin Muschick,
Frank Jasper Noll,
Katharina Philipowski,
Ann Marie Rasmussen,
Susanne Reichlin,
Almut Schneider,
Mireille Schnyder,
Michael Waltenberger,
Moritz Wedell,
Christiane Witthöft
> findR *
»Von diesem Tag möchte ich so wenig wie möglich vergessen.« So beginnt
Manfred Kern seine Erzählung. Es ist der Tag der Beerdigung seiner
Mutter. Er schildert die Stunden von der Abfahrt am Morgen aus
der Stadt bis zur abendlichen Rückkehr. Kann man einen Menschen
würdigen, indem man Menschen würdigt, die sich um sein Grab versammelt
haben? Dabei entstehen eindringliche Porträts von Verwandten
und Freunden. Aus Rückblicken ergibt sich das Bild einer Kindheit
und Jugend in den 60er und 70er Jahren auf dem fränkischen Land und
das einer in sich zerrissenen Bauernfamilie vor dem Hintergrund gesellschaftlicher
Umwälzungen nach dem Krieg. Es ist nicht nur die Zeit des
Abschieds von der Mutter, auch die von Familie und Heimatdorf. Diesen
einzigen Tag aber nimmt Manfred Kern noch mit in seiner ganzen
Fülle und lässt ihn in dieser hinreißend erzählten Geschichte kraft seiner
betörend klaren, bildhaften Sprache noch einmal aufleben.
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *
Die Auseinandersetzung mit der Antike hat die mittelalterliche Geistesgeschichte wesentlich bestimmt. Antike Stoffe und Texte leisteten einen entscheidenden Beitrag zur Entstehung des volkssprachlichen Romans. Die antike Mythologie ist in einer breiten Tradition von Exempla und Vergleichen das ganze Mittelalter hindurch präsent. Das Lexikon der antiken Gestalten in den deutschen Texten des Mittelalters gibt nun in Form eines Namenlexikons erstmals einen systematischen Überblick über die Antikerezeption des deutschen Hochmittelalters. Verzeichnet sind alle Gestalten aus antiker Mythologie und Geschichte, die in der weltlichen, geistlichen und historiographischen Literatur von ca. 1100-1350 belegt sind. Die Artikel gliedern sich in einen Belegteil mit Angaben zum Inhalt und in einen Kommentarteil, der Grundlinien und Brüche in der Rezeption sowie Verbindungen zur Antikerezeption der mittellateinischen und romanischen Literatur darstellt. Eine ausführliche Bibliographie und mehrere Indices komplettieren das umfassende Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Auseinandersetzung mit der Antike hat die mittelalterliche Geistesgeschichte wesentlich bestimmt. Antike Stoffe und Texte leisteten einen entscheidenden Beitrag zur Entstehung des volkssprachlichen Romans. Die antike Mythologie ist in einer breiten Tradition von Exempla und Vergleichen das ganze Mittelalter hindurch präsent. Das Lexikon der antiken Gestalten in den deutschen Texten des Mittelalters gibt nun in Form eines Namenlexikons erstmals einen systematischen Überblick über die Antikerezeption des deutschen Hochmittelalters. Verzeichnet sind alle Gestalten aus antiker Mythologie und Geschichte, die in der weltlichen, geistlichen und historiographischen Literatur von ca. 1100-1350 belegt sind. Die Artikel gliedern sich in einen Belegteil mit Angaben zum Inhalt und in einen Kommentarteil, der Grundlinien und Brüche in der Rezeption sowie Verbindungen zur Antikerezeption der mittellateinischen und romanischen Literatur darstellt. Eine ausführliche Bibliographie und mehrere Indices komplettieren das umfassende Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bisher wenig diskutierte Fälle von Verstellung und Betrug in der Mediävistik
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Baisch,
Bernd Bastert ,
Harald Haferland,
Johannes Keller,
Manfred Kern,
Florian Kragl,
Matthias Meyer,
Lydia Miklautsch,
Scott E. Pincikowski,
Ann Marie Rasmussen,
Alexander Sager,
Markus Stock,
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Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken.
Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Johannes Bartuschat,
Ladina Bezzola Lambert,
Anna Kathrin Bleuler,
Jörn Bockmann,
Thorsten Burkard,
Margreth Egidi,
Udo Friedrich,
Manfred Kern,
Jacob Klingner,
Ludger Lieb,
Matthias Meyer,
Martin Muschick,
Frank Jasper Noll,
Katharina Philipowski,
Ann Marie Rasmussen,
Susanne Reichlin,
Almut Schneider,
Mireille Schnyder,
Michael Waltenberger,
Moritz Wedell,
Christiane Witthöft
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Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken.
Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Johannes Bartuschat,
Ladina Bezzola Lambert,
Anna Kathrin Bleuler,
Jörn Bockmann,
Thorsten Burkard,
Margreth Egidi,
Udo Friedrich,
Manfred Kern,
Jacob Klingner,
Ludger Lieb,
Matthias Meyer,
Martin Muschick,
Frank Jasper Noll,
Katharina Philipowski,
Ann Marie Rasmussen,
Susanne Reichlin,
Almut Schneider,
Mireille Schnyder,
Michael Waltenberger,
Moritz Wedell,
Christiane Witthöft
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Ein verliebter Engel mit Gewichten an den Schwingen, ein schweigendes Telefon, schwarz wie das der Totengräber, ein müder Mond, der faul auf dem Rücken liegt: Manfred Kerns Liebes- und Schmähgedichte erzählen auf humorvolle, schonungslose, aber auch melancholische Art und Weise von Sehnsüchten, Lebenskrisen und der Brüchigkeit des Glücks – in einfühlsamen wie einmaligen Bildern und Tönen, die wohl nur der Dialekt zu finden vermag. Seine Protagonisten sind Verletzte wie Verletzende, Suchende und Verzweifelte, ihre Wahrnehmung von Beziehung und Heimat geprägt von Verlust. Doch mit den spitzen Pfeilen der pointierten Sprache und der Kraft der fantasievollen Formulierung
besingen seine Texte den Zauber des außerordentlichen Details und
sagen so der Beengtheit der kleinbürgerlichen Vorstellung den Kampf an. Mundartdichtung von ihrer ganz starken Seite!
Fränkische Verse über die vielen Facetten der Liebe – überraschend
zart, spitzbübisch verspielt und bitterbös komisch zugleich – Mundartlyrik ganz neu verortet!
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Ein verliebter Engel mit Gewichten an den Schwingen, ein schweigendes Telefon, schwarz wie das der Totengräber, ein müder Mond, der faul auf dem Rücken liegt: Manfred Kerns Liebes- und Schmähgedichte erzählen auf humorvolle, schonungslose, aber auch melancholische Art und Weise von Sehnsüchten, Lebenskrisen und der Brüchigkeit des Glücks – in einfühlsamen wie einmaligen Bildern und Tönen, die wohl nur der Dialekt zu finden vermag. Seine Protagonisten sind Verletzte wie Verletzende, Suchende und Verzweifelte, ihre Wahrnehmung von Beziehung und Heimat geprägt von Verlust. Doch mit den spitzen Pfeilen der pointierten Sprache und der Kraft der fantasievollen Formulierung
besingen seine Texte den Zauber des außerordentlichen Details und
sagen so der Beengtheit der kleinbürgerlichen Vorstellung den Kampf an. Mundartdichtung von ihrer ganz starken Seite!
Fränkische Verse über die vielen Facetten der Liebe – überraschend
zart, spitzbübisch verspielt und bitterbös komisch zugleich – Mundartlyrik ganz neu verortet!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nachfolgewerk von „Vollkeramik auf einen Blick“ (seit2006), 1. bis 6. Auflage Deutsch
Neue, zusätzlicheThemen: •Behandlungskonzepte •Funktionsdiagnostik •Zahnverschleiß,Bruxismus •Bisslageänderungen •MonolithischeRestauration •Implantatprothetik •Keramikimplantate,Suprastrukturen •NeueWerkstoffe •Multi-LayerZirkonoxide •CAM-Komposite •CAD/CAM-Einsatz –Dynamisches DigitalesModell •Klinische Bewährung –S3 Leitlinie DGZMK /DGPro
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
M. Oliver Ahlers,
Florian Beuer,
Daniel Edelhoff,
Roland Frankenberger,
Petra Gierthmühlen,
Jan-F. Güth,
Manfred Kern,
Matthias Kern,
Ralf J. Kohal,
Bernd Reiss,
Martin Rosentritt,
Josef Schweiger
> findR *
»Von diesem Tag möchte ich so wenig wie möglich vergessen.« So beginnt
Manfred Kern seine Erzählung. Es ist der Tag der Beerdigung seiner
Mutter. Er schildert die Stunden von der Abfahrt am Morgen aus
der Stadt bis zur abendlichen Rückkehr. Kann man einen Menschen
würdigen, indem man Menschen würdigt, die sich um sein Grab versammelt
haben? Dabei entstehen eindringliche Porträts von Verwandten
und Freunden. Aus Rückblicken ergibt sich das Bild einer Kindheit
und Jugend in den 60er und 70er Jahren auf dem fränkischen Land und
das einer in sich zerrissenen Bauernfamilie vor dem Hintergrund gesellschaftlicher
Umwälzungen nach dem Krieg. Es ist nicht nur die Zeit des
Abschieds von der Mutter, auch die von Familie und Heimatdorf. Diesen
einzigen Tag aber nimmt Manfred Kern noch mit in seiner ganzen
Fülle und lässt ihn in dieser hinreißend erzählten Geschichte kraft seiner
betörend klaren, bildhaften Sprache noch einmal aufleben.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Nachfolgewerk von „Vollkeramik auf einen Blick“ (seit2006), 1. bis 6. Auflage Deutsch
Neue, zusätzlicheThemen: •Behandlungskonzepte •Funktionsdiagnostik •Zahnverschleiß,Bruxismus •Bisslageänderungen •MonolithischeRestauration •Implantatprothetik •Keramikimplantate,Suprastrukturen •NeueWerkstoffe •Multi-LayerZirkonoxide •CAM-Komposite •CAD/CAM-Einsatz –Dynamisches DigitalesModell •Klinische Bewährung –S3 Leitlinie DGZMK /DGPro
Aktualisiert: 2023-03-31
Autor:
M. Oliver Ahlers,
Florian Beuer,
Daniel Edelhoff,
Roland Frankenberger,
Petra Gierthmühlen,
Jan-F. Güth,
Manfred Kern,
Matthias Kern,
Ralf J. Kohal,
Bernd Reiss,
Martin Rosentritt,
Josef Schweiger
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Literaturzeitschrift mit größtenteils lebenden, auch einigen verstorbenen Autoren, die sich dem Sprachspiel, Experiment, der komischen und schrägen Literatur gewidmet haben.
Aktualisiert: 2022-11-16
Autor:
Norbert Autenrieth,
pseud. blumenlese,
Manfred Bosch,
Daniel Böswirth,
Heiner Brückner,
Gerda Essel,
Klaus Gasseleder,
Helmut Haberkamm,
Helmut Herrmann,
Margit Heumann,
Ulrich Holbein,
Ludwig Christoph Heinrich Hölty,
Gerhard Jaschke,
Johannes Jung,
Günter Kaip,
Veronika Käter,
Manfred Kern,
Stephan Kessler,
Thomas Klosner,
Deny Lanz,
Paul Maar,
Martin Maecker,
Hanne Mausfeld,
Rupprecht Mayer,
Wilhelm Mueller,
Jürgen Naumann,
Sophie Reyer,
Joachim Ringelnatz,
Friedrich Rückert,
Thomas Rüger,
Walle Sayer,
Kurt Schiffel,
Clemens Schittko,
Kurt Schwitters,
Walter Serner,
Carsten Stephan,
Siegfried Straßner,
Anita Tschirwitz,
hans Viehböck,
Richard Wall,
Rainer Wedler,
Peter Paul Wiplinger,
Johannes Witek,
Josef Wittmann
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